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Sensationeller Wechsel?

Geht Mats Hummels zu Real Madrid? Es wäre eine Ohrfeige für den BVB - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 25.07.2024
  • 12:57 Uhr
  • Chris Lugert
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Mats Hummels soll bei Real Madrid hoch im Kurs stehen. Würde dieser Wechsel Realität, stünde Borussia Dortmund ziemlich dumm da. Ein Kommentar.

Von Chris Lugert

Seit knapp einem Monat ist Mats Hummels offiziell ohne Verein. Den Sommer verbrachte der 35-Jährige, der nicht für die Heim-EM nominiert wurde, unter anderem im Urlaub in Spanien und beim Tennisturnier in Wimbledon.

Auf den Gang zum Arbeitsamt - wie er es in seinem Instagram-Profil vermerkt hat - verzichtete er aber vermutlich. Ohnehin gibt es genug Interessenten für den erfahrenen Abwehrspieler.

Zuletzt galt der FC Bologna als Favorit auf eine Verpflichtung von Hummels, jetzt aber könnte es zu einer spektakulären Wende kommen. Die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" bringt ihn mit Real Madrid in Verbindung.

Es wäre, wie es heutzutage so schön heißt, ein "Match made in Heaven".

Dass Real-Trainer Carlo Ancelotti Hummels weit oben auf der Liste haben soll, kommt etwas überraschend. Denn vor seinem Rauswurf im Herbst 2017 soll Hummels einer der Spieler gewesen sein, die Ancelotti gegen sich aufbrachte.

Allerdinhgs war der damalige Nationalspieler in der Meistersaison zuvor klarer Stammspieler gewesen.

Rein sportlich ist das angebliche Bestreben der Königlichen, Hummels zu holen, ohnehin komplett nachvollziehbar.

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Real hat seinen Kapitän Nacho Fernandez an die Saudi-League verloren. Mit dem 34-Jährigen ging nicht nur eine Persönlichkeit, sondern auch ein Spieler mit Erfahrung und Qualität.

Ersatz für ein solches Paket liegt nicht an jeder Straßenecke herum.

Hummels würde die Lücke adäquat schließen. Der Weltmeister von 2014 stand Anfang Juni erst im Champions-League-Finale, damals ausgerechnet gegen Real. Und nicht nur dort hinterließ er - wohl auch bei den Madrider Verantwortlichen - Eindruck.

Seine Nicht-Nominierung für die EM war in Fußball-Deutschland ein Politikum, nachdem er eine Rückrunde auf außergewöhnlichem Niveau gespielt hatte. Sportliche Gründe waren wohl nicht ausschlaggebend.

BVB-Transfergerüchte: Dortmund-Flirt Rayan Cherki offenbar vor Wechsel zu Top-Klub

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<strong>Die Transferziele und möglichen Abgänge des BVB</strong><br>Mit Nuri Sahin als neuem Trainer geht Borussia Dortmund in die neue Saison. Nach einer insgesamt enttäuschenden Spielzeit wird sich im Sommer einiges in der Mannschaft tun. <em><strong>ran</strong></em> zeigt mögliche Wechsel-Kandidaten des BVB, die kommen bzw. gehen könnten. (Stand: 7. August 2024)
© 2024 Getty Images

Die Transferziele und möglichen Abgänge des BVB
Mit Nuri Sahin als neuem Trainer geht Borussia Dortmund in die neue Saison. Nach einer insgesamt enttäuschenden Spielzeit wird sich im Sommer einiges in der Mannschaft tun. ran zeigt mögliche Wechsel-Kandidaten des BVB, die kommen bzw. gehen könnten. (Stand: 7. August 2024)

<strong>Rayan Cherki (Olympique Lyon)</strong><br>Der 20-jährige Offensiv-Akteur galt wochenlang als potenzielles Backup für Julian Brandt. Insbesondere französische Medien hatten sogar von einem bevorstehenden Wechsel berichtet. Laut "Sky" ist der Deal allerdings geplatzt, weil Trainer Nuri Sahin nicht überzeugt gewesen sein soll. Nun könnte Cherki stattdessen offenbar bei RB Leipzig als Olmo-Nachfolger anheuern.
© Getty Images

Rayan Cherki (Olympique Lyon)
Der 20-jährige Offensiv-Akteur galt wochenlang als potenzielles Backup für Julian Brandt. Insbesondere französische Medien hatten sogar von einem bevorstehenden Wechsel berichtet. Laut "Sky" ist der Deal allerdings geplatzt, weil Trainer Nuri Sahin nicht überzeugt gewesen sein soll. Nun könnte Cherki stattdessen offenbar bei RB Leipzig als Olmo-Nachfolger anheuern.

<strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>Obwohl Dortmund laut Trainer Nuri Sahin gerne mit Karim Adeyemi in die neue Saison gehen will, reißen die Gerüchte um den Flügelflitzer nicht ab. Laut "Bild" soll seine neue Berater-Agentur den 22-Jährigen bei Juventus Turin angeboten haben. Zwar soll es anschließend ein Treffen gegeben haben, ...&nbsp;
© 2024 Getty Images

Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)
Obwohl Dortmund laut Trainer Nuri Sahin gerne mit Karim Adeyemi in die neue Saison gehen will, reißen die Gerüchte um den Flügelflitzer nicht ab. Laut "Bild" soll seine neue Berater-Agentur den 22-Jährigen bei Juventus Turin angeboten haben. Zwar soll es anschließend ein Treffen gegeben haben, ... 

<strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>... aber noch kein Angebot der "Alten Dame" an den BVB. Dem Bericht nach würde Dortmund Adeyemi erst ab einer Ablösesumme von 50 Millionen Euro ziehen lassen. Immerhin läuft sein Vertrag noch bis 2027. Vor den Gesprächen mit Juve soll Adeyemis Berater den Dortmunder bereits bei Chelsea angeboten haben. Aktuell deutet viel auf einen Verbleib des 22-Jährigen hin.
© NurPhoto

Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)
... aber noch kein Angebot der "Alten Dame" an den BVB. Dem Bericht nach würde Dortmund Adeyemi erst ab einer Ablösesumme von 50 Millionen Euro ziehen lassen. Immerhin läuft sein Vertrag noch bis 2027. Vor den Gesprächen mit Juve soll Adeyemis Berater den Dortmunder bereits bei Chelsea angeboten haben. Aktuell deutet viel auf einen Verbleib des 22-Jährigen hin.

<strong>Miguel Gutierrez (FC Girona)</strong><br>Ian Maatsen und Tom Rothe haben sich verabschiedet, sodass Ramy Bensebaini aktuell Dortmunds einziger Linksverteidiger im Kader ist. BVB-Boss Ricken kündigte an, die Abgänge mit U19-Kapitän Almugera Kabar auffangen zu wollen. Laut "Sky" kommt trotzdem noch ein Leihgeschäft infrage. Miguel Gutierrez vom FC Girona soll mit einem Gesamtpaket in Höhe von 35 Millionen Euro momentan zu teuer sein.
© CordonPress

Miguel Gutierrez (FC Girona)
Ian Maatsen und Tom Rothe haben sich verabschiedet, sodass Ramy Bensebaini aktuell Dortmunds einziger Linksverteidiger im Kader ist. BVB-Boss Ricken kündigte an, die Abgänge mit U19-Kapitän Almugera Kabar auffangen zu wollen. Laut "Sky" kommt trotzdem noch ein Leihgeschäft infrage. Miguel Gutierrez vom FC Girona soll mit einem Gesamtpaket in Höhe von 35 Millionen Euro momentan zu teuer sein.

<strong>Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)</strong><br>Real Madrid beschäftigt sich offenbar mit einer Verpflichtung von Nico Schlotterbeck. Das berichtet das spanische Portal "Relevo". Demnach beobachte Reals Chefscout Juni Calafat den Innenverteidiger intensiv. Der 24-Jährige sei ein Ersatzkandidat, nachdem der Transfer von Wunschspieler Leny Yoro geplatzt ist. Es ist allerdings schwer vorstellbar, dass die Borussen ihren Abwehrchef ziehen lassen würden.
© 2024 Getty Images

Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)
Real Madrid beschäftigt sich offenbar mit einer Verpflichtung von Nico Schlotterbeck. Das berichtet das spanische Portal "Relevo". Demnach beobachte Reals Chefscout Juni Calafat den Innenverteidiger intensiv. Der 24-Jährige sei ein Ersatzkandidat, nachdem der Transfer von Wunschspieler Leny Yoro geplatzt ist. Es ist allerdings schwer vorstellbar, dass die Borussen ihren Abwehrchef ziehen lassen würden.

<strong>Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)</strong><br>Das ehemalige Wunderkind will offenbar weg, interessiert sollen mit Lille und Marseille unter anderem zwei Ligue-1-Klubs sein. Mit L'OM um Trainer&nbsp;Roberto De Zerbi ist sich der 19-Jährige laut Transfer-Experte Fabrizio Romano sogar schon einig. Es würde sich dem Bericht zufolge um eine Leihe mit Kaufoption handeln.
© Revierfoto

Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
Das ehemalige Wunderkind will offenbar weg, interessiert sollen mit Lille und Marseille unter anderem zwei Ligue-1-Klubs sein. Mit L'OM um Trainer Roberto De Zerbi ist sich der 19-Jährige laut Transfer-Experte Fabrizio Romano sogar schon einig. Es würde sich dem Bericht zufolge um eine Leihe mit Kaufoption handeln.

<strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>Auch für einen anderen Stürmer ist die Zukunft unsicher. Nach seiner Krebserkrankung meldete sich Sebastien Haller mit starken Leistungen in der Rückrunde 22/23 zurück. Dann folgte das Leistungstief, was laut Ärzten nicht ungewöhnlich ist. Haller wurde immer wieder von Fitness- und Verletzungsproblemen zurückgeworfen. Lichtblick: sein Treffer gegen Atletico zum 1:2. Nun könnte dennoch die Trennung erfolgen ...
© IMAGO/Team 2

Sebastien Haller (Borussia Dortmund)
Auch für einen anderen Stürmer ist die Zukunft unsicher. Nach seiner Krebserkrankung meldete sich Sebastien Haller mit starken Leistungen in der Rückrunde 22/23 zurück. Dann folgte das Leistungstief, was laut Ärzten nicht ungewöhnlich ist. Haller wurde immer wieder von Fitness- und Verletzungsproblemen zurückgeworfen. Lichtblick: sein Treffer gegen Atletico zum 1:2. Nun könnte dennoch die Trennung erfolgen ...

<strong>Sebastien Haller (Borussia Dortmund)</strong><br>Sowohl Haller als auch der BVB sollen mit der Entwicklung unzufrieden sein. Der Vertrag läuft noch bis 2026, im Sommer sollen Gespräche stattfinden. Bereits im Winter sollen der FC Fulham und Besiktas Istanbul an einer Leihe interessiert gewesen.
© IMAGO/Jan Huebner

Sebastien Haller (Borussia Dortmund)
Sowohl Haller als auch der BVB sollen mit der Entwicklung unzufrieden sein. Der Vertrag läuft noch bis 2026, im Sommer sollen Gespräche stattfinden. Bereits im Winter sollen der FC Fulham und Besiktas Istanbul an einer Leihe interessiert gewesen.

<strong>Maximilian Beier (TSG 1899 Hoffenheim)</strong><br>Mit Serhou Guirassy konnten die Borussen ihr Stürmer-Aufgebot zwar um einen namhaften Neuzugang erweitern, doch die (möglichen) Abgänge von Füllkrug, Moukoko und Brunner zwingen Schwarz-Gelb zum Nachlegen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gilt Beier als Wunschlösung und der Spieler will laut "Ruhr Nachrichten"-Informationen zum BVB. Die Kraichgauer fordern 30 Mio. Euro - will "Sky" erfahren haben.
© Getty Images

Maximilian Beier (TSG 1899 Hoffenheim)
Mit Serhou Guirassy konnten die Borussen ihr Stürmer-Aufgebot zwar um einen namhaften Neuzugang erweitern, doch die (möglichen) Abgänge von Füllkrug, Moukoko und Brunner zwingen Schwarz-Gelb zum Nachlegen. Übereinstimmenden Medienberichten zufolge gilt Beier als Wunschlösung und der Spieler will laut "Ruhr Nachrichten"-Informationen zum BVB. Die Kraichgauer fordern 30 Mio. Euro - will "Sky" erfahren haben.

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Hummels als hochwertige Alaba-Vertretung?

Und nicht nur qualitativ wäre Hummels eine Bereicherung, sondern auch quantitativ. Denn Real hat vor allem wegen des Nacho-Abgangs auch zahlenmäßig dringend Bedarf in der Innenverteidigung.

Antonio Rüdiger und Eder Militao sind aktuell die einzigen fitten Innenverteidiger im Real-Kader, die höchstes Niveau mitbringen. David Alaba fällt mit seinem Kreuzbandriss wohl bis ins Jahr 2025 aus.

Real sucht eine erfahrene Übergangslösung, bis Alaba wieder fit ist. Und Hummels könnte im Spätherbst seiner Karriere für den vielleicht größten Klub der Welt spielen - und sich womöglich doch noch den Traum vom Champions-League-Titel erfüllen, ehe er dann in den Sonnenuntergang reitet. Mehr Win-Win-Situation geht nicht.

Hummels zu Real? BVB wäre der große Verlierer

Allerdings gäbe es bei diesem Szenario mit vielen Gewinnern auch einen ganz großen Verlierer, und das wäre Borussia Dortmund. Offen gesagt stünde der BVB unfassbar dumm da, sollte es tatsächlich so kommen.

Denn nach dem monatelangen Machtkampf zwischen Hummels und Ex-Trainer Edin Terzic nahm nicht nur der Coach seinen Hut. Auch der Abwehrspieler musste gehen und bekam keinen neuen Vertrag.

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Transfergerüchte: Mega-Angebot! Saudi-Klub lässt bei Vinicius offenbar nicht locker

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<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Saudi-Arabien möchte seinen Traum vom nächsten Mega-Star in der heimischen Liga wohl nicht so schnell aufgeben. In der Fußball-Show "El Chiringuito" war nun von einer Offerte in Höhe von 500 Millionen Euro die Rede.. Laut Bericht wird Real jedoch erst ins Grübeln kommen, wenn ein Verein bereit sein wird, die vereinbarte Ausstiegsklausel zu ziehen - diese beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund eine Milliarde Euro ...
© IMAGO/ZUMA Press Wire

Vinicius Junior (Real Madrid)
Saudi-Arabien möchte seinen Traum vom nächsten Mega-Star in der heimischen Liga wohl nicht so schnell aufgeben. In der Fußball-Show "El Chiringuito" war nun von einer Offerte in Höhe von 500 Millionen Euro die Rede.. Laut Bericht wird Real jedoch erst ins Grübeln kommen, wenn ein Verein bereit sein wird, die vereinbarte Ausstiegsklausel zu ziehen - diese beläuft sich Medienberichten zufolge auf rund eine Milliarde Euro ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Außerdem gilt es als fraglich, ob Vinicius, der noch bis 2027 an die Königlichen gebunden ist, schon im Alter von 24 Jahren dem Lockruf des Geldes folgen wollen wird. Das Angebot soll es allerdings in sich haben. In der Wüste könnte der Brasilianer wohl mit einem sagenhaften Jahresgehalt von 200 Millionen Euro rechnen. Für das Abgangsszenario bringt "El Chiringuito" schon einen Star-Nachfolger ins Spiel: Barca-Flirt und Bilbao-Juwel Nico Williams.
© IMAGO/Pressinphoto

Vinicius Junior (Real Madrid)
Außerdem gilt es als fraglich, ob Vinicius, der noch bis 2027 an die Königlichen gebunden ist, schon im Alter von 24 Jahren dem Lockruf des Geldes folgen wollen wird. Das Angebot soll es allerdings in sich haben. In der Wüste könnte der Brasilianer wohl mit einem sagenhaften Jahresgehalt von 200 Millionen Euro rechnen. Für das Abgangsszenario bringt "El Chiringuito" schon einen Star-Nachfolger ins Spiel: Barca-Flirt und Bilbao-Juwel Nico Williams.

<strong>Federico Chiesa (Juventus Turin)</strong><br>Wohin geht Federico Chiesa? Am Montag noch berichtete "Tuttosport", der FC Barcelona würde den Flügelspieler für vergleichsweise preiswerte zwölf Millionen Euro von Juventus Turin verpflichten. Der Italiener wurde zuvor vom neuen Trainer der "Alten Dame", Thiago Motta, trotz gültigen Vertrages bis 2025 aussortiert.
© 2024 Getty Images

Federico Chiesa (Juventus Turin)
Wohin geht Federico Chiesa? Am Montag noch berichtete "Tuttosport", der FC Barcelona würde den Flügelspieler für vergleichsweise preiswerte zwölf Millionen Euro von Juventus Turin verpflichten. Der Italiener wurde zuvor vom neuen Trainer der "Alten Dame", Thiago Motta, trotz gültigen Vertrages bis 2025 aussortiert.

<strong>Federico Chiesa (Juventus Turin)</strong><br>Am Folgetag aber wird vermeldet, dass auch der FC Liverpool ernsthaft am 26-Jährigen interessiert sei, für den Juve einst knapp 60 Millionen Euro an die Fiorentina überwiesen hatte. Laut "ESPN" überzeuge Chiesa die Reds vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit.
© Eibner

Federico Chiesa (Juventus Turin)
Am Folgetag aber wird vermeldet, dass auch der FC Liverpool ernsthaft am 26-Jährigen interessiert sei, für den Juve einst knapp 60 Millionen Euro an die Fiorentina überwiesen hatte. Laut "ESPN" überzeuge Chiesa die Reds vor allem aufgrund seiner Vielseitigkeit.

<strong>Jadon Sancho (Manchester United)</strong><br>Nach seiner Leihe zum BVB in der vergangenen Saison steht Jadon Sancho wieder bei Manchester United unter Vertrag. Doch die Zukunft des 24-Jährigen liegt wohl nicht bei den "Red Devils". Zuletzt stand ein Wechsel zu Paris Saint-Germain im Raum. Dieser scheint mittlerweile vom Tisch zu sein. Nun könnte Sancho nach Italien wechseln...
© PA Images

Jadon Sancho (Manchester United)
Nach seiner Leihe zum BVB in der vergangenen Saison steht Jadon Sancho wieder bei Manchester United unter Vertrag. Doch die Zukunft des 24-Jährigen liegt wohl nicht bei den "Red Devils". Zuletzt stand ein Wechsel zu Paris Saint-Germain im Raum. Dieser scheint mittlerweile vom Tisch zu sein. Nun könnte Sancho nach Italien wechseln...

<strong>Jadon Sancho (Manchester United)</strong><br>... Laut "Sky Sport" ist Juventus Turin am englischen Flügelstürmer interessiert. Der italienische Rekordmeister verhandelt offenbar bereits mit Manchester United über eine mögliche Leihe mit Kaufoption. United verlangt indes mehreren Berichten zufolge 40 Millionen Euro für den Ex-BVB-Star.
© PA Images

Jadon Sancho (Manchester United)
... Laut "Sky Sport" ist Juventus Turin am englischen Flügelstürmer interessiert. Der italienische Rekordmeister verhandelt offenbar bereits mit Manchester United über eine mögliche Leihe mit Kaufoption. United verlangt indes mehreren Berichten zufolge 40 Millionen Euro für den Ex-BVB-Star.

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Der englische Meister will seinen Welttrainer unbedingt halten und ist dafür offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen - bis 2027 soll Pep verlängern, ginge es nach den Citizens. Aktuell läuft sein Vertrag nur noch bis Juni 2025. Jetzt hat City ihrem Coach offenbar eine Deadline gesetzt - laut dem Portal "CaughtOffside" soll er&nbsp;bis Weihnachten eine Entscheidung fällen.
© AFP/SID/PAUL ELLIS

Pep Guardiola (Manchester City)
Der englische Meister will seinen Welttrainer unbedingt halten und ist dafür offenbar bereit, tief in die Tasche zu greifen - bis 2027 soll Pep verlängern, ginge es nach den Citizens. Aktuell läuft sein Vertrag nur noch bis Juni 2025. Jetzt hat City ihrem Coach offenbar eine Deadline gesetzt - laut dem Portal "CaughtOffside" soll er bis Weihnachten eine Entscheidung fällen.

<strong>Pep Guardiola (Manchester City)</strong><br>Der Champions League-Sieger von 2023 ist in Sorge, dass die saudischen Wüsten-Klubs versuchen könnten, Guardiola mit einem Mega-Gehalt zu locken. Entsprechend soll man in Manchester auch bereit sein, dem Ex-Barca-Coach im Falle des Falles deutlich mehr Gehalt zu zahlen. Auch mit der englischen Nationalmannschaft wurde Pep immer wieder in Verbindung gebracht.
© ZUMA Press Wire

Pep Guardiola (Manchester City)
Der Champions League-Sieger von 2023 ist in Sorge, dass die saudischen Wüsten-Klubs versuchen könnten, Guardiola mit einem Mega-Gehalt zu locken. Entsprechend soll man in Manchester auch bereit sein, dem Ex-Barca-Coach im Falle des Falles deutlich mehr Gehalt zu zahlen. Auch mit der englischen Nationalmannschaft wurde Pep immer wieder in Verbindung gebracht.

<strong>Julian Alvarez (Atletico Madrid)</strong><br>Julian Alvarez wechselt von Manchester City zu Atletico Madrid. Nur beim Transfer von Joao Felix haben die Rojiblancos mehr Geld für einen neuen Spieler ausgegeben. Mit Bonuszahlungen kann die Alvarez-Ablösesumme übereinstimmenden Medienberichten zufolge von 75 Millionen auf 95 Millionen Euro ansteigen. In Madrid unterschreibt er einen Vertrag bis 2030.&nbsp;
© atleticodemadrid.com

Julian Alvarez (Atletico Madrid)
Julian Alvarez wechselt von Manchester City zu Atletico Madrid. Nur beim Transfer von Joao Felix haben die Rojiblancos mehr Geld für einen neuen Spieler ausgegeben. Mit Bonuszahlungen kann die Alvarez-Ablösesumme übereinstimmenden Medienberichten zufolge von 75 Millionen auf 95 Millionen Euro ansteigen. In Madrid unterschreibt er einen Vertrag bis 2030. 

<strong>Dominic Solanke&nbsp;(Tottenham Hotspur)</strong><br>Mit einem Jahr Verspätung hat Tottenham den Nachfolger für Harry Kane gefunden. Die Londoner verpflichteten Stürmer Dominic Solanke für kolportierte 75 Millionen Euro Ablöse vom AFC Bournemouth. Ungefähr 15 Millionen fließen wohl als Weiterverkaufsbeteiligung an Solankes früheren Klub FC Liverpool. Solanke unterschrieb bei den Spurs einen Vertrag bis Sommer 2030.
© 2024 Getty Images

Dominic Solanke (Tottenham Hotspur)
Mit einem Jahr Verspätung hat Tottenham den Nachfolger für Harry Kane gefunden. Die Londoner verpflichteten Stürmer Dominic Solanke für kolportierte 75 Millionen Euro Ablöse vom AFC Bournemouth. Ungefähr 15 Millionen fließen wohl als Weiterverkaufsbeteiligung an Solankes früheren Klub FC Liverpool. Solanke unterschrieb bei den Spurs einen Vertrag bis Sommer 2030.

<strong>Martin Zubimendi (Real Sociedad)</strong><br>Nach langem Warten können sich die Fans des FC Liverpool auf den ersten Sommertransfer freuen: Mittelfeldspieler Martin Zubimendi kommt laut des baskischen Portals "Relevo" zu den "Reds". Der 25-Jährige besitzt eine in Spanien festgeschriebene Ausstiegssklausel von 60 Millionen Euro. Mit der spanischen Mannschaft gewann er im Sommer den Europameistertitel.
© Pressefoto Baumann

Martin Zubimendi (Real Sociedad)
Nach langem Warten können sich die Fans des FC Liverpool auf den ersten Sommertransfer freuen: Mittelfeldspieler Martin Zubimendi kommt laut des baskischen Portals "Relevo" zu den "Reds". Der 25-Jährige besitzt eine in Spanien festgeschriebene Ausstiegssklausel von 60 Millionen Euro. Mit der spanischen Mannschaft gewann er im Sommer den Europameistertitel.

Der BVB wollte den Umbruch mit neuen Gesichtern und war wohl ganz froh, das durchaus brisante Hummels-Thema elegant über einen auslaufenden Vertrag erledigen zu können. Der Verlust an Qualität wiegt jedoch schwer.

Vor allem dann, wenn Hummels beim neuen Klub groß aufspielen sollte. Ein Spieler, der für Real Madrid gut genug ist, sollte es eigentlich auch für Borussia Dortmund sein.

Jedes gute Hummels-Spiel im Blanco-Trikot wäre eine Ohrfeige für den BVB, vor allem dann, wenn Neuzugang Waldemar Anton nicht überzeugen sollte. Am Ende der Saison könnten die Dortmunder Wangen dann knallrot sein.

Man stelle sich vor, wie Real und der BVB in der Champions League noch einmal aufeinandertreffen. Und Hummels zum spielentscheidenden Mann für die Madrilenen wird. Zu kitschig? Vielleicht. Vielleicht aber auch nicht.

Auch interessant: Wechselgerüchte - Mats Hummels gibt "kleinen Fauxpas" zu

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