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Bericht über Brisante Vergangenheit

FC Bayern: Pikante Enthüllung über Michael Olise! Rauswurf bei Top-Klubs!

  • Aktualisiert: 23.08.2024
  • 12:56 Uhr
  • ran.de
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Michael Olise ist mit einer Ablöse von 53 Millionen Euro der teuerste Bayern-Einkauf des Transfer-Sommers und ein potenzieller Schlüsselspieler in der Offensive. Der 22-Jährige ist kein Mann großer Worte, er lässt lieber Taten sprechen. In seiner Jugend-Zeit hat der Franzose aber ein ganz anderes Bild von sich abgegeben.

Die letzten Jahre verliefen für Michael Olise wie ein Traum. Der Offensiv-Star schaffte den Durchbruch in der Premier League, wechselte zum FC Bayern und durfte sein Heimatland bei den Olympischen Spielen vertreten, wo er sogar zum Turnier-MVP gewählt wurde. Ganz so reibungslos lief seine Laufbahn jedoch nicht immer ab.

Tatsächlich ist es ein kleines Wunder, dass Olise dort steht, wo er gerade steht. Wie der "kicker" berichtet, hat sich der Bayern-Neuzugang in seiner Jugend die eine oder andere heftigere Entgleisung geleistet. Dem Bericht zufolge flog Olise als U14-Spieler aus dem Chelsea-Internat, weil er sich zu oft mit seinen Mitspielern angelegt haben soll.

Zwar bekam Olise eine neue Chance in der Nachwuchsabteilung von Manchester City, jedoch musste er auch dort nach einem halben Jahr wieder gehen. Der Jungspund galt damals als überdreht und überheblich und hätte deshalb seine Karriere beinnahe in den Sand gesetzt.

Es ist eine Geschichte, die ein wenig an Karim Adeyemi erinnert, der auch einst beim FC Bayern wegen seines Verhaltens aus dem Jugend-Team geworfen wurde und den Umweg über Unterhaching und Salzburg gehen musste. Olise musste im Sommer 2017 den Abstecher zum FC Reading machen, wo er sich der U-18-Mannschaft anschloss.

Seine dritte Chance erpackte der Offensiv-Künstler dann am Schopfe und durfte schon als 17-Jähriger in der zweiten englischen Liga sein Profi-Debüt feiern. Im Alter von 19 Jahren wechselte er dann für 9,3 Millionen Euro zu Crystal Palace und verwirklichte sich den Traum von der Premier League.

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Förderer Gomes plaudert über Olise: "Als Mensch sehr sensibel"

José Gomes, der Olise entdeckt und beim FC Reading gefördert hat, wusste genau, an welchen Stellschrauben er bei Olise zu drehen hatte. "Als Mensch ist Michael sehr sensibel, er braucht sehr viel Liebe und Zuneigung, um sich gut einzufinden und wohlzufühlen. Wenn sein Klub ihm das gibt, wird er es aber auch mindestens im gleichen Maß mit guten Leistungen zurückzahlen", verriet er der "Bild".

Klingt also ein wenig nach einer Art Sane 2.0. Nun muss sich der FC Bayern aber ohnehin erstmal ein eigenes Bild machen. Der Olise von heute ist deutlich reifer, hat prägende Erfahrungen gemacht und ist vermutlich nicht mehr mit seiner Version als 14- oder 18-Jähriger vergleichbar.

n seinen ersten Tagen beim FC Bayern trat der 22-Jährige bescheiden auf und machte einen sehr zurückhaltenden Eindruck. Im Rahmen seiner ersten Presekonferenz zeigte er sich recht wortkarg und antwortete zwar höflich, aber auch einsilbig. Der Franzose scheint sich auf seine Aufgaben auf dem Platz konzentrieren zu wollen.

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Der FC Bayern braucht sich derweil keine großen Sorgen darüber zu machen, dass Olise in der Mannschaft für Ärger sorgen oder anderweitig mit schlechtem Sozialverhalten anecken könnte. Seit seiner turbulenten Jugend-Zeit hat der Münchner Hoffnungsträger offenbar eine absolut weiße Weste. Von Eklats irgendwelcher Art ist jedenfalls nichts bekannt, was seinen stetigen Weg nach oben begünstigt hat.

Zwar dürfte er am Mikrofon kein Thomas Müller werden, auf dem Spielfeld könnte er aber ebenso mit seinen Toren und Assists brillieren.

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