FC Bayern München: Gabriel Vidovic vor Leihwechsel innerhalb der Bundesliga - News und Gerüchte

+++ 30. August, 8:41 Uhr: Vidovic wechselt offenbar nach Mainz +++

Bayern-Youngster Gabriel Vidovic steht offenbar vor einem Last-Minute-Transfer zum FSV Mainz 05. Das berichtet "Sky". Demnach werde der 20 Jahre alte Kroate für ein Jahr zu den Rheinhessen verliehen, Mainz erhalte zudem eine Kaufoption.

Der Offensivspieler war 2016 vom FC Augsburg in die Jugend des FC Bayern gewechselt, für die Profis des Rekordmeisters absolvierte er bislang vier Einsätze. Bereits in den vergangenen beiden Saisons war Vidovic verliehen, zunächst zu Vitesse Arnheim, dann zu Dinamo Zagreb.

Vidovic wäre nach Armindo Sieb bereits das zweite Bayern-Talent, das in diesem Sommer auf Leihbasis nach Mainz wechselt.

+++ 29. August, 17:55 Uhr: Tah-Transfer ist wohl vom Tisch +++

Der angestrebte Transfer von Jonathan Tah zum FC Bayern München dürfte wohl vom Tisch sein. Laut übereinstimmenden Medienberichten von "Bild" und "Sky" hat Tahs Klub Bayer Leverkusen die Bayern und auch Barcelona darüber informiert, den Verteidiger nicht unter eine Ablösesumme von mindestens 30 Millionen Euro abgeben zu wollen.

Zwar soll Berater Pini Zahavi weiterhin an einer Lösung und einem Transfer arbeiten, aber sowohl die Bayern als auch Barca seien wohl nicht bereit, die Ablöseforderungen zu verfüllen, zumal Tahs Vertrag nur noch bis zum 30. Juni 2025 läuft.

+++ 29. August, 10:45 Uhr: Coman-Wechsel erst im Oktober? +++

Kingsley Coman will den FC Bayern verlassen. Momentan scheint Saudi-Arabien das wahrscheinlichste Ziel für den Außenstürmer zu sein. 

Während das Sommer-Transferfenster in Deutschland bereits am 30. August schließt, können die Klubs der Saudi Pro League allerdings noch bis zum 6. Oktober einkaufen.

Der Wechsel von Coman könnte sich aus diesen Grund noch etwas hinauszögern. So soll der Franzose laut "Bild" noch kein grünes Licht für einen Wechsel erteilt haben. 

Konkrete Verhandlungen zwischen Bayern München und Neymar-Klub Al-Hilal sollen schon laufen. Laut "L'Equipe" haben sich die Vereine sogar schon über die Wechselmodalitäten geeinigt.

Es fehle lediglich noch das Go des Spielers. Das Coman-Lager tendiere aber zum lukrativen Angebot aus dem Nahen Osten, sofern sich in Europa keine bessere Wechseloption auftue. 

++ 28. August, 13:39 Uhr: Verletzt! Tel und Irankunda müssen Training abbrechen +++

Am Mittwoch kam es beim Training des FC Bayern München gleich zu zwei Verletzungen.  Laut "Sky" musste Mathys Tel die Einheit nach einem Foulspiel von Sacha Boey vorzeitig beenden. Er verließ demnach humpelnd den Platz.

Zudem verletzte sich auch Neuzugang Nestory Irankunda, der nach einem Zweikampf liegen geblieben war. Der Australier musste sogar mit einem Golfcart abtransportiert werden.

Wie "Sky" berichtet, soll Tel jedoch nur einen Schlag abbekommen haben und könne demnach am Freitag schon wieder ins Training des Rekordmeisters einsteigen. 

++ 27. August, 08:21 Uhr: FC Bayern - Blitz-Abgang von Coman droht - Saudi-Arabien oder Liverpool? +++

In den vergangenen Tagen mehrten sich die Gerüchte um einen Bayern-Abgang bei Kingsley Coman. Das Interesse am französischen Flügelflitzer stammt demnach nicht nur aus den Top-Ligen der Welt.

Auch Saudi-Arabien schaltet sich offenbar ein. Laut "L'Èquipe" steigt der Neymar-Klub Al-Hilal wenige Tage vor dem deutschen Deadline Day in den Coman-Poker ein.

Es sollen schon konkrete Verhandlungen zwischen den Vereinen laufen. Laut 'L'Equipe" habe sich der Rekordmeister sogar schon mit A-Hilal über die Wechselmodalitäten geeinigt. Es fehle lediglich noch das Go des Spielers. Wie die "Bild" berichtet, tendiere das Coman-Lager zum lukrativen Angebot aus dem Nahen Osten, sofern sich in Europa keine bessere Wechseloption auftue.

Laut Angaben des Transfer-Experten Nabil Djellit (berichtet u.a. für France Football) ist auch der FC Liverpool am wechselwilligen Außenstürmer interessiert.

Der 28-Jährige besitzt beim FC Bayern München noch einen Vertrag bis 2027 und soll an die 20 Millionen Euro jährlich verdienen.

++ 26. August, 19:53 Uhr: FCB-Beben - Kingsley Coman will Bayern offenbar verlassen +++

Lange war die Zukunft von Bayern-Flügelflitzer Kingsley Coman ungewiss. Jetzt könnte alles ganz schnell gehen: Der 28-jährige Franzose entschied sich laut Informationen der "L'Equipe" vor wenigen Tagen für einen Vereinswechsel.

Die Münchner sollen Coman einen solchen Schritt ans Herz gelegt haben. Schließlich streicht er Gerüchten zufolge ein fürstliches Gehalt in Höhe von rund 20 Millionen Euro ein - offenbar zu viel für einen verletzungsanfälligen Kaderspieler. Gegen Ulm und Wolfsburg kam der ehemalige Juventus-Akteur erst im letzten Spieldrittel von der Bank.

Zudem sei man bei den Bayern laut "Bild" fest davon überzeugt auch ohne Coman gut genug in der Offensive aufgestellt zu sein.

Der Name seines künftigen Klubs steht noch in den Sternen. Die "L'Equipe" berichtet von mehreren Interessenten aus der Premier League. Bis 2027 besitzt Comans aktuelles Arbeitspapier noch Gültigkeit. Das Transferfenster schließt am kommenden Freitag.

Laut Angaben des Transfer-Experten Nabil Djellit (berichtet u.a. für France Football) ist der FC Liverpool am wechselwilligen Außenstürmer interessiert.

Seit neun Jahren wirbelt der gebürtige Pariser schon in der Allianz Arena. Ein zehntes wird wohl nicht hinzukommen. Bislang gelangen Coman in 296 Partien für die Roten überragende 64 Tore und 66 Vorlagen. Im Dress des Rekordmeisters feierte der Linksaußen unter anderem acht Deutsche Meisterschaften sowie einen Triumph in der Champions League.

++ 25. August, 19:44 Uhr: Christoph Freund spricht über mögliche Abwehr-Transfers +++

Beim FC Bayern München sind wenige Tage vor dem Ende der Sommer-Transferperiode 2024 Nachverpflichtungen für die Abwehr wohl nicht mehr gänzlich ausgeschlossen.

"Wir sind sehr zufrieden mit dem Kader. Aber natürlich haben wir jetzt zwei Verletzte. Das müssen wir registrieren, das haben wir registriert. Viel darf hinten nicht mehr passieren", sagte der Bayern-Sportdirektor nach dem 3:2-Sieg des Rekordmeisters zum Bundesliga-Auftakt in Wolfsburg, "es ist nicht unser Plan, aber das Transferfenster ist trotzdem noch fünf Tage offen". 

Im bisherigen Transfer-Sommer 2024 gaben die Münchner mit Matthijs de Ligt und Noussair Mazraoui zwei Verteidiger an Manchester United ab. Der aus Stuttgart verpflichtete Hiroki Ito fällt hingegen wegen eines Mittelfußbruchs erst einmal noch mehrere Wochen aus. 

++ 24. August, 10:35 Uhr: Max Eberl stichelt gegen Chelsea: "Du musst Rückennummern klauen" +++

Bei einigen Fans des FC Bayern sorgte der Abgang von Innenverteidiger Matthijs de Ligt zu Manchester United für Stirnrunzeln. Schließlich war der Niederländer in der vergangenen Saison einer der Leistungsträger der Bayern-Defensive. Auf der Pressekonferenz vor dem ersten Ligaspiel der Bayern am Sonntag gegen den VfL Wolfsburg (15.30 Uhr im LIVETICKER) verteidigte Sportvorstand Max Eberl nun die Entscheidung – ließ sich dabei allerdings auch zu einem Seitenhieb auf den FC Chelsea hinreißen.

"Wir geben Geld aus mit Michael Olise, Joao Palhinha und Hiroki Ito. Dann musst du irgendwo als Verein auch Geld einnehmen", erklärt Eberl die Entscheidung, um dann auf den Londoner Klub zu sprechen zu kommen, der mit einem 44-Mann-Kader gar nicht alle Spieler in der eigenen Kabine unterbringen kann: "Du kannst wie Chelsea mit 44 Leuten durch die Saison gehen. Das wird nur schwierig für den Trainer, das alles zu händeln. Du hast die Rückennummern gar nicht, musst Rückennummern klauen. Auch das machen wir nicht. Wir haben ganz transparent mit den Spielern gesprochen, dann gibt es Entscheidungen und so haben wir jetzt den Kader, den wir haben."

Für de Ligt selbst hatte Eberl hingegen lobende Worte übrig: "Wir sind die Letzten, die Matthijs schlecht machen wollen. Im Gegenteil: Er hat sehr stabil gespielt. Aber wir wollten noch einen Linksfuß dabeihaben. Deswegen haben wir Hiroki Ito geholt. Das sind die Kaderplanungen."

+++ 23. August, 16:59 Uhr: FC Bayern beobachtet wohl Situation um PSG-Star Skriniar +++

Nur ein Jahr nach seinem Wechsel von Inter Mailand zu Paris St. Germain könnte die Ära von Verteidiger Milan Skriniar bei den Franzosen wohl schon wieder enden.

Laut "Le Parisien" spielt der 29-jährige Slowake in den Plänen von PSG-Coach Luis Enrique keine Rolle mehr und soll deshalb trotz Vertrages bis 2028 noch vor Ende der Sommertransfer-Periode abgegeben werden.

Dem Bericht nach ist der FC Bayern einer jener Klubs, der sich die Situation um Skriniar ganz genau ansieht. Neben den Münchnern wird auch Juventus Turin als angeblicher Interessent an Skriniar genannt.

+++ 22. August, 10:53 Uhr: Kontroverse um Bayern-Abgang von de Ligt +++

Der Abgang von Matthijs de Ligt beim FC Bayern verlief wohl nicht sonderlich harmonisch. Wie "The Athletic" mit Berufung auf Quellen aus dem Umfeld des Niederländers berichtet, fühlte sich de Ligt in München seiner Ansichten nach als Teil eines Spielchens.

Demnach habe der Nationalspieler das Gefühl gehabt, dass der Verein ihn gehen lassen bzw. gar loswerden wollte, er suchte daher dem Bericht nach das Gespräch mit Coach Vincent Kompany. Dabei wurde ihm vom Belgier wohl mitgeteilt, dass er für Kompany sein "Verteidiger Nummer 1" sei.

Demnach wurde die Entscheidung über den Verkauf von de Ligt auf Vorstandsebene getroffen, nicht aber von Kompany. Ein Bayern-Sprecher dementierte jedoch, dass Kompany derartige Aussagen in Richtung de Ligt getätigt habe.

Mittlerweile wechselte de Ligt zu Manchester United, wo er wieder unter seinem Ex-Ajax-Coach Erik ten Hag arbeitet.

+++ 21. August, 17:24 Uhr: Ex-Juventus-Star plötzlich ein Thema +++

Verstärkt sich der FC Bayern München im Mittelfeld noch einmal mit einem französischen Nationalspieler? Es läge durchaus im Bereich des Möglichen. Behauptet zumindest die französische Sportzeitung "L‘Équipe".

Demnach hätten die Bayern-Verantwortlichen bereits vor einiger Zeit mit dem Umfeld von Ex-Juventus-Spieler Adrien Rabiot Kontakt aufgenommen. Der 29-Jährige agiert auf der gleichen Position wie Leon Goretzka, der von den Klub-Bossen um Max Eberl in den vergangenen Wochen aufgezeigt bekommen hatte, in den Planungen von Vincent Kompany vorerst keine Rolle zu spielen. Er darf den Klub wohl bei einem für ihn attraktiven und den Verein attraktiven Angebot verlassen. 

Allerdings dürfte Rabiot trotz seiner aktuellen Vereinslosigkeit (Vertrag bei Juventus lief aus) nicht ganz billig werden. Die Zeitung spricht von einem Nettogehalt von 7,5 Millionen Euro - im Vergleich zu Goretzka (15 bis 16 Mio.) jedoch noch deutlich günstiger. Allerdings sei auch der FC Liverpool an dem zentralen Mittelfeldspieler interessiert. Dort gelte das Interesse sogar als noch konkreter. 

Dass Rabiot tatsächlich noch zum Rekordmeister stößt, ist äußerst unwahrscheinlich. Eberl hatte erst kürzlich die Kaderplanungen für abgeschlossen erklärt - es sei denn, es passiere noch "etwas Außergewöhnliches", sagte er. Es darf bezweifelt werden, dass Rabiot zu dieser Kategorie zählt.

+++ 20. August, 08:23 Uhr: Bayern-Aus? Goretzka verlässt sich auf Hoeneß-Versprechen +++

Die Posse um Leon Goretzka geht weiter. Nachdem der zentrale Mittelfeldspieler beim Pokalspiel des FC Bayern beim SSV Ulm (4:0) aus dem Kader gestrichen wurde, legte ihm Nationalmannschafts-Sportdirektor Rudi Völler einen Wechsel nahe.

Allerdings will sich Goretzka offenbar trotz seiner Ausbootung beim Rekordmeister durchbeißen. Zwar gebe es "einige Interessenten", wie Sportdirektor Christoph Freund am Rande des Pokalspiels bestätigte, allerdings seien für Goretzka lediglich laut "Sky" Wechsel zu Real Madrid, Barcelona oder Liverpool interessant.

• Bundesliga-Auftakt Borussia Mönchengladbach gegen Bayer Leverkusen am Freitag ab 19:50 Uhr live in SAT.1, auf Joyn und ran.de

Die "Süddeutsche Zeitung" hatte zuvor über Interesse von Atletico Madrid und der SSC Neapel berichtet, allerdings schrecke diese Klubs das Gehalt von Goretzka von einem konkreten Angebot ab. Dies soll es aus der MLS geben, allerdings ist ein Transfer in die USA für den Mittelfeldspieler keine Option. Aufgrund der Gemengelage gehen nun auch die Bayern-Bosse davon aus, dass Goretzka mindestens bis zum Winter beim Rekordmeister bleibt.

Dabei stütze sich der 29-Jährige laut "Sky" besonders auf eine Aussage von Uli Hoeneß aus dem Juli: "Im Leben bekommt man immer eine zweite Chance. Das gilt auch für ihn bei den Bayern. Die letzten zwei Jahre waren nicht in Ordnung."

Der Vertrag des ehemaligen Leistungsträgers läuft noch bis 2026.

+++ 19. August, 12:40 Uhr: Coman drängt wohl auf Wechsel +++

Nach dem geplatzten Wechsel von Desire Doue, den es zu Paris St. Germain zog, erklärte Bayern-Sportvorstand Max Eberl die Kaderplanungen für abgeschlossen.

Das könnte sich aber wohl nur auf die Zugänge bezogen haben. Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll Kingsley Coman mittlerweile nämlich auf einen Wechsel drängen. Der Franzose steht noch bis 2027 beim deutschen Rekordmeister unter Vertrag.

Interesse sollen sowohl PSG als auch der FC Barcelona haben. Neben einem Verkauf soll der FC Bayern auch über die Möglichkeit einer Leihe mit Kaufoption nachdenken.

Dies würde vor allem den klammen Katalanen zugutekommen, die sich eine mögliche Ablöse für den 28-Jährigen in diesem Sommer nicht leisten könnten, immerhin konnte bis dahin Top-Neuzugang Dani Olmo aufgrund der prekären finanziellen Lage nicht registriert werden.

Eine Rückkehr nach Paris schien lange als wahrscheinlichste Option. Weil PSG mittlerweile aber Doue unter Vertrag genommen hat, soll Coman in der französischen Hauptstadt wohl nicht mehr die höchste Priorität genießen.

+++ 19. August, 10:05 Uhr: Kimmich-Zukunft? Bayern-Bosse offenbar uneinig +++

Joshua Kimmich spielt seit 2015 für den FC Bayern. Ob dies auch über den kommenden Sommer hinaus der Fall sein wird, ist noch unklar.

Eine Vertragsverlängerung mit dem Mittelfeldspieler ist nach Informationen des "kicker" vorerst vertagt worden.  Demnach gab es bei den Verhandlungen bisher keinen Durchbruch. Zudem soll innerhalb der Münchner-Führung Uneinigkeit in der "Causa Kimmich" herrschen.

Ähnliche Probleme gibt es wohl auch bei den Personalien Alphonso Davies und Leroy Sane. Alle drei Verträge laufen 2025 aus und aufgrund des Stillstandes bei allen Personalien schreibt der "kicker" gar von einem "finanziellen Fiasko", das den Bayern jetzt drohe. Es bestehe demnach tatsächlich die reelle Gefahr, alle drei Stars ablösefrei zu verlieren.

Der Rekordmeister habe den Markt für die Spieler ausgiebeig geprüft, allerdings kein konkretes Angebot erhalten.