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Champions League: Leipzigs Vorbilder - die besten Debütanten seit 1997

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                <strong>Champions League: Leipzigs Vorbilder - die besten Debütanten seit 1997</strong><br>
                Für RB Leipzig beginnt das Abenteuer Champions League am Mittwochabend. Der Aufsteiger der Vorsaison hat sich als Vizemeister direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Bei der Premiere in der Champions League sorgten schon zahlreiche Klubs für mächtig Aufsehen. ran.de zeigt die erfolgreichsten Debütanten der Königsklasse seit 1997.
© Getty Images/Imago

Champions League: Leipzigs Vorbilder - die besten Debütanten seit 1997
Für RB Leipzig beginnt das Abenteuer Champions League am Mittwochabend. Der Aufsteiger der Vorsaison hat sich als Vizemeister direkt für die Gruppenphase qualifiziert. Bei der Premiere in der Champions League sorgten schon zahlreiche Klubs für mächtig Aufsehen. ran.de zeigt die erfolgreichsten Debütanten der Königsklasse seit 1997.


                <strong>RB Leipzig</strong><br>
                Fürstlich startet RB Leipzig am Mittwochabend zum ersten Mal in die Champions League, RB trifft in der Gruppenphase nämlich auf ein Team aus einem Fürstentum: Es ist der französische Meister AS Monaco. Neben Monaco trifft RB Leipzig noch auf Besiktas Istanbul und den FC Porto. Und die Monegassen konnten bei ihrem ersten Auftritt in der Champions League direkt glänzen, wie ihr später in dieser Galerie noch sehen werdet. Wie zeigen euch Klubs, die in ihrer ersten Saison in der Königsklasse direkt für Furore gesorgt haben.
© imago/Claus Bergmann

RB Leipzig
Fürstlich startet RB Leipzig am Mittwochabend zum ersten Mal in die Champions League, RB trifft in der Gruppenphase nämlich auf ein Team aus einem Fürstentum: Es ist der französische Meister AS Monaco. Neben Monaco trifft RB Leipzig noch auf Besiktas Istanbul und den FC Porto. Und die Monegassen konnten bei ihrem ersten Auftritt in der Champions League direkt glänzen, wie ihr später in dieser Galerie noch sehen werdet. Wie zeigen euch Klubs, die in ihrer ersten Saison in der Königsklasse direkt für Furore gesorgt haben.


                <strong>Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: KAA Gent</strong><br>
                Als belgischer Meister startete KAA Gent in der Saison 2015/16 erstmals in der Champions League. In einer Gruppe mit Zenit St. Petersburg, Valencia und Lyon wurde Gent mit zehn Punkten Zweiter und qualifizierte sich somit fürs Achtelfinale. Dort traf das Team von Coach Hein Vanhaezebrouck auf den VfL Wolfsburg - und war letztlich ohne Chance. Die Niedersachsen gewannen auswärts mit 3:2 und zuhause dann auch noch mit 1:0. Dennoch konnte sich Gents Champions-League-Debüt sehen lassen, immerhin schlugen die Belgier jeden der drei Gruppengegner zumindest ein Mal.
© imago/Panoramic International

Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: KAA Gent
Als belgischer Meister startete KAA Gent in der Saison 2015/16 erstmals in der Champions League. In einer Gruppe mit Zenit St. Petersburg, Valencia und Lyon wurde Gent mit zehn Punkten Zweiter und qualifizierte sich somit fürs Achtelfinale. Dort traf das Team von Coach Hein Vanhaezebrouck auf den VfL Wolfsburg - und war letztlich ohne Chance. Die Niedersachsen gewannen auswärts mit 3:2 und zuhause dann auch noch mit 1:0. Dennoch konnte sich Gents Champions-League-Debüt sehen lassen, immerhin schlugen die Belgier jeden der drei Gruppengegner zumindest ein Mal.

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                <strong>Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: Celta Vigo</strong><br>
                Die Galizier von Celta Vigo sorgten in der Saison 2003/04 für positive Schlagzeilen in der Champions League. Der spanische Klub kam in der Gruppenphase mit neun Punkten als Zweiter hinter Milan in die K.o.-Phase. Am letzten Gruppenspieltag siegte Celta Vigo sogar nach 0:1-Rückstand im San Siro noch mit 2:1 und machte somit Platz zwei im Endspurt klar. Im Achtelfinale war das damalige Team von Coach Radomir Antic jedoch chancenlos. Gegen Arsenal setzte es zwei Niederlagen: 2:3 und 0:2.
© Imago

Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: Celta Vigo
Die Galizier von Celta Vigo sorgten in der Saison 2003/04 für positive Schlagzeilen in der Champions League. Der spanische Klub kam in der Gruppenphase mit neun Punkten als Zweiter hinter Milan in die K.o.-Phase. Am letzten Gruppenspieltag siegte Celta Vigo sogar nach 0:1-Rückstand im San Siro noch mit 2:1 und machte somit Platz zwei im Endspurt klar. Im Achtelfinale war das damalige Team von Coach Radomir Antic jedoch chancenlos. Gegen Arsenal setzte es zwei Niederlagen: 2:3 und 0:2.


                <strong>Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: VfB Stuttgart</strong><br>
                Die "Jungen Wilden" unter Trainer Felix Magath schafften es sensationell durch den zweiten Platz in der Vorsaison in der Spielzeit 2003/04 in die Champions League. In einer Gruppe mit Manchester United, Glasgow Rangers und Panathinaikos Athen kam den Schwaben mit zwölf Punkten als Zweiter hinter ManUnited weiter. Grundlage für das Erreichen der K.o.-Phase war die Heimstärke des VfB, der alle drei Gruppenspiele zuhause gewann. Manchester United wurde etwa mit 2:1 nachhause geschickt. Kevin Kuranyi (r.) erzielte das vorentscheidende 2:0. Im Achtelfinale wartete wieder eine englische Mannschaft, der FC Chelsea. Gegen die "Blues" schied der VfB mit einem Gesamtergebnis von nur 0:1 aus - wegen eines Eigentores von Fernando Meira!
© Imago

Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: VfB Stuttgart
Die "Jungen Wilden" unter Trainer Felix Magath schafften es sensationell durch den zweiten Platz in der Vorsaison in der Spielzeit 2003/04 in die Champions League. In einer Gruppe mit Manchester United, Glasgow Rangers und Panathinaikos Athen kam den Schwaben mit zwölf Punkten als Zweiter hinter ManUnited weiter. Grundlage für das Erreichen der K.o.-Phase war die Heimstärke des VfB, der alle drei Gruppenspiele zuhause gewann. Manchester United wurde etwa mit 2:1 nachhause geschickt. Kevin Kuranyi (r.) erzielte das vorentscheidende 2:0. Im Achtelfinale wartete wieder eine englische Mannschaft, der FC Chelsea. Gegen die "Blues" schied der VfB mit einem Gesamtergebnis von nur 0:1 aus - wegen eines Eigentores von Fernando Meira!


                <strong>Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: Real Sociedad San Sebastian </strong><br>
                Im selben Jahr wie der VfB Stuttgart rockte Real Sociedad San Sebastian die Gruppenphase. Die Basken kamen in Gruppe D mit neun Punkten als Zweiter in die K.o.-Phase des Wettbewerbs, ließen Galatasaray Istanbul und Olympiakos Piräus hinter sich. Nur Juventus Turin war stärker als San Sebastian. Im Achtelfinale endete das Abenteuer Champions League für Stürmer Darko Kovacevic (r.) und seine Kollegen. Es setzte zwei 0:1-Niederlagen gegen Olympique Lyon. In der Saison 2013/14 kam Real Sociedad erneut in die Gruppenphase der Champions League, aber nicht darüber hinaus.
© Imago

Beim Debüt bis ins Achtelfinale gekommen: Real Sociedad San Sebastian
Im selben Jahr wie der VfB Stuttgart rockte Real Sociedad San Sebastian die Gruppenphase. Die Basken kamen in Gruppe D mit neun Punkten als Zweiter in die K.o.-Phase des Wettbewerbs, ließen Galatasaray Istanbul und Olympiakos Piräus hinter sich. Nur Juventus Turin war stärker als San Sebastian. Im Achtelfinale endete das Abenteuer Champions League für Stürmer Darko Kovacevic (r.) und seine Kollegen. Es setzte zwei 0:1-Niederlagen gegen Olympique Lyon. In der Saison 2013/14 kam Real Sociedad erneut in die Gruppenphase der Champions League, aber nicht darüber hinaus.

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                <strong>Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Deportivo La Coruna</strong><br>
                Der spanische Klub Deportivo La Coruna musste sich in der Saison 2000/01 durch zwei Gruppenphase spielen, ehe es in die K.o.-Runde ging. Und die Galizier erledigten ihre Sache beim Debüt sehr souverän. Beide Gruppenphase schlossen Torjäger Walter Pandiani und seine Kollegen mit je zehn Punkten als Erster ab. Der spanische Meister von 1999 ließ große Namen wie den AC Milan oder Paris St. Germain in der zweiten Gruppenphase hinter sich. In der ersten Gruppenphase hießen die Gegner Hamburger SV, Juventus Turin und Panathinaikos Athen. Erst im Viertelfinale war für La Coruna Endstation - nach einer 0:3-Niederlage in Leeds reichte den Spaniern der 2:0-Heimsieg im Rückspiel nicht mehr.
© Imago

Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Deportivo La Coruna
Der spanische Klub Deportivo La Coruna musste sich in der Saison 2000/01 durch zwei Gruppenphase spielen, ehe es in die K.o.-Runde ging. Und die Galizier erledigten ihre Sache beim Debüt sehr souverän. Beide Gruppenphase schlossen Torjäger Walter Pandiani und seine Kollegen mit je zehn Punkten als Erster ab. Der spanische Meister von 1999 ließ große Namen wie den AC Milan oder Paris St. Germain in der zweiten Gruppenphase hinter sich. In der ersten Gruppenphase hießen die Gegner Hamburger SV, Juventus Turin und Panathinaikos Athen. Erst im Viertelfinale war für La Coruna Endstation - nach einer 0:3-Niederlage in Leeds reichte den Spaniern der 2:0-Heimsieg im Rückspiel nicht mehr.


                <strong>Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: FC Malaga</strong><br>
                Mit Geld eines arabischen Investors wollte der FC Malaga die Fußballwelt aufmischen und schaffte das zumindest in der Saison 2012/13 auf höchstem internationalen Niveau. Als Neuling in der Champions League wurde das Team von Coach Manuel Pellegrini mit zwölf Punkten auf Anhieb Gruppensieger vor Milan, Zenit St. Petersburg und Anderlecht. Im Achtelfinale setzten sich die Spanier dann mit einem Gesamtergebnis von 2:1 gegen Porto durch, ehe es zu einem spektakulären Duell mit Dortmund kam. Nach einem 0:0 im Hinspiel schien Malaga nach 82. Minuten im Rückspiel durch eine 2:1-Führung schon so gut wie weiter zu sein. Doch in der Nachspielzeit trafen Marco Reus und Felipe Santana bekanntlich zum 3:2-Sieg des BVB - und Malaga war somit raus.
© imago sportfotodienst

Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: FC Malaga
Mit Geld eines arabischen Investors wollte der FC Malaga die Fußballwelt aufmischen und schaffte das zumindest in der Saison 2012/13 auf höchstem internationalen Niveau. Als Neuling in der Champions League wurde das Team von Coach Manuel Pellegrini mit zwölf Punkten auf Anhieb Gruppensieger vor Milan, Zenit St. Petersburg und Anderlecht. Im Achtelfinale setzten sich die Spanier dann mit einem Gesamtergebnis von 2:1 gegen Porto durch, ehe es zu einem spektakulären Duell mit Dortmund kam. Nach einem 0:0 im Hinspiel schien Malaga nach 82. Minuten im Rückspiel durch eine 2:1-Führung schon so gut wie weiter zu sein. Doch in der Nachspielzeit trafen Marco Reus und Felipe Santana bekanntlich zum 3:2-Sieg des BVB - und Malaga war somit raus.


                <strong>Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: 1. FC Kaiserslautern</strong><br>
                Nachdem der 1. FC Kaiserslautern 1998 völlig überraschend als Aufsteiger direkt Deutscher Meister wurde, durften die Pfälzer im Folgejahr in der Champions League ran. Der Bulgare Marian Hristov (l.) und seine FCK-Kollegen wurden in einer Gruppe mit Benfica Lissabon, PSV Eindhoven und HJK Helsinki dank dreier Heimerfolge mit 13 Punkten Erster. Im Viertelfinale wartete dann gleich ein guter Bekannter aus der Bundesliga auf die Mannschaft von Otto Rehhagel - der FC Bayern. Gegen den späteren Finalisten war Lautern chancenlos, verlor mit 0:2 in München und mit 0:4 am Betzenberg.
© Imago

Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: 1. FC Kaiserslautern
Nachdem der 1. FC Kaiserslautern 1998 völlig überraschend als Aufsteiger direkt Deutscher Meister wurde, durften die Pfälzer im Folgejahr in der Champions League ran. Der Bulgare Marian Hristov (l.) und seine FCK-Kollegen wurden in einer Gruppe mit Benfica Lissabon, PSV Eindhoven und HJK Helsinki dank dreier Heimerfolge mit 13 Punkten Erster. Im Viertelfinale wartete dann gleich ein guter Bekannter aus der Bundesliga auf die Mannschaft von Otto Rehhagel - der FC Bayern. Gegen den späteren Finalisten war Lautern chancenlos, verlor mit 0:2 in München und mit 0:4 am Betzenberg.

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                <strong>Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Leicester City</strong><br>
                Der englische Sensationsmeister von 2016, Leicester City, setzte das Fußball-Märchen auf internationaler Ebene fort. Die "Foxes" marschierten gegen Porto, Kopenhagen und Brügge locker durch die Gruppenphase, wurden mit 13 Punkten Erster. Richtig spannend wurde es im Achtelfinale, erst Recht, nachdem Leicester auswärts in Sevilla mit 1:2 verlor. Doch Treffer von Kapitän Wes Morgan (Bild) und Marc Albrighton sorgten für das Weiterkommen gegen die Spanier. Im Achtelfinale wartete mit Atletico Madrid erneut ein spanischer Gegner. Und der Hauptstadt-Klub war dann auch ein kleines bisschen zu groß für Leicester, das mit einem Gesamtergebnis von 1:2 ausschied.
© 2017 Getty Images

Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Leicester City
Der englische Sensationsmeister von 2016, Leicester City, setzte das Fußball-Märchen auf internationaler Ebene fort. Die "Foxes" marschierten gegen Porto, Kopenhagen und Brügge locker durch die Gruppenphase, wurden mit 13 Punkten Erster. Richtig spannend wurde es im Achtelfinale, erst Recht, nachdem Leicester auswärts in Sevilla mit 1:2 verlor. Doch Treffer von Kapitän Wes Morgan (Bild) und Marc Albrighton sorgten für das Weiterkommen gegen die Spanier. Im Achtelfinale wartete mit Atletico Madrid erneut ein spanischer Gegner. Und der Hauptstadt-Klub war dann auch ein kleines bisschen zu groß für Leicester, das mit einem Gesamtergebnis von 1:2 ausschied.


                <strong>Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Tottenham Hotspur</strong><br>
                Für Tottenham Hotspur erklang die Champions-League-Hymne erstmals in der Saison 2010/11. Gegen Inter Mailand, Twente Enschede und Werder Bremen setzten sich die Londoner als Gruppenerster mit elf Punkten durch. Im Achtelfinale war die Torgefährlichkeit von Peter Crouch (r.) gefragt, um gegen Milan mit einem Gesamtergebnis von 1:0 weiterzukommen. Die Spurs gewannen im San Siro mit 1:0 und hielten den Vorsprung durch ein torloses Remis im Rückspiel. So wartete im Viertelfinale Real Madrid. Die Spanier waren mehr als nur eine Nummer zu groß für Tottenham. Im Hinspiel in Madrid wurden die Engländer mit 4:0 abgefertigt, zwei der vier Tore erzielte ausgerechnet der spätere Spurs-Stürmer Emmanuel Adebayor. Im Rückspiel in London begnügte sich Real mit einem 1:0-Sieg.
© 2011 Getty Images

Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Tottenham Hotspur
Für Tottenham Hotspur erklang die Champions-League-Hymne erstmals in der Saison 2010/11. Gegen Inter Mailand, Twente Enschede und Werder Bremen setzten sich die Londoner als Gruppenerster mit elf Punkten durch. Im Achtelfinale war die Torgefährlichkeit von Peter Crouch (r.) gefragt, um gegen Milan mit einem Gesamtergebnis von 1:0 weiterzukommen. Die Spurs gewannen im San Siro mit 1:0 und hielten den Vorsprung durch ein torloses Remis im Rückspiel. So wartete im Viertelfinale Real Madrid. Die Spanier waren mehr als nur eine Nummer zu groß für Tottenham. Im Hinspiel in Madrid wurden die Engländer mit 4:0 abgefertigt, zwei der vier Tore erzielte ausgerechnet der spätere Spurs-Stürmer Emmanuel Adebayor. Im Rückspiel in London begnügte sich Real mit einem 1:0-Sieg.


                <strong>Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Leeds United</strong><br>
                Die große Champions-League-Überraschung der Saison 2000/01 hieß Leeds United. Die Engländer um den späteren ManUnited-Star Rio Ferdinand sorgten beim Debüt für richtig tolle Spiele. Mit neun, beziehungsweise zehn Punkten kam Leeds in der ersten und zweiten Gruppenphase jeweils als Zweiter weiter. Ferdinand und Co. holten in der ersten Gruppenphase alleine gegen den späteren Gruppensieger Milan vier Punkte, sowie ein Remis gegen Barcelona. In der zweiten Gruppenphase siegte Leeds unter anderem bei Lazio Rom. Im Viertelfinale wartete Deportivo La Coruna und Leeds legte im Hinspiel durch einen 3:0-Sieg den Grundstein fürs Weiterkommen. Ferdinand erzielte den dritten Treffer, da machte auch eine 0:2-Niederlage im Rückspiel nichts aus. Im Halbfinale mussten die Engländer dann aber die Segel streichen. Nach einem torlosen Hinspiel auf der Insel verlor Leeds das Rückspiel in Valencia klar mit 0:3.
© Getty Images

Beim Debüt bis ins Viertelfinale gekommen: Leeds United
Die große Champions-League-Überraschung der Saison 2000/01 hieß Leeds United. Die Engländer um den späteren ManUnited-Star Rio Ferdinand sorgten beim Debüt für richtig tolle Spiele. Mit neun, beziehungsweise zehn Punkten kam Leeds in der ersten und zweiten Gruppenphase jeweils als Zweiter weiter. Ferdinand und Co. holten in der ersten Gruppenphase alleine gegen den späteren Gruppensieger Milan vier Punkte, sowie ein Remis gegen Barcelona. In der zweiten Gruppenphase siegte Leeds unter anderem bei Lazio Rom. Im Viertelfinale wartete Deportivo La Coruna und Leeds legte im Hinspiel durch einen 3:0-Sieg den Grundstein fürs Weiterkommen. Ferdinand erzielte den dritten Treffer, da machte auch eine 0:2-Niederlage im Rückspiel nichts aus. Im Halbfinale mussten die Engländer dann aber die Segel streichen. Nach einem torlosen Hinspiel auf der Insel verlor Leeds das Rückspiel in Valencia klar mit 0:3.

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                <strong>Beim Debüt bis ins Halbfinale gekommen: AS Monaco</strong><br>
                David Trezegeguet (l.), Thierry Henry und Victor Ikpeba im Sturm, Fabien Barthez im Tor - so begeisterte Monaco in der Saison 1997/98 Europa. Das Team von Jean Tigana setzte sich in einer Gruppe mit Leverkusen, Lierse und Sporting Lissabon mit 13 Punkten als Erster durch. Im Viertelfinale war es wieder mal Trezeguet, der durch sein Auswärtstor beim 1:1-Unentschieden bei Manchester United das Weiterkommen sicherte (Hinspiel-Ergebnis: 0:0). Im Halbfinale gegen Juventus war schon nach dem Hinspiel fast alles verloren. Denn die 1:4-Klatsche konnten die Monegassen nicht wettmachen. Im Rückspiel gewann Monaco lediglich mit 3:2. Sargnagel der französischen Final-Träume war Alessandro del Piero, der vier der sechs Turiner-Tore in den Halbfinalspielen erzielte.
© Imago

Beim Debüt bis ins Halbfinale gekommen: AS Monaco
David Trezegeguet (l.), Thierry Henry und Victor Ikpeba im Sturm, Fabien Barthez im Tor - so begeisterte Monaco in der Saison 1997/98 Europa. Das Team von Jean Tigana setzte sich in einer Gruppe mit Leverkusen, Lierse und Sporting Lissabon mit 13 Punkten als Erster durch. Im Viertelfinale war es wieder mal Trezeguet, der durch sein Auswärtstor beim 1:1-Unentschieden bei Manchester United das Weiterkommen sicherte (Hinspiel-Ergebnis: 0:0). Im Halbfinale gegen Juventus war schon nach dem Hinspiel fast alles verloren. Denn die 1:4-Klatsche konnten die Monegassen nicht wettmachen. Im Rückspiel gewann Monaco lediglich mit 3:2. Sargnagel der französischen Final-Träume war Alessandro del Piero, der vier der sechs Turiner-Tore in den Halbfinalspielen erzielte.