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Bundesliga: VfL Wolfsburg verpasst Sieg gegen Holstein Kiel - später Ausgleich durch Skrzybski

Der VfL Wolfsburg ist im Rennen um die internationalen Plätze in der Fußball-Bundesliga über Holstein Kiel gestolpert.

Der VfL Wolfsburg von Trainer Ralph Hasenhüttl kam zum Auftakt des 19. Spieltags der Bundesliga trotz großer Überlegenheit nicht über ein 2:2 (0:1) gegen den effizienten Aufsteiger Holstein Kiel hinaus und verpasste die Chance, deutlich näher an die Champions-League-Plätze heranzurücken.

Kiel sicherte sich im Kampf um den Klassenerhalt einen wertvollen Zähler, steht allerdings weiter auf einem direkten Abstiegsplatz. Patrick Wimmer (50.) und Jonas Wind (53.) sorgten für die zwischenzeitliche Wolfsburger Führung. Winter-Neuzugang David Zec (13.) und Steven Skrzybski (80.) trafen für Holstein.

Hasenhüttl hatte davor gewarnt, trotz der eigenen Offensivqualitäten das Team mit der schwächsten Defensive der Liga zu unterschätzen. Man könne nicht von einem "Pflichtsieg" für die Wolfsburger sprechen, hatte der Österreicher gesagt.

Tatsächlich fand der VfL gegen tief stehende Kieler zunächst kaum ein Durchkommen. Angriffe wurden häufig abgebrochen, Wolfsburg behielt aber stets die Kontrolle. Erstmals gefährlich wurde es nach einem Standard: Nach einer Ecke landete der Ball vor den Füßen von Mohamed Amoura, der Abschluss des Torjägers wurde aber geblockt (7.).

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Skrzybski gelingt der späte Ausgleich

Auf der Gegenseite hatte dann Zec zu viel Platz. Der Slowene köpfte nach einem Eckball freistehend zur Führung der Kieler ein, die zuvor offensiv nicht in Erscheinung getreten waren.

Am Spielverlauf änderte der Treffer wenig. Wolfsburg war die aktivere Mannschaft, mühte sich jedoch vergeblich um Lösungen. Weder durch das Zentrum noch über die Außen ergaben sich große Möglichkeiten. Das Tempo der Anfangsphase ging zunehmend verloren. Vor das Kieler Tor kam Wolfsburg selten. Konstantinos Koulierakis (38.) versuchte es vergeblich aus der Distanz.

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Bundesliga-Transfergerüchte: Juventus wohl dran - verliert Stuttgart Abwehrchef Jeff Chabot?

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<strong>Jeff Chabot (VfB Stuttgart)</strong><br>Mit starken Spielen, unter anderem in der Champions League, hat VfB-Abwehrchef Jeff Chabot wohl prominente Interessenten auf den Plan gerufen. Laut "Sky" soll Juventus Turin ein Auge auf den 26-Jährigen geworfen haben. Demnach habe Chabot mit seiner Leistung im Königsklasse-Duell gegen die "Alte Dame" so sehr überzeugt, dass die Turiner ...
© 2024 Getty Images

Jeff Chabot (VfB Stuttgart)
Mit starken Spielen, unter anderem in der Champions League, hat VfB-Abwehrchef Jeff Chabot wohl prominente Interessenten auf den Plan gerufen. Laut "Sky" soll Juventus Turin ein Auge auf den 26-Jährigen geworfen haben. Demnach habe Chabot mit seiner Leistung im Königsklasse-Duell gegen die "Alte Dame" so sehr überzeugt, dass die Turiner ...

<strong>Jeff Chabot (VfB Stuttgart)</strong><br>... einen Transfer für den Sommer 2025 erwägen sollen. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht 20 bis 25 Millionen Euro genannt. Chabot hat in Stuttgart noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Er kam erst im Sommer 2024 vom 1. FC Köln zu den Schwaben, ersetzt dort den nach Dortmund gewechselten Ex-Abwehrchef Waldemar Anton.
© 2024 Getty Images

Jeff Chabot (VfB Stuttgart)
... einen Transfer für den Sommer 2025 erwägen sollen. Als mögliche Ablösesumme werden im Bericht 20 bis 25 Millionen Euro genannt. Chabot hat in Stuttgart noch einen Vertrag bis zum Sommer 2028. Er kam erst im Sommer 2024 vom 1. FC Köln zu den Schwaben, ersetzt dort den nach Dortmund gewechselten Ex-Abwehrchef Waldemar Anton.

<strong>Strahinja Pavlovic (AC Mailand)</strong><br>Der VfB Stuttgart hat wohl noch für das Winter-Transferfenster eine Verstärkung für die Innenverteidigung im Blick. Demnach buhlen die Schwaben angeblich um Strahinja Pavlovic von der AC Mailand. Der Serbe, der erst im Sommer 2024 von Salzburg nach Mailand wechselte, kann die Italiener wohl schon wieder verlassen. Laut dem Transfermarkt-Experten Gianluca Di Marzio ...
© 2024 Getty Images

Strahinja Pavlovic (AC Mailand)
Der VfB Stuttgart hat wohl noch für das Winter-Transferfenster eine Verstärkung für die Innenverteidigung im Blick. Demnach buhlen die Schwaben angeblich um Strahinja Pavlovic von der AC Mailand. Der Serbe, der erst im Sommer 2024 von Salzburg nach Mailand wechselte, kann die Italiener wohl schon wieder verlassen. Laut dem Transfermarkt-Experten Gianluca Di Marzio ...

<strong>Strahinja Pavlovic (AC Mailand)</strong><br>... würde Milan den 23-Jährigen für eine Ablösesumme von 15 bis 16 Millionen Euro ziehen lassen. Dem Bericht nach schwebt den Schwaben wohl ein Modell mit einer Leihe und anschließender Kaufpflicht vor. Pavlovic hat bei den Mailändern noch einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 mit Option auf eine weitere Saison.
© 2024 Getty Images

Strahinja Pavlovic (AC Mailand)
... würde Milan den 23-Jährigen für eine Ablösesumme von 15 bis 16 Millionen Euro ziehen lassen. Dem Bericht nach schwebt den Schwaben wohl ein Modell mit einer Leihe und anschließender Kaufpflicht vor. Pavlovic hat bei den Mailändern noch einen langfristigen Vertrag bis zum 30. Juni 2028 mit Option auf eine weitere Saison.

<strong>Jan-Niklas Beste (Benfica Lissabon)</strong><br>Nächster Interessent für Jan-Niklas Beste: Der Linksfuß wurde bereits mit RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Laut "Sky" soll nun jedoch der Sport-Club Freiburg in der Pole Position für einen Transfer sein. Ob als Leihe oder als feste Verpflichtung ist noch offen. Beste ist aktuell nur Reservist bei Benfica.
© 2024 Gualter Fatia

Jan-Niklas Beste (Benfica Lissabon)
Nächster Interessent für Jan-Niklas Beste: Der Linksfuß wurde bereits mit RB Leipzig, Borussia Mönchengladbach und dem VfB Stuttgart in Verbindung gebracht. Laut "Sky" soll nun jedoch der Sport-Club Freiburg in der Pole Position für einen Transfer sein. Ob als Leihe oder als feste Verpflichtung ist noch offen. Beste ist aktuell nur Reservist bei Benfica.

<strong>Stefanos Tzimas (1. FC Nürnberg)</strong><br>Schließt Eintracht Frankfurt die Lücke durch den Abgang von Omar Marmoush mit einem Zweitligaprofi? Wie "Sky" berichtet, interessieren sich die Hessen für Stefanos Tzimas vom 1. FC Nürnberg. Allerdings sei der 19 Jahre alte Grieche erst für den Sommer ein Kandidat. Tzimas ist bis Saisonende von PAOK Saloniki nach Nürnberg verliehen, der "Club" hat allerdings eine Kaufoption.
© Zink

Stefanos Tzimas (1. FC Nürnberg)
Schließt Eintracht Frankfurt die Lücke durch den Abgang von Omar Marmoush mit einem Zweitligaprofi? Wie "Sky" berichtet, interessieren sich die Hessen für Stefanos Tzimas vom 1. FC Nürnberg. Allerdings sei der 19 Jahre alte Grieche erst für den Sommer ein Kandidat. Tzimas ist bis Saisonende von PAOK Saloniki nach Nürnberg verliehen, der "Club" hat allerdings eine Kaufoption.

<strong>Tuta (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Verliert Eintracht Frankfurt neben Omar Marmoush noch einen zweiten wichtigen Spieler? Laut Information des türkischen Portals "SportsDigitale" steht der Brasilianer Tuta vor einem Wechsel zu Fenerbahce Istanbul. Der Innenverteidiger spielt seit 2019 bei der SGE, sein Vertrag läuft 2026 aus. Frankfurt würde den Kontrakt gerne verlängern, der Spieler zögert jedoch. Demnach stehen rund 15 Millionen Euro Ablöse im Raum.
© HMB-Media

Tuta (Eintracht Frankfurt)
Verliert Eintracht Frankfurt neben Omar Marmoush noch einen zweiten wichtigen Spieler? Laut Information des türkischen Portals "SportsDigitale" steht der Brasilianer Tuta vor einem Wechsel zu Fenerbahce Istanbul. Der Innenverteidiger spielt seit 2019 bei der SGE, sein Vertrag läuft 2026 aus. Frankfurt würde den Kontrakt gerne verlängern, der Spieler zögert jedoch. Demnach stehen rund 15 Millionen Euro Ablöse im Raum.

<strong>Oleksandr Zinchenko (FC Arsenal)</strong><br>Nach den Informationen von "Sky" beobachtet Borussia Dortmund den vielseitig einsetzbaren Oleksandr Zinchenko. Der Abwehrspieler kann sowohl auf der linken Verteidigerposition als auch im zentralen Mittelfeld agieren. Der von Manchester City gekommene Ukrainer spielt bei Arsenal kaum noch eine Rolle. Uneinigkeiten gibt es bei den Transfermodalitäten: Demnach will Dortmund den Spieler ausleihen, Arsenal jedoch verkaufen.
© Shutterstock

Oleksandr Zinchenko (FC Arsenal)
Nach den Informationen von "Sky" beobachtet Borussia Dortmund den vielseitig einsetzbaren Oleksandr Zinchenko. Der Abwehrspieler kann sowohl auf der linken Verteidigerposition als auch im zentralen Mittelfeld agieren. Der von Manchester City gekommene Ukrainer spielt bei Arsenal kaum noch eine Rolle. Uneinigkeiten gibt es bei den Transfermodalitäten: Demnach will Dortmund den Spieler ausleihen, Arsenal jedoch verkaufen.

<strong>Youssoufa Moukoko (OGC Nizza)</strong><br>Kehrt Youssoufa Moukoko in die Bundesliga zurück? Die Leihe zu OGC Nizza ist für alle Beteiligten bisher eine Enttäuschung. Die "Bild" bringt deshalb nun einen Wechsel zu Union Berlin ins Spiel. Dort steht mittlerweile Steffen Baumgart an der Seitenlinie. Der 53-Jährige gilt als großer Bewunderer des Stürmers und könnte einen Transfer-Versuch wagen.
© AFP/SID/SAMEER AL-DOUMY

Youssoufa Moukoko (OGC Nizza)
Kehrt Youssoufa Moukoko in die Bundesliga zurück? Die Leihe zu OGC Nizza ist für alle Beteiligten bisher eine Enttäuschung. Die "Bild" bringt deshalb nun einen Wechsel zu Union Berlin ins Spiel. Dort steht mittlerweile Steffen Baumgart an der Seitenlinie. Der 53-Jährige gilt als großer Bewunderer des Stürmers und könnte einen Transfer-Versuch wagen.

<strong>Mamadou Sangare (Rapid Wien)</strong><br>Wildert RB Leipzig in der österreichischen Liga, dann meist bei den Red-Bull-Kollegen in Salzburg. Laut Informationen von "africafoot.com" haben es die Sachsen nun aber auf Rapid-Youngster Mamadou Sangare abgesehen. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler, der bereits drei Länderspiele für Mali absolviert hat, soll zudem im Visier von Galatasaray, Besiktas und dem FC Sevilla sein.
© Michal Fajt

Mamadou Sangare (Rapid Wien)
Wildert RB Leipzig in der österreichischen Liga, dann meist bei den Red-Bull-Kollegen in Salzburg. Laut Informationen von "africafoot.com" haben es die Sachsen nun aber auf Rapid-Youngster Mamadou Sangare abgesehen. Der 22 Jahre alte Mittelfeldspieler, der bereits drei Länderspiele für Mali absolviert hat, soll zudem im Visier von Galatasaray, Besiktas und dem FC Sevilla sein.

<strong>Mamadou Sangare (Rapid Wien)</strong><br>Die österreichische Zeitung "Kurier Sport" schrieb, dass Rapid bereits Optionen sondiert, um den bis 2028 gebundenen Spieler langfristig zu halten. Sangare war erst im Sommer für 700.000 Euro von Salzburg nach Wien gewechselt, wo er sofort durchstartete und inzwischen 29 Pflichtspiele auf dem Konto hat. Gemunkelt wurde auch über eine Rückkehr nach Salzburg via Klausel.
© Michal Fajt

Mamadou Sangare (Rapid Wien)
Die österreichische Zeitung "Kurier Sport" schrieb, dass Rapid bereits Optionen sondiert, um den bis 2028 gebundenen Spieler langfristig zu halten. Sangare war erst im Sommer für 700.000 Euro von Salzburg nach Wien gewechselt, wo er sofort durchstartete und inzwischen 29 Pflichtspiele auf dem Konto hat. Gemunkelt wurde auch über eine Rückkehr nach Salzburg via Klausel.

<strong>Mamadou Sangare (Rapid Wien)<br></strong>Das Interesse von Leipzig hat übrigens auch einen kontrovers diskutierten Beigeschmack. Mit Sangare würde man Salzburg-Rivale Rapid den wohl wichtigsten Spieler wegnehmen, was im Netz bereits als Wettbewerbsverzerrung angesehen wird. Rapid liegt aktuell auf Rang drei und hat zwei Zähler mehr auf dem Konto als RB Salzburg.
© 2024 Getty Images

Mamadou Sangare (Rapid Wien)
Das Interesse von Leipzig hat übrigens auch einen kontrovers diskutierten Beigeschmack. Mit Sangare würde man Salzburg-Rivale Rapid den wohl wichtigsten Spieler wegnehmen, was im Netz bereits als Wettbewerbsverzerrung angesehen wird. Rapid liegt aktuell auf Rang drei und hat zwei Zähler mehr auf dem Konto als RB Salzburg.

<strong>Christoph Kramer (vereinslos)</strong><br>Dass der VfL Bochum grundsätzlich Interesse daran hätte, den vereinslosen Ex-Weltmeister unter Vertrag zu nehmen, hatte Geschäftsführer Ilja Kaenzig kürzlich bei "Bild TV" verraten. Nun wird ein Comeback Kramers beim abstiegsbedrohten Revier-Klub offenbar konkreter. Allerdings muss der VfL noch bestimmte Voraussetzungen schaffen ...
© Nico Herbertz

Christoph Kramer (vereinslos)
Dass der VfL Bochum grundsätzlich Interesse daran hätte, den vereinslosen Ex-Weltmeister unter Vertrag zu nehmen, hatte Geschäftsführer Ilja Kaenzig kürzlich bei "Bild TV" verraten. Nun wird ein Comeback Kramers beim abstiegsbedrohten Revier-Klub offenbar konkreter. Allerdings muss der VfL noch bestimmte Voraussetzungen schaffen ...

<strong>Christoph Kramer (vereinslos)</strong><br>Und zwar muss laut "Sport Bild" zunächst Platz im Kader geschaffen werden. Dani de Wit und Moritz-Broni Kwarteng gelten als Wechselkandidaten. Sollte der VfL sie verkaufen können, würden die Chancen auf eine Kramer-Rückkehr steigen. Der 33-Jährige war von 2011 bis 2013 von Leverkusen nach Bochum ausgeliehen und schaffte dort den Durchbruch als Profi.
© 2024 Getty Images

Christoph Kramer (vereinslos)
Und zwar muss laut "Sport Bild" zunächst Platz im Kader geschaffen werden. Dani de Wit und Moritz-Broni Kwarteng gelten als Wechselkandidaten. Sollte der VfL sie verkaufen können, würden die Chancen auf eine Kramer-Rückkehr steigen. Der 33-Jährige war von 2011 bis 2013 von Leverkusen nach Bochum ausgeliehen und schaffte dort den Durchbruch als Profi.

<strong>Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Das kriselnde ManCity soll im Winter einen Ersatz für den verletzten Rodri verpflichten wollen. Laut "Times" ist Leverkusen-Star Florian Wirtz eines der Top-Ziele. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass dieser die "Werkself" verlässt, zumal auch der FC Bayern und Real an ihm dran sind. Bruno Guimaraes von Newcastle und Martin Zubimendi von Real Sociedad gelten als weitere Kandidaten.
© 2024 Getty Images

Florian Wirtz (Bayer Leverkusen)
Das kriselnde ManCity soll im Winter einen Ersatz für den verletzten Rodri verpflichten wollen. Laut "Times" ist Leverkusen-Star Florian Wirtz eines der Top-Ziele. Es sei jedoch unwahrscheinlich, dass dieser die "Werkself" verlässt, zumal auch der FC Bayern und Real an ihm dran sind. Bruno Guimaraes von Newcastle und Martin Zubimendi von Real Sociedad gelten als weitere Kandidaten.

Hasenhüttl reagierte in der Pause und setzte mit der Einwechslung von Wimmer und Neuzugang Andreas Skov Olsen personell neue Akzente. Die Änderungen machten sich prompt bezahlt: Erst verzog der dänische Nationalspieler Skov Olsen knapp, dann traf Wimmer zum Ausgleich. Wolfsburg spielte nun wie entfesselt und ließ Kiel kaum durchatmen.

Auch nach der Führung, die Wind nach einer Ecke erzielte, waren die Niedersachsen drückend überlegen. Wimmer scheiterte erst an der Latte (55.) und dann am Pfosten (63.) und verpasste die Vorentscheidung. Das rächte sich: Skrzybski gelang der späte Ausgleich.

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