Final-Flitzerin der Champions League: Kinsey Wolanski wieder Single
CL-Flitzerin ist Single
Achtung, das ist keine Übung: Champions-League-Flitzerin Kinsey Wolanski ist Single! Ihre mittlerweile 3,5 Millionen Fans auf Instagram werden sich freuen, dass die US-Amerikanerin wieder auf dem Markt ist.
CL-Flitzerin ist Single
Jetzt gilt es, schneller bei ihr zu sein, als unser ran-Praktikant...
CL-Flitzerin ist Single
... denn der kann bei diesem Anblick sicher nicht widerstehen.
In Schladming: Kinsey Wolanski hat es wieder getan
Die Champions-League-Flitzerin Kinsey Wolanski hat erneut einen freizügigen Auftritt bei einem Sport-Event hingelegt. Die US-Amerikanerin stürmte beim Ski-Alpin-Slalom im österreichischen Schladming den Zielraum. "Ruhe in Frieden, Kobe Bryant", stand auf dem Transparent, das Wolanski dabei hochhielt, um der kürzlich bei einem Helikopter-Absturz tödlich verunglückten NBA-Ikone zu gedenken. Vor 40.000 Zuschauern lief Kinsey ausgerechnet in dem Moment über die Ziellinie, als der Südtiroler Alex Vinatzer die letzten Meter seines Laufes bestritt. Sie löste dabei sogar kurz vor dem 20-Jährigen die Zeit aus - und die wurde nach Rücksprache der Jury tatsächlich gewertet. Dadurch wurde Vinatzer wurde Sechster! ran.de zeigt in der weiteren Bildergalerie, was hinter dem Champions-League-Auftritt von Kinsey Wolanski steckte und zahlreiche Reaktionen auf den damaligen Flitzer-Einsatz des US-Models.
Jürgen Klopp kritisiert Kinsey Wolanski
Auch Monate nach ihrem Auftritt im Champions-League-Finale sorgt Flitzerin Kinsey Wolanski immer wieder für Gesprächsstoff. Liverpools Trainer Jürgen Klopp kritisierte vor dem Auswärtsspiel in der Premier League beim FC Southampton die von einem auf das Feld gelaufenen Fan verursuchte Verletzung von Torhüter Adrian beim Gewinn des europäischen Supercup. "Zweifellos lieben wir unsere Fans, aber wenn sie doch bitte mit so etwas aufhören könnten", merkte Klopp an und erinnerte dabei auch an Wolanski: "Denken wir auch an das Mädchen im Champions-League-Finale. Sie hat damit Geld verdient, klar. Was können wir dagegen tun?"
Jürgen Klopp kritisiert Kinsey Wolanski
Um Vorfälle wie dieses in Zukunft verhindern zu können, appelliert er an die Anhänger. So sollen Stadionzuschauer ihre Sitznachbarn aufhalten, "wenn diese sich selbst nicht zurückhalten können". Außerdem verwies der ehemalige BVB-Trainer auch auf das optische Dilemma, wenn eben nicht eine junge Dame mit einem Hauch von nichts über den Platz flitzt: "Man sieht bei einem Mann das beste Stück herumbaumeln. So was will doch niemand sehen?!"
Kinsey Wolanski ist jetzt Bikini-Model
Für Final-Flitzerin Kinsey Wolanski hat sich ihr "Auftritt" beim Champions-League-Endspiel offenbar nun auch karrieretechnisch bezahlt gemacht. Laut der englischen Zeitung "Sun" soll die heiße Flitzerin mittlerweile einen Model-Vertrag für Bikini-Mode beim Unternehmen "Pretty Little Thing" in der Tasche haben.
Kinsey Wolanski ist jetzt Bikini-Model
Dass die schöne US-Amerikanerin für die Bikini-Mode-Industrie interessant ist, ist nicht schwer zu erraten. Schließlich zeigte sich Kinsey Wolanski gerade in der jüngeren Vergangenheit regelmäßig in heißen Bikinis. Das hat wohl geholfen und die Final-Flitzerin ist nun offiziell Model. ran.de erklärt euch die Vorgeschichte zu dem Model-Engagement von Kinsey Wolanski.
Schwiegermutter der Final-Flitzerin crasht Cricket-Finale
Schon wieder eine Flitzerin, abermals im Badeanzug und mit der Aufschrift "Vitaly Uncensored" - Zufall? Nein, beim Cricket WM-Finale zwischen England und Neuseeland lief dieses Mal die Mutter des russischen Youtubers Vitaly Zdorovetskiy leicht bekleidet über den Rasen.
Schwiegermutter der Final-Flitzerin crasht Cricket-Finale
Elena Vulitsky macht es somit ihrer Schwiegertochter Kinsey Wolanski gleich, die beim Champions-League-Finale 2019 zwischen Tottenham Hotpsur und dem FC Liverpool als Flitzerin für Aufsehen sorgte. "Die krasseste Mutter aller Zeiten", lobte Wolanski prompt ihre Schwiegermutter auf den Sozialen Medien. Auch ihr Sohn, Vitaly Zdorovetskiy, reagierte auf Twitter: "Meine Mama ist verrückt!!!!".
CL-Final-Flitzerin: Copa-America-Lauf scheitert
Kinsey Wolanski hatte nach ihrer Flitzer-Aktion beim Champions-League-Finale weitere Taten angekündigt. Während des Finales der Copa America sollte der nächste leicht bekleidete Lauf über das Grün folgen. Doch dazu kam es nicht...
Final-Flitzerin: Copa-America-Besuch endet hinter schwedischen Gardinen
Denn der Versuch des attraktiven Models scheiterte noch bevor er so richtig begann. Im Stadion angekommen wurde ihr Freund und Komplize aufgehalten. "Ich gebe zu, dass die Copa America definitiv gewonnen hat, aber wir hatten ein unglaubliches Abenteuer beim Versuch. Wir sind nach Brasilien geflogen, haben uns verkleidet, es bis auf die Sitze geschafft und alles endete damit, dass Vitaly von 20 Sicherheitsmännern hart getackelt wurde", schrieb Wolanski bei "Instagram".
Final-Flitzerin: Rentenvorsorge bis zum 30. Lebensjahr
Aktuell steht die Blondine durch die freizügigen Aktionen bei über drei Millionen Followern. Bei der "Sun" sagte Wolanski nach dem Champions-League-Finale, dass sie so viel Aufmerksamkeit wie möglich generieren möchte, damit sie schon mit 30 Jahren in Rente gehen kann. Dafür werden aber noch einige Flitzer-Aktionen fällig sein...
Final-Flitzerin: Wie geht es weiter?
Nachdem Wolanski und ihr Freund Vitaly Zdorovetskiv eine Nacht im Gefängnis verbrachten, wurden sie am folgenden Tag wieder entlassen. Da stellt sich doch die Frage, wann und wo die nächste Flitzer-Aktion folgen soll. Da die Rente wohl noch nicht gesichert ist, sollte zumindest klar sein, dass die 22-Jährige noch einiges vor hat. Stay tuned...
Final-Flitzerin: Zu Besuch in München
Vor ihrem Copa-Besuch weilte die junge Frau zuletzt in München, wie ihre Instagram-Story verriet. Das 22 Jahre alte Model aus den USA ließ sich dabei etwa von Starkoch Alfons Schuhbeck bekochen. Vor ihrer Weiterreise in Richtung Polen machte Wolanski auch noch Halt am Münchner Odeonsplatz.
Final-Flitzerin: Klartext über vermeintliche erotische Vergangenheit
Männer und Damen, jetzt müsst ihr ganz stark sein: Kinsey Wolanski hat sich zu den Gerüchten um ihre Person geäußert. "Nach ein paar ungenauen Artikeln online werde ich das jetzt aufklären: Ich habe noch nie oben ohne oder nackt gemodelt. Und ich habe definitiv keine Pornos gemacht", erklärte sie in einer offenen Fragerunde mit ihren Instagram-Followern und ersparte so manchem User die erfolglose Suche.
Final-Flitzerin: Klartext über vermeintliche erotische Vergangenheit
Dennoch solidarisierte sich die 22-Jährige mit weiblichen Pornodarstellerinnen: "Alle Frauen, die es gemacht haben, unterstütze ich voll und ganz. Los Mädels! Macht, was immer ihr wollt." Sie selbst habe für die Zukunft andere Pläne...
Final-Flitzerin: Klartext über vermeintliche erotische Vergangenheit
Vielmehr plant Miss Wolanski ihre Zukunft in der Immobilienbranche: "Ich bin ein Immobilienmaklerin und Investorin. Mein langfristiges Ziel ist es, alles, was ich verdiene, zu sparen und wieder in Immobilien zu investieren." Mit 30 Jahren wolle sie dann nach eigener Aussage in Frührente gehen und von dann hoffentlich von ihrem Vermögen leben zu können. Um dieses Ziel zu erreichen und ihre Bekanntheit weiter zu steigern, kündigte Sue an, bei weiteren Events die Flitzerin geben zu wollen.
Die Final-Flitzerin im Champions-League-Finale
Es ist die 18. Minute im Champions-League-Finale zwischen dem FC Liverpool und Tottenham Hotspur, als plötzlich ein Raunen durch das Stadion in Madrid geht. Eine kurze Phase der Irritation, dann läuft sie ins Bild: die leichtbekleidete Flitzerin, die neben amüsierten und entzückten Blicken auch für eine Unterbrechung sorgt. ran.de sagt, wer und was hinter der Aktion steckt, sowie welche Auswirkungen der Auftritt der Flitzerin nach sich zieht.
Final-Flitzerin: Flirt-Nachrichten von Liverpool-Stars bekommen
Mit ihrer Flitzer-Aktion geht Kinsey Wolanski in die Geschichte der Champions League ein - und hat sich wohl auch ins Gedächtnis einiger Liverpool-Stars gespurtet. "Ich verrate keine Namen, aber einige der Liverpooler Spieler haben mir nach dem Finale private Flirt-Nachrichten gesendet. Einer schickte ein paar Herz-Emojis und ein anderer die Nachricht 'Ich habe dich beim Spiel gesehen'", erzählte die US-Amerikanerin der englischen Zeitung "Sun". Möglicherweise sieht man die Schönheit auch bald wieder irgendwo als "Überraschungsgast" bei großen Event. "Ich plane noch einige Flitzer-Auftritte", versicherte Wolanski. Na, da freuen wir uns schon drauf!
Final-Flitzerin: Strafe steht offenbar fest
Die Aktion im Champions-League-Finale kommt Kinsey Wolanski jetzt angeblich teuer zu stehen. Denn nun steht laut "Marca" die Strafe für die Final-Flitzerin fest. Die UEFA soll die Blondine zu einer Geldstrafe von 15.000 Euro belegen. Diese ist wohl in zwei Teile aufgeteilt: 5.000 Euro für den Platzsturm und 10.000 Euro für die Werbung, die sie auf ihrem Badeanzug vermittelte. Bei einer Wiederholungstat droht der US-Amerikanerin eine Strafe von 8.000 Euro. Allerdings scheint sich die ganze Aktion dennoch gelohnt zu haben ...
Final-Flitzerin: Aktion scheint sich zu lohnen
Denn klar ist, dass sie sich als Influencerin und Model über ihren enorm gestiegenen Bekanntheitsgrad freuen kann, auch finanziell. Experten schätzen die Höhe der Werbeeinnahmen auf rund 3,55 Millionen Euro. Im Vergleich dazu, ist die drohende Strafe der UEFA von 15.000 Euro wohl verschmerzbar. Doch wer ist die Flitzerin überhaupt und was hat Wolanski denn bislang so getrieben?
Final-Flitzerin: Das steckt hinter ihrem Auftritt
Die Final-Flitzerin ist Kinsey Wolanski, ein 22 Jahre altes US-amerikanisches Model. Die Aktion brachte ihr einen steilen Anstieg an Instagram-Fans ein, vor dem Spiel waren es rund 300.000, inzwischen sind es 2,2 Millionen. Damit hätte sie zwar vorerst aussorgen können, jedoch wurde ihr Instagram-Konto nun gesperrt. Die Gründe sind nicht bekannt, ihre Seite ist allerdings nicht mehr abrufbar.
Final-Flitzerin: Das steckt hinter ihrem Auftritt
Sie trug bei ihrem Alleingang einen knappen Badeanzug, mit der Aufschrift "Vitaly Uncensored". Sie machte damit laut "Bild" Werbung für eine Erotik-Internetseite, die Videos und nackte Streiche ("Pranks") zeigt. Hinter der Webseite steckt nicht nur ihr fester Freund, sondern jemand, der ebenfalls schon auf ganz großer Bühne als Flitzer unterwegs war ...
Final-Flitzerin: Das steckt hinter ihrem Auftritt
Vitaly ist Vitaly Zdorovetskiy, dem sie Seite gehört und der mit Wolanski auch zusammen ist. Der US-Amerikaner mit russischen Wurzeln ist vor allem durch YouTube berühmt geworden. Und durch seine eigenen Flitzer-Aktionen.
Final-Flitzerin: Das steckt hinter ihrem Auftritt
Ja, auch Zdorovetskiy hat schon Flitzer-Geschichte geschrieben, ebenfalls auf der großen Bühne. 2016 protestierte er gegen den US-Präsidenten ("Trump sucks"), als er beim NBA-Finale zwischen den Golden State Warriors und den Cleveland Cavaliers aufs Parkett lief, oberkörperfrei natürlich. 2014 wollte er bei einer ähnlichen Aktion während des WM-Finals zwischen Deutschland und Argentinien Benedikt Höwedes küssen.
Final-Flitzerin: Das steckt hinter ihrem Auftritt
Wolanski feierte in einer Instagramstory (Da war ihr Account noch aktiv) ihre Aktion und verriet, dass sie aus dem Gefängnis entlassen wurde, in das sie offenbar kurz gebracht wurde. Sie erzählte zudem: "Ich war während des Spiels ganz alleine. Dann habe ich den Mann neben mir gefragt, ob er mein Handy nehmen kann. Und dann bin ich einfach gerannt."
Final-Flitzerin: Das steckt hinter ihrem Auftritt
Auch Zdorovetskiy war stolz auf seine Lebensgefährtin: "Ich kann es kaum erwarten, dich zu heiraten", twitterte er. Er verfolgte das ganze übrigens auch im Stadion, obwohl er eigentlich ein weltweites Verbot hat. Doch in einem Video ist er im Madrider Fußball-Tempel zu sehen - er ruft "that's my fucking girlfriend" als die Flitzerin losstürmt. Sie schrieb wiederum bei Instagram: "Das Leben ist zum Leben da, und um verrückte Dinge zu tun, an die du dich für immer erinnerst."