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VfB Stuttgart legt Einspruch gegen Woltemade-Sperre ein - Verweis auf Schiedsrichter Daniel Schlager

  • Aktualisiert: 14.04.2025
  • 15:46 Uhr
  • SID, ran.de

Der umstrittene Platzverweis von Nick Woltemade sorgt beim VfB Stuttgart für Unmut. Nun legen die Schwaben nach eigenen Angaben Einspruch gegen die Gelb-Rote Karte aus dem Spiel gegen Werder Bremen ein.

Kommt Nick Woltemade trotz seiner Gelb-Roten Karte ohne Sperre davon? Der U21-Nationalspieler war am Sonntag beim 1:2 seines VfB Stuttgart gegen Werder Bremen nach einem Zweikampf mit Mitchell Weiser in der 65. Minute von Schiedsrichter Daniel Schlager (Rastatt) vom Platz gestellt worden.

Die Entscheidung erhitzte die Gemüter, selbst die Hanseaten ordneten sie als sehr hart ein. Nun gaben die Schwaben bekannt, dass beim DFB Einspruch gegen die Gelb-Rote Karte und die darauf folgende Sperre für das Gastspiel bei Union Berlin eingelegt werde.

"Grund für den Einspruch ist, dass ein Irrtum des Schiedsrichters vorlag. Nach dem Spiel hat Schiedsrichter Daniel Schlager seine Entscheidung, Nick Woltemade die Gelb-Rote Karte zu zeigen, als falsch bezeichnet.", teilte der Verein mit.

Bereits am Sonntagabend hatte Vorstandschef Alexander Wehrle berichtet, der Unparteiische habe ihm gegenüber erklärt, dass es sich bei dem Platzverweis um eine Fehlentscheidung gehandelt habe. Daher gehen die Stuttgarter davon aus, dass Woltemade nicht gesperrt wird.

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VfB Stuttgart: Nick Woltemade fliegt gegen Ex-Klub Bremen

Der ehemalige Bremer hatte nach einem Zweikampf mit Niklas Stark (49.), bei dem er seinen Gegenspieler mit dem Arm im Gesicht traf, zunächst die erste Gelbe Karte gesehen.

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Der Platzverweis wirkte überzogen, da Woltemade Weiser nicht wie anzunehmen im Gesicht getroffen, sondern lediglich mit der Fußspitze am Knöchel berührt hatte.

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