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Bundesliga

FC Bayern-"Mastermind" Ralf Rangnick? Das steckt dahinter

  • Aktualisiert: 29.03.2025
  • 08:50 Uhr
  • Martin Volkmar

Ralf Rangnick ist offenbar wieder ein Thema beim FC Bayern - und auch beim BVB. Das liegt an einem Machtkampf im österreichischen Fußball. Und Kritik an Max Eberl.

Von Martin Volkmar

Die Überraschung und auch der Ärger waren groß bei Max Eberl, als Ralf Rangnick im vergangenen Frühjahr erst grundsätzlich als Trainer bei Bayern München zusagte - um dann kurz darauf doch abzusagen.

Damals entschied er sich laut eigener Aussage nicht gegen den Rekordmeister, sondern für seinen Job als österreichischer Bundestrainer.

Einerseits, weil er sich nicht mitten in der EM-Endrunde in Deutschland gleichzeitig auch noch um den angedachten Kader-Umbruch der Münchner kümmern konnte und wollte.

Andererseits, weil er sich voll auf eine erfolgreiche Euro fokussieren und das  ÖFB-Team danach auch zur WM 2026 führen wollte.

Fast ein Jahr später sieht die Situation etwas anders aus: Rangnick scheiterte bei der EM im Achtelfinale und muss sich nun nach dem unerwartet verpassten Aufstieg in die A-Gruppe der Nations League gegen Serbien (0:2, 1:1) massive Kritik anhören - nicht nur in den Medien, sondern auch von offizieller Seite.

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Das Wichtigste in Kürze

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Rangnick: Harte Kritik vom ÖFB-Vize

"Nüchtern betrachtet sind wir mit Rangnick nicht weiter als unter Foda", sagte ÖFB-Vizepräsident Johann Gartner dem Magazin "profil" mit Verweis auf dessen deutschen Vorgänger.

"Seine Spielweise ist ausrechenbar. Mir fehlen die Tore und die Ergebnisse. Ich erwarte mir vom Teamchef neue Ideen."

Auch die Aussagen von ÖFB-Interimspräsident Wolfgang Bartosch lassen tief blicken: "Rangnick ist sehr schwierig. Ich versuche den Kontakt aufrechtzuerhalten, aber er setzt immer eigene, unberechenbare Schritte."

Hintergrund ist ein Machtkampf im Verband der aktuell auf der Suche nach einem neuen Oberhaupt ist. Rangnick hat sich dabei zuletzt mit verschiedenen Forderungen, unter anderem nach mehr finanziellen Mitteln, gerade bei den mächtigen Präsidenten der neun Landesverbände unbeliebt gemacht, zu denen auch Gartner gehört.

Daher wächst laut "profil" die Zahl derjenigen ÖFB-Funktionäre, "die Rangnick loswerden will".

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Ralf Rangnick als Bayern-"Mastermind"?

In dieses Bild passen die Informationen des Magazins, dass der 66-Jährige nun erneut in der Bundesliga beim FC Bayern ein Thema sein soll - allerdings aufgrund der bisher erfolgreichen Arbeit von Vincent Kompany nicht als Trainer, sondern als sportliches "Mastermind". Auch die "Bild" will davon erfahren haben, der FC Bayern bestreitet solche Pläne.

Allerdings ist eine ähnliche Rolle wie die von Jürgen Klopp bei Red Bull ("Global Head of Soccer") im Bayern-Kosmos unwahrscheinlich, eher würde Rangnick  wohl die alleinige sportliche Macht beim Rekordmeister übernehmen wollen - und in diesem Fall Eberl möglicherweise aus dem Amt drängen.

Zudem soll auch Borussia Dortmund weiter an Rangnick interessiert sein, nachdem es schon vor der Verpflichtung von Niko Kovac Gespräche gab - entweder als dessen Nachfolger ab Sommer oder als neuer Sportchef für den Fall einer Trennung von Sebastian Kehl.

ran-Infos: Aktuell kein Kontakt zu FCB und BVB

Nach ran-Informationen gibt es aktuell von Rangnick weder mit dem BVB noch mit dem FCB Kontakt. Zudem habe der Ex-Bundesligatrainer (noch) keine Pläne, als österreichischer Nationalcoach hinzuschmeißen.

"Ich weiß nicht, ob sein Name an der Säbener Straße herumgeistert oder in Dortmund herumgeistert oder bei anderen Klubs", meinte FCB-Sportdirektor Christoph Freund auf der Pressekonferenz am Freitag:

"Ralf ist Teamchef in Österreich und macht einen sehr guten Job die letzten Jahre. Ich glaube, er ist sehr happy gerade in Österreich, auch mit der Mannschaft."

FC Bayern: Kompany gibt Update – so steht es um Manuel Neuer

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Rangnick: Österreichs Medien halten baldiges Ende für möglich

Allerdings glauben mehrere Medien aus der Alpenrepublik, dass sich das bei der Wahl eines Rangnick-skeptischen Präsidenten schnell ändern könnte.

"Die Querelen im Verband bringen den 66-Jährigen aber immer mehr ins Zweifeln. Bereits am Freitag könnte seine Ära in Österreich zu Ende gehen", schreiben die gewöhnlich gut unterrichteten "Salzburger Nachrichten", in dessen Verbreitungsgebiet Rangnicks Wohnort Obertrum am See liegt.

Zumindest könnte die Präsidiumssitzung in einem Wiener Hotel dazu führen, dass allein die dort stattfindende Auswahl der Präsidentschaftskandidaten für die Wahl am 18. Mai den Anfang vom Ende der Ära Rangnick einläutet.

Dann wäre theoretisch der Weg frei nach Dortmund oder München, wo die beiden nach wie vor mächtigsten Männer eine hohe Meinung vom gebürtigen Schwaben haben: Hans-Joachim Watzke und Uli Hoeneß.

Rangnick: Guter Austausch mit Hoeneß

Gerade mit dem Bayern-Ehrenpräsidenten, der sich früher öfter mit Rangnick öffentlich gezofft hatte, besteht ein guter Austausch. "Wir haben ein hervorragendes, wirklich ein sehr entspanntes Verhältnis", gestand Hoeneß zuletzt bei "t-online".

Daran hat auch die Absage vergangenes Jahr nichts geändert. "Da ist nichts geblieben", sagt ein Insider, der gleichzeitig wie einige andere auch von einer wachsenden Unzufriedenheit mit Eberl in den Vereinsgremien berichtet.

Auch deshalb wird Rangnicks Name schon seit längerem bei Bayern gehandelt.

Eberl werden unter anderem die hohen Vertragsabschlüsse mit Jamal Musiala (geschätzt rund 25 Millionen Euro), Alphonso Davies (15 Millionen Euro plus fünf Millionen Boni) und Joshua Kimmich (rund 20 Millionen Euro) vorgehalten, da der Sportvorstand eigentlich die zuvor aus dem Ruder gelaufenen Kaderkosten deutlich reduzieren sollte.

Deshalb soll der Aufsichtsrat mit Hoeneß, Karlheinz Rummenigge und Präsident Herbert Hainer bei Transfers mehrfach sein Veto eingelegt haben, gerade der wochenlange Poker mit DFB-Kapitän Kimmich stand kurz vor dem Scheitern.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Ex-Podolski-Klub wohl scharf auf Thomas Müller

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<em><strong>Thomas Müller (FC Bayern)</strong><br>Wie geht es für Thomas Müller nach seinem Ende beim FC Bayern im Sommer weiter? Laut "Bild" ist Vissel Kobe am 35-Jährigen interessiert. Bei dem japanischen Erstligisten spielten bereits Stars wie Lukas Podolski und Andres Iniesta. Ein Wechsel des Offensivspielers nach Japan gilt aber als unwahrscheinlich, demnach ist ein Neuanfang in der MLS aktuell die wahrscheinlichste Option.</em>
© IMAGO/Sven Simon

Thomas Müller (FC Bayern)
Wie geht es für Thomas Müller nach seinem Ende beim FC Bayern im Sommer weiter? Laut "Bild" ist Vissel Kobe am 35-Jährigen interessiert. Bei dem japanischen Erstligisten spielten bereits Stars wie Lukas Podolski und Andres Iniesta. Ein Wechsel des Offensivspielers nach Japan gilt aber als unwahrscheinlich, demnach ist ein Neuanfang in der MLS aktuell die wahrscheinlichste Option.

<strong>Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Kommt es nach nur einem Jahr wieder zur Trennung zwischen Borussia Mönchengladbach und Stürmer Tim Kleindienst? Der laufstarke Angreifer soll im Fokus mehrerer Vereine stehen, berichtet die "Sport Bild". Die Borussia will den Nationalspieler demnach nicht verkaufen, muss sich&nbsp; aber aufgrund der angespannten finanziellen Lage ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Kleindiensts Vertrag endet erst im Sommer 2028.
© Eibner

Tim Kleindienst (Borussia Mönchengladbach)
Kommt es nach nur einem Jahr wieder zur Trennung zwischen Borussia Mönchengladbach und Stürmer Tim Kleindienst? Der laufstarke Angreifer soll im Fokus mehrerer Vereine stehen, berichtet die "Sport Bild". Die Borussia will den Nationalspieler demnach nicht verkaufen, muss sich  aber aufgrund der angespannten finanziellen Lage ab 20 Millionen Euro gesprächsbereit zeigen. Kleindiensts Vertrag endet erst im Sommer 2028.

<strong>Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)</strong><br>Nachdem Jonathan Tah zuletzt seinen Abgang im Sommer 2025 aus Leverkusen bestätigte, läuft bei Bayer die Nachfolger-Suche. Laut "L’Equipe" führt eine Spur zu Ismael Doukoure von Racing Strasbourg. Demnach soll die "Werkself" den 21-Jährigen auf dem Zettel haben, der sowohl im Abwehrzentrum als auch auf der rechten Außenbahn spielen kann. Doukoures Vertrag ...
© IMAGO/PanoramiC

Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)
Nachdem Jonathan Tah zuletzt seinen Abgang im Sommer 2025 aus Leverkusen bestätigte, läuft bei Bayer die Nachfolger-Suche. Laut "L’Equipe" führt eine Spur zu Ismael Doukoure von Racing Strasbourg. Demnach soll die "Werkself" den 21-Jährigen auf dem Zettel haben, der sowohl im Abwehrzentrum als auch auf der rechten Außenbahn spielen kann. Doukoures Vertrag ...

<strong>Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)</strong><br>... läuft nur noch bis zum Sommer 2026, soll zudem eine Ausstiegsklausel beinhalten. Im Sommer 2024 soll sich Doukoure schon mit Leverkusens Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg über einen Wechsel einig gewesen sein, allerdings platzte ein Transfer dem Bericht nach wegen einem Veto der Vereinsführung der Franzosen.
© Icon Sport

Ismael Doukoure (Racing Strasbourg)
... läuft nur noch bis zum Sommer 2026, soll zudem eine Ausstiegsklausel beinhalten. Im Sommer 2024 soll sich Doukoure schon mit Leverkusens Bundesliga-Rivale VfL Wolfsburg über einen Wechsel einig gewesen sein, allerdings platzte ein Transfer dem Bericht nach wegen einem Veto der Vereinsführung der Franzosen.

<strong>Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>Der SV Werder Bremen soll einen möglichen Transfer von Julian Brandt verfolgen. Die Situation des BVB-Stars wird laut "SKY" intensiv verfolgt. Seine aktuelle Saison läuft durchwachsen, angeblich darf er einen neuen Verein suchen. Der gebürtige Bremer sagte Anfang 2023 bei "Sport1": "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgenommen, dass ich Profi werde und irgendwann wieder nach Bremen zurückkehre". Der 28-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2026. Das geschätzte Jahresgehalt von neun Millionen Euro wäre für die Bremer kaum bis gar nicht zu stemmen. Brandt müsste also für eine Heimkehr auf Geld verzichten.
© Getty Images

Julian Brandt (Borussia Dortmund)
Der SV Werder Bremen soll einen möglichen Transfer von Julian Brandt verfolgen. Die Situation des BVB-Stars wird laut "SKY" intensiv verfolgt. Seine aktuelle Saison läuft durchwachsen, angeblich darf er einen neuen Verein suchen. Der gebürtige Bremer sagte Anfang 2023 bei "Sport1": "Ich habe mir als kleines Kind immer vorgenommen, dass ich Profi werde und irgendwann wieder nach Bremen zurückkehre". Der 28-Jährige hat noch einen Vertrag bis 2026. Das geschätzte Jahresgehalt von neun Millionen Euro wäre für die Bremer kaum bis gar nicht zu stemmen. Brandt müsste also für eine Heimkehr auf Geld verzichten.

<strong>Xavi Simons (RB Leipzig)</strong><br>Droht RB Leipzig ein herber Verlust im Sommer? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sieht Xavi Simons einen Wechsel weiterhin als konkrete Option an. Demnach wurden interessierte Klubs aus der Premier League darüber informiert, dass RB Leipzig eine Ablösesumme von rund 75 Millionen Euro anstrebt. Der 21-Jährige träumt derweil wohl von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dies sei derzeit jedoch unwahrscheinlich.
© 2025 Getty Images

Xavi Simons (RB Leipzig)
Droht RB Leipzig ein herber Verlust im Sommer? Wie Transfer-Experte Fabrizio Romano berichtet, sieht Xavi Simons einen Wechsel weiterhin als konkrete Option an. Demnach wurden interessierte Klubs aus der Premier League darüber informiert, dass RB Leipzig eine Ablösesumme von rund 75 Millionen Euro anstrebt. Der 21-Jährige träumt derweil wohl von einem Wechsel zum FC Barcelona. Dies sei derzeit jedoch unwahrscheinlich.

<strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>2022 kam Ko Itakura für fünf Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich als echter Glücksgriff. Der Japaner bildet mit Nico Elvedi die robuste Innenverteidigung und ist dementsprechend heiß begehrt. Die "Rheinische Post" listet nationale und internationale Interessenten auf ...
© IMAGO/Revierfoto

Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)
2022 kam Ko Itakura für fünf Millionen Euro von Manchester City zu Borussia Mönchengladbach und erwies sich als echter Glücksgriff. Der Japaner bildet mit Nico Elvedi die robuste Innenverteidigung und ist dementsprechend heiß begehrt. Die "Rheinische Post" listet nationale und internationale Interessenten auf ...

<strong>Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>... Demnach sind mit dem FC Bayern, dem BVB, Leverkusen und Frankfurt vier Bundesligisten interessiert, zudem namentlich nicht genannte Vereine aus England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. Der Vertrag des Verteidigers endet 2026. Kann ihn Gladbach nicht zu einer Verlängerung bewegen, müsste er wohl im Sommer verkauft werden, um eine Ablöse zu kassieren.
© IMAGO/Kirchner-Media

Ko Itakura (Borussia Mönchengladbach)
... Demnach sind mit dem FC Bayern, dem BVB, Leverkusen und Frankfurt vier Bundesligisten interessiert, zudem namentlich nicht genannte Vereine aus England, Spanien, Frankreich und den Niederlanden. Der Vertrag des Verteidigers endet 2026. Kann ihn Gladbach nicht zu einer Verlängerung bewegen, müsste er wohl im Sommer verkauft werden, um eine Ablöse zu kassieren.

<strong>Fabio Silva (UD Las Palmas/ausgeliehen von Wolverhampton)</strong><br>Eintracht Frankfurt hat Erfahrungen mit Stürmern, die vorzeitig den Verein verlassen. Daher bauen die Hessen bei Hugo Ekitike offenbar jetzt schon vor. Für den Fall, dass sie den Franzosen mit Vertrag bis 2029 im Sommer schon wieder ziehen lassen müssen, haben sie offenbar in Fabio Silva einen möglichen Ersatz im Blick. Nach "Sky"-Informationen hat es bereits Gespräche mit der Seite des 22-Jährigen gegeben, der derzeit von den Wolverhampton Wanderers an Las Palmas ausgeliehen ist.
© Middle East Images

Fabio Silva (UD Las Palmas/ausgeliehen von Wolverhampton)
Eintracht Frankfurt hat Erfahrungen mit Stürmern, die vorzeitig den Verein verlassen. Daher bauen die Hessen bei Hugo Ekitike offenbar jetzt schon vor. Für den Fall, dass sie den Franzosen mit Vertrag bis 2029 im Sommer schon wieder ziehen lassen müssen, haben sie offenbar in Fabio Silva einen möglichen Ersatz im Blick. Nach "Sky"-Informationen hat es bereits Gespräche mit der Seite des 22-Jährigen gegeben, der derzeit von den Wolverhampton Wanderers an Las Palmas ausgeliehen ist.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
© Bayer 04 Leverkusen via Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.

<strong>Muhammed Damar&nbsp;(1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>Mit starken Leistungen als Leihspieler beim SV Elversberg hat Muhammed Damar wohl einige Bundesliga-Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Nach Stuttgart soll laut "Sky" nun auch Borussia Dortmund den 20-Jährigen auf der Liste haben. Demnach dürfte der BVB mit dem Offensivspieler schon erste Gespräche geführt haben. Im Raum stehen ...
© 2025 Getty Images

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
Mit starken Leistungen als Leihspieler beim SV Elversberg hat Muhammed Damar wohl einige Bundesliga-Klubs auf sich aufmerksam gemacht. Nach Stuttgart soll laut "Sky" nun auch Borussia Dortmund den 20-Jährigen auf der Liste haben. Demnach dürfte der BVB mit dem Offensivspieler schon erste Gespräche geführt haben. Im Raum stehen ...

<strong>Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)</strong><br>... dem Bericht nach vier bis fünf Millionen Euro Ablöse, die Damars Stammklub Hoffenheim aufrufen dürfte. Damars Vertrag bei der TSG läuft im Sommer 2026 aus. Zuletzt wurde zudem auch noch über angebliches Interesse von Olympique Marseille und Inter Mailand am gebürtigen Berliner berichtet.
© IMAGO/Eibner

Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg)
... dem Bericht nach vier bis fünf Millionen Euro Ablöse, die Damars Stammklub Hoffenheim aufrufen dürfte. Damars Vertrag bei der TSG läuft im Sommer 2026 aus. Zuletzt wurde zudem auch noch über angebliches Interesse von Olympique Marseille und Inter Mailand am gebürtigen Berliner berichtet.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern)</strong><br>Der FC Bayern will bei den Gehaltskosten sparen. Weitere Abgänge von Top-Verdienern neben Thomas Müller wären daher keine Überraschung. Mit 19 Millionen Euro Jahresgehalt gehört auch Kingsley Coman dazu. In der laufenden Saison steht der Franzose klar im Schatten der zuletzt stark aufspielenden Flügelzange aus Leroy Sane und Michael Olise.
© 2025 Getty Images

Kingsley Coman (FC Bayern)
Der FC Bayern will bei den Gehaltskosten sparen. Weitere Abgänge von Top-Verdienern neben Thomas Müller wären daher keine Überraschung. Mit 19 Millionen Euro Jahresgehalt gehört auch Kingsley Coman dazu. In der laufenden Saison steht der Franzose klar im Schatten der zuletzt stark aufspielenden Flügelzange aus Leroy Sane und Michael Olise.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern)</strong><br>Und es gibt wohl hochkarätige Interessenten am 28-Jährigen: Wie "Caught Offside" berichtet, sollen sowohl der FC Liverpool als auch der FC Arsenal, Paris Saint-Germain und Atletico Madrid an einer Coman-Verpflichtung interessiert sein. Liverpool und Arsenal sollen sogar bereits kurz vor Gesprächen mit Comans Management stehen und Angebote mit einer Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro in Betracht ziehen.
© Eibner

Kingsley Coman (FC Bayern)
Und es gibt wohl hochkarätige Interessenten am 28-Jährigen: Wie "Caught Offside" berichtet, sollen sowohl der FC Liverpool als auch der FC Arsenal, Paris Saint-Germain und Atletico Madrid an einer Coman-Verpflichtung interessiert sein. Liverpool und Arsenal sollen sogar bereits kurz vor Gesprächen mit Comans Management stehen und Angebote mit einer Ablösesumme in Höhe von 35 Millionen Euro in Betracht ziehen.

Wie stark ist die Kritik an Max Eberl wirklich?

Aus Spielerberaterkreisen ist zu hören, Eberl sei von Hoeneß und Co. mit diesen von interessierter Seite an die Medien durchgesteckten Differerenzen "enteiert" worden. Zumal Kritiker des Sportvorstands hinter vorgehaltener Hand schon länger die Frage nach seiner Zukunft stellen.

Im Verein wird allerdings ein grundsätzliches Zerwürfnis, von dem immer wieder zu hören ist, zurückgewiesen. Zudem will man sich in den nächsten Wochen auf die sportlichen Ziele fokussieren und Personalfragen möglichst außen vorlassen.

Neben allen Argumenten für Eberl, etwa der Tatsache, dass das ausufernde Gehaltsniveau vor allem sein Vorgänger Hasan Salihamidzic verursacht hatte, wurde bisher auch immer auf die fehlenden Alternativen verwiesen.

Diese aber könnte nun ab nächster Saison mit Rangnick parat stehen - wenn der BVB nicht schneller ist.

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