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Asiens Champions-League-Sieger Jeonbuk legt Einspruch gegen Sperre ein

  • Aktualisiert: 27.01.2017
  • 13:21 Uhr
  • SID
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© AFPSIDNEZAR BALOUT

Wegen eines Manipulationsskandals war der asiatische Champions-League-Sieger sanktioniert worden. Gegen die Sperre hat Jeonbuk Hyundai Motors beim Internationalen Sportgerichtshof Einspruch eingelegt. 

Lausanne - Der asiatische Champions-League-Sieger Jeonbuk Hyundai Motors hat gegen seine Sperre für die anstehende Saison in der Königsklasse Einspruch beim Internationalen Sportgerichtshof CAS eingelegt.

Der CAS bestätigte am Freitag den Eingang eines Eilantrages, den die Südkoreaner bereits in der vergangenen Woche angekündigt hatten.

Jeonbuk war am 18. Januar als Folge eines Manipulationsskandals vom asiatischen Kontinentalverband AFC sanktioniert worden. Der Gerichtshof will bis zum 3. Februar entscheiden.

In der heimischen K-League wurden Jeonbuk bereits im September neun Punkte abgezogen. Zudem musste der Klub aus Jeonju 78.000 Euro Strafe zahlen. Grund für die Sanktionen war die Verurteilung eines Jeonbuk-Scouts, der im Jahr 2013 Schiedsrichter bestochen hatte.

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