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Wembley 2013: Das machen die Finalisten heute

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                <strong>Schweinsteiger, Sahin, Dante und Co.: Das machen die Wembley-Spieler von 2013 heute </strong><br>
                Die Bayern-Fans erinnern sich gerne an diesen Moment zurück: Vor zehn Jahren gewann der FC Bayern München im Champions-League-Finale im  Wembleystadion gegen Borussia Dortmund mit 2:1 und sicherte sich damit den Gewinn der Königsklasse. Zeit, einen Blick auf die damaligen Helden zu werfen. Was machen sie heute? ran zeigt es euch. 
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Schweinsteiger, Sahin, Dante und Co.: Das machen die Wembley-Spieler von 2013 heute
Die Bayern-Fans erinnern sich gerne an diesen Moment zurück: Vor zehn Jahren gewann der FC Bayern München im Champions-League-Finale im  Wembleystadion gegen Borussia Dortmund mit 2:1 und sicherte sich damit den Gewinn der Königsklasse. Zeit, einen Blick auf die damaligen Helden zu werfen. Was machen sie heute? ran zeigt es euch. 


                <strong>Manuel Neuer (FC Bayern München)</strong><br>
                Bis zu seinem schweren Ski-Unfall im Dezember 2022 gehörte Manuel Neuer immer noch zu den besten Torhütern der Welt. Mit inzwischen 37 Jahren arbeitet er aktuell an seiner Rückkehr ins Tor des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft. Er ist noch mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet und dürfte als Kapitän des Rekordmeisters auch in der kommenden Saison wieder für die Münchner auflaufen.
© IMAGO/Philippe Ruiz

Manuel Neuer (FC Bayern München)
Bis zu seinem schweren Ski-Unfall im Dezember 2022 gehörte Manuel Neuer immer noch zu den besten Torhütern der Welt. Mit inzwischen 37 Jahren arbeitet er aktuell an seiner Rückkehr ins Tor des FC Bayern und der deutschen Nationalmannschaft. Er ist noch mit einem Vertrag bis 2024 ausgestattet und dürfte als Kapitän des Rekordmeisters auch in der kommenden Saison wieder für die Münchner auflaufen.


                <strong>David Alaba (FC Bayern München)</strong><br>
                Im Sommer 2021 wechselte David Alaba ablösefrei zu Real Madrid, nachdem er sich mit dem FC Bayern nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte. In seiner ersten Saison etablierte er sich als Stammspieler in der Innenverteidigung und gewann seinen dritten Champions-League-Titel. In seiner zweiten Saison läuft es für den 30-Jährigen weniger rund. Seit der Weltmeisterschaft in Katar kommt der Österreicher auch aufgrund von Verletzungen aktuell seltener zum Einsatz.
© IMAGO/ZUMA Wire

David Alaba (FC Bayern München)
Im Sommer 2021 wechselte David Alaba ablösefrei zu Real Madrid, nachdem er sich mit dem FC Bayern nicht auf eine Vertragsverlängerung einigen konnte. In seiner ersten Saison etablierte er sich als Stammspieler in der Innenverteidigung und gewann seinen dritten Champions-League-Titel. In seiner zweiten Saison läuft es für den 30-Jährigen weniger rund. Seit der Weltmeisterschaft in Katar kommt der Österreicher auch aufgrund von Verletzungen aktuell seltener zum Einsatz.

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                <strong>Dante (FC Bayern München)</strong><br>
                Trotz seines inzwischen fortgeschrittenen Fußballalters ist Dante immer noch Stammspieler. Mit 39 Jahren hat der Innenverteidiger in dieser Saison 35 Partien für die OGC Nizza in der Ligue 1 absolviert. Seit 2016 spielt er für die Franzosen, die er inzwischen als Kapitän aufs Feld führt. Und nach dieser Saison soll noch nicht Schluss sein. Der Brasilianer verlängerte Anfang Mai seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bei OGC.
© IMAGO/Just Pictures

Dante (FC Bayern München)
Trotz seines inzwischen fortgeschrittenen Fußballalters ist Dante immer noch Stammspieler. Mit 39 Jahren hat der Innenverteidiger in dieser Saison 35 Partien für die OGC Nizza in der Ligue 1 absolviert. Seit 2016 spielt er für die Franzosen, die er inzwischen als Kapitän aufs Feld führt. Und nach dieser Saison soll noch nicht Schluss sein. Der Brasilianer verlängerte Anfang Mai seinen auslaufenden Vertrag um ein weiteres Jahr bei OGC.


                <strong>Jerome Boateng (FC Bayern München)</strong><br>
                Sportlich hat die Relevanz von Jerome Boateng seit seinem Wechsel zu Olympique Lyon im Sommer 2021 stark abgenommen. Der Verteidiger machte in der bisherigen Saison nur sechs Spiele für die Franzosen. In Deutschland sorgte der 34-Jährige wegen eines Rechtsstreits mit einer Ex-Partnerin für Aufsehen. Der Vertrag des Weltmeisters von 2014 in Lyon läuft zum Ende der aktuellen Saison aus. Eine Verlängerung erscheint unwahrscheinlich.
© IMAGO/Sven Simon

Jerome Boateng (FC Bayern München)
Sportlich hat die Relevanz von Jerome Boateng seit seinem Wechsel zu Olympique Lyon im Sommer 2021 stark abgenommen. Der Verteidiger machte in der bisherigen Saison nur sechs Spiele für die Franzosen. In Deutschland sorgte der 34-Jährige wegen eines Rechtsstreits mit einer Ex-Partnerin für Aufsehen. Der Vertrag des Weltmeisters von 2014 in Lyon läuft zum Ende der aktuellen Saison aus. Eine Verlängerung erscheint unwahrscheinlich.


                <strong>Philipp Lahm (FC Bayern München)</strong><br>
                2017 beendete Philipp Lahm seine Karriere mit seiner insgesamt achten deutschen Meisterschaft und der fünften, die er als Kapitän gewinnen konnte. Mit 39 Jahren leitet er aktuell das Organisationskomitee für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Zudem ist er für das Management des VfB Stuttgart als Berater tätig, dem einzigen Verein, für den er außer dem FC Bayern auf professionellem Niveau Fußball spielte.
© IMAGO/Eibner

Philipp Lahm (FC Bayern München)
2017 beendete Philipp Lahm seine Karriere mit seiner insgesamt achten deutschen Meisterschaft und der fünften, die er als Kapitän gewinnen konnte. Mit 39 Jahren leitet er aktuell das Organisationskomitee für die Europameisterschaft 2024 in Deutschland. Zudem ist er für das Management des VfB Stuttgart als Berater tätig, dem einzigen Verein, für den er außer dem FC Bayern auf professionellem Niveau Fußball spielte.

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                <strong>Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München)</strong><br>
                Auch Bastian Schweinsteiger ist nach dem Ende seiner Karriere nicht aus der Öffentlichkeit verschwunden. Für die "ARD" kommt er im Rahmen von Fußball-Übertragungen als Experte zum Einsatz. Nach seinem Wechsel zu Manchester United im Sommer 2015 zog es ihn 2017 zu Chicago Fire in die amerikanische MLS. Der 38-Jährige beendete 2020 seine Karriere und hat zusammen mit seiner Frau, der ehemaligen Tennis-Spielerin Ana Ivanovic, drei Kinder.
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Bastian Schweinsteiger (FC Bayern München)
Auch Bastian Schweinsteiger ist nach dem Ende seiner Karriere nicht aus der Öffentlichkeit verschwunden. Für die "ARD" kommt er im Rahmen von Fußball-Übertragungen als Experte zum Einsatz. Nach seinem Wechsel zu Manchester United im Sommer 2015 zog es ihn 2017 zu Chicago Fire in die amerikanische MLS. Der 38-Jährige beendete 2020 seine Karriere und hat zusammen mit seiner Frau, der ehemaligen Tennis-Spielerin Ana Ivanovic, drei Kinder.


                <strong>Javi Martinez (FC Bayern München)</strong><br>
                Viele Verletzungen verhinderten eine noch größere Karriere von Javi Martinez beim FC Bayern. Nach einem Kreuzbandriss im August 2014 schaffte der Spanier es nicht mehr dauerhaft fit zu bleiben, weswegen er zumeist von der Bank kam. 2021 wechselte er zum Qatar SC in den gleichnamigen Golfstaat, wo er mit 34 als Stammspieler gesetzt ist.
© imago images/NurPhoto

Javi Martinez (FC Bayern München)
Viele Verletzungen verhinderten eine noch größere Karriere von Javi Martinez beim FC Bayern. Nach einem Kreuzbandriss im August 2014 schaffte der Spanier es nicht mehr dauerhaft fit zu bleiben, weswegen er zumeist von der Bank kam. 2021 wechselte er zum Qatar SC in den gleichnamigen Golfstaat, wo er mit 34 als Stammspieler gesetzt ist.


                <strong>Franck Ribery (FC Bayern München)</strong><br>
                Im Oktober 2022 beendete Franck Ribery seine Karriere. Der 40-Jährige spielte nach seinem Abschied vom FC Bayern nach der Saison 2018/19 noch für zwei Jahre für den AC Florenz und ein Jahr für die US Salernitana. Bei Salernitana ist der Münchner Publikumsliebling als Techniktrainer engagiert.
© IMAGO/NurPhoto

Franck Ribery (FC Bayern München)
Im Oktober 2022 beendete Franck Ribery seine Karriere. Der 40-Jährige spielte nach seinem Abschied vom FC Bayern nach der Saison 2018/19 noch für zwei Jahre für den AC Florenz und ein Jahr für die US Salernitana. Bei Salernitana ist der Münchner Publikumsliebling als Techniktrainer engagiert.

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                <strong>Thomas Müller (FC Bayern München) </strong><br>
                Thomas Müller ist mit Manuel Neuer der einzige aus der Wembley-Startformation, der noch beim damaligen Titelträger aktiv ist. Das Bayern-Urgestein ist mittlerweile 33 Jahre alt. Zuletzt kamen Gerüchte um einen möglichen Abschied des Bayers auf.
© IMAGO/Laci Perenyi

Thomas Müller (FC Bayern München)
Thomas Müller ist mit Manuel Neuer der einzige aus der Wembley-Startformation, der noch beim damaligen Titelträger aktiv ist. Das Bayern-Urgestein ist mittlerweile 33 Jahre alt. Zuletzt kamen Gerüchte um einen möglichen Abschied des Bayers auf.


                <strong>Arjen Robben (FC Bayern München)</strong><br>
                Kehrt Arjen Robben auf spektakuläre Weise zum Triple-Gewinner von 2013 zurück? Der Niederländer hatte mit seinem Siegtor in der 89. Minute großen Anteil an dem CL-Erfolg des FCB. Nun wird der 39-Jährige als Nachfolger von Sportvorstand Hasan Salihamidzic gehandelt, falls dieser entlassen werden sollte.
© IMAGO/Revierfoto

Arjen Robben (FC Bayern München)
Kehrt Arjen Robben auf spektakuläre Weise zum Triple-Gewinner von 2013 zurück? Der Niederländer hatte mit seinem Siegtor in der 89. Minute großen Anteil an dem CL-Erfolg des FCB. Nun wird der 39-Jährige als Nachfolger von Sportvorstand Hasan Salihamidzic gehandelt, falls dieser entlassen werden sollte.


                <strong>Mario Mandzukic (FC Bayern München)</strong><br>
                Der Kroate schoss nach Vorlage von Arjen Robben das erste Tor im CL-Finale – und öffnete damit den Weg für den Triumph der Bayern. Mandzukic ist nach seinem Karriereende 2021 dem Fußball treu geblieben und fungiert als Co-Trainer der kroatischen Nationalmannschaft.
© IMAGO/Offside Sports Photography

Mario Mandzukic (FC Bayern München)
Der Kroate schoss nach Vorlage von Arjen Robben das erste Tor im CL-Finale – und öffnete damit den Weg für den Triumph der Bayern. Mandzukic ist nach seinem Karriereende 2021 dem Fußball treu geblieben und fungiert als Co-Trainer der kroatischen Nationalmannschaft.

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                <strong>Luiz Gustavo (FC Bayern München) </strong><br>
                Drei Minuten Champions-League-Finalluft durfte Luiz Gustavo schnuppern. Der Brasilianer wurde in der ersten Minute der Nachspielzeit für Franck Ribery eingewechselt. Der 35-Jährige ist mittlerweile Teamkollege von Cristiano Ronaldo beim saudischen Verein Al-Nassr. Sein Vertrag läuft in diesem Sommer aus.
© IMAGO/ANP

Luiz Gustavo (FC Bayern München)
Drei Minuten Champions-League-Finalluft durfte Luiz Gustavo schnuppern. Der Brasilianer wurde in der ersten Minute der Nachspielzeit für Franck Ribery eingewechselt. Der 35-Jährige ist mittlerweile Teamkollege von Cristiano Ronaldo beim saudischen Verein Al-Nassr. Sein Vertrag läuft in diesem Sommer aus.


                <strong>Mario Gomez (FC Bayern München)</strong><br>
                Für Mario Gomez reichte es im Finale nur für ein paar Sekunden. Er wurde für Mario Mandzukic eingewechselt. Gomez, der in der Bundesliga auch für den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg kickte, ist nach seiner Profikarriere der höchsten deutschen Spielklasse treu geblieben - und mittlerweile als Technischer Direktor für RB Leipzig tätig.
© IMAGO/Matthias Koch

Mario Gomez (FC Bayern München)
Für Mario Gomez reichte es im Finale nur für ein paar Sekunden. Er wurde für Mario Mandzukic eingewechselt. Gomez, der in der Bundesliga auch für den VfB Stuttgart und den VfL Wolfsburg kickte, ist nach seiner Profikarriere der höchsten deutschen Spielklasse treu geblieben - und mittlerweile als Technischer Direktor für RB Leipzig tätig.


                <strong>Jupp Heynckes (FC Bayern München)</strong><br>
                Ein Name, der den Bayern-Fans immer in Erinnerung bleiben wird: Jupp Heynckes. In seiner dritten Amtszeit bei den Münchnern gelang ihm 2013 das Triple. Seine vierte und letzte Amtszeit bei Bayern beendete er im Sommer 2018. Seitdem nahm der 78-Jährige keinen Trainerjob an.
© imago images / Jan Huebner

Jupp Heynckes (FC Bayern München)
Ein Name, der den Bayern-Fans immer in Erinnerung bleiben wird: Jupp Heynckes. In seiner dritten Amtszeit bei den Münchnern gelang ihm 2013 das Triple. Seine vierte und letzte Amtszeit bei Bayern beendete er im Sommer 2018. Seitdem nahm der 78-Jährige keinen Trainerjob an.

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                <strong>Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Der Keeper war 16 Jahre lang beim BVB und ist seinem Verein auch nach dem Karriereende 2018 treu geblieben. Er ist als Klubrepräsentant für Dortmund tätig.
© IMAGO/Team 2

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund)
Der Keeper war 16 Jahre lang beim BVB und ist seinem Verein auch nach dem Karriereende 2018 treu geblieben. Er ist als Klubrepräsentant für Dortmund tätig.


                <strong>Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Der ehemalige Linksverteidiger beendete im Sommer 2022 seine Karriere bei den Schwarz-Gelben, für die er bereits seit der Jugend kickte. Nach seinem Abschied gab er bei "Sport1" an, dass er sich erst einmal zurückziehen wolle: "Wie es für mich weitergeht, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich werde mich jetzt erstmal komplett zurückziehen, ein bisschen reisen, den Kopf und Geist entspannen." Informationen zu seinem Privatleben gibt er darüber hinaus nicht preis. Komplett vom BVB-Radar verabschiedete sich Schmelzer allerdings nicht: Mit dem BVB-Legendenteam war er als Neuzugang im September 2022 in Vietnam unterwegs.
© IMAGO/Kirchner-Media

Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund)
Der ehemalige Linksverteidiger beendete im Sommer 2022 seine Karriere bei den Schwarz-Gelben, für die er bereits seit der Jugend kickte. Nach seinem Abschied gab er bei "Sport1" an, dass er sich erst einmal zurückziehen wolle: "Wie es für mich weitergeht, weiß ich ehrlich gesagt noch nicht. Ich werde mich jetzt erstmal komplett zurückziehen, ein bisschen reisen, den Kopf und Geist entspannen." Informationen zu seinem Privatleben gibt er darüber hinaus nicht preis. Komplett vom BVB-Radar verabschiedete sich Schmelzer allerdings nicht: Mit dem BVB-Legendenteam war er als Neuzugang im September 2022 in Vietnam unterwegs.


                <strong>Mats Hummels (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Mats Hummels ist mit Marco Reus der einzige Spieler aus der damaligen BVB-Elf, der immer noch bei den Dortmundern spielt – und jüngst sogar seinen Vertrag verlängert hat. Mit seinem Team steht er kurz vor dem Gewinn der deutschen Meisterschaft.
© IMAGO/Revierfoto

Mats Hummels (Borussia Dortmund)
Mats Hummels ist mit Marco Reus der einzige Spieler aus der damaligen BVB-Elf, der immer noch bei den Dortmundern spielt – und jüngst sogar seinen Vertrag verlängert hat. Mit seinem Team steht er kurz vor dem Gewinn der deutschen Meisterschaft.

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                <strong>Neven Subotic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Neven Subotic stand ebenfalls in der Wembley-Elf von 2013. Der ehemalige serbische Nationalspieler kickte über neun Jahre für die Schwarz-Gelben. Seine letzte aktive Fußballerstation, bevor er die Schuhe an den Nagel hing, war der SCR Altach. Der 34-Jährige gründete 2012 seine eigene Stiftung. Das Ziel der Stiftung ist, Menschen Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäranlagen zu ermöglichen.
© imago images/RHR-Foto

Neven Subotic (Borussia Dortmund)
Neven Subotic stand ebenfalls in der Wembley-Elf von 2013. Der ehemalige serbische Nationalspieler kickte über neun Jahre für die Schwarz-Gelben. Seine letzte aktive Fußballerstation, bevor er die Schuhe an den Nagel hing, war der SCR Altach. Der 34-Jährige gründete 2012 seine eigene Stiftung. Das Ziel der Stiftung ist, Menschen Zugang zu sauberem Wasser und Sanitäranlagen zu ermöglichen.


                <strong>Lukas Piszczek (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Der Pole hat das Fußballspielen noch nicht aufgehört und kickt derzeit für LKS Goczalkowice-Zdroj in der vierten polnischen Liga. Elf Jahre lang spielte der 37-Jährige für Dortmund.
© imago images/Newspix

Lukas Piszczek (Borussia Dortmund)
Der Pole hat das Fußballspielen noch nicht aufgehört und kickt derzeit für LKS Goczalkowice-Zdroj in der vierten polnischen Liga. Elf Jahre lang spielte der 37-Jährige für Dortmund.


                <strong>Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Der deutsche Nationalspieler ist bei Manchester City zum Stammspieler geworden. 2016 wechselte der heute 32-Jährige aus dem Ruhrpott in die Premier League. Der Kapitän der "Citizens" ist ab dem Sommer ablösefrei und international umworben. Zuletzt wurde er immer wieder mit einem Transfer zum FC Barcelona in Verbindung gebracht.
© IMAGO/PRiME Media Images

Ilkay Gündogan (Borussia Dortmund)
Der deutsche Nationalspieler ist bei Manchester City zum Stammspieler geworden. 2016 wechselte der heute 32-Jährige aus dem Ruhrpott in die Premier League. Der Kapitän der "Citizens" ist ab dem Sommer ablösefrei und international umworben. Zuletzt wurde er immer wieder mit einem Transfer zum FC Barcelona in Verbindung gebracht.

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                <strong>Sven Bender (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Lars spielt Sven bei seinem Jugendverein TSV Brannenburg in der bayerischen Kreisklasse. Die Mannschaft ist dort derzeit auf dem ersten Tabellenplatz zu finden. Zudem sind die beiden auch beim DFB tätig und arbeiten dort im Nachwuchsbereich.
© imago images/foto2press

Sven Bender (Borussia Dortmund)
Gemeinsam mit seinem Zwillingsbruder Lars spielt Sven bei seinem Jugendverein TSV Brannenburg in der bayerischen Kreisklasse. Die Mannschaft ist dort derzeit auf dem ersten Tabellenplatz zu finden. Zudem sind die beiden auch beim DFB tätig und arbeiten dort im Nachwuchsbereich.


                <strong>Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Weltmeister von 2014 stand im Wembley-Finale 2013 in der BVB-Startformation. Mit Dortmund wurde er unter anderem Double-Sieger. Nach dem Weltmeistertitel machte der 34-Jährige eher mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Im Mai gab er sein sofortiges Aus beim Fünftligisten TuS Bövinghausen bekannt. In der kommenden Saison greift er aber wieder an: mit dem Verbandsligisten Wacker Obercastrop.
© IMAGO/Revierfoto

Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)
Der Weltmeister von 2014 stand im Wembley-Finale 2013 in der BVB-Startformation. Mit Dortmund wurde er unter anderem Double-Sieger. Nach dem Weltmeistertitel machte der 34-Jährige eher mit negativen Schlagzeilen auf sich aufmerksam. Im Mai gab er sein sofortiges Aus beim Fünftligisten TuS Bövinghausen bekannt. In der kommenden Saison greift er aber wieder an: mit dem Verbandsligisten Wacker Obercastrop.


                <strong>Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Kapitän ist seit zwölf Jahren beim BVB – und könnte diese Zeit am Wochenende mit dem lang ersehnten Meistertitel krönen. Der 33-Jährige verlängerte jüngst - wie Hummels - seinen Vertrag bis Sommer 2024. Mit Dortmund wurde er bislang dreimal Superpokalsieger und zweimal DFB-Pokalsieger.
© IMAGO/Sven Simon

Marco Reus (Borussia Dortmund)
Der Kapitän ist seit zwölf Jahren beim BVB – und könnte diese Zeit am Wochenende mit dem lang ersehnten Meistertitel krönen. Der 33-Jährige verlängerte jüngst - wie Hummels - seinen Vertrag bis Sommer 2024. Mit Dortmund wurde er bislang dreimal Superpokalsieger und zweimal DFB-Pokalsieger.

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                <strong>Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Auch Jakub Blaszczykowski hat seine Fußballschuhe noch nicht an den Nagel gehängt, spielt im Gegenteil zu Gündogan mittlerweile aber unterklassiger – nämlich für Wisla Krakau in der zweiten polnischen Liga. Der ehemalige polnische Nationalspieler spielte in seiner Karriere unter anderem auch noch für den VfL Wolfsburg und AC Florenz.
© imago images/Newspix

Jakub Blaszczykowski (Borussia Dortmund)
Auch Jakub Blaszczykowski hat seine Fußballschuhe noch nicht an den Nagel gehängt, spielt im Gegenteil zu Gündogan mittlerweile aber unterklassiger – nämlich für Wisla Krakau in der zweiten polnischen Liga. Der ehemalige polnische Nationalspieler spielte in seiner Karriere unter anderem auch noch für den VfL Wolfsburg und AC Florenz.


                <strong>Robert Lewandowski (Borussia Dortmund) </strong><br>
                Ein Jahr nach dem verlorenen Wembley-Finale wechselte Robert Lewandowski zum Gegner FC Bayern. Dort durfte er dann in der Saison 2019/2020 endlich den Champions-League-Triumph feiern – dies war nicht der einzige Titel, den er mit dem FCB holen konnte. Seine ruhmreiche Zeit bei den Bayern endete in der vergangenen Saison. Seitdem schießt der Stürmer für den FC Barcelona seine Tore.
© IMAGO/Pressinphoto

Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)
Ein Jahr nach dem verlorenen Wembley-Finale wechselte Robert Lewandowski zum Gegner FC Bayern. Dort durfte er dann in der Saison 2019/2020 endlich den Champions-League-Triumph feiern – dies war nicht der einzige Titel, den er mit dem FCB holen konnte. Seine ruhmreiche Zeit bei den Bayern endete in der vergangenen Saison. Seitdem schießt der Stürmer für den FC Barcelona seine Tore.


                <strong>Nuri Sahin (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auch Nuri Sahin konnte nicht mehr wirklich in das Spielgeschehen in London eingreifen, als er in der Nachspielzeit für Sven Bender eingewechselt wurde. Der Türke spielte bereits in der Jugend für Dortmund und kickte im Laufe seiner Karriere neben dem BVB unter anderen auch für Real Madrid, Werder Bremen und Antalyaspor. Bei dem türkischen Erstligisten ist er momentan auch als Trainer tätig, sein Vertrag dort läuft bis Sommer 2026.
© IMAGO/Seskim Photo

Nuri Sahin (Borussia Dortmund)
Auch Nuri Sahin konnte nicht mehr wirklich in das Spielgeschehen in London eingreifen, als er in der Nachspielzeit für Sven Bender eingewechselt wurde. Der Türke spielte bereits in der Jugend für Dortmund und kickte im Laufe seiner Karriere neben dem BVB unter anderen auch für Real Madrid, Werder Bremen und Antalyaspor. Bei dem türkischen Erstligisten ist er momentan auch als Trainer tätig, sein Vertrag dort läuft bis Sommer 2026.

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                <strong>Julian Schieber (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Julian Schieber wurde in der 90. Minute des Endspiels eingewechselt – und konnte die Niederlage in den restlichen vier verbleibenden Minuten auch nicht mehr verhindern. Schieber ist momentan U17-Trainer bei der SG Sonnenhof Großaspach, wird aber in der kommenden Saison als Coach der U19 fungieren.
© IMAGO/Pressefoto Baumann

Julian Schieber (Borussia Dortmund)
Julian Schieber wurde in der 90. Minute des Endspiels eingewechselt – und konnte die Niederlage in den restlichen vier verbleibenden Minuten auch nicht mehr verhindern. Schieber ist momentan U17-Trainer bei der SG Sonnenhof Großaspach, wird aber in der kommenden Saison als Coach der U19 fungieren.


                <strong>Jürgen Klopp (Borussia Dortmund)</strong><br>
                2013 stand Jürgen Klopp als Trainer von Borussia Dortmund kurz vor seinem damaligen größten Triumph – scheiterte jedoch knapp. Mit seinem jetzigen Klub, dem FC Liverpool, gelang ihm dieser Coup dann in der Saison 2018/2019. Jedoch verlief seine Zeit bei den Schwarz-Gelben nicht ganz erfolglos – zwei Meistertitel, ein Pokalsieg und zwei Superpokalsiege stehen auf dem Konto von "Kloppo" in seiner Zeit beim BVB.
© IMAGO/Shutterstock

Jürgen Klopp (Borussia Dortmund)
2013 stand Jürgen Klopp als Trainer von Borussia Dortmund kurz vor seinem damaligen größten Triumph – scheiterte jedoch knapp. Mit seinem jetzigen Klub, dem FC Liverpool, gelang ihm dieser Coup dann in der Saison 2018/2019. Jedoch verlief seine Zeit bei den Schwarz-Gelben nicht ganz erfolglos – zwei Meistertitel, ein Pokalsieg und zwei Superpokalsiege stehen auf dem Konto von "Kloppo" in seiner Zeit beim BVB.