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Wolfsburg: Dieses Mega-Gehalt soll Kevin de Bruyne überzeugen!

  • Aktualisiert: 26.08.2015
  • 15:05 Uhr
  • ran.de / Mike Stiefelhagen
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© 2015 Getty Images

Der VfL Wolfsburg soll laut "Bild" Kevin de Bruyne eine kräftige Aufstockung seines Gehalts geboten haben, um den umworbenen Belgier halten zu können. Derweil ringen die Top-Klubs aus Europa um die Gunst des 24-Jährigen. Dabei übertrifft ein Angebot das nächste.

Wolfsburg - Die Transfer-Periode geht in die entscheidende Phase und das Wettbieten um Wolfsburgs Kevin de Bruyne wird immer spannender. Der DFB-Pokalsieger versucht den Belgier offenbar mit einer mächtigen Aufstockung seines Gehalts von einem Verbleib zu überzeugen.

Währenddessen geben die internationalen Top-Klubs wohl ein verlockendes Angebot nach dem anderen für den 24-Jährigen ab.

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Wolfsburg: Top-Gehalt für de Bruyne?

Aktuell verdient Kevin de Bruyne dem Vernehmen nach fünf Millionen Euro im Jahr. Laut "Bild" bietet der VfL Wolfsburg nun mehr als doppelt soviel. Auf 11,5 Millionen Euro soll das Jahressalär des Offensiv-Spielers erhöht werden. Damit wäre er einer der Top-Verdiener in der Bundesliga. Der 2019 auslaufende Vertrag soll dabei nicht verlängert werden.

Nichtsdestotrotz wirkt das kolportierte Gehalt im internationalen Vergleich mickrig. Manchester City offeriert dem Vize-Meister wohl eine Ablöse über 70 Millionen Euro. Kevin de Bruyne soll demnach einen Kontrakt über fünf Jahre unterschreiben mit einem Jahres-Verdienst von 20 Millionen Euro.

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Kevin de Bruyne: Die Interessenten

Doch damit nicht genug. Der Erzrivale, Manchester United, scheint ebenfalls die Fühler nach dem "Fußballer des Jahres" der Bundesliga ausgestreckt zu haben. Den "Wolfsburger Nachrichten" zu Folge, bieten die "Red Devils" 75 Millionen Euro plus das Top-Talent Adnan Januzaj.

Paris Saint-Germain und der FC Bayern München sollen bezüglich des Belgiers wohl einen ähnlichen Plan verfolgen. Die Franzosen möchten ihn angeblich für 80 Millionen Euro kaufen und für die aktuelle Saison 2015/2016 an Wolfsburg verleihen. Der FCB würde offenbar 50 Millionen Euro bieten und im Gegenzug Dante oder Sebastian Rode an die "Wölfe" abgeben. Zudem soll der Deal auch erst im nächsten Sommer über die Bühne gehen.

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Dennis Praet im Visier?

Wolfsburg-Geschäftsführer Klaus Allofs soll sich derweil in Verhandlungen mit einem potenziellen Nachfolger von Kevin de Bruyne beschäftigen. Dennis Praet, seines Zeichens flexibler Offensiv-Spieler des RSC Anderlecht, könnte wohl für zehn Millionen Euro zu den "Wölfen" wechseln.

Intern drängen die VfL-Verantwortlichen offenbar auf eine Entscheidung vor dem Heimspiel am Freitagabend gegen Schalke 04 (am 28. August, ab 20 Uhr, live im Ticker auf ran.de).