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Champions League

BVB-Kader ein Pfund: Experimente trotzdem unerwünscht - ein Kommentar

  • Aktualisiert: 19.09.2024
  • 15:58 Uhr
  • Andreas Reiners
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Trainer Nuri Sahin hat in Brügge die Mannschaft des BVB umgestellt. Was zeigt, dass die Königsklasse kein Ort für Experimente ist, der BVB sich aber auf einen breiten Kader verlassen kann. Ein Kommentar.

Von Andreas Reiners

Julian Brandt hatte Recht. Zu 100 Prozent. Keine Widerrede.

"Man kann auch zum Ende des Spiels noch Tore schießen", sagte der 28-Jährige nach dem zähen Auftaktspiel des BVB in der Champions League beim FC Brügge.

Das hatte der BVB beim 3:0 ausgiebig genutzt.

Damit sind die Dortmunder in der Königsklasse ohne große Umwege angekommen, haben den neuen Modus des Wettbewerbs angenommen, sind auf Kurs.

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BVB: Keine Experimente

Und haben direkt Wichtiges gelernt: Die neue Champions League ist kein Ort für personelle Experimente bzw zu starke Rotationen. Und dass man sich gleichzeitig aber auf einen breiten und starken Kader verlassen kann.

Trainer Nuri Sahin hatte seine Mannschaft im Gegensatz zum 4:2 in der Bundesliga gegen Heidenheim umgestellt, hatte Serhou Guirassy eine Pause gegönnt ("Habe eine Verantwortung der Gesundheit der Spieler gegenüber"), Nico Schlotterbeck für Waldemar Anton und Emre Can für Felix Nmecha gebracht.

Ohne den echten Mittelstürmer Guirassy lahmte das Offensivspiel, und Can konnte seine "Wutrede" vom Tag zuvor nicht mit Leistung unterfüttern, auch die Hereinnahme von Marcel Sabitzer verpuffte wirkungslos. Der BVB agierte gegen mutige Gastgeber so behäbig und fehlerhaft, dass der Verdacht aufkommt, Sahin könnte das Personalkarussell etwas zu stark gedreht haben.

Fakt ist: Mehr Glück des FC Brügge im Abschluss hätte für den BVB einen Fehlstart bedeutet.

Dass das BVB-Spiel mit den Hereinnahmen von Guirassy, Anton und Nmecha in der zweiten Halbzeit zielstrebiger, ansehnlicher und letztendlich erfolgreicher wurde, unterstreicht den Eindruck, dass für zu viele Rotationen in der Königsklasse eigentlich kein Platz ist.

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BVB: Noch nicht gefestigt genug?

Oder der neue BVB nach dem Umbruch noch nicht gefestigt genug ist, um nach den Umstellungen die Balance im eigenen Spiel beizubehalten. Wie die Mannschaft muss auch Sahin noch das richtige Maß an machbaren Veränderungen finden, ohne das eigene Spiel ins Wanken zu bringen.

Aber: Der Sieg in Brügge zeigt, dass die Dortmunder von der Bank aus eine enorme Wucht entwickeln können. Dass es nicht einmal Guirassy war, der als Joker stach, sondern der unbekümmerte und spielfreudige Jamie Gittens, offenbart die Optionen, mit denen der BVB durch diese Saison geht. Auch Toptalent Julien Duranville kann noch ein Faktor werden.

Ein wichtiges Pfund ist, wenn die Spieler auch wissen, damit umzugehen und wenn sie wissen, dass dieser Umstand und der Umgang damit noch mehr Potenzial aus dem Kader herauskitzeln kann.

BVB: "Die Mannschaft steht über allem"

"Die Mannschaft steht über allem", sagte Can, der einräumte, dass es zum Auftakt "keine Topleistung" war. "Das Spiel war behäbig und wir hatten keine Lösungen", sagte er: "Das muss besser werden."

Und der Kapitän meinte, dass man einen extrem starken Kader, extrem starke Jungs auf der Bank habe: "Konkurrenzkampf ist gut, wir müssen uns gegenseitig pushen. Dann werden wir auch gute Leistungen zeigen."

Sollte auch er Recht behalten, könnte das eine erfolgreiche Champions-League-Saison für den BVB werden.

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FC Bayern dominiert Dinamo Zagreb: Die höchsten Siege der Champions-League-Geschichte

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<strong>Champions League: Die höchsten Siege der Geschichte</strong><br>
                Der FC Bayern zerlegt Dinamo Zagreb zum Auftakt der Champions-League-Saison mit 9:2. Es war der höchste Sieg der Münchner in ihrer Champions-League-Saison und einer der deutlichsten in der Geschichte des Wettbewerbs.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die höchsten Siege der Champions-League-Geschichte (seit 1992/Stand: 17. September 2024).&nbsp;
© Getty Images/Imago

Champions League: Die höchsten Siege der Geschichte
Der FC Bayern zerlegt Dinamo Zagreb zum Auftakt der Champions-League-Saison mit 9:2. Es war der höchste Sieg der Münchner in ihrer Champions-League-Saison und einer der deutlichsten in der Geschichte des Wettbewerbs. ran zeigt die höchsten Siege der Champions-League-Geschichte (seit 1992/Stand: 17. September 2024). 

<strong>Tottenham Hotspur - FC Bayern München 2:7 (1. Oktober 2019)</strong><br>
                Der 7:2-Erfolg der Münchner in London stand ganz im Zeichen von Serge Gnabry (Mi.). Der deutsche Nationalspieler hatte nämlich durch seinen Viererpack großen Anteil am letztendlichen Kantersieg des deutschen Rekordmeisters bei den Spurs. Robert Lewandowski (re.) traf zweimal und Joshua Kimmich (li.) erzielte den ersten Bayern-Treffer gegen Tottenham.&nbsp;
© 2019 Getty Images

Tottenham Hotspur - FC Bayern München 2:7 (1. Oktober 2019)
Der 7:2-Erfolg der Münchner in London stand ganz im Zeichen von Serge Gnabry (Mi.). Der deutsche Nationalspieler hatte nämlich durch seinen Viererpack großen Anteil am letztendlichen Kantersieg des deutschen Rekordmeisters bei den Spurs. Robert Lewandowski (re.) traf zweimal und Joshua Kimmich (li.) erzielte den ersten Bayern-Treffer gegen Tottenham. 

<strong>Manchester United - AS Rom 7:1 (10. April 2007)</strong><br>
                Die Römer hoffen nach dem 2:1-Hinspielerfolg auf den Einzug in das Viertelfinale. Doch daraus wird nichts. Die Briten lassen ihre Muskeln spielen und ein gewisser Cristiano Ronaldo trifft doppelt (ebenso Michael Carrick).&nbsp;
© Getty Images

Manchester United - AS Rom 7:1 (10. April 2007)
Die Römer hoffen nach dem 2:1-Hinspielerfolg auf den Einzug in das Viertelfinale. Doch daraus wird nichts. Die Briten lassen ihre Muskeln spielen und ein gewisser Cristiano Ronaldo trifft doppelt (ebenso Michael Carrick). 

<strong>FC Bayern München - Sporting Lissabon 7:1 (10. März 2009)</strong><br>
                Die Ära von Jürgen Klinsmann wird beim FC Bayern wohl in keine Geschichtsbücher kommen. Immerhin hat er souverän das Viertelfinale der Königsklasse erreicht. Thomas Müller feierte gegen Lissabon seine Champions-League-Premiere mit einem Tor und einer Vorlage.&nbsp;
© 2009 Getty Images

FC Bayern München - Sporting Lissabon 7:1 (10. März 2009)
Die Ära von Jürgen Klinsmann wird beim FC Bayern wohl in keine Geschichtsbücher kommen. Immerhin hat er souverän das Viertelfinale der Königsklasse erreicht. Thomas Müller feierte gegen Lissabon seine Champions-League-Premiere mit einem Tor und einer Vorlage. 

<strong>Dinamo Zagreb - Olympique Lyon 1:7 (7. Dezember 2011)</strong><br>
                Ein auch in der Höhe ganz wichtiger Sieg für Lyon. Gegen das punktgleiche Ajax Amsterdam spielten die Franzosen zweimal 0:0. So entscheidet das Torverhältnis über Platz zwei in der Gruppenphase – Olympique jubelt, Ajax muss in die Europa League.
© imago sportfotodienst

Dinamo Zagreb - Olympique Lyon 1:7 (7. Dezember 2011)
Ein auch in der Höhe ganz wichtiger Sieg für Lyon. Gegen das punktgleiche Ajax Amsterdam spielten die Franzosen zweimal 0:0. So entscheidet das Torverhältnis über Platz zwei in der Gruppenphase – Olympique jubelt, Ajax muss in die Europa League.

<strong>FC Barcelona - Bayer Leverkusen 7:1 (7. März 2012)</strong><br>
                Die Katalanen sind für den Werksklub mindestens eine Nummer zu groß. Superstar Lionel Messi spielt die Abwehr schwindelig und erzielt alleine fünf Tore. Trainer Pep Guardiola kommt auf der Bank kaum mit dem Klatschen hinterher.&nbsp;
© Getty Images

FC Barcelona - Bayer Leverkusen 7:1 (7. März 2012)
Die Katalanen sind für den Werksklub mindestens eine Nummer zu groß. Superstar Lionel Messi spielt die Abwehr schwindelig und erzielt alleine fünf Tore. Trainer Pep Guardiola kommt auf der Bank kaum mit dem Klatschen hinterher. 

<strong>AS Rom - FC Bayern München 1:7 (21. Oktober 2014)</strong><br>
                AS Rom – FC Bayern München 1:7, 21. Oktober 2014: 4:0 nach 30 Minuten, die Italiener wissen kaum, wie ihnen geschieht. Erwähnenswert: Beim FC Bayern kommen am Ende sechs verschiedene Torschützen zusammen. Nur Arjen Robben trifft doppelt.
© Getty Images

AS Rom - FC Bayern München 1:7 (21. Oktober 2014)
AS Rom – FC Bayern München 1:7, 21. Oktober 2014: 4:0 nach 30 Minuten, die Italiener wissen kaum, wie ihnen geschieht. Erwähnenswert: Beim FC Bayern kommen am Ende sechs verschiedene Torschützen zusammen. Nur Arjen Robben trifft doppelt.

<strong>FC Bayern München - RB Salzburg 7:1 (8. März 2022)</strong><br>Mit einer Gala von Weltfußballer Robert Lewandowski und einem 7:1-Sieg im Achtelfinal-Rückspiel gegen RB Salzburg ist der FC Bayern ins Viertelfinale spaziert. Lewandowski gelang dabei ein Hattrick innerhalb von elf Minuten.
© IMAGO/ActionPictures

FC Bayern München - RB Salzburg 7:1 (8. März 2022)
Mit einer Gala von Weltfußballer Robert Lewandowski und einem 7:1-Sieg im Achtelfinal-Rückspiel gegen RB Salzburg ist der FC Bayern ins Viertelfinale spaziert. Lewandowski gelang dabei ein Hattrick innerhalb von elf Minuten.

<strong>FC Barcelona - FC Bayern München 2:8 (14. August 2020)</strong><br>Auf dem Weg zum Champions-League-Sieg 2020 überrollte der FC Bayern den FC Barcelona in Lissabon gnadenlos und historisch. Für die Mannschaft von Trainer Hansi Flick trafen Thomas Müller (4., 31.), Ivan Perisic (21.), Serge Gnabry (27.), Joshua Kimmich (63.), Robert Lewandowski (82.) und Philippe Coutinho (85./89.).
© Peter Schatz / Pool

FC Barcelona - FC Bayern München 2:8 (14. August 2020)
Auf dem Weg zum Champions-League-Sieg 2020 überrollte der FC Bayern den FC Barcelona in Lissabon gnadenlos und historisch. Für die Mannschaft von Trainer Hansi Flick trafen Thomas Müller (4., 31.), Ivan Perisic (21.), Serge Gnabry (27.), Joshua Kimmich (63.), Robert Lewandowski (82.) und Philippe Coutinho (85./89.).

<strong>Juventus Turin - Olympiakos Piräus 7:0 (12. Dezember 2003)</strong><br>
                Für die alte Dame wird es ein Spiel für die Geschichtsbücher. Klangvolle Namen wie David Trezeguet (zwei Tore) oder Alessandro del Piero sorgen schnell für klare Verhältnisse.&nbsp;
© imago

Juventus Turin - Olympiakos Piräus 7:0 (12. Dezember 2003)
Für die alte Dame wird es ein Spiel für die Geschichtsbücher. Klangvolle Namen wie David Trezeguet (zwei Tore) oder Alessandro del Piero sorgen schnell für klare Verhältnisse. 

<strong>FC Arsenal - Slavia Prag 7:0 (23. Oktober 2007)</strong><br>
                Die Tschechen finden kein Mittel gegen furios aufspielende Londoner. Cesc Fabregas, Theo Walcott und Ex-Stuttgarter Aliaksandr Hleb treffen doppelt.&nbsp;
© imago

FC Arsenal - Slavia Prag 7:0 (23. Oktober 2007)
Die Tschechen finden kein Mittel gegen furios aufspielende Londoner. Cesc Fabregas, Theo Walcott und Ex-Stuttgarter Aliaksandr Hleb treffen doppelt. 

<strong>MSK Zilina - Olympique Marseille 0:7 (3. November 2010)</strong><br>
                Mit null Punkten verabschiedet sich Zilina (Slowakei) aus der Königsklasse. In Erinnerung bleibt vor allem die Klatsche gegen Marseille. Andre-Pierre Gignac erzielt dabei drei Tore.
© imago sportfotodienst

MSK Zilina - Olympique Marseille 0:7 (3. November 2010)
Mit null Punkten verabschiedet sich Zilina (Slowakei) aus der Königsklasse. In Erinnerung bleibt vor allem die Klatsche gegen Marseille. Andre-Pierre Gignac erzielt dabei drei Tore.

<strong>FC Valencia - KRC Genk 7:0 (23. Dezember 2011)</strong><br>
                So verrückt kann nur der Fußball sein: Einen Spieltag zuvor kommt Genk noch zu einem 1:1-Achtungserfolg gegen den FC Chelsea, gegen Valencia ist das Team anschließend hoffnungslos unterlegen. Roberto Soldado trägt sich drei Mal in die Torschützenliste ein.
© imago sportfotodienst

FC Valencia - KRC Genk 7:0 (23. Dezember 2011)
So verrückt kann nur der Fußball sein: Einen Spieltag zuvor kommt Genk noch zu einem 1:1-Achtungserfolg gegen den FC Chelsea, gegen Valencia ist das Team anschließend hoffnungslos unterlegen. Roberto Soldado trägt sich drei Mal in die Torschützenliste ein.

<strong>FC Bayern München - FC Basel 7:0 (13. März 2012)</strong><br>
                Das Achtelfinal-Hinspiel verliert der deutsche Rekordmeister überraschend mit 0:1. Doch im Rückspiel schießen sich die Bayern den Frust von der Seele. Alleine Mario Gomez trifft vier Mal.
© Getty Images

FC Bayern München - FC Basel 7:0 (13. März 2012)
Das Achtelfinal-Hinspiel verliert der deutsche Rekordmeister überraschend mit 0:1. Doch im Rückspiel schießen sich die Bayern den Frust von der Seele. Alleine Mario Gomez trifft vier Mal.

<strong>FC Bayern München - Shakhtar Donetsk 7:0 (11. März 2015)</strong><br>
                Nach einem enttäuschenden 0:0 im Achtelfinal-Hinspiel dreht das Guardiola-Team im Rückspiel auf. Fünf Tore im zweiten Durchgang sichern am Ende souverän den Einzug ins Viertelfinale.
© 2015 Getty Images

FC Bayern München - Shakhtar Donetsk 7:0 (11. März 2015)
Nach einem enttäuschenden 0:0 im Achtelfinal-Hinspiel dreht das Guardiola-Team im Rückspiel auf. Fünf Tore im zweiten Durchgang sichern am Ende souverän den Einzug ins Viertelfinale.

<strong>FC Bayern München - Dinamo Zagreb 9:2 (17. September 2024)</strong><br>Viererpack von Harry Kane, dazu noch einige Abseitstore - der Start in die neue Ära der reformierten Champions League hätte für den FC Bayern nicht besser laufen können. Am Ende stand nicht nur der höchste Sieg der Münchner Champions-League-Geschichte. Erstmals seit der Einführung des Wettbewerbs 1992 erzielte eine Mannschaft auch neun Tore in einem Spiel.
© Eibner

FC Bayern München - Dinamo Zagreb 9:2 (17. September 2024)
Viererpack von Harry Kane, dazu noch einige Abseitstore - der Start in die neue Ära der reformierten Champions League hätte für den FC Bayern nicht besser laufen können. Am Ende stand nicht nur der höchste Sieg der Münchner Champions-League-Geschichte. Erstmals seit der Einführung des Wettbewerbs 1992 erzielte eine Mannschaft auch neun Tore in einem Spiel.

<strong>FC Liverpool - Besiktas Istanbul 8:0 (6. Dezember 2007)</strong><br>
                Schon als damaliger Liverpool-Trainer feiert Rafael Benitez ein Schützenfest in der Champions League. Yossi Benayoun (drei Tore) und Peter Crouch (zwei) sind die herausragenden Akteure der Partie.
© imago

FC Liverpool - Besiktas Istanbul 8:0 (6. Dezember 2007)
Schon als damaliger Liverpool-Trainer feiert Rafael Benitez ein Schützenfest in der Champions League. Yossi Benayoun (drei Tore) und Peter Crouch (zwei) sind die herausragenden Akteure der Partie.

<strong>Real Madrid - Malmö FF 8:0 (8. Dezember 2015)</strong><br>
                Viermal Cristiano Ronaldo, dreimal Karim Benzema und ein Tor von Mateo Kovacevic – die Königlichen nahmen die schwedischen Außenseiter nach allen Regeln der Kunst auseinander. Der Deutsche Toni Kroos sah das Torspektakel seiner Mitspieler von der Bank aus.
© 2015 Getty Images

Real Madrid - Malmö FF 8:0 (8. Dezember 2015)
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