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Bundesliga

FC Bayern München: Tuchel mosert weiter über Kader - Bosse genervt

  • Aktualisiert: 06.09.2023
  • 13:01 Uhr
  • Simon Hartmann
18:45 Uhr: Verteidigung verärgert Tuchel
Der 49-Jährige springt auf und ab. Gerade waren seine Verteidiger nicht konsequent genug gegen den Ball.
18:45 Uhr: Verteidigung verärgert Tuchel Der 49-Jährige springt auf und ab. Gerade waren seine Verteidiger nicht konsequent genug gegen den Ball.© IMAGO/Revierfoto

Die Endlosschleife geht weiter - Diskussionen in München. Trotz des makellosen Saisonstarts des FC Bayern zeigt sich Thomas Tuchel unzufrieden mit seinem Kader. Dieser ist ihm nicht breit genug aufgestellt. Der geplatzte Transfer von Fulhams Abräumer Joao Palhinha wurmt den Trainer immer noch. Bayerns Bosse sind hingegen wohl genervt von Tuchels Verhalten.

Die Verantwortlichen des Rekordmeisters würden es wohl lieber sehen, dass Tuchel konzentriert mit der vorhandenen Mannschaft arbeitet, anstatt sich andauernd in die Kaderplanung einzumischen. Das berichtete die "Sport Bild".

Demnach hätte sich Tuchel in den letzten Wochen sehr sprunghaft verhalten. Insbesondere Bayern-Legende Uli Hoeneß ließ Meinungsverschiedenheiten durchblicken.

"Man kann doch mal unterschiedlicher Meinung sein“, sagte Hoeneß gegenüber der "Sport Bild" und holte direkt zum Rundumschlag gegen die Medien aus. "Das ist nur eine Masche, um uns auseinanderzudividieren", entgegnete Hoeneß den Berichten von diversen Uneinigkeiten zwischen Tuchel und Bayerns Führungsriege. 

Dennoch: Im Einklang singen Tuchel und die Münchner Bosse nicht. Dafür ist einfach zu viel vorgefallen: Die schwierige Rückrunde in der letzten Saison, die Transfer-Saga um Harry Kane und nun auch der geplatzte Palhinha-Transfer.

Zudem steht Tuchel mit Noussair Mazraoui nur noch ein nomineller Rechtsverteidiger zur Verfügung. Die beiden Alternativen Josip Stanisic und Benjamin Parvard wurden kurz vor Transferschluss noch abgegeben. Nachfolger? Fehlanzeige!

Auch deshalb soll Tuchel angefressen sein. Letzte Saison hatten die Bayern sogar vier Rechtsverteidiger unter Vertrag. Einer davon hieß Joao Cancelo und war von Manchester City in die bayerische Landeshauptstadt ausgeliehen.

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FCB: Tuchel mit Zick-Zack-Kurs

Der Portugiese sei den Bayern für eine erneute Leihe angeboten worden sein, so die "Sport Bild". Tuchel hätte vorerst dem Transfer zugestimmt, nach Beratungen mit seinem Trainerstab aber plötzlich doch sein Veto eingelegt. 

Offenbar nicht der erste Fall einer überraschenden Meinungsänderung. Auch beim Transfer des Torhüters Daniel Peretz von Maccabi Tel Aviv zum FCB, sei Tuchel "sprunghaft" unterwegs gewesen. Seine Zustimmung zum Kauf des israelischen Nationaltorhüters habe Tuchel erst gegeben, als ein Comeback von Manuel Neuer bereits in Sichtweite war. Dadurch hielt Tuchel die Kaderplaner hin.

Die Vereinsführung hatte zu diesem Zeitpunkt nämlich andere Prioritäten gesetzt. Ein Ersatz des zu Paris Saint-Germain abgewanderten Luca Hernandez und ein neuer Mittelstürmer hatten Vorrang.

Mit dem neuen Mittelstürmer klappte es bekanntlich. Harry Kane feierte mit drei Treffern in ebenso vielen Spielen einen Einstand nach Maß in Deutschland.

Anders sah das bei der Suche nach einem Innenverteidiger aus. Chelseas Trevoh Chalobah und Deutschlands Neu-Nationalspieler Armel Bella-Kotchap waren im Gespräch. Bei beiden kam ein Transfer nach München nicht zustande.

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FC Bayern München: Dünner Kader als Chance für den Campus! Diese Talente dürfen hoffen

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Der FC Bayern München hat sich am Deadline Day verzockt. Statt Joao Palhinha zu verpflichten, steht der Rekordmeister mit leeren Händen da. Thomas Tuchel kritisierte den "dünnen" Kader und FCB-CEO Jan-Christian Dreesen forderte Kreativität vom Trainer. Kreativität, die am Ende auch den Jugendspielern vom Campus eine echte Chance geben könnte.
© Jan Huebner

Der FC Bayern München hat sich am Deadline Day verzockt. Statt Joao Palhinha zu verpflichten, steht der Rekordmeister mit leeren Händen da. Thomas Tuchel kritisierte den "dünnen" Kader und FCB-CEO Jan-Christian Dreesen forderte Kreativität vom Trainer. Kreativität, die am Ende auch den Jugendspielern vom Campus eine echte Chance geben könnte.

"Wir wollen ja auch immer ein bisschen Durchlässigkeit von unten und die gibt es nur, wenn du oben mal eineinhalb Spots offen hast", erklärte Dreesen bei "Sky". Auch Tuchel erklärte, dass es keine Scheu davor gebe, junge Spieler einzusetzen. Doch welche Talente kommen überhaupt infrage und wer ist bereit für den großen Schritt nach oben? <strong><em>ran</em></strong> verschafft einen Überblick.
© Sven Simon

"Wir wollen ja auch immer ein bisschen Durchlässigkeit von unten und die gibt es nur, wenn du oben mal eineinhalb Spots offen hast", erklärte Dreesen bei "Sky". Auch Tuchel erklärte, dass es keine Scheu davor gebe, junge Spieler einzusetzen. Doch welche Talente kommen überhaupt infrage und wer ist bereit für den großen Schritt nach oben? ran verschafft einen Überblick.

<strong>Frans Krätzig (Linksverteidiger und Mittelfeld)<br></strong>Einer war bereits in aller Munde: Frans Krätzig. Der 20-Jährige durfte in der Vorbereitung als Linksverteidiger ran, erzielte sogar einen schönen Treffer gegen den FC Liverpool. Ursprünglich ist Krätzig Mittelfeldspieler, verfügt deshalb auch über eine hohe Spielintelligenz. Zwar ist er keine "Holding Six", aber auf der Achterposition sammelte er in der Vergangenheit die eine oder andere Minute.
© Ulrich Wagner

Frans Krätzig (Linksverteidiger und Mittelfeld)
Einer war bereits in aller Munde: Frans Krätzig. Der 20-Jährige durfte in der Vorbereitung als Linksverteidiger ran, erzielte sogar einen schönen Treffer gegen den FC Liverpool. Ursprünglich ist Krätzig Mittelfeldspieler, verfügt deshalb auch über eine hohe Spielintelligenz. Zwar ist er keine "Holding Six", aber auf der Achterposition sammelte er in der Vergangenheit die eine oder andere Minute.

Auf links sind die Bayern mit Alphonso Davies und Raphael Guerreiro ohnehin gut besetzt. Rechts hinten wäre das Problem, dass Krätzig Linksfuß ist. In einer Rolle, die sich ausschließlich aufs Verteidigen und den Spielaufbau beschränkt, könnte er sich dennoch zurechtfinden. Teil des Profikaders ist er jetzt ohnehin und Tuchel kündigte schon an, dass wahrscheinlich Minuten zu verteilen sind. <a href="https://www.ran.de/sports/fussball/bundesliga/news/fc-bayern-muenchen-frans-kraetzig-talent-position-alter-313548">Hier erfahrt ihr mehr über Krätzig</a>.
© imago

Auf links sind die Bayern mit Alphonso Davies und Raphael Guerreiro ohnehin gut besetzt. Rechts hinten wäre das Problem, dass Krätzig Linksfuß ist. In einer Rolle, die sich ausschließlich aufs Verteidigen und den Spielaufbau beschränkt, könnte er sich dennoch zurechtfinden. Teil des Profikaders ist er jetzt ohnehin und Tuchel kündigte schon an, dass wahrscheinlich Minuten zu verteilen sind. Hier erfahrt ihr mehr über Krätzig.

<strong>Tarek Buchmann (Innenverteidiger)<br></strong>Obwohl eigentlich rechts hinten der Schuh drückt, hat man sich beim FC Bayern auch mit Innenverteidigern auseinandergesetzt. Armel Bella-Kotchap sollte beispielsweise aus England verpflichtet werden. Der Last-Minute-Deal scheiterte. Die Chance für Tarek Buchmann? Der 18-Jährige gilt in seiner Altersklasse als einer der talentiertesten Spieler des Landes. Neben seiner Zweikampfstärke sticht er auch spielerisch heraus.
© Ulrich Wagner

Tarek Buchmann (Innenverteidiger)
Obwohl eigentlich rechts hinten der Schuh drückt, hat man sich beim FC Bayern auch mit Innenverteidigern auseinandergesetzt. Armel Bella-Kotchap sollte beispielsweise aus England verpflichtet werden. Der Last-Minute-Deal scheiterte. Die Chance für Tarek Buchmann? Der 18-Jährige gilt in seiner Altersklasse als einer der talentiertesten Spieler des Landes. Neben seiner Zweikampfstärke sticht er auch spielerisch heraus.

Buchmann kann im Spielaufbau sowohl durch kurze Dribblings als auch durch präzise Vertikalpässe überzeugen. Allerdings war der Innenverteidiger auch immer mal wieder verletzt – so wie jetzt gerade. Eine genaue Diagnose gibt es noch nicht, von muskulären Problemen war die Rede. Bleibt er stabil, könnte er aber ein Profiteur der dünnen Besetzung in der Defensive werden.
© Sven Simon

Buchmann kann im Spielaufbau sowohl durch kurze Dribblings als auch durch präzise Vertikalpässe überzeugen. Allerdings war der Innenverteidiger auch immer mal wieder verletzt – so wie jetzt gerade. Eine genaue Diagnose gibt es noch nicht, von muskulären Problemen war die Rede. Bleibt er stabil, könnte er aber ein Profiteur der dünnen Besetzung in der Defensive werden.

<strong>Aleksandar Pavlovic (Mittelfeld)<br></strong>"Sonst machen wir es mit Alex von unserer U23", sagte Tuchel vor einigen Tagen, als es um die Möglichkeit ging, dass kein neuer Sechser kommt. Der Trainer soll sehr viel vom 19-Jährigen halten. Auch deshalb, weil Pavlovic beide Welten vereint: Einen guten Spielaufbau und starkes Zweikampfverhalten gegen den Ball. In der UEFA Youth League war er in der vergangenen Saison sehr stark und bei den Amateuren sammelte er erste Minuten auf Seniorenlevel.
© Lackovic

Aleksandar Pavlovic (Mittelfeld)
"Sonst machen wir es mit Alex von unserer U23", sagte Tuchel vor einigen Tagen, als es um die Möglichkeit ging, dass kein neuer Sechser kommt. Der Trainer soll sehr viel vom 19-Jährigen halten. Auch deshalb, weil Pavlovic beide Welten vereint: Einen guten Spielaufbau und starkes Zweikampfverhalten gegen den Ball. In der UEFA Youth League war er in der vergangenen Saison sehr stark und bei den Amateuren sammelte er erste Minuten auf Seniorenlevel.

Die große Frage ist, ob Pavlovic bereits in der Lage ist, seine Fähigkeiten auf Bundesliga-Niveau zu zeigen. Teil des Profikaders ist er schon und in Gladbach saß er zumindest auf der Bank. Doch Tuchel entschied sich für Matthijs de Ligt als Einwechselspieler für die Sechserposition und nicht für ihn. Klar ist: Bekommt Pavlovic seine Chance, muss er sie nutzen, um sich weiter festspielen zu können.
© ActionPictures

Die große Frage ist, ob Pavlovic bereits in der Lage ist, seine Fähigkeiten auf Bundesliga-Niveau zu zeigen. Teil des Profikaders ist er schon und in Gladbach saß er zumindest auf der Bank. Doch Tuchel entschied sich für Matthijs de Ligt als Einwechselspieler für die Sechserposition und nicht für ihn. Klar ist: Bekommt Pavlovic seine Chance, muss er sie nutzen, um sich weiter festspielen zu können.

<strong>Jonathan Asp Jensen (Mittelfeld)<br></strong>Über die drei bisher genannten Kandidaten hinaus müsste Tuchel bereits improvisieren. Vor allem auf der Rechtsverteidiger-Position gibt es am Campus niemanden, der sich sofort aufdrängen würde – und vor allem auch besser als Konrad Laimer wäre. Der Österreicher spielte in der zweiten Halbzeit in Gladbach rechts hinten. Macht er das häufiger, wird ein Platz auf der Acht frei – vielleicht für Jonathan Asp Jensen?
© Ulrich Wagner

Jonathan Asp Jensen (Mittelfeld)
Über die drei bisher genannten Kandidaten hinaus müsste Tuchel bereits improvisieren. Vor allem auf der Rechtsverteidiger-Position gibt es am Campus niemanden, der sich sofort aufdrängen würde – und vor allem auch besser als Konrad Laimer wäre. Der Österreicher spielte in der zweiten Halbzeit in Gladbach rechts hinten. Macht er das häufiger, wird ein Platz auf der Acht frei – vielleicht für Jonathan Asp Jensen?

Natürlich kann auch Guerreiro diese Position bekleiden, doch wenn Tuchel dazu tendiert, einem jungen Spieler eine Chance zu geben, könnte der 17-jährige Däne eine echte Alternative sein. Am Campus wird ausschließlich positiv über den U19-Spieler berichtet. Vor allem technisch und mit dem Ball am Fuß verfügt er über besondere Fähigkeiten. Doch er ist eben eher ein Spieler mit Offensivdrang als ein Defensivspieler.
© Jan Huebner

Natürlich kann auch Guerreiro diese Position bekleiden, doch wenn Tuchel dazu tendiert, einem jungen Spieler eine Chance zu geben, könnte der 17-jährige Däne eine echte Alternative sein. Am Campus wird ausschließlich positiv über den U19-Spieler berichtet. Vor allem technisch und mit dem Ball am Fuß verfügt er über besondere Fähigkeiten. Doch er ist eben eher ein Spieler mit Offensivdrang als ein Defensivspieler.

<strong>Javier Fernandez (Mittelfeld)<br></strong>Das gilt auch für Javier Fernandez, den die Münchner im vergangenen Jahr von Atletico Madrid verpflichteten. Seitdem überzeugt der Spanier am Campus mit physischen und technischen Attributen. Zwar tendiert der Achter mit seiner Spielweise ebenfalls eher zur Zehn als zur Sechs, doch sein aktives Freilaufverhalten sowie seine Proaktivität machen ihn zu einem interessanten Spieler.
© sportworld

Javier Fernandez (Mittelfeld)
Das gilt auch für Javier Fernandez, den die Münchner im vergangenen Jahr von Atletico Madrid verpflichteten. Seitdem überzeugt der Spanier am Campus mit physischen und technischen Attributen. Zwar tendiert der Achter mit seiner Spielweise ebenfalls eher zur Zehn als zur Sechs, doch sein aktives Freilaufverhalten sowie seine Proaktivität machen ihn zu einem interessanten Spieler.

Auch für Tuchel? Vermutlich nicht so schnell. Dafür müssten sich schon noch einige Lücken im Kader der Bayern öffnen. Aber: Fernandez ist definitiv einer, den man am Campus weiterhin eng verfolgen wird. Mit 16 Jahren hat er auch noch viel Zeit. In der U19 des FC Bayern weiß der Spanier aber schon jetzt zu überzeugen.
© sportworld

Auch für Tuchel? Vermutlich nicht so schnell. Dafür müssten sich schon noch einige Lücken im Kader der Bayern öffnen. Aber: Fernandez ist definitiv einer, den man am Campus weiterhin eng verfolgen wird. Mit 16 Jahren hat er auch noch viel Zeit. In der U19 des FC Bayern weiß der Spanier aber schon jetzt zu überzeugen.

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Kimmich von Tuchel wohl gekränkt

Während die Transfer-Verantwortlichen versuchten, die bayerische Defensive zu stärken, hatte Tuchel offenbar nur eines im Kopf: Einen Sechser oder, wie Tuchel mantraartig wiederholte, eine "Holding Six". Sein beharrliches Verlangen nach einem neuen Mittelfeldabräumer hat außerdem wohl Joshua Kimmich gekränkt, so die "Sport Bild".

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Bereits auf der Asien-Reise hinterfragte Tuchel die Defensivqualitäten des Nationalspielers und sagte über Kimmich: "Er mag es zu gerne, sich frei zu bewegen, er versucht überall zu helfen und mag es, überall involviert zu sein." Dem entgegnete Kimmich: "Ich bin ein Sechser."

Tuchel hätte sich einen kämpfenden Abräumer gewünscht. Diesen sieht er in Joshua Kimmich wohl nicht. Zu Anfang der Transferperiode stand Declan Rice ganz oben auf der Wunschliste, den Zuschlag erhielt dann allerdings der FC Arsenal. Einer von vielen Rückschlägen.

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Bayern-Bosse: "Wir sind erstklassig besetzt"

Die Führungsetage der Bayern zeigte sich hingegen mit der Transferpolitik in diesem Sommer äußerst zufrieden. "Ich finde nach wie vor, dass unser Kader erstklassig besetzt ist. Ich sehe überhaupt keinen Grund, nicht zuversichtlich in die Saison zu gehen", sagte FCB-Vorstandschef Jan-Christian Dreesen einen Tag nach Transferschluss.

Tuchel gibt er noch einen Ratschlag auf den Weg: "Er muss kreativ werden, das ist sein Job."

In den Büchern können die Bayern-Verantwortlichen schwarze Zahlen für den Transfersommer verbuchen. Insgesamt wurden 155 Mio € ausgegeben. Im Gegenzug nahm der FCB mehr als 173 Mio € ein.

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