Der FC Bayern gewinnt die Generalprobe für das Champions-League-Duell gegen Celtic Glasgow standesgemäß mit 3:0 (0:0) gegen Werder Bremen, tut sich dabei aber lange schwer. Noten und Einzelkritik des FCB.
Durch den 3:0-Heimsieg über die Bremer konnten die Bayern aber ihren Vorsprung auf Verfolger Bayer Leverkusen an der Tabellenspitze vorübergehend auf neun Punkte ausbauen.
Harry Kane, der seinen 28. und 29. Elfmeter in Folge (!) verwandelte (56., 90.), und der unmittelbar zuvor eingewechselte Leroy Sane (82.) trafen für die Münchner.
ran hat die Leistungen der Bayern-Profis bewertet.
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Manuel Neuer
Der Kapitän ist durch sein 518. Bundesligaspiel nun gleichauf den Bochumer Michael Lameck auf Platz neun der Spieler mit den meisten Einsätzen im Oberhaus. Praktisch nicht geprüft, muss nur einige wenige Mal weit vor dem Strafraum klären. ran-Note: 3
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Sacha Boey
Der Rechtsverteidiger kommt etwas überraschend anstelle von Konrad Laimer als einziger Neuer in die Startelf, kann seine Chance aber nicht nutzen. Gute Möglichkeit, die aber eher einer Rückgabe gleicht (8.). Immerhin eine gute Flanke auf Kane, die dieser aber übers Tor köpft. Ansonsten kommt offensiv zu wenig. Geht nach 73 Minuten runter. ran-Note: 5
Dayot Upamecano
Der Abwehrchef hat die Defensive weitgehend im Griff. Geht bei Standards mit nach vorne und hat nach Kimmich-Ecke das 2:0 auf dem Kopf, doch SVW-Keeper Zetterer kann gerade noch parieren (67.). ran-Note: 3
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Kim Min-jae
Auch der Koreaner ist bei den wenigen Bremer Vorstößen auf dem Posten, hat aber angesichts der äußerst harmlosen Gäste kaum zu tun. ran-Note: 3
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Raphael Guerreiro
Verursacht mit gleich zwei Fehlpässen die einzige Werder-Chance in der ersten Hälfte durch Grüll (23.). Ansonsten vor allem nach vorne unauffällig. Nach 89 Minuten gegen Stanisic ausgewechselt. ran-Note: 4
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Joshua Kimmich
Bayerns Pass-Maschine kann abgesehen von seinem frühen Freistoß zu Kanes erster Chance kaum einmal entscheidende Angriff inszenieren. Aber engagiert wie immer, defensiv aufmerksam und mit starker Passquote von 96 Prozent. ran-Note: 3
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Aleksandar Pavlovic
Der Nationalspieler hat in der Rückwärtsbewegung keine Probleme, schaltet sich aber zu selten erfolgreich nach vorne ein. Gute Möglichkeit aus der Distanz, sein Schuss geht aber genau auf Zetterer (43.). Macht nach 81 Minuten Platz für Guerreiro. ran-Note: 3
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Michael Olise
Wie schon in den vergangenen Wochen kann sich der Neuzugang rechts vorne nicht mehr so in Szene setzen wie in der Hinrunde. Gute Chance übers Tor (33.), schwacher Kopfball (76.), zudem gelungene Vorabeit zu Kanes Chance (59.). Ebenfalls zu wenig. ran-Note: 4
Die häufigsten Duelle der Bundesliga-Geschichte Kein Duell gab es in der Bundesliga häufiger als das Nord-Süd-Duell von Rekordmeister FC Bayern München gegen den SV Werder Bremen. Beide Klubs setzten sich vom Rest der Liga ab, da sie bereits über 2000 Partien in der höchsten deutschen Spielklasse bestritten haben. ran zeigt die meistgespielten Duelle der Geschichte. (Stand 7. Februar 2025; Quelle: Kicker)
Platz 12: FC Bayern München - Hamburger SV Bayern gegen Hamburg gab es trotz der langen Abwesenheit der "Rothosen" im deutschen Fußball-Oberhaus 106 mal. Die Bilanz spricht dabei eine deutliche Sprache: 64 Siege Bayern, 18 Siege HSV, 24 Remis.
Platz 12: SV Werder Bremen - FC Schalke 04 Der nächste aktuelle Zweitligaklub, der sich bei der Anzahl an Spielen in der Bundesliga nicht verstecken braucht. Schalke spielte auch 106 mal gegen die Bremer. Die Bilanz ist leicht besser für Grün-Weiß: 46 Siege Bremen, 38 Siege Schalke, 22 Remis.
Platz 10: FC Bayern München - Eintracht Frankfurt Eine Partie mehr gab es zwischen den Bayern und Frankfurt. Sie trafen in der Hinrunde zum insgesamt 107. Mal aufeinander. Auch hier hat der Klub aus dem Süden deutlich die Nase vorn in der Bilanz: 58 Siege Bayern, 25 Siege Frankfurt, 24 Remis.
Platz 10: SV Werder Bremen - Eintracht Frankfurt Auch gegen Bremen gab es bisher 107 Spiele in der Bundesliga für die "SGE". Mit je 43 Siegen für Werder und 39 für Frankfurt ist die Bilanz recht ausgeglichen. 25 mal endete das Duell unentschieden.
Platz 9: SV Werder Bremen - Hamburger SV Lange Zeit war dieses Duell mit 108 Spielen Spitzenreiter in der Auflistung. Seitdem die Hamburger zweitklassig spielen, wurde das hitzige Nordderby nur zweimal ausgetragen, als Bremen ab- und direkt wieder aufstieg. Die Bilanz im Oberhaus: 38 Siege Bremen, 34 Siege Hamburg, 36 Remis.
Platz 7: Borussia Mönchengladbach - SV Werder Bremen Insgesamt 109 Spiele gab es zwischen den Bremern und Borussia Mönchengladbach. Die Bilanz ist auch hier recht ausgeglichen: 38 Siege für Werder, 42 Siege für Gladbach und 29 Remis.
Platz 7: Borussia Dortmund - VfB Stuttgart Dieselbe Anzahl standen sich Dortmund gegen Stuttgart gegenüber, 109 mal. Dass die Stuttgarter dabei die Nase vorne haben, dürfte für viele Fußballfans überraschend sein: 43 Siege Stuttgart, 41 Siege Dortmund und 25 mal spielten sie unentschieden.
Platz 4: FC Bayern München - VfB Stuttgart Bayern vs. Stuttgart: 111-mal stand sich der FC Bayern und der VfB Stuttgart gegenüber - mit mehr als dreimal so vielen Siegen für den Rekordmeister: 70 Siege für die Bayern, 19 Mal ging der VfB als Sieger vom Platz, 22 Mal gab es ein Remis.
Platz 4: FC Bayern München - Borussia Dortmund Auch der deutsche "Klassiker" ist eine von drei Begegnungen, die in der Bundesliga Geschichte 111 mal gespielt worden sind. Die Münchner fuhren dabei mehr als doppelt so viele Siege ein: 52 Siege Bayern, 24 Siege Dortmund, 35 Remis.
Platz 4: SV Werder Bremen - VfB Stuttgart 111 umkämpfte Matches gab es bislang zwischen dem SV Werder und den Stuttgartern. Die Bilanz ist dabei in allen Bereichen sehr ausgeglichen: 39 Siege VfB, 37 Siege Werder, 35 Remis.
Platz 3: Borussia Dortmund - SV Werder Bremen Sogar 112 Partien gab es schon zwischen dem BVB und dem SV Werder. Hier haben die Dortmunder die Nase im direkten Duell vorn: 49 Siege Dortmund, 41 Siege Bremen, 22 Remis.
Platz 2: FC Bayern München - Borussia Mönchengladbach Auf dem zweiten Platz landen die Münchner gegen Borussia Mönchengladbach. Die Fohlen spielten 113 Mal gegen die Mannschaft von der Säbener Straße. Die Bilanz: 50 Siege Bayern, 27 Siege Gladbach, 36 Remis.
Platz 1: FC Bayern München - Werder Bremen Heute Abend wird das 116. Duell zwischen Bayern und Werder in der Allianz-Arena angepfiffen - das mit Abstand am häufigsten gespielte Duell in der Fußball-Bundesliga. Den Vergleich führt der Rekordmeister klar mit mehr als doppelt so vielen Siegen an: 62 Siege Bayern, 26 Siege Werder, 27 Remis.
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Jamal Musiala
Enttäuschende Vorstellung des Youngsters, der sich oder seine Mitspieler kaum einmal in Szene setzen kann. Bezeichnend, wie er bei einer Topchance nach 53 Minuten nicht reaktionsschnell ist und vertändelt. Ein für Zetterer ungefährlicher Flachschuss ist für seine Qualität zu wenig (71.). Allerdings mit dem schönen Steilpass auf Vorlagengeber Laimer maßgeblich am 2:0 beteiligt. Zudem holt er in der Nachspielzeit den Elfmeter zum 3:0 heraus. ran-Note: 3
Kingsley Coman
Der Franzose darf erneut von Beginn an ran und kommt mehrfach in gute Abschlussposition. Schießt einmal weit vorbei (11.) und einmal knapp (28.). Ansonsten nicht zum ersten Mal mehr Schatten als Licht: Keine guten Flanken, zu viele Ballverluste. Geht nach 81 Minuten für Sane runter. ran-Note: 5
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Harry Kane
Der Torjäger köpft aber zweimal in aussichtsreicher Lage übers Tor (2, 45.) und scheitert in der Nachspielzeit an Zetterer. Verpasst zudem freistehend das 2:0 (58.). Seine größte Chance hat er aber direkt nach dem Wechsel, als er den Ball aus 18 Metern an die Latte knallt. Gewohnt souverän bei seinen zwei Elfmeter zum 1:0 (56., Handspiel von Jung) und 3:0 (90. Foul an Musiala). Bundesligatreffer Nummer 20 und 21 sowie sein 28. Und 29. in Folge verwandelter Strafstoß. ran-Note: 2
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Konrad Laimer
Der Österreicher ersetzt Boey nach 73 Minuten rechts hinten. Defensiv sicher, bereitet zudem nach vorne per Flanke das 2:0 vor. Vergibt aber völlig allein vor Zetterer in der Nachspielzeit das 3:0. ran-Note: 3
Bundesliga-Transfergerüchte: Bayer Leverkusen setzt Preisschild für Boniface-Transfer
Viktor Boniface (Bayer 04 Leverkusen) Plant Bayer Leverkusen ohne Viktor Boniface? Bereits im Winter stand der Stürmer kurz vor einem Abgang nach Saudi-Arabien, blieb jedoch in Leverkusen. Im Sommer soll laut "Bild" nun wirklich die Trennung erfolgen, wohl auch aufgrund von Disziplinlosigkeiten des 24-Jährigen. Das Preisschild für den Nigerianer liegt laut Bericht bei mindestens 50 Millionen.
Hugo Ekitike (Eintracht Frankfurt) Folgt Hugo Ekitike seinem Ex-Mitspieler Omar Marmoush auf die britische Insel? Wie aus einem Bericht von "Sky Switzerland" hervorgeht, haben zwei Premier-League-Klubs ihre Fühler nach dem französischen Stürmer Eintracht Frankfurts ausgestreckt. Demnach sollen Newcastle United und Arsenal am 22-Jährigen interessiert sein, der am Main noch Vertrag bis 2029 hat.
Lukas Kwasniok (SC Paderborn) Seit 2021 arbeitet Lukas Kwasniok mit dem SC Paderborn daran, in die Bundesliga aufzusteigen. Womöglich schafft es der 43-Jährige auch auf einem anderen Weg ins Oberhaus. Wie "Sky" berichtet, steht der Coach auf der Liste des VfB Stuttgart, sollte Sebastian Hoeneß die Schwaben im Sommer verlassen. Allerdings wäre eine Ablöse fällig, denn Kwasniok steht noch bis 2026 in Ostwestfalen unter Vertrag. In dem Bericht findet sich auch ein zweiter Name ...
Matthias Jaissle (Al-Ahli) ... und auch der hat bisang als Coach noch keinerlei Bundesliga-Erfahrung vorzuweisen. Es handelt sich um Matthias Jaissle, der als Jugendspieler zwar eine VfB-Vergangenheit hat, im Herrenbereich bislang aber nur im Ausland trainierte. Mit RB Salzburg gewann der frühere Hoffenheimer zwei Meisterschaften und einmal den ÖFB-Pokal. Seit Juli 2023 trainiert er bei Al-Ahli in Saudi-Arabien, wo er noch bis 2026 Vertrag hat. Dort arbeitet Jaissle unter anderem mit Roberto Firmino und Riyad Mahrez.
Neymar (FC Santos) Obwohl Neymar gerade erst zu Jugendklub Santos zurückgekehrt ist, wird im Hintergrund wohl schon an einem Europa-Comeback des brasilianischen Superstars gearbeitet. Laut der spanischen Zeitung "Sport" soll Berater Pini Zahavi seinen Klienten nicht nur bei dessen Ex-Klub FC Barcelona angeboten haben, sondern auch dem FC Bayern. Allerdings dürfte sich Zahavi sowohl ...
Neymar (FC Santos) ... bei den Katalanen als auch an der Säbener Straße eine Absage geholt haben. "Ich glaube nicht, dass es der richtige Moment für Barcelona ist, über Neymar nachzudenken", nahmen die Katalanen in Person von Sportdirektor Deco zuletzt öffentlich schon Abstand von einer Verpflichtung des 33-Jährigen. In München dürfte es ähnlich sein, Neymar ist zu teuer, außerdem passt er altersbedingt nicht in den Verjüngungs-Plan auf den offensiven Außenbahnen.
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen) Was macht Florian Wirtz? Wie der Leverkusener seine Zukunft angeht, ist noch offen. Klar ist aber laut der "Sport Bild", dass Manchester City wohl ernst macht. Denn der sportlich strauchelnde Premier-League-Klub um Trainer Pep Guardiola soll Giovanni Branchini als Unterhändler eingesetzt haben, um den Transfer auf die Insel zu realisieren.
Florian Wirtz (Bayer Leverkusen) Branchini soll Wirtz und dessen Familie von einem Wechsel zu den Citizens überzeugen. Brisant dabei: Branchini, der immer wieder bei großen Transfers mitmischt und auch mit den Bayern seit 1992 regelmäßig zusammenarbeitet, ist mit Karl-Heinz-Rummenigge befreundet. Auch die Bayern wollen Wirtz, der bei Bayer noch einen Vertrag bis 2027 hat, verpflichten.
Muhammed Damar (1899 Hoffenheim/SV Elversberg) Der VfB Stuttgart bereitet sich wohl auf einen möglichen Abgang von Enzo Millot vor. Laut "Bild" sollen die Schwaben Muhammed Damar als eventuellen Nachfolger im Blick haben. Der 20-Jährige ist derzeit von der TSG Hoffenheim in die 2. Bundesliga zu Überraschungsteam SV Elversberg verliehen und überzeugt bei den Saarländern. Allerdings soll Damar nicht nur beim VfB Thema sein, auch Borussia Mönchengladbach, der VfL Wolfsburg und Union Berlin haben den deutschen U21-Nationalspieler demnach auf dem Zettel.
Anton Stach (TSG Hoffenheim) In dieser Saison kämpft Anton Stach mit der TSG Hoffenheim gegen den Abstieg, ab Spätsommer könnte er womöglich in der Champions League spielen. Wie die "Bild" berichtet, soll der Mittelfeldspieler das Interesse von Eintracht Frankfurt wecken. Den Hessen gefalle neben seiner Körpergröße von 1,94 Metern auch sein gutes Spielverständnis und vor allem sein starkes Passspiel. Sein Vertrag läuft 2027 aus, als Ablöse werden dem Artikel zufolge wohl mehr als zwölf Millionen Euro fällig.
Ritsu Doan (SC Freiburg) Auf der Suche nach einem neuen Rechtsaußen könnte Eintracht Frankfurt offenbar im Breisgau fündig werden. Laut Informationen der "Sport Bild" steht Ritsu Doan (rechts) vom SC Freiburg auf der Liste der SGE. Der 26-jährige Japaner hat einen Marktwert von 22 Millionen Euro. Neben Doan sollen auch Dilane Bakwa (RC Straßbourg) und Nicolas Kühn (Celtic Glasgow) Kandidaten sein.
Mohamed Amoura (VfL Wolfsburg) Holt Eintracht Frankfurt den Nachfolger von Omar Marmoush von einem Konkurrenten? Wie "Sky" berichtet, haben die Verantwortlichen der SGE den Mittelstürmer Mohamed Amoura als perfekten Marmoush-Ersatz auserkoren. Aktuell steht der Algerier in Diensten des VfL Wolfsburg, ist aber nur von Union St. Gilloise ausgeliehen. Der VfL hat eine Kaufoption. Amoura kommt in dieser Saison auf je neun Treffer und Vorlagen.
Guillaume Restes (FC Toulouse) Der FC Bayern beschäftigt sich trotz der Verpflichtung von Jonas Urbig offenbar mit einem weiteren Torwarttalent. Wie die "Bild" berichtet, beobachtet der Rekordmeister aktuell Guillaume Restes vom FC Toulouse. Der 19-Jährige ist Stammkeeper des Ligue-1-Klubs, mit Bayerns Michael Olise gewann er im Vorjahr Olympia-Silber in Paris. Mit Toulouse triumphierte er 2023 im französischen Pokal.
Jonathan Tah (Bayer Leverkusen) Innenverteidiger Jonathan Tah hat angeblich einen neuen Verein. Wie die spanische "El Mundo Deportivo" schreibt, hat sich der Nationalspieler für einen Wechsel zum FC Barcelona entschieden. Der Vertrag von Tah läuft im Sommer aus, ein Wechsel zu Barca wäre demnach ablösefrei möglich. Fix ist der Wechsel noch nicht, vor allem muss Barcelona vorher Spieler loswerden, um den Nationalspieler überhaupt registrieren zu können.
Leon Goretzka
Der Ex-Nationalspieler darf einen Tag nach seinem 30. Geburtstag noch ein paar Minuten sammeln, als er für Pavlovic in die Partie kommt. Bekommt nach Foul die Gelbe Karte. ran-Note: ohne Bewertung
Leroy Sane
Der Außenstürmer wird ebenfalls nach 81 Minuten eingewechselt, Coman geht runter. Feiert einen Traumeinstand, als er nur eine Minute später mit seiner ersten Ballberührung nach Laimers Flanke zum 2:0 trifft. ran-Note: ohne Bewertung
Josip Stanisic
Das Eigengewächs kommt in der 89. Minute für Guerreiro. ran-Note: ohne Bewertung