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FC Bayern München hakt Xabi Alonso ab und denkt an Ralf Rangnick

  • Aktualisiert: 29.03.2024
  • 22:50 Uhr
  • Martin Volkmar

Bayern-Ehrenpräsident Uli Hoeneß hält eine Verpflichtung von Xabi Alonso für "wahrscheinlich unmöglich". Daher rückt nun ein alter Bekannter in den Fokus.

Vom FC Bayern berichtet Martin Volkmar

Dass Xabi Alonso der erklärte Wunschkandidat der Bayern ist, wie auch ran schon vor Wochen erfuhr, hatte Uli Hoeneß bereits vergangene Woche erstmals offiziell bestätigt.

"Ich persönlich, wir alle, schätzen den Xabi Alonso extrem", bekräftigte der Ehrenpräsident nun im "BR". "Wir würden ihn gerne verpflichten, keine Frage."

Allerdings glaubt Hoeneß offenbar selbst nicht daran, dass die Münchner den Erfolgscoach von Bayer Leverkusen tatsächlich loseisen werden. "Ob das jetzt dieses Jahr gelingt, werden wir mal sehen. Es wird sehr schwierig, um nicht zu sagen wahrscheinlich unmöglich", ergänzte der FCB-Aufsichtsrat:

„Ich kann mir durchaus vorstellen, so wie ich ihn kennen und schätzen gelernt habe, dass er eher geneigt ist, da noch weiterzumachen, weil er das jetzt nicht zurücklassen will. Wenn der zwei, drei Jahre mehr Erfolge gehabt hätte, wäre es wahrscheinlich einfacher, ihn dort loszueisen."

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Auch in Leverkusen ist man nach wie vor optimistisch, dass der Spanier seinen noch bis 2025 laufenden Vertrag erfüllen wird.

Im Fall dieser offenbar zu erwartenden Absage an die Bayern sei es "Aufgabe des sportlichen Managements, Alternativen zu suchen und zu finden", so Hoeneß‘ klarer Auftrag an den neuen Sportvorstand Max Eberl.

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FC Bayern: Der Plan B heißt Ralf Rangnick

Und der scheint bereits einen Plan B zu haben: Laut "kicker" heißt der Ralf Rangnick.

Eine Lösung, die nach ran-Informationen Sinn ergeben würde. Ein Job als Bayern-Trainer sei "einer der Lebensträume von Ralf", verriet ein Vertrauter.

Schon 2019 stand der österreichische Nationalcoach, der noch einen Vertrag mit dem ÖFB bis zur WM 2026 hat, zweimal vor einer Verpflichtung beim deutschen Rekordmeister.

Vor dem DFB-Pokalfinale war sich der damalige Trainer von RB Leipzig weitgehend mit Vorstandsboss Karl-Heinz Rummenigge einig.

Nachdem der umstrittene Niko Kovac das Endspiel aber klar mit 3:0 für sich entschieden und zuvor schon die Meisterschaft gewonnen hatte, gab ihm Hoeneß noch auf der Feier am Marienplatz eine Jobgarantie.

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FC Bayern: Rangnick-Deal scheiterte an Salihamidzic

Diese hielt allerdings nur bis Anfang November, als der Kroate nach einer Pleite in Frankfurt gefeuert wurde. Auch danach verhandelte Rummenigge mit Rangnick, letztlich war dieser aber angeblich nicht bereit, unter Sportchef Hasan Salihamidzic zu arbeiten.

Stattdessen übernahm Assistent Hansi Flick erst als Interims-, dann als Chefcoach und führte die Bayern 2020 zum historischen Sextuple.

FC Bayern München - Trainer-Kandidaten: Deal fix? Kompany äußert schon Transfer-Wünsche

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<strong>FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger<br></strong>Für Thomas Tuchel ist im Sommer Schluss beim FC Bayern - das steht endgültig fest. Nach den Absagen von Xabi Alonso, Julian Nagelsmann, Ralf Rangnick und Oliver Glasner ist auch Roberto De Zerbi kein Thema mehr.&nbsp;<em><strong>ran</strong></em> zeigt die neuesten Entwicklungen und, welche drei Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch in Frage kommen. (Stand: 24. Mai 2024)&nbsp;
© 2024 imago

FC Bayern München sucht den Tuchel-Nachfolger
Für Thomas Tuchel ist im Sommer Schluss beim FC Bayern - das steht endgültig fest. Nach den Absagen von Xabi Alonso, Julian Nagelsmann, Ralf Rangnick und Oliver Glasner ist auch Roberto De Zerbi kein Thema mehr. ran zeigt die neuesten Entwicklungen und, welche drei Optionen für den Rekordmeister überhaupt noch in Frage kommen. (Stand: 24. Mai 2024) 

<strong>Vincent Kompany (FC Burnley)</strong><br>Der FC Bayern sieht Vincent Kompany offenbar nicht als Interimslösung, sondern plant mit dem Belgier längerfristig. Nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen soll Kompany einen Vertrag bis 2027 erhalten. Die Ablösesumme für das Trainertalent des FC Burnley liegt bei zwölf Millionen Euro.
© PA Images

Vincent Kompany (FC Burnley)
Der FC Bayern sieht Vincent Kompany offenbar nicht als Interimslösung, sondern plant mit dem Belgier längerfristig. Nach ran-Informationen soll Kompany einen Vertrag bis 2027 erhalten. Die Ablösesumme für das Trainertalent des FC Burnley liegt bei zwölf Millionen Euro.

<strong>Vincent Kompany (FC Burnley)</strong><br>Der Deal steht demnach kurz vor dem Vollzug. Intern soll Kompany mit Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund sogar schon über mögliche Transfers für den Sommer 2024 sprechen, um die Kaderplanung möglichst schnell voranzutreiben.
© Pro Sports Images

Vincent Kompany (FC Burnley)
Der Deal steht demnach kurz vor dem Vollzug. Intern soll Kompany mit Sportvorstand Max Eberl und Sportdirektor Christoph Freund sogar schon über mögliche Transfers für den Sommer 2024 sprechen, um die Kaderplanung möglichst schnell voranzutreiben.

<strong>Vincent Kompany (FC Burnley)</strong><br>Laut "Sun" will Kompany beispielsweise Jack Grealish von Manchester City zum Rekordmeister locken. Der Engländer&nbsp; sei "eines seiner (Kompany; Anm. d. Red.) Hauptziele für den Wiederaufbau des Teams", heißt es. Außerdem soll laut "Eindhoven Dagblad" steht auch Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven in Kompanys Fokus. Der Flügelspieler (14 Tore, 14 Vorlagen, 48 Pflichtspiele) soll bereits im vergangenen Sommer Kompanys Wunschspieler für Burnley gewesen sein. Für Bakayoko müssten die Bayern wohl mindestens 40 Millionen Euro hinblättern.
© IMAGO/Sportimage

Vincent Kompany (FC Burnley)
Laut "Sun" will Kompany beispielsweise Jack Grealish von Manchester City zum Rekordmeister locken. Der Engländer  sei "eines seiner (Kompany; Anm. d. Red.) Hauptziele für den Wiederaufbau des Teams", heißt es. Außerdem soll laut "Eindhoven Dagblad" steht auch Johan Bakayoko von der PSV Eindhoven in Kompanys Fokus. Der Flügelspieler (14 Tore, 14 Vorlagen, 48 Pflichtspiele) soll bereits im vergangenen Sommer Kompanys Wunschspieler für Burnley gewesen sein. Für Bakayoko müssten die Bayern wohl mindestens 40 Millionen Euro hinblättern.

<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>Laut "Bild" soll Zinedine Zidane, der zuletzt auch immer zu den möglichen Trainerkandidaten beim FC Bayern gezählt wurde, an der Säbener Straße kein Thema sein. Schon vor Wochen erklärte Ehrenpräsident Uli Hoeneß beim "FAZ"-Kongress zur Personalie Zidane und einem möglichen Bayern-Wechsel: "Ich bin überzeugt, mit dem hat kein Mensch gesprochen." Der Franzose ...
© 2023 Getty Images

Zinedine Zidane (vereinslos)
Laut "Bild" soll Zinedine Zidane, der zuletzt auch immer zu den möglichen Trainerkandidaten beim FC Bayern gezählt wurde, an der Säbener Straße kein Thema sein. Schon vor Wochen erklärte Ehrenpräsident Uli Hoeneß beim "FAZ"-Kongress zur Personalie Zidane und einem möglichen Bayern-Wechsel: "Ich bin überzeugt, mit dem hat kein Mensch gesprochen." Der Franzose ...

<strong>Zinedine Zidane (vereinslos)</strong><br>... ist seit 2021 ohne Trainerjob, damals ging seine zweite Ära bei Real Madrid zu Ende. Während seiner ersten Ära gewann er mit den "Königlichen" drei Mal in Folge die Champions League. In München, wo 2025 das Finale der Königsklasse stattfinden wird, dürfte der Franzose aber demnächst nicht auftauchen, zumindest nicht als Bayern-Coach.&nbsp;
© Sven Simon

Zinedine Zidane (vereinslos)
... ist seit 2021 ohne Trainerjob, damals ging seine zweite Ära bei Real Madrid zu Ende. Während seiner ersten Ära gewann er mit den "Königlichen" drei Mal in Folge die Champions League. In München, wo 2025 das Finale der Königsklasse stattfinden wird, dürfte der Franzose aber demnächst nicht auftauchen, zumindest nicht als Bayern-Coach. 

<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Einer der wenigen Kandidaten, die dem FC Bayern noch keine Absage erteilt haben, ist Jose Mourinho. Der Portugiese wurde im Januar von der AS Rom entlassen, ist also vereinslos. Das Problem: der 61-Jährige soll&nbsp;in intensiven Verhandlungen mit dem türkischen Klub Besiktas stehen.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Jose Mourinho (vereinslos)
Einer der wenigen Kandidaten, die dem FC Bayern noch keine Absage erteilt haben, ist Jose Mourinho. Der Portugiese wurde im Januar von der AS Rom entlassen, ist also vereinslos. Das Problem: der 61-Jährige soll in intensiven Verhandlungen mit dem türkischen Klub Besiktas stehen. 

<strong>Jose Mourinho (vereinslos)</strong><br>Dessen Vizepräsident Hüseyin Yücel erklärte am Samstag gegenüber türkischen Medien, dass Mourinho sogar schon seine Zusage gegeben habe. Vor einigen Wochen galt der Portugiese als heißer Kandidat auf die Tuchel-Nachfolge, soll laut "BILD Sport" sogar schon deutsch gelernt haben. Laut der "Bild" sollen nur der Portugiese und zwei weitere Trainer als Option der Bayern-Bosse betrachtet werden...
© Sven Simon

Jose Mourinho (vereinslos)
Dessen Vizepräsident Hüseyin Yücel erklärte am Samstag gegenüber türkischen Medien, dass Mourinho sogar schon seine Zusage gegeben habe. Vor einigen Wochen galt der Portugiese als heißer Kandidat auf die Tuchel-Nachfolge, soll laut "BILD Sport" sogar schon deutsch gelernt haben. Laut der "Bild" sollen nur der Portugiese und zwei weitere Trainer als Option der Bayern-Bosse betrachtet werden...

<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)</strong><br>Einer der drei ist ein alter Bekannter: Hansi Flick. Allerdings sind auch bei dieser Personalie wieder große Zweifel angebracht. "Sport1" meldete bereits Anfang Mai, Flick werde "sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern". Durch die Absage de Zerbis rückt der ehemalige Bundestrainer aber dennoch wieder in den Fokus.
© Every Second Media

Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Einer der drei ist ein alter Bekannter: Hansi Flick. Allerdings sind auch bei dieser Personalie wieder große Zweifel angebracht. "Sport1" meldete bereits Anfang Mai, Flick werde "sehr wahrscheinlich nicht neuer Trainer des FC Bayern". Durch die Absage de Zerbis rückt der ehemalige Bundestrainer aber dennoch wieder in den Fokus.

<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)</strong><br>Auch der "kicker" berichtete von Hindernissen auf dem Weg zu einer Verpflichtung von Flick. Die Bedenken innerhalb der Führungsriege seien zu groß. Vor allem das Abschneiden der DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar und die schonungslosen Einblicke hinter die Kulissen durch die dazugehörige Turnier-Doku sollen die Münchner Bosse abschrecken.
© 2023 Getty Images

Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Auch der "kicker" berichtete von Hindernissen auf dem Weg zu einer Verpflichtung von Flick. Die Bedenken innerhalb der Führungsriege seien zu groß. Vor allem das Abschneiden der DFB-Elf bei der WM 2022 in Katar und die schonungslosen Einblicke hinter die Kulissen durch die dazugehörige Turnier-Doku sollen die Münchner Bosse abschrecken.

<strong>Hansi Flick (ohne Trainerjob)<br></strong>Laut Angaben der “AZ“ hatte es Gespräche zwischen dem Triple-Trainer und den Bayern gegeben. &nbsp;Zuvor berichtete die "Bild“, dass der 59-Jährige "ein heißer Kandidat" für Tuchels Nachfolge sei. Konträr zu fast allen anderen Kandidaten würde Flick keine Ablöse kosten, hat jedoch klare Bedingungen für eine Zusage.
© 2023 Getty Images

Hansi Flick (ohne Trainerjob)
Laut Angaben der “AZ“ hatte es Gespräche zwischen dem Triple-Trainer und den Bayern gegeben.  Zuvor berichtete die "Bild“, dass der 59-Jährige "ein heißer Kandidat" für Tuchels Nachfolge sei. Konträr zu fast allen anderen Kandidaten würde Flick keine Ablöse kosten, hat jedoch klare Bedingungen für eine Zusage.

<strong>Miroslav Klose und Toni Tapalovic (ohne Trainerjob)</strong><br>Flick soll laut der “AZ“ verdeutlicht haben, dass er nicht als Übergangslösung zurückkehren werde. Die Bayern wollen nach der Nagelsmann-Ära keine derartig langen Verträge mehr schließen, weshalb ein Kontrakt bis 2026 diskutiert worden sei. Zudem soll Flick als Bedingung angeführt haben, dass Miroslav Klose (M.) und Toni Tapalovic seine Assistenten werden.
© Sven Simon

Miroslav Klose und Toni Tapalovic (ohne Trainerjob)
Flick soll laut der “AZ“ verdeutlicht haben, dass er nicht als Übergangslösung zurückkehren werde. Die Bayern wollen nach der Nagelsmann-Ära keine derartig langen Verträge mehr schließen, weshalb ein Kontrakt bis 2026 diskutiert worden sei. Zudem soll Flick als Bedingung angeführt haben, dass Miroslav Klose (M.) und Toni Tapalovic seine Assistenten werden.

<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Zunächst sah es am Samstagnachmittag so aus, als wäre nun der Weg frei für den schon länger gehandelten Roberto De Zerbi. Sein Klub Brighton &amp; Hove Albion gab da überraschend die Trennung zum Saisonende bekannt. Die Partie am Sonntag gegen Manchester United werde das letzte Spiel des Italieners sein.
© PA Images

Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Zunächst sah es am Samstagnachmittag so aus, als wäre nun der Weg frei für den schon länger gehandelten Roberto De Zerbi. Sein Klub Brighton & Hove Albion gab da überraschend die Trennung zum Saisonende bekannt. Die Partie am Sonntag gegen Manchester United werde das letzte Spiel des Italieners sein.

<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Allerdings konnte man den Kommentar De Zerbis auch als Ankündigung eines Sabbaticals lesen: "Ich habe die zwei intensiven und herausfordernden Jahre in der Premier League sehr genossen, nicht zuletzt durch die Teilnahme an vier großen Wettbewerben in dieser Saison. Wenn ich jetzt aufhöre, habe ich Zeit, eine Pause einzulegen, bevor ich über meine Zukunftspläne nachdenke."
© 2024 Getty Images

Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Allerdings konnte man den Kommentar De Zerbis auch als Ankündigung eines Sabbaticals lesen: "Ich habe die zwei intensiven und herausfordernden Jahre in der Premier League sehr genossen, nicht zuletzt durch die Teilnahme an vier großen Wettbewerben in dieser Saison. Wenn ich jetzt aufhöre, habe ich Zeit, eine Pause einzulegen, bevor ich über meine Zukunftspläne nachdenke."

<strong>Roberto De Zerbi (Brighton &amp; Hove Albion)</strong><br>Am Abend meldete "Sky" dann, dass alle Parteien einen Job beim FC Bayern ausgeschlossen hätten. Zudem äußerte sich FCB-Sportvorstand Max Eberl nach dem Spiel in Hoffenheim eindeutig. Ein "ZDF"-Reporter fragte ihn, ob "er vehement widerspreche, wenn ich prognostiziere: der neue Trainer ist Italiener?" Eberl antwortete mit "Ja".
© 2024 Getty Images

Roberto De Zerbi (Brighton & Hove Albion)
Am Abend meldete "Sky" dann, dass alle Parteien einen Job beim FC Bayern ausgeschlossen hätten. Zudem äußerte sich FCB-Sportvorstand Max Eberl nach dem Spiel in Hoffenheim eindeutig. Ein "ZDF"-Reporter fragte ihn, ob "er vehement widerspreche, wenn ich prognostiziere: der neue Trainer ist Italiener?" Eberl antwortete mit "Ja".

<strong>Massimiliano Allegri (vereinslos)</strong><br>Damit dürfte auch Massimiliano Allegri kein Thema sein.&nbsp;<a data-li-document-ref="374774" href="https://www.ran.de/sports/juventus-turin-entlassung-trainer-massimiliano-allegri-offiziell-grund-eklat-ausraster-374774">Nach dem Eklat in der Coppa Italia hat Juventus Turin sich mit sofortiger Wirkung vom Trainer getrennt</a>. Eigentlich wäre der Vertrag des 56-Jährigen bei der "Alten Dame" noch bis 2025 gelaufen.
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Massimiliano Allegri (vereinslos)
Damit dürfte auch Massimiliano Allegri kein Thema sein. Nach dem Eklat in der Coppa Italia hat Juventus Turin sich mit sofortiger Wirkung vom Trainer getrennt. Eigentlich wäre der Vertrag des 56-Jährigen bei der "Alten Dame" noch bis 2025 gelaufen.

<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Eigentlich hatte Roger Schmidt dem FC Bayern schon abgesagt. "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica", ließ der frühere Leverkusen-Coach verlauten, als er mit den Münchnern in Verbindung gebracht wurde. Doch dann schien eine Rolle rückwärts möglich.
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Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Eigentlich hatte Roger Schmidt dem FC Bayern schon abgesagt. "Ich bin nicht auf dem Markt. Ich habe einen Job bei Benfica", ließ der frühere Leverkusen-Coach verlauten, als er mit den Münchnern in Verbindung gebracht wurde. Doch dann schien eine Rolle rückwärts möglich.

<strong>Roger Schmidt (Benfica Lissabon)</strong><br>Schmidt reagierte zuletzt frustriert auf anhaltende Fanproteste: "Unter diesen Umständen können wir nicht Meister werden, das ist unmöglich (...) Damit das ganze Stadion auf unserer Seite ist, müssen wir etwas ändern. Wenn die Lösung darin besteht, dass ich gehe, werden wir darüber reden." Doch Mitte vergangener Woche sagte Schmidt den Bayern laut "Bild" dann endgültig ab.
© GlobalImagens

Roger Schmidt (Benfica Lissabon)
Schmidt reagierte zuletzt frustriert auf anhaltende Fanproteste: "Unter diesen Umständen können wir nicht Meister werden, das ist unmöglich (...) Damit das ganze Stadion auf unserer Seite ist, müssen wir etwas ändern. Wenn die Lösung darin besteht, dass ich gehe, werden wir darüber reden." Doch Mitte vergangener Woche sagte Schmidt den Bayern laut "Bild" dann endgültig ab.

<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong> <br>Kurz kam die Frage auf: Gibt es doch die spektakuläre Kehrtwende beim Thema Thomas Tuchel? Die Antwort lautet: Nein! Der 50-Jährige gab in der Pressekonferenz vor seinem letzten Spiel als Trainer des FC Bayern bekannt, dass er definitiv nicht in der kommenden Saison beim FCB auf der Bank sitzen wird ...
© Eibner

Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Kurz kam die Frage auf: Gibt es doch die spektakuläre Kehrtwende beim Thema Thomas Tuchel? Die Antwort lautet: Nein! Der 50-Jährige gab in der Pressekonferenz vor seinem letzten Spiel als Trainer des FC Bayern bekannt, dass er definitiv nicht in der kommenden Saison beim FCB auf der Bank sitzen wird ...

<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>"Es bleibt bei der Vereinbarung vom Februar, wir haben keine Einigung für eine weitere Zusammenarbeit gefunden", sagte der Trainer der Münchner am Freitag vor dem Spiel bei der TSG Hoffenheim.
© Sven Simon

Thomas Tuchel (FC Bayern München)
"Es bleibt bei der Vereinbarung vom Februar, wir haben keine Einigung für eine weitere Zusammenarbeit gefunden", sagte der Trainer der Münchner am Freitag vor dem Spiel bei der TSG Hoffenheim.

<strong>Thomas Tuchel (FC Bayern München)</strong><br>Was die Gerüchte zwischenzeitlich befeuerte, war die Tatsache, dass Max Eberl und Christoph Freund nach <strong><em>ran</em></strong>-Informationen sehr gut mit dem Noch-Trainer zusammenarbeiten. Beide konnten sich wohl vorstellen, dass Tuchel seinen bis 2025 verlaufenden Vertrag doch noch erfüllen könnte. Doch das Thema ist vom Tisch.
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Thomas Tuchel (FC Bayern München)
Was die Gerüchte zwischenzeitlich befeuerte, war die Tatsache, dass Max Eberl und Christoph Freund nach ran-Informationen sehr gut mit dem Noch-Trainer zusammenarbeiten. Beide konnten sich wohl vorstellen, dass Tuchel seinen bis 2025 verlaufenden Vertrag doch noch erfüllen könnte. Doch das Thema ist vom Tisch.

<strong>Lucien Favre (vereinslos)</strong><br>Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.
© PanoramiC

Lucien Favre (vereinslos)
Und nun? Womöglich suchen die Bayern einen "Übergangstrainer", da ab 2025 sowohl Xabi Alonso als auch Jürgen Klopp wieder verfügbar sein könnten. Der Name Lucien Favre wurde in der Vergangenheit genannt. Der 66-Jährige ist jedoch seit über einem Jahr ohne Job, im Januar 2023 wurde er bei der OGC Nizza wegen Erfolglosigkeit entlassen.

<strong>Oliver Glasner (Crystal Palace)</strong><br>Der frühere Frankfurter Erfolgscoach stand nach der Rangnick-Absage offenbar hoch im Kurs, doch Oliver Glasners aktueller Klub Crystal Palace stellte sich anscheinend quer. Laut "Bild" forderte Eigentümer Steve Parish wahnwitzige 100 Millionen Euro Ablöse für den Österreicher. Die Bayern sollen immerhin bereit gewesen sein, 18 Millionen Euro hinzulegen.
© Getty Images

Oliver Glasner (Crystal Palace)
Der frühere Frankfurter Erfolgscoach stand nach der Rangnick-Absage offenbar hoch im Kurs, doch Oliver Glasners aktueller Klub Crystal Palace stellte sich anscheinend quer. Laut "Bild" forderte Eigentümer Steve Parish wahnwitzige 100 Millionen Euro Ablöse für den Österreicher. Die Bayern sollen immerhin bereit gewesen sein, 18 Millionen Euro hinzulegen.

<strong>Oliver Glasner (Crystal Palace)</strong><br>Abgesehen von den horrenden Vorstellungen des Palace-Bosses war eine Einigung zwischen Glasner und Bayern offenbar nicht weit entfernt. Sowohl Max Eberl und Christoph Freund als auch später Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sollen sich bei dem 49-Jährigen gemeldet haben, der wiederum einem Wechsel nach München gegenüber aufgeschlossen gewesen sein soll.
© Focus Images

Oliver Glasner (Crystal Palace)
Abgesehen von den horrenden Vorstellungen des Palace-Bosses war eine Einigung zwischen Glasner und Bayern offenbar nicht weit entfernt. Sowohl Max Eberl und Christoph Freund als auch später Uli Hoeneß und Karl-Heinz Rummenigge sollen sich bei dem 49-Jährigen gemeldet haben, der wiederum einem Wechsel nach München gegenüber aufgeschlossen gewesen sein soll.

<strong>Erik ten Hag (Manchester United)</strong><br>Dass Erik ten Hag einer der Favoriten auf den Job beim FC Bayern sein soll, wurde bereits wieder dementiert. Zunächst hatte der Niederländer selbst gesagt, dass er nicht darüber nachdenke, Manchester United für einen anderen Klub zu verlassen. Mittlerweile berichtet auch die "Bild" darüber, dass man bei den Bayern diese Spur nicht mehr verfolge.
© PA Images

Erik ten Hag (Manchester United)
Dass Erik ten Hag einer der Favoriten auf den Job beim FC Bayern sein soll, wurde bereits wieder dementiert. Zunächst hatte der Niederländer selbst gesagt, dass er nicht darüber nachdenke, Manchester United für einen anderen Klub zu verlassen. Mittlerweile berichtet auch die "Bild" darüber, dass man bei den Bayern diese Spur nicht mehr verfolge.

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Nächste Absage für den FC Bayern München! Auch Pep Guardiola wird nicht der Nachfolger von Thomas Tuchel. Zuletzt schürten <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/eberl-quot-wir-werden-schon-den-richtigen-trainer-findenquot--367280">Aussagen von Sportvorstand Max Eberl</a> Gerüchte um eine Rückkehr des Spaniers.....
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Pep Guardiola (Manchester City)
Nächste Absage für den FC Bayern München! Auch Pep Guardiola wird nicht der Nachfolger von Thomas Tuchel. Zuletzt schürten Aussagen von Sportvorstand Max Eberl Gerüchte um eine Rückkehr des Spaniers.....

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Doch dazu wird es laut seines Managements nicht kommen. "Pep trägt den FC Bayern in seinem Herzen, aber er will Manchester City in diesem Sommer nicht verlassen. Eine Rückkehr zum FC Bayern ist keine Option", heißt es auf Anfrage von "Sky". Die Verantwortlichen müssen also weitersuchen.
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Pep Guardiola (Manchester City)
Doch dazu wird es laut seines Managements nicht kommen. "Pep trägt den FC Bayern in seinem Herzen, aber er will Manchester City in diesem Sommer nicht verlassen. Eine Rückkehr zum FC Bayern ist keine Option", heißt es auf Anfrage von "Sky". Die Verantwortlichen müssen also weitersuchen.

<strong>Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)</strong><br>"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.
© Sven Simon

Ralf Rangnick (Nationalteam Österreich)
"Ich bin mit vollem Herzen österreichischer Teamchef. Diese Aufgabe macht mir unglaublich viel Freude und ich bin fest entschlossen, unseren eingeschlagenen Weg erfolgreich weiterzugehen“, sagt Ralf Rangnick auf der Website des ÖFB und verpasste dem FC Bayern somit einen Korb.

Vier Jahre und zwei Trainer später könnte Rangnick nun doch noch an der Säbener Straße landen. Rummenigge muss er nicht überzeugen und dessen Aufsichtsratskollege Hoeneß soll auch schon länger seinen Frieden mit Rangnick gemacht haben.

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Eberl wollte Rangnick schon zu Gladbach holen

Vor allem aber hält die aktuelle sportliche Führung große Stücke auf den 65-Jährigen, mit dem der damalige Gladbacher Sportchef Eberl vor drei Jahren über einen Job bei den "Fohlen" verhandelte.

Zudem pflegt Rangnick ein großartiges Verhältnis zu Sportdirektor Christoph Freund und Campus-Chef Jochen Sauer, die er beide aus erfolgreichen Zeiten im Red-Bull-Kosmos kennt und schätzt.

Als Rangnick vor mehr als zehn Jahren Sportdirektor in Salzburg war, arbeitete Sauer dort als Geschäftsführer und Freund als Sportkoordinator. "Die beiden waren damals Ralfs Masterminds", sagt ein Insider.

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Matthäus: Rangnick muss auf Eberls Liste sein

Auch Lothar Matthäus sieht den Schwaben als engeren Kandidaten auf die Nachfolge von Thomas Tuchel. "Ralf Rangnick muss sich auf der Liste befinden, die Max Eberl erstellt hat. Wo er gearbeitet hat, hat er immer erfolgreiche Arbeit geleistet", erklärte der Rekordnationalspieler vor zwei Tagen auf einem Termin von "Interwetten".

"Bei Bayern München bist du nicht der Alleinunterhalter wie bei Red Bull Salzburg oder wie in Leipzig, wo es auch dann auch schon ein bisschen Differenzen gegeben hat", so Matthäus weiter. "Aber Ralf Rangnick wäre für mich ein Name, den ich mir bei Bayern vorstellen könnte."

Dieser würde aber erst nach der Europameisterschaft und somit vermutlich nicht zum offiziellen Saisonbeginn am 1. Juli einsteigen.

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Hoeneß: Schaue gerne Leverkusen und Stuttgart

Und er könnte sich gerade bei einer erfolgreichen Endrunde mit den Österreichern in der Pflicht fühlen, seinen Vertrag zu erfüllen – oder gar Angebote von anderen Nationalmannschaften oder Topteams auf Klubebene erhalten.

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Auch De Zerbi und Flick im Rennen – Zidane nicht

Eine Entscheidung ist also noch lange nicht gefallen, weshalb der "kicker" auch Brightons Trainer Roberto De Zerbi und Hansi Flick als realistische Alternativen nennt.

Dagegen seien Zinedine Zidane, Antonio Conte, Jose Mourinho und auch Julian Nagelsmann kein Thema.

Entschieden ist aber noch nichts. "Es wäre schön, wenn wir es im April hinbekämen", sagte Eberl bei "Sky" zur Timeline. „Wenn es ein bisschen länger dauert, dauert es eben ein bisschen länger. Wir wollen die beste Entscheidung treffen."

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