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Fußball

Müller scherzt: "Ich könnte sogar noch verkauft werden"

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© IMAGO/Christian Kolbert/SID/IMAGO/kolbert-press/Christian Kolbert

Thomas Müller hat sich angeblich noch nicht entschieden, wie es nach dem Ablauf seines Vertrages am Saisonende für ihn beim FC Bayern weitergeht. "Schaun 'mer mal, es ist für mich derzeit kein brisantes Thema", sagte der 35-Jährige nach dem 5:0 (3:0) der Münchner gegen die TSG Hoffenheim. Scherzhaft ergänzte er: "Es ist jetzt Januar, ich könnte ja sogar noch bis Ende Januar verkauft werden. Warten wir die Frist erst mal ab."

Sportvorstand Max Eberl hatte vor wenigen Tagen erklärt, Müller dürfe über seine Zukunft beim deutschen Rekordmeister selbst entscheiden. Der Routinier will sich allem Anschein nach aber noch Zeit lassen. "Natürlich macht das Spaß", sagte er, "es gibt eine Pro- und Contra-Liste. Ich bin auch nicht mehr der Jüngste. Alles entspannt." Klubchef Jan-Christian Dreesen betonte am Mittwoch, Müller sei "Teil dieses Klubs" und werde es auch immer sein, "auf welche Art auch immer".

Gegen Hoffenheim zeigte Müller bis zu seiner Auswechselung in der 81. Minute für Jamal Musiala eine starke Leistung. Unter anderem gab er die Vorlage zum Führungstreffer von Leroy Sané (7.).

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