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Bundesliga

Marmoush-Nachfolger? Eintracht Frankfurt hat wohl Mainz-Star im Blick - Transfer-News im Ticker

  • Aktualisiert: 18.12.2024
  • 11:42 Uhr
  • ran.de

Die Bundesliga ist in vollem Gange, das Transferfenster für Zugänge geschlossen. Wir blicken auf die wichtigsten Transfers und Gerüchte.

Ab 1. Januar können die Bundesliga-Vereine ihre Kader wieder verstärken.

Hinter den Kulissen schon wieder an den nächsten Transfers gearbeitet, um entstandene Lücken oder Schwachstellen zu beseitigen.

Welche Spieler könnten ihren Verein verlassen? Welche Neuzugänge werden für kommende Transferperioden gehandelt? ran präsentiert die heißesten Transfergerüchte zur Bundesliga hier im Ticker.

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Inhalt

+++ 18. Dezember, 08:04 Uhr: Falls Marmoush geht - Frankfurt hat wohl Burkardt auf dem Zettel +++

Omar Marmoush durchlebt bei Eintracht Frankfurt in dieser Saison einen absoluten Höhenflug, hat bereits 13 eigene Bundesliga-Treffer auf dem Konto und damit sechs mehr, als seine Expected Goals hätten vermuten lassen. Entsprechend weckt der Ägypter aber Begehrlichkeiten im Ausland.

Diverse Topklubs buhlen um den Stürmer, der mit einem Abschied im Sommer kokettiert. Auf einen potenziellen Abgang will Sportvorstand Markus Krösche bestmöglich vorbereitet sein und hat laut "Bild" fünf bis sechs mögliche Nachfolger ausgemacht.

Einer der Kandidaten soll Shootingstar Jonathan Burkardt sein, der wie Marmoush wohl die beste Saison seiner Karriere absolviert. Wäre der Mainz-Star nicht regelmäßig verletzungsgeplagt, hätte in der vergangenen Länderspielpause wohl wieder eine Einladung zur Nationalmannschaft gewunken. Auch aktuell laboriert er an einem Muskelfaserriss im Oberschenkel.

Sollte Julian Nagelsmann für Burkardt eine größere Rolle im DFB-Team vorgesehen haben, würde das perfekt in die "Deutschland-Politik" der SGE passen, die sich in Zukunft vermehrt auf deutsche Nationalspieler stützen will.

"Johnny" hat bei den 05ern allerdings noch bis 2027 Vertrag, dürfte angesichts seiner aktuellen Leistungen eine üppige Ablöse kosten.

Neben dem Mainzer Stürmer, der ursprünglich aus dem Eintracht-nahen Darmstadt kommt, gilt auch Arnaud Kalimuendo vom französischen Erstligisten Stade Rennes als möglicher Nachfolger für Marmoush.

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+++ 17. Dezember, 08:41 Uhr: Kimmich als Rodri-Ersatz bei Manchester City gehandelt +++

Der Verlust von Weltfußballer Rodri (Kreuzbandriss bis Saisonende) schmerzt Manchester City sehr, das wird in der aktuellen Krise deutlicher denn je. Ilkay Gündogan und Bernardo Silva können in ungewohnter Konstellation nicht für die nötige Stabilität auf der Doppelsechs der "Skyblues" sorgen.

Aus diesem Grund sollen die "Cityzens" einige Kandidaten auf ihrem Zettel für potenzielle Wintertransfer haben. Einer der Namen, die zuletzt immer wieder rund um das Etihad kursieren, soll laut "Daily Star" auch Bayern-Star Joshua Kimmich sein, dessen Zukunft in München angesichts seines 2025 auslaufenden Vertrages weiterhin ungeklärt ist.

Bislang ließ der DFB-Kapitän sich bezüglich eines neuen Kontraktes kaum in die Karten blicken. "Ich bin mit dem Verein im Austausch, und das wird auch weiterhin so sein. Wir wissen auch, wie meine Situation vor acht bis zehn Wochen war." Damals habe es geheißen: 'Wann ist der Kimmich endlich weg?' Inzwischen sehe es "wieder anders aus. Das zeigt, wie schnell es im Fußball oft geht", beschrieb Kimmich die Situation im Oktober.

Zuletzt berichtete die "Sport Bild, dass eine Vertragsausweitung mit ihrem Mittelfeld-Star für die Bayern-Bosse oberste Priorität besitzt und im Gegensatz zu früheren Berichten auch keine Gehaltseinbußen mehr angedacht seien. Diese Grundeinstellung hatte zuvor wohl zu stockenden Verhandlungen geführt.

Die Bayern-Bosse um Max Eberl lassen mittlerweile keine Möglichkeit mehr verstreichen, Kimmich in aller Öffentlichkeit den Rücken zu stärken. So hat der Rekordmeister Kimmich sogar die Kapitänsrolle angeboten, um einen Abschied zu verhindern.

"Wir sagen, er soll der Kapitän des FC Bayern werden, wenn Manuel Neuer irgendwann nicht mehr auf dem Platz steht", sagte Eberl im Interview mit der "Sport Bild": "Wir lassen ihn wissen, dass er ein Gesicht unseres Vereins werden soll. Das haben wir ihm klar mitgeteilt, und dahinter stehen wir."

Angesichts dieser Wende erscheint ein Kimmich-Wechsel auf die Insel schon im Winter absolut unrealisitisch und realitätsfern. Gut für Pep Guardiola also, dass er mit Martin Zubimendi (Real Sociedad) und Bruno Guimaraes (Newcastle United) zwei weitere hochkarätige Rodri-Vertreter auf seiner Shortlist hat.

Da der Star-Coach der Skyblues für das an Neujahr anlaufende Transferfenster zudem wohl ein üppiges Budget von circa 200 Millionen Pfund gewährt bekommt, dürfte sich das Anwerben eines Sechser-Ersatzes nicht allzu schwierig gestalten.

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+++ 16. Dezember, 14:43 Uhr: Zwei Topklubs werfen wohl ein Auge auf Randal Kolo Muani +++

95 Millionen Euro zahlte Paris Saint-Germain im Sommer 2023 an Eintracht Frankfurt für die Dienste von Randal Kolo Muani. Nach einer ordentlichen Debütsaison mit elf Scorerpunkten kommt der 26-Jährige in der aktuellen Spielzeit kaum noch zum Zug.

Laut Informationen der "Bild" könnte sich eine baldige Trennung anbahnen, Kolo Muani darf die Hauptstädter wohl bereits im Winter verlassen. Trainer Luis Enrique soll nicht mehr mit dem physisch starken Mittelstürmer planen.

Offenbar haben sich schon zwei Interessenten für den 27-fachen französischen Nationalspieler gefunden. Wie aus einem Bericht der "L'Equipe" hervorgeht, könnten sich RB Leipzig und Manchester United einen Transfer des ehemaligen Frankfurters vorstellen.

Konkret soll es um eine Winter-Leihe gehen.

Kolo Muani selbst zeigte sich zuletzt noch abgeneigt von einer Winter-Flucht. "Nein, ich habe nie daran gedacht, PSG im Januar zu verlassen", stellte er in einem Interview mit "Telefoot" klar und fügte hinzu: "Für mich ist es wichtig, dass ich immer weiter arbeite, immer wieder zeige, was ich kann und mein Bestes gebe."

Vielleicht empfiehlt er sich am besten mit starken Leistungen außerhalb Frankreichs für ein weiteres Engagement. Vielleicht mit einer Bundesliga-Rückkehr, wenn auch nicht nach Frankfurt.

+++ 14. Dezember, 10:10 Uhr: Tah-Poker schon entschieden? Transfer-Korb für Bayern bahnt sich an +++

Die Zukunft von Jonathan Tah ist weiterhin offen. Im Werben um den Abwehrspieler von Bayer Leverkusen sollen sich aber wohl zwei Kandidaten verabschiedet haben.

So berichtet "Calciomercato", dass die Chancen auf einen Transfer zu Juventus Turin und Inter Mailand inzwischen nur noch minimal sind. Demnach sind die Forderungen des Tah-Beraters für die Klubs aus der Serie A zu hoch.

Beide Vereine hatten demnach immer wieder Kontakt mit der Spielerseite, konnten aber keinen Durchbruch in den Verhandlungen erzielen.

Der Vertrag des 28-Jährigen bei der Werkself läuft im kommenden Sommer aus, dann wäre er ablösefrei zu haben. In der zurückliegenden Transferperiode scheiterte ein Wechsel zum FC Bayern.

Und der Rekordmeister könnte nun auch im Sommer in die Röhre schauen. Laut Transferexperte Fabrizio Romano führe der FC Barcelona das Rennen um Tah an. Zwar wolle der FC Bayern bis zum Schluss alles versuchen, um den Nationalspieler an die Isar zu locken, allerdings seien die Katalanen klar in der Pole Position.

Das hatte zuletzt auch die "Sport" berichtet. Demnach habe Tah bereits Signale gesendet, dass er im Sommer zu "Barca" wechseln wolle. Auch deshalb habe es zuletzt auf Tahs Wunsch hin ein Treffen mit Sportdirektor Deco gegeben.

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+++ 12. Dezember, 10:20 Uhr: Sandro Tonali ein Kandidat beim FC Bayern? +++

Vor einem Jahr galt Sandro Tonali noch als absoluter Königstransfer bei Newcastle United. Im Sommer 2023 überwies Newcastle knapp 60 Millionen Euro für die Dienste des Italieners an die AC Mailand. Inklusive Bonuszahlungen soll die Ablöse sogar auf bis zu 70 Millionen Euro ansteigen können.

Aufgrund einer Verwicklung in einen Wettskandal wurde der 24-Jährige jedoch für insgesamt zehn Monate gesperrt. Anfang September kehrte der Mittelfeldspieler wieder zurück, seitdem konnte er die hohen Erwartungen des Klubs aber nicht erfüllen.

Newcastle erlebte einen schwachen Saisonstart und steht in der Premier League derzeit nur auf Platz 12. Der als Stratege verpflichtete Tonali ist längst noch keine feste Säule in der Mannschaft und stand in den vergangenen sechs Ligaspielen nur zweimal in der Startelf.

Die Berichte über beidseitige Unzufriedenheit werden trotz Vertrages bis 2028 entsprechend lauter und Spekulationen über einen vorzeitigen Abschied nehmen zu.

Die italienische Zeitung "Gazzetta dello Sport" bringt daher neben PSG den FC Bayern München als möglichen Abnehmer ins Gespräch. Preiswert dürfte ein Transfer mit Blick auf die hohe gezahlte Ablöse jedoch nicht werden.

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+++ 9. Dezember, 23:28 Uhr: Leverkusen offenbar bei Arda Güler in Lauerstellung +++

Die Liste der potenziellen Abnehmer für Arda Güler wird immer länger. Laut "Sky"-Informationen hat mit Bayer Leverkusen auch ein deutscher Klub seine Fühler nach der Türkei-Hoffnung ausgestreckt. Der amtierende Meister soll sogar in Kontakt mit Gülers Familie und seinen Vertretern stehen. Gespräche mit Real Madrid gab es hingegen offenbar noch nicht.

Das dürfte auch daran liegen, dass die Königlichen dem Bericht zufolge im Moment kein Interesse an einem Winter-Abschied ihres Offensiv-Akteurs haben. Im Sommer könnte allerdings Bewegung in die Sache kommen. Die Werkself wäre wohl zur Stelle, wenn sich Güler dann nach mehr Spielpraxis sehnen sollte.

Aktuell sind Startelfeinsätze nämlich eher Mangelware. Der 19-Jährige kommt meist von der Bank und kann so wettbewerbsübergreifend 2024/25 erst 575 Minuten vorweisen. Am vergangenen Spieltag durfte er zum zweiten Mal seit Mitte September auf Ligaebene von Beginn an ran und erzielte beim 3:0 über Girona (der ran-Liveticker zum Nachlesen) sein erstes Saisontor.

In Leverkusen kennt man seinen Namen jedoch nicht erst seit gestern. Der Bundesligist soll bereits vor Gülers Transfer vor anderthalb Jahren um das damalige Fenerbahce-Wunderkind gebuhlt haben. Am Ende entschied sich der 18-malige Nationalspieler bekanntlich für einen Wechsel in die spanische Hauptstadt. Die Blancos überwiesen 20 Millionen Euro in die Türkei und Güler unterschrieb einen Vertrag bis 2029. Unterm Bayer-Kreuz könnte er womöglich als Nachfolger für Florian Wirtz gesehen werden.

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+++ 3. Dezember, 08:23 Uhr: Erik ten Hag wohl als potenzieller Rose-Nachfolger gehandelt +++

Das wäre ein Hammer! Marco Rose steckt bei RB Leipzig in einer handfesten Krise - kein einziger Punkt in der Champions League, in der Bundesliga zuletzt die herbe 1:5-Klatsche gegen den VfL Wolfsburg. Verbessern sich die Ergebnisse nicht, muss der ehemalige Dortmund-Coach wohl seinen Stuhl räumen, auch wenn er zuletzt noch Unterstützung von Sport-Geschäftsführer Marcel Schäfer erhielt.

Das Ergebnis sei zwar extrem enttäuschend, "klar ist aber auch, dass wir gemeinsam den Turnaround schaffen und aus dieser Situation rauskommen wollen”, sagte Schäfer. Rose habe „nach wie vor sein Feuer. Ich glaube, dass wir zusammen Antworten finden werden, um aus dieser Situation herauszukommen."

Dennoch beschäftigen sich die Leipziger offenbar bereits mit Alternativen, sollte eine Trennung von Rose notwendig sein. Laut "Sky" ist ein potenzieller Nachfolger der ehemalige Manchester-United-Coach Erik ten Hag. Bereits nach der Trennung von Jesse Marsch galt ten Hag als ein Kandidat auf den Cheftrainer-Posten.

Neben dem Niederländer wird auch der von Benfica Lissabon zu Saisonbeginn geschasste Roger Schmidt als potenzielles Ziel für die Roten Bullen genannt. Der deutsche Coach ist seit Ende August ohne Verein.

Das Achtelfinal-Duell im DFB-Pokal gegen Eintracht Frankfurt soll für Rose ein Endspiel darstellen.

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+++ 2. Dezember, 23:09 Uhr: Angebliche Schmerzgrenze für Hugo Larsson enthüllt +++

Eintracht Frankfurt spielt eine grandiose Hinrunde. Die Hessen sind Bayern-Jäger Nummer eins und stehen aktuell wettbewerbsübergreifend bei sieben Siegen in Folge. Die Super-Quoten von Omar Marmoush und Hugo Ekitike dürfte keinem verborgen geblieben sein, doch auch Hugo Larsson ist einer der Gründe für den SGE-Höhenflug.

Einem "Sky"-Bericht zufolge steht der Mittelfeld-Dirigent nun unter anderem bei Manchester United und Real Madrid auf dem Zettel. Die Königlichen sollen sich bereits mit Larsson auseinandergesetzt haben, als dieser noch in Malmö gespielt hatte. Letztendlich entschied sich der achtmalige Nationalspieler letztes Jahr für einen Transfer in die Bundesliga - neun Millionen Euro überwies die Eintracht damals.

Grund zur Panik in der Mainmetropole besteht trotz der namhaften Interessenten allerdings nicht. Noch ist das Schweden-Juwel bis 2029 an die Frankfurter gebunden. Unverkäuflich ist Larsson offenbar dennoch nicht: Bei Angeboten jenseits der 50 Millionen Euro könnte der Europa-League-Sieger von 2022 womöglich ins Grübeln kommen.

In der laufenden Saison hat Larsson noch kein Spiel auf Vereinsebene verpasst. Dabei gelangen ihm vier Tore und eine Vorlage. Mit 28 Millionen Euro ist der 20-Jährige, der sich auch im defensiven Mittelfeld wohl fühlt, der drittwertvollste SGE-Spieler hinter dem obengenannten Sturm-Duo.

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+++ 30. November, 11:34 Uhr: Bundesliga-Rückkehr von Randal Kolo Muani wird offenbar konkreter +++

Letztes Jahr hat Paris-Saint Germain irre 95 Millionen Euro für Randal Kolo Muani bezahlt und den damaligen Frankfurt-Star so zum drittteuersten Abgang der Bundesliga-Geschichte gemacht. Bisher konnte der Franzose den hohen Erwartungen allerdings nicht gerecht werden und kommt in dieser Spielzeit wettbewerbsübergreifend auf enttäuschende zwei Treffer, sodass es offenbar bereits im Winter zur vorzeitigen Trennung kommen könnte.

Laut "Sky"-Informationen darf Kolo Muani die Hauptstädter nämlich tatsächlich verlassen, wenn auch wahrscheinlich erst auf Leihbasis. Der Knipser wird mit einer spektakulären Rückkehr ins deutsche Oberhaus in Verbindung gebracht: RB Leipzig soll seine Fühler nach ihm ausgestreckt haben. Die kriselnden Sachsen schätzen am 27-malige Nationalspieler wohl unter anderem das Tempo und die Positionsflexibilität.

Außerdem kennt Kolo Muani die Liga und zog 2022/23 mit 29 Scorerpunkten in 32 Spielen die Aufmerksamkeit der Top-Klubs auf sich. Diese Qualität könnten die Roten Bullen aktuell gut gebrauchen. Schließlich wartet das Team um Noch-Trainer Marco Rose seit Ende Oktober auf einen Sieg, in der Champions League steht Leipzig sogar noch ohne Punkt abgeschlagen auf Platz 34 da (die Tabellensituation in der Königsklasse).

Mehrere Spitzenvereine aus der Premier League sollen ebenfalls an Kolo Muani interessiert sein.

+++ 27. November, 21 Uhr: Bei Davies-Abschied - FC Bayern will wohl Nationalspieler +++

Der Vertrag von Linksverteidiger Alphonso Davies beim FC Bayern läuft im Sommer 2025 aus. Aktuell sollen die Verhandlungen über eine Verlängerung stocken. Sollte der Kanadier den deutschen Rekordmeister verlassen, etwa in Richtung Real Madrid, haben die Bayern aber wohl schon einen Nachfolger aus der deutschen Nationalmannschaft im Blick.

Laut dem "Bild"-Podcast "Bayern Insider" soll Nationalspieler David Raum "auf der Shortlist" der Münchner stehen. Der 26-Jährige ist Leistungsträger bei RB Leipzig, muss derzeit allerdings wegen einer Sprunggelenksverletzung pausieren. Raum könne sich demnach einen Wechsel zu den Bayern gut vorstellen. Auch, weil er einst schon in Leipzig unter Bayern-Sportvorstand Max Eberl gearbeitet hatte.

Billig dürfte eine Raum-Verpflichtung allerdings nicht werden: Sein Vertrag in Leipzig läuft noch bis 2027.

Neben Raum sei auch Theo Hernandez von der AC Milan ein Kandidat. Eberl sei vom Bruder des Ex-Bayern Lucas Hernandez, dessen Vertrag in Mailand 2026 ausläuft, überzeugt.

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+++ 27. November, 10:20 Uhr: Ex-Frankfurt-Stürmer Randal Kolo Muani ein Thema in Leipzig? +++

Weder bei RB Leipzig noch bei PSG-Stürmer Randal Kolo Muani läuft es in der laufenden Saison wirklich rund. Bei der jüngsten 0:1-Pleite gegen den FC Bayern schmorte der Ex-Frankfurter 90 Minuten auf der Bank. Möglicherweise helfen sich der Bundesligist und der Angreifer nun gegenseitig aus der Patsche.

Wie die "SportBild" vermeldet, soll RB einen Transfer des Franzosen in Betracht ziehen. Zuletzt machten bereits Gerüchte die Runde, wonach Kolo Muani die französische Hauptstadt schon wieder verlassen könnte. Erst im Sommer 2023 wechselte der Knipser für kolportierte 95 Millionen Euro von Eintracht Frankfurt zum Spitzenklub.

Mit einem möglichen Kolo-Muani-Transfer - auch eine Leihe im Winter soll denkbar sein - wolle Leipzig mehr Schnelligkeit in den Kader bringen. Neben dem 25-Jährigen sollen die Sachsen auch den Freiburger Innenverteidiger Max Rosenfelder, der in der laufenden Spielzeit seinen Durchbruch feierte, beobachten.

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