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BVB-Gegner: Zenit St. Petersburg

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                <strong>Super-Stürmer Hulk</strong><br>
                Hulk ist der unumstrittene Superstar bei Zenit. Im September 2012 kam der Brasilianer für 55 Millionen Euro vom FC Porto. In 52 Spielen für die Russen erzielte der 27-Jährige bisher 23 Tore und bereitete weitere 19 vor.
© Getty

Super-Stürmer Hulk
Hulk ist der unumstrittene Superstar bei Zenit. Im September 2012 kam der Brasilianer für 55 Millionen Euro vom FC Porto. In 52 Spielen für die Russen erzielte der 27-Jährige bisher 23 Tore und bereitete weitere 19 vor.


                <strong>Mittelfeldmotor Axel Witsel</strong><br>
                Auch für Axel Witsel griff Zenit St. Petersburg tief in die Tasche. Der belgische Mittelfeldspieler wechselte für rund 40 Millionen Euro Ablöse nach Russland und treibt seitdem das Spiel der Mannschaft an.
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Mittelfeldmotor Axel Witsel
Auch für Axel Witsel griff Zenit St. Petersburg tief in die Tasche. Der belgische Mittelfeldspieler wechselte für rund 40 Millionen Euro Ablöse nach Russland und treibt seitdem das Spiel der Mannschaft an.


                <strong>Alt-Star Andrej Arschawin</strong><br>
                Andrej Arschawin ist das Gesicht des Vereins. Der 32-Jährige spielte bereits vor 15 Jahren für Zenit, wechselte zwischendurch nach London und ist mittlerweile wieder in die Heimat zurückgekehrt.
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Alt-Star Andrej Arschawin
Andrej Arschawin ist das Gesicht des Vereins. Der 32-Jährige spielte bereits vor 15 Jahren für Zenit, wechselte zwischendurch nach London und ist mittlerweile wieder in die Heimat zurückgekehrt.

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                <strong>Ein alter Bekannter: Anatoli Timoschtschuk</strong><br>
                Die Elf von Jürgen Klopp trifft mit Anatoli Timoschtschuk auf einen ehemaligen Bundesliga-Akteur. Der Ukrainer wechselte im vergangenen Sommer nach St. Petersburg - kommt meist aber nur von der Bank.
© Imago

Ein alter Bekannter: Anatoli Timoschtschuk
Die Elf von Jürgen Klopp trifft mit Anatoli Timoschtschuk auf einen ehemaligen Bundesliga-Akteur. Der Ukrainer wechselte im vergangenen Sommer nach St. Petersburg - kommt meist aber nur von der Bank.


                <strong>Trainer: Luciano Spalletti</strong><br>
                Er ist der Architekt des Erfolges in St. Petersburg: Luciano Spalletti. Der Italiener ist seit Dezember 2009 beim russischen Top-Klub im Amt. Seitdem konnte er zwei Mal den Gewinn der Meisterschaft feiern.
© Getty

Trainer: Luciano Spalletti
Er ist der Architekt des Erfolges in St. Petersburg: Luciano Spalletti. Der Italiener ist seit Dezember 2009 beim russischen Top-Klub im Amt. Seitdem konnte er zwei Mal den Gewinn der Meisterschaft feiern.


                <strong>Die Fans</strong><br>
                Die Fans von Zenit St. Petersburg unterstützen ihr Team frenetisch, stehen aber auch immer wieder negativ in den Schlagzeilen. Nach Rassismus- und Gewaltvorwürfen haben viele Anhänger Stadionverbot.
© Imago

Die Fans
Die Fans von Zenit St. Petersburg unterstützen ihr Team frenetisch, stehen aber auch immer wieder negativ in den Schlagzeilen. Nach Rassismus- und Gewaltvorwürfen haben viele Anhänger Stadionverbot.

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                <strong>Die letzte Liga-Partie</strong><br>
                Über die aktuelle Form von Zenit St. Petersburg lässt sich nur spekulieren. Die Liga befindet sich seit Anfang Dezember in der Winterpause. Im letzten Spiel gegen Ural Sverdlovskaya Oblast gab es einen 2:1-Sieg - aktuell steht das Team in der Liga auf Platz zwei.
© Getty

Die letzte Liga-Partie
Über die aktuelle Form von Zenit St. Petersburg lässt sich nur spekulieren. Die Liga befindet sich seit Anfang Dezember in der Winterpause. Im letzten Spiel gegen Ural Sverdlovskaya Oblast gab es einen 2:1-Sieg - aktuell steht das Team in der Liga auf Platz zwei.


                <strong>Stadion: Petrowski-Stadion</strong><br>
                Hier muss Borussia Dortmund den ersten Schritt Richtung Viertelfinale gehen: das Petrowski-Stadion in St. Petersburg. Die Heimstätte von Zenit bietet Platz für 21.570 Zuschauer.
© Getty

Stadion: Petrowski-Stadion
Hier muss Borussia Dortmund den ersten Schritt Richtung Viertelfinale gehen: das Petrowski-Stadion in St. Petersburg. Die Heimstätte von Zenit bietet Platz für 21.570 Zuschauer.


                <strong>Die Champions-League-Form</strong><br>
                In der Champions-League-Gruppe G schaffte Zenit mit mageren sechs Punkten die Qualifikation fürs Achtelfinale. Nur ein Sieg und drei Unentschieden genügten hinter Atletico Madrid zu Rang zwei.
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Die Champions-League-Form
In der Champions-League-Gruppe G schaffte Zenit mit mageren sechs Punkten die Qualifikation fürs Achtelfinale. Nur ein Sieg und drei Unentschieden genügten hinter Atletico Madrid zu Rang zwei.

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