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ran Bundesliga Webshow

Huub Stevens exklusiv über den FC Schalke 04: "Das ruiniert den Verein"

  • Aktualisiert: 23.10.2023
  • 21:56 Uhr
  • ran.de

Auf Schalke brennt trotz des Trainerwechsels weiter der Baum. In der ran Bundesliga Webshow spricht die königsblaue Legende Huub Stevens über die Lage bei S04, aber auch in der Bundesliga.

Schalke 04 steht am Abgrund. Mal wieder. Diesmal sogar in der 2. Bundesliga. Nach dem 0:3 beim Karlsruher SC am 10. Spieltag brennt in Gelsenkirchen der Baum, denn S04 belegt Relegationsplatz 16, mit fünf Punkten Rückstand auf das rettende Ufer. 

Was läuft schief auf Schalke. Warum funktioniert auch der neue Trainer Karel Geraerts offenbar nicht. In der ran Bundesliga Webshow spricht die königsblaue Legende Huub Stevens über die Lage bei S04, aber auch in der Bundesliga.

Huub Stevens über…

…die Situation beim FC Schalke: "Wir hatten es sicher nicht erwartet, dass wir unten in der 2. Bundesliga stehen, ich hatte gedacht, dass wir oben mitmischen können. Ich werde unterstützen, wo ich kann. In letzter Zeit haben sie mich aber nicht mehr gefragt. Beim kommenden Spiel werde ich wieder im Stadion sein, vielleicht kann ich da etwas Unterstützung geben."

...den neuen Trainer Karel Geraerts: "Ich kenne ihn nicht, ich kann ihn nicht beurteilen. Ich kann nur sagen, dass ich es schade finde, dass sich Schalke von Thomas Reis getrennt hat. Ich dachte, dass Reis zu Schalke passen würde."

…die Schalker Mannschaft: "Man muss nicht immer die Schuld beim Trainer suchen. Man muss auch mal die Schuld bei den Spielern suchen. Ich glaube, dass die Spieler wachgerüttelt werden müssen. Ob dieser Trainer der richtige Mann ist, weiß ich nicht. Bis jetzt zahlt es sich nicht aus."

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…die Schalker Fans und ob die Mannschaft den Rückhalt verspielt: "Ich hoffe nicht, denn die Fans sind noch immer der Rückhalt des Vereins, sie sind so wichtig für den FC Schalke 04. Die Spieler müssen sich mal darüber bewusst werden, was die Leute auf sich nehmen. Die gehen zu jedem Spiel und müssen sich das Elend anschauen. Ich kann die Fans verstehen, dass sie enttäuscht sind. Und ich kann auch verstehen, dass sie wütend sind, weil sie das eigentlich nicht verdient haben. Ich finde nur nicht gut, dass die Ultras so viel Macht haben im Moment. Das ist nicht so gut. Darum müsste sich eigentlich wieder eine Person wie Rudi Assauer früher kümmern. Und die Leute an die Hand nehmen und zeigen, in welche Richtung es geht."

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"Verein wird ruiniert!" - Schalke-Legende mit dunkler Prophezeiung

…die Situation rund um den Klub: "In der Vergangenheit hat ein Mann dafür gesorgt, dass einstimmig gearbeitet werden konnte. Du kannst es nicht allein machen. Jeder muss mitziehen. Da sind die Fans gefragt, da sind die Spieler gefragt, da ist der ganze Verein gefragt. So kenne ich Schalke. Zusammenhalt ist das Allerwichtigste."

…einen möglichen Abstieg: "Das ruiniert den Verein. Es ist kein lebenswürdiger Fußball mehr, wenn man in die 3. Liga absteigt. Das muss man jedem anmerken und jeder muss auch dagegen kämpfen, dass das nicht passiert. Es kann nicht sein, dass Schalke in der 3. Liga spielt. Deshalb richte ich einen Appell an alle, dass Schalke wieder dahin kommt, wo der Klub hingehört."

…seinen Glauben an den Klassenerhalt: "Es ist noch Zeit, aber auf der anderen Seite ist keine Zeit. Jedes Spiel ist ein Endspiel und so müssen die Spieler das auch angehen. Kämpfen, kämpfen, kämpfen. Das braucht man auf Schalke und dann hat man auch die Fans hinter sich. Dann werden die auch die Unterstützung geben, die gefragt ist. Die Mannschaft hat die Qualität, um oben mitzumischen. Du kannst das eine oder andere Spiel verlieren, aber du darfst nicht durch eine Mannschaft wie den KSC weggespielt werden. Mit allem Respekt vor Karlsruhe, aber das darf nicht sein, das geht nicht. Wenn du dann siehst, welche Laufleistung geliefert worden ist - das gibt es nicht auf Schalke, so einfach ist das."

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Sport und Politik? Huub Stevens nimmt Stellung

…das Spiel am Samstag gegen Hannover 96: "Ich möchte mal von oben sehen, wie die Mannschaft funktioniert. Wenn es so ist, dass die Laufwege so wenig sind, dann muss man daran arbeiten. Jede Woche hast du die Chance, um eine Mannschaft auf ein Spiel vorzubereiten. Die Mannschaft ist jetzt gefragt, mit der Unterstützung unserer Fans."

…die beiden Fouls am Wochenende von Vincenzo Grifo und Manu Kone: "Es sind die gleichen Fouls, die man nicht machen darf, denn sie sind voll auf das Sprunggelenk gerichtet. Das kann nicht andres als mit Rot bewertet werden."

…den VAR: "Es ist nicht fair. Die im Keller müssen es doch auch sehen, dass das erste Foul eine Rote Karte ist. Du darfst so nicht reinfliegen, dann nimmst du das Risiko, eine Rote Karte zu bekommen."

…Bayer Leverkusen: "Hut ab vor Trainer Xabi Alonso. Und auch vor den Spielern, sie sorgen für ein frisches Bild. Großes Kompliment für die Art und Weise, wie sie arbeiten."

…den Generationenwechsel der Trainer: "Ich weiß nicht, ob es viele Unterschiede sind. Es geht darum, dass du der Mannschaft Vertrauen gibst und sie spüren lassen musst, wenn sie es nicht gut machen. Wenn du ehrlich bist, bist du hart. Du muss hart und fair sein."

…die Lage beim FC Bayern: "Ich weiß nicht, ob Leverkusen das Niveau bis zum Ende halten kann. Ich glaube, dass die Bayern die Schale wieder nach München holen."

...die vielen Themen abseits des Fußballs: "Das ist nicht nur in München so, sondern auf der ganzen Welt. Heute hat jeder eine Kamera, die alles zeigen, was passiert. Die Ruhe, die du haben möchtest, gibt es heute nicht mehr. Du konntest früher in der Kabine noch etwas sagen, ohne dass etwas nach draußen ging. Man kann es aber nicht mehr zurückdrehen. Manchmal wäre es aber besser, manche Dinge nicht zu zeigen. Du hast heute mit so vielen Leuten zu tun, die sich einmischen können. Es ist eine ganz andere Welt, und ich weiß nicht, ob es so positiv bleibt. Ich denke, wir gehen in eine falsche Richtung, auch mit den Fans, dass Bierflaschen geworfen und Spiele abgebrochen werden. Lasst die Spieler Fußball spielen und wir schmeißen nichts auf den Platz. Wir machen uns sonst das Schönste, was es auf der Welt gibt, kaputt."

FC Bayern München: So läuft es für die Leihspieler in der Saison 2023/24

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<strong>FC Bayern München: So läuft es für die Leihspieler in der Saison 2023/24</strong><br>Der FC Bayern hat auch in der Saison 2023/24 zahlreiche Nachwuchsspieler und Reservisten für die Dauer der Spielzeit in der Hoffnung auf mehr Spielpraxis verliehen. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, wie der Saisonauftakt für die Spieler verlief. (Stand: 22. Oktober)
© IMAGO/Revierfoto

FC Bayern München: So läuft es für die Leihspieler in der Saison 2023/24
Der FC Bayern hat auch in der Saison 2023/24 zahlreiche Nachwuchsspieler und Reservisten für die Dauer der Spielzeit in der Hoffnung auf mehr Spielpraxis verliehen. ran zeigt, wie der Saisonauftakt für die Spieler verlief. (Stand: 22. Oktober)

<strong>Alexander Nübel (VfB Stuttgart)</strong><br>Die Stuttgarter reiten derzeit weiter auf der Erfolgswelle und können sensationell Platz zwei in der Bundesliga hinter Bayer Leverkusen verteidigen. Mit Nübel hat Trainer Sebastian Hoeneß einen starken Rückhalt im Team. Für knapp eine Million Euro Leihgebühr konnte sich Stuttgart den Ex-Schalke ohne Kaufoption für eine Spielzeit sichern.
© 2023 Getty Images

Alexander Nübel (VfB Stuttgart)
Die Stuttgarter reiten derzeit weiter auf der Erfolgswelle und können sensationell Platz zwei in der Bundesliga hinter Bayer Leverkusen verteidigen. Mit Nübel hat Trainer Sebastian Hoeneß einen starken Rückhalt im Team. Für knapp eine Million Euro Leihgebühr konnte sich Stuttgart den Ex-Schalke ohne Kaufoption für eine Spielzeit sichern.

<strong>Alexander Nübel (VfB Stuttgart)</strong><br>Beim 3:0 am 8. Spieltag bei Union Berlin hielt Nübel zum 4. Mal in der Saison seinen Kasten sauber. Insgesamt kassierte er erst acht Ligagegentore. Kann er seine starke Form über die Saison halten, dürfte der VfB sehr daran interessiert sein, den 27-Jährigen im Sommer langfristig an den Klub zu binden. In München steht er noch bis 2025 unter Vertrag.
© Pressefoto Baumann

Alexander Nübel (VfB Stuttgart)
Beim 3:0 am 8. Spieltag bei Union Berlin hielt Nübel zum 4. Mal in der Saison seinen Kasten sauber. Insgesamt kassierte er erst acht Ligagegentore. Kann er seine starke Form über die Saison halten, dürfte der VfB sehr daran interessiert sein, den 27-Jährigen im Sommer langfristig an den Klub zu binden. In München steht er noch bis 2025 unter Vertrag.

<strong>Josip Stanisic (Bayer Leverkusen)</strong><br>Überraschend ließen die Bayern den Kroaten im Sommer spät per Leihe zum direkten Konkurrenten ziehen und vergrößerten damit die eigenen Personalsorgen in der Abwehr, nachdem mit Benjamin Pavard auch noch ein weiterer flexibel einsetzbarer Defensivspieler ersatzlos wechselte. Signifikant mehr Spielzeit als zuvor erhielt Stanisic bis dato auch dort aber nicht.
© RHR-Foto

Josip Stanisic (Bayer Leverkusen)
Überraschend ließen die Bayern den Kroaten im Sommer spät per Leihe zum direkten Konkurrenten ziehen und vergrößerten damit die eigenen Personalsorgen in der Abwehr, nachdem mit Benjamin Pavard auch noch ein weiterer flexibel einsetzbarer Defensivspieler ersatzlos wechselte. Signifikant mehr Spielzeit als zuvor erhielt Stanisic bis dato auch dort aber nicht.

<strong>Josip Stanisic (Bayer Leverkusen)</strong><br> Vier Einsätze kamen in der Liga bis zum 8. Spieltag zusammen, drei waren aber kürzer als 20 Minuten. Gegen den VfL Wolfsburg durfte der 23-Jährige immerhin in der Startelf ran und wurde erst in der 88. Minute ausgewechselt. In der Europa League spielte Stanisic, der bis 2026 in München unter Vertrag steht, zwei Mal durch, als defensiv rotiert wurde. Eigentlich zu wenig.
© Eibner

Josip Stanisic (Bayer Leverkusen)
Vier Einsätze kamen in der Liga bis zum 8. Spieltag zusammen, drei waren aber kürzer als 20 Minuten. Gegen den VfL Wolfsburg durfte der 23-Jährige immerhin in der Startelf ran und wurde erst in der 88. Minute ausgewechselt. In der Europa League spielte Stanisic, der bis 2026 in München unter Vertrag steht, zwei Mal durch, als defensiv rotiert wurde. Eigentlich zu wenig.

<strong>Paul Wanner (SV Elversberg)</strong><br>Der Aufsteiger gewann am 10. Spieltag gegen Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig souverän mit 3:0. Leihgabe Wanner traf dabei mit einem sehenswerten Abschluss aus rund 16 Metern in den Winkel zum 2:0.<br> Während Elversberg seit sechs Ligaspielen ungeschlagen ist und an die Aufstiegsplätze rückt, wir auch das Offensivjuwel immer wertvoller.
© eu-images

Paul Wanner (SV Elversberg)
Der Aufsteiger gewann am 10. Spieltag gegen Zweitliga-Schlusslicht Eintracht Braunschweig souverän mit 3:0. Leihgabe Wanner traf dabei mit einem sehenswerten Abschluss aus rund 16 Metern in den Winkel zum 2:0.
Während Elversberg seit sechs Ligaspielen ungeschlagen ist und an die Aufstiegsplätze rückt, wir auch das Offensivjuwel immer wertvoller.

<strong>Paul Wanner (SV Elversberg)</strong><br>Der 17-Jährige ist zwar noch kein Stammspieler unter Trainer Horst Steffen, in Liga zwei verbuchte Wanner aber schon zwei Scorerpunkte in fünf Einsätzen. Zweimal durfte er schon von Beginn an ran. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, der Schritt weg aus der vierten Liga ins Bundesliga-Unterhaus war für die bis 2027 gebunde Nachwuchshoffnung absolut richtig.
© Jan Huebner

Paul Wanner (SV Elversberg)
Der 17-Jährige ist zwar noch kein Stammspieler unter Trainer Horst Steffen, in Liga zwei verbuchte Wanner aber schon zwei Scorerpunkte in fünf Einsätzen. Zweimal durfte er schon von Beginn an ran. Die Entwicklung geht in die richtige Richtung, der Schritt weg aus der vierten Liga ins Bundesliga-Unterhaus war für die bis 2027 gebunde Nachwuchshoffnung absolut richtig.

<strong>Johannes Schenk (Preußen Münster)</strong><br>Mit Schenk verliehen die Münchner einen weiteren Torhüter. Für Münster kam der 20-Jährige mit Vertrag bis 2025 in München jedoch erst zwei Mal zum Einsatz. Zunächst im direkten Duell mit den Bayern im DFB-Pokal Ende September beim 0:4. Die ersten elf Spiele in der 3. Liga kam Schenk nicht zum Einsatz, debütierte erst am 12. Spieltag beim 0:1 bei Dynamo Dresden.
© Revierfoto

Johannes Schenk (Preußen Münster)
Mit Schenk verliehen die Münchner einen weiteren Torhüter. Für Münster kam der 20-Jährige mit Vertrag bis 2025 in München jedoch erst zwei Mal zum Einsatz. Zunächst im direkten Duell mit den Bayern im DFB-Pokal Ende September beim 0:4. Die ersten elf Spiele in der 3. Liga kam Schenk nicht zum Einsatz, debütierte erst am 12. Spieltag beim 0:1 bei Dynamo Dresden.

<strong>Malik Tillman (PSV Eindhoven)</strong><br> Für rund sechs Millionen Euro hätten die Glasgow Rangers Tillman nach Leihe in der Vorsaison per Klausel gerne verpflichtet, die Münchner nutzten aber ihre Option, um den Deal zu verhindern und liehen den Offensivspieler ein weiteres Jahr aus. In Eindhoven spielt der 21-Jährige, der in München bis 2026 verlängert hat, bisher höchst effizient.
© ANP

Malik Tillman (PSV Eindhoven)
Für rund sechs Millionen Euro hätten die Glasgow Rangers Tillman nach Leihe in der Vorsaison per Klausel gerne verpflichtet, die Münchner nutzten aber ihre Option, um den Deal zu verhindern und liehen den Offensivspieler ein weiteres Jahr aus. In Eindhoven spielt der 21-Jährige, der in München bis 2026 verlängert hat, bisher höchst effizient.

<strong>Malik Tillman (PSV Eindhoven)</strong><br> In fünf Einsätzen in der Eredivisie verbuchte Tillman bereits drei Treffer und einen Assist. Auch in der Champions League überzeugte der US-Nationalspieler mit einer Torvorbereitung in zwei Spielen bei 114 Einsatzminuten. Die PSV zahlte wohl eine Million Euro für die Leihe und soll eine Kaufoption über 14 Millionen Euro für den Youngster besitzen.
© Pro Shots

Malik Tillman (PSV Eindhoven)
In fünf Einsätzen in der Eredivisie verbuchte Tillman bereits drei Treffer und einen Assist. Auch in der Champions League überzeugte der US-Nationalspieler mit einer Torvorbereitung in zwei Spielen bei 114 Einsatzminuten. Die PSV zahlte wohl eine Million Euro für die Leihe und soll eine Kaufoption über 14 Millionen Euro für den Youngster besitzen.

<strong>Gabriel Vidovic (Dinamo Zagreb)</strong><br>Auch für den Linksaußen läuft es bei seiner Leihstation in den letzten Wochen erfreulich. Der 19-Jährige musste zwar für sein Debüt für Zagreb in der 1. kroatischen Liga bis zum 8. Spieltag warten, kam seitdem aber in allen fünf Spielen zum Einsatz und überzeugte dabei mit zwei Toren und zwei Assists in starken 310 Minuten Spielzeit.
© Pixsell

Gabriel Vidovic (Dinamo Zagreb)
Auch für den Linksaußen läuft es bei seiner Leihstation in den letzten Wochen erfreulich. Der 19-Jährige musste zwar für sein Debüt für Zagreb in der 1. kroatischen Liga bis zum 8. Spieltag warten, kam seitdem aber in allen fünf Spielen zum Einsatz und überzeugte dabei mit zwei Toren und zwei Assists in starken 310 Minuten Spielzeit.

<strong>Gabriel Vidovic (Dinamo Zagreb)</strong><br>In der Europa League kam Vidovic in den beiden bisherigen Spielen jeweils über eine Stunde zum Einsatz. Laut "Bild" zahlte Dinamo eine halbe Million Euro für die Leihe und kann den bis 2025 an die Münchner gebundenen Spieler offenbar für eine moderate Ablöse von vier Millionen Euro fest verpflichten.
© Pixsell

Gabriel Vidovic (Dinamo Zagreb)
In der Europa League kam Vidovic in den beiden bisherigen Spielen jeweils über eine Stunde zum Einsatz. Laut "Bild" zahlte Dinamo eine halbe Million Euro für die Leihe und kann den bis 2025 an die Münchner gebundenen Spieler offenbar für eine moderate Ablöse von vier Millionen Euro fest verpflichten.

<strong>Arijon Ibrahimovic (Frosinone Calcio)</strong><br>Das Leihspiel des 17-Jährigen in der Serie A ist Stand jetzt eher ein totaler Reinfall. In drei Ligaseinsätzen kam der flexibel einsetzbare Offensivspieler bisher auf nicht einmal 30 Minuten Spielzeit. Arijon Ibrahimovic, der weder verwandt noch verschwägert mit Namensvetter Zlatan ist, muss sich wohl oder Übel gedulden und auf seine Chance warten.
© 2023 Getty Images

Arijon Ibrahimovic (Frosinone Calcio)
Das Leihspiel des 17-Jährigen in der Serie A ist Stand jetzt eher ein totaler Reinfall. In drei Ligaseinsätzen kam der flexibel einsetzbare Offensivspieler bisher auf nicht einmal 30 Minuten Spielzeit. Arijon Ibrahimovic, der weder verwandt noch verschwägert mit Namensvetter Zlatan ist, muss sich wohl oder Übel gedulden und auf seine Chance warten.

<strong>Arijon Ibrahimovic (Frosinone Calcio)</strong><br>Unter Bayerns Ex-Trainer Julian Nagelsmann hatte der Youngster im Februar sein Bundesliga-Debüt gefeiert, hatte aber keine Chance, bei den Profis Fuß zu fassen. In München steht er noch bis 2025 unter Vertrag, Frosinone besitzt nach eigenen Angaben über eine Kaufoption,&nbsp; die Höhe gab der Aufsteiger allerdings nicht bekannt.
© 2023 Getty Images

Arijon Ibrahimovic (Frosinone Calcio)
Unter Bayerns Ex-Trainer Julian Nagelsmann hatte der Youngster im Februar sein Bundesliga-Debüt gefeiert, hatte aber keine Chance, bei den Profis Fuß zu fassen. In München steht er noch bis 2025 unter Vertrag, Frosinone besitzt nach eigenen Angaben über eine Kaufoption,  die Höhe gab der Aufsteiger allerdings nicht bekannt.

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