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Bundesliga

HSV-Trainer Gisdol bangt weiter um Ekdal und will "weniger reden"

  • Aktualisiert: 29.11.2017
  • 13:50 Uhr
  • SID
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Trainer Markus Gisdol (48) vom Hamburger SV bangt vor dem Spiel beim SC Freiburg weiter um den Einsatz von Mittelfeldspieler Albin Ekdal (28).

Hamburg - Trainer Markus Gisdol (48) vom Hamburger SV bangt vor dem Spiel beim SC Freiburg (20:30 Uhr) weiter um den Einsatz von Mittelfeldspieler Albin Ekdal (28). "Bei Albin müssen wir nach seiner Verletzung von Tag zu Tag schauen, ob es für Freitag reicht und Sinn macht", sagte Gisdol am Mittwoch: "Die Chancen stehen 50:50." Ekdal hatte sich zuletzt bei der schwedischen Nationalmannschaft eine Faszienverletzung im rechten Oberschenkel zugezogen.

Neben Angreifer Andre Hahn sollen für das Duell der Tabellennachbarn aber auch die zuletzt kranken Bakery Jatta und Sejad Salihovic sowie der angeschlagene Bobby Wood (Probleme mit dem Sprunggelenk) wieder fit sein.

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Gisdol fordert: "Wir sollten weniger reden und einfach abliefern"

Trotz des überzeugenden 3:0 zuletzt gegen 1899 Hoffenheim war Gisdol nicht besonders auskunftsfreudig. "Wir sollten weniger reden und einfach abliefern. Das sollte unsere Marschroute sein", sagte er.

Der HSV gewann in dieser Saison nur das erste Auswärtsspiel beim 1. FC Köln und hat seitdem alle fünf Partien auf fremden Plätzen verloren. Mit einem Sieg könnten die Hanseaten den Vorsprung im Tabellenkeller auf Freiburg auf fünf Punkte vergrößern.

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