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Frankfurt mit Hoffnung im Abstiegskampf und bei Torjäger Meier

  • Aktualisiert: 03.04.2016
  • 12:06 Uhr
  • SID
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© AFPSID-DANIEL ROLAND

Eintracht Frankfurt hat im Abstiegskampf verloren - fühlte sich nach dem 0:1 (0:1) bei Bayern München aber dennoch nicht als Verlierer.

München - Eintracht Frankfurt hat im Abstiegskampf verloren - fühlte sich nach dem 0:1 (0:1) bei Bayern München aber dennoch nicht als Verlierer. "Man kann nicht zufrieden sein, wenn man verliert, aber wir haben uns hoffnungsvoll gewehrt. Das sind keine schlechten Voraussetzungen", meinte Vorstandsboss Heribert Bruchhagen mit Blick auf den Endspurt.

Es werde "besser und besser", ergänzte der gute Torwart Lukas Hradecky. Man könne dem anstehenden Kellerduell am kommenden Samstaggegen 1899 Hoffenheim "sehr optimistisch entgegensehen". 

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Kovac: "Haben es den Bayern sehr schwer gemacht"

Die Lage für die Hessen, die in den vergangenen zehn Partien nur einmal gewinnen konnten, ist weiter äußerst brenzlig. Doch "die Art und Weise, wie meine Mannschaft gespielt hat", machte auch dem neuen Trainer Niko Kovac Mut. "Wir haben es den Bayern sehr schwer gemacht", fügte er an.

Gegen Hoffenheim wird Torjäger Alex Meier weiterhin fehlen. Der 33-Jährige musste sich wegen anhaltender Schmerzen im Knie einer Arthroskopie unterziehen. Dabei wurden allerdings "keine schwerwiegenden Verletzungen festgestellt, lediglich eine Vernarbung wurde entfernt", teilte die Eintracht am Sonntag mit. Kovac äußerte "bei optimalem Heilungsverlauf  die Hoffnung, dass Alex Meier im Endspurt dieser Saison wieder zur Verfügung stehen kann".

Sicher ist indes, dass Bruchhagen im Sommer aufhören wird. Als Nachfolger ist nach wie vor Horst Heldt im Gespräch, der in Schalke am Saisonende aufhören muss. "Er ist einer der besten Manager der Liga und hat viel Kompetenz", lobte nun auch Bruchhagen seinen möglichen Nachfolger.

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