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Lieberknecht: "Habe tausende Lösungen"

  • Aktualisiert: 04.10.2013
  • 16:05 Uhr
  • SID
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© SID-FIRO

Nach einer ereignisreichen Woche und seiner Selbstkritik hat der Trainer von Eintracht Braunschweig, Torsten Lieberknecht, seinen Optimismus wiedergefunden.

Braunschweig - Kurz vor dem ersten Bundesliga-Derby beim VfL Wolfsburg hat Eintracht Braunschweigs Trainer Torsten Lieberknecht seinen Optimismus wiedergefunden. "Ich bin der Letzte, der die Segel streicht und der Letzte, der keine Lösungen mehr findet. Ich habe noch tausende Lösungen parat, bis wir ein Spiel gewinnen werden", sagte der 40-Jährige vor dem Duell am Samstag (ab 15:00 Uhr im Liveticker): "Ich bin mir ziemlich sicher, dass es erfolgreich wird. Mein Optimismus ist wieder zurück." In Wolfsburg muss der Cheftrainer aber wahrscheinlich auf Torjäger Domi Kumbela verzichten, den eine hartnäckige Erkältung plagt.

Aufstiegsheld Lieberknecht hatte sich nach der 0:4-Niederlage gegen den VfB Stuttgart und dem daraus resultierenden Bundesliga-Negativrekord von einem Punkt und 3:18 Toren nach sieben Spieltagen selbst infrage gestellt. Am Mittwoch feierten 500 Eintracht-Fans den Trainer, der den Meister von 1967 nach 28 Jahren Abstinenz wieder in die Bundesliga geführt hatte, mit Sprechchören beim Training.

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