Champions League heute live: Welche deutschen Teams können die K.o.-Phase fixieren, wer kann rausfliegen?
Aktualisiert: 21.01.2025
16:26 Uhr
ran.de
Die neu eingeführte Ligaphase der Champions League geht in den Endspurt. ran zeigt, welche deutschen Teams am siebten Spieltag die K.o.-Phase fixieren können und wer vorzeitig rausfliegen könnte.
Nur noch zwei Spiele haben die Teilnehmer der neu eingeführten Ligaphase der Champions League Zeit, um sich für die K.o.-Phase zu qualifizieren.
Von den 36 Teams in der Ligaphase erreichen die ersten 24 die K.o.-Phase der Königsklasse (zum Tabellenrechner).
Nach den bislang absolvierten sechs Spieltagen zeichnen sich erste Szenarien ab, wer es in die K.o.-Phase schafft und welche Teams schon nach der Ligaphase ausgeschieden sind.
Für die zwölf schlechtesten Teams der Ligaphase ist die internationale Saison damit direkt beendet. Die besten acht Teams ersparen sich hingegen eine K.o.-Runde und steigen direkt ins Achtelfinale ein.
Die fünf deutschen Teilnehmer der Königsklasse haben vor dem Endspurt in der Ligaphase komplett unterschiedliche Voraussetzungen im Bezug auf das Erreichen der K.o.-Phase im Frühjahr 2025.
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Bayer Leverkusen (Platz 4, 13 Punkte)
Der amtierende Meister Bayer Leverkusen steht mit bislang 13 Punkten als Tabellen-Vierter nahezu sicher in der Playoff-Runde. Immerhin haben die Rheinländer sechs Punkte Vorsprung auf Platz 25 bei noch zwei ausstehenden Begegnungen.
Ein Punkt bei Atletico Madrid genügt, um auch rechnerisch alles klar zu machen. Zudem wäre ein Sieg ein großer Schritt in Richtung Top 8 und somit Achtelfinale.
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Borussia Dortmund (Platz 9, 12 Punkte)
Borussia Dortmund, Finalist des Vorjahres in der Champions League, hat ebenfalls eine gute Ausgangslage. Mit einem Sieg beim FC Bologna würden sie sicher in den Playoffs stehen. Zudem könnten sie sogar in die Top-8 springen, sofern sie punkten und der FC Barcelona, FC Arsenal, Leverkusen, Aston Villa, Inter Mailand, Stade Brest oder OSC Lille Punkte liegen lassen.
FC Bayern München (Platz 10, 12 Punkte)
Der FC Bayern München steht ebenfalls nach aktuellem Stand in der K.o.-Phase, müsste aber schon in der Zwischenrunde einsteigen. Nun steht das Auswärtsspiel bei Feyenoord Rotterdam an. Auch für sie gilt: Mit einem Sieg ist zumindest die K.o.-Phase sicher.
Um allerdings in die Top-8 zu gelangen, müssten sie genauso wie Dortmund punkten und auf Ausrutscher der Konkurrenz hoffen.
Internationale Transfergerüchte: Al-Hilal plant Monster-Transfer bei Neymar-Abgang
Neymar (Al-Hilal) Das Kapitel Saudi-Arabien scheint für Neymar gelaufen zu sein. Stimmen um einen Wechsel nach Brasilien zum Heimatklub FC Santos werden immer lauter. Al Hilal hat wohl gleich drei mögliche Megastars auf dem Zettel, die Neymar ersetzen könnten ...
Vinicius Jr. (Real Madrid) Es wäre eine Transfersensation! Vinicius Jr. ist zwar bis 2027 an Real Madrid gebunden, doch die Saudis machen keinen Hehl daraus, dass sie Vini Jr. in ihr Königreich locken wollen. "Wir haben keine Träume, es ist eine Frage der Zeit und der Verhandlungen", sagte Omar Mugharbel, der CEO der Saudi Pro League, der "Marca". Im Raum steht eine Ablöse von bis zu 500 Millionen Euro, das mögliche Gehalt soll über fünf Jahre bei insgesamt einer Milliarde Euro liegen.
Mohamed Salah (FC Liverpool) Der zweite Kandidat soll laut "Marca" Mo Salah sein. Der Vertrag des Superstars läuft zum Saisonende bei Liverpool aus, außerdem baggern die Saudis schon seit Monaten am Ägypter. Am Wochenende geriet der 32-Jährige in die Kritik, nachdem er als einer von wenigen Spielern den 2:0-Sieg in Brentford nicht mit den Fans feierte. Der Vorwurf: Er ist in Gedanken schon in Saudi-Arabien. Bei Al-Hilal könnte der Angreifer offenbar rund 100 Millionen Euro jährlich verdienen.
Rodrygo (Real Madrid) Klappt es nicht mit der Wunschlösung Vinicius Jr., könnte Al Hilal dennoch bei Real Madrid zuschlagen. Wie "TV Dello Sport" berichtet, wären die Saudis auch an Rodrygo interessiert. Der 24-Jährige hat allerdings noch einen Vertrag bis 2028, bei einem Transfer würde sich Real fürstlich entlohnen lassen. Aber Geld spielt in Saudi-Arabien bekanntlich keine Rolle.
Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool) Erneute Rolle rückwärts bei Trent Alexander-Arnold? Eigentlich soll Liverpool ein Angebot für den 26-Jährigen bereits abgelehnt haben. Dieser wollte die Saison bei seinem Herzensklub zu Ende spielen und ein weiteres Mal die englische Meisterschaft feiern. Jetzt berichtet die "Marca" aber, die "Königlichen" hätten den Reds und auch dem Spieler ein verbessertes Angebot vorgelegt ...
Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool) Zuvor hatte Liverpool wohl das Gehalt der Madrilenen bei einer Verlängerung Alexander-Arnolds überbieten wollen. Im Gespräch waren laut "Marca" 94 Millionen Euro für vier Jahre in England. Zurzeit ist nicht bekannt, um wie viel diese Zahl von den "Königlichen" nach oben geschraubt wurde und wie der Spieler selbst reagiert ...
Benjamin Pavard (Inter Mailand) Durch die erneute Wende im Poker um Trent Alexander-Arnold dürfte sich die Personalie Benjamin Pavard etwas abgekühlt haben. Über den französischen Weltmeister von Inter Mailand soll Real als Alternative zu Alexander-Arnold nachgedacht haben. Durch den erneuten Angriff auf den Engländer ist davon auszugehen, dass sich dies nun erstmal wieder erledigt hat.
Neymar (Al-Hilal) Süd- statt Nord-Amerika!! Auch in der Akte Neymar gibt es einen überraschenden Wandel im Januar. An dem zunächst berichteten Transfer in die MLS scheint nun nichts mehr dran zu sein. Laut übereinstimmenden Medienberichten wechselt der 32-Jährige zurück in die Heimat zum FC Santos. Weiterhin steht auf jeden Fall fest, dass der Brasilianer bei Al-Hilal keine Zukunft hat ...
Neymar (Al-Hilal) Das Missverständnis im Nahen Osten würde damit nach insgesamt nur sieben Einsätzen in anderthalb Jahren zu Ende gehen. Der Superstar zog sich in einem Spiel mit der brasilianischen Nationalmannschaft zu Beginn seiner Zeit in der Saudi League einen Kreuzbandriss zu. Nach erfolgreicher Reha fehlte er dennoch häufig aufgrund muskulärer Probleme.
Stefanos Tzimas (1. FC Nürnberg) Knapp 30 Millionen Euro für einen Zweitliga-Profi? Laut dem englischen Online-Portal "Anfield Watch" will der FC Liverpool eben diese Summe (25 Millionen Pfund) für Stefanos Tzimas vom 1. FC Nürnberg hinblättern. Demnach wollen die "Reds" den 19-jährigen Stürmer noch im Winter verpflichten. Der Grieche ist aktuell nur von PAOK Saloniki an die Franken ausgeliehen. Allerdings soll es eine Kaufoption in Höhe von 18 Millionen Euro geben ...
Stefanos Tzimas (1. FC Nürnberg) Zusätzlich müsste der Club wohl noch eine Weiterverkaufsbeteiligung an PAOK überweisen. Dennoch wäre es für den Klub von Miroslav Klose ein lukratives Geschäft. Sportlich wäre ein Abgang von Tzimas aber ein herber Verlust, der junge Grieche ist mit acht Treffern aktuell erfolgreichster Torschütze der Nürnberger. In Liverpool gab es zuletzt Gerüchte um einen Abgang von Darwin Nunez nach Saudi-Arabien, Tzimas könnte die potenzielle Lücke füllen.
Marcus Rashford (Manchester United) Nachdem zuletzt über angebliches Interesse von Borussia Dortmund an Marcus Rashford berichtet wurde, könnte der Engländer nun aber wohl in Italien statt im Signal-Iduna-Park landen. Laut "The Athletic" sollen die Berater des Stars von Manchester United zuletzt Gespräche mit den Verantwortlichen des interessierten AC Mailand geführt haben. Eine ...
Marcus Rashford (Manchester United) ... mögliche Leihe des 27-Jährigen steht demnach im Raum. Allerdings müsse ManUtd für einen Abschluss des Transfers wohl weiterhin einen größeren Teil des Rashford-Gehalts übernehmen, wie es im Bericht heißt. Bei den "Red Devils" war Rashford zuletzt unter dem neuen Trainer Ruben Amorim außen vor. Rashfords Vertrag in Manchester läuft noch bis 2028.
Ronald Araujo (FC Barcelona) Nach seiner Genesung und dem kürzlichen Pflichtspiel-Debüt unter Hansi Flick könnte Ronald Araujo den FC Barcelona demnächst verlassen. Laut einem Bericht der italienischen Zeitung "Gazzetta dello Sport" soll sich der uruguayische Innenverteidiger mit Juventus Turin auf einen Wechsel geeinigt haben. Sein ...
Ronald Araujo (FC Barcelona) ... Vertrag in Barcelona läuft noch bis zum Sommer 2026. Zuletzt fehlte der den Katalanen seit Juli 2024 wegen einer Oberschenkelverletzung. In der Vergangenheit war der 25-Jährige wohl auch beim FC Bayern München ein Thema, nun zieht es den Nationalspieler aber möglicherweise nach Italien.
Dani Olmo (FC Barcelona) Die AC Mailand bietet dem FC Barcelona und Dani Olmo im Registrierungs-Debakel offenbar einen fast schon selbstlosen Ausweg an. Laut "Corriere della Sera" ist Milan bereit, den 26-Jährigen für nur sechs Monate zu verpflichten, damit er im Sommer ablösefrei zu seinem Herzensklub zurückkehren könnte. Das Angebot gelte für den Fall, dass Barcelona den Kampf um die Spielerlaubnis vor Gericht verlieren sollte.
Federico Chiesa (FC Liverpool) Zumindest aus sportlicher Sicht war der Wechsel Federico Chiesas von Juventus Turin zum FC Liverpool bislang ein Flop. Das Online-Portal "Foot Mercato" berichtet daher, dass der italienische Offensiv-Spieler zurück in die Serie A wechseln könnte. Demnach soll die SSC Neapel Interesse an einer Leihe des 27-Jährigen haben.
Mohamed Salah (FC Liverpool) Mohamed Salah steht beim FC Liverpool offenbar vor einer Vertragsverlängerung. Wie der "Daily Mirror" berichtet, haben sich Verein und Spieler auf einen neuen Zweijahresvertrag geeinigt. Demnach bliebe der Ägypter der Topverdiener bei den Reds (25 Mio. Euro pro Jahr). Zuvor soll das Salah-Lager auf einen Dreijahresvertrag gepokert haben. Nun also die Kehrtwende im Tauziehen um den Superstar.
Joshua Zirkzee (Manchester United) Um den Kader im Januar 2025 zu verstärken, denkt Juventus Turin wohl an den früheren Münchner Joshua Zirkzee. Laut "Gazzetta dello Sport" würde die "Alte Dame" den niederländischen Angreifer wohl gerne von Manchester United ausleihen, wo Zirkzee bislang nicht vollends überzeugen konnte. In Italien ist Zirkzee kein Unbekannter, ...
Joshua Zirkzee (Manchester United) ... er spielte bis zum Sommer 2024 für den FC Bologna, wo er schon erfolgreich mit dem aktuellen Juve-Coach Thiago Motta zusammenarbeitete und seinen internationalen Durchbruch schaffte. Danach wechselte er für über 40 Millionen Euro Ablöse von Bologna zu den "Red Devils". Dort brachte er es bislang auf drei Treffer bei 13 Premier-League-Einsätzen.
Frenkie de Jong (FC Barcelona) Der FC Barcelona zieht laut einem Bericht von "Mundo Deportivo" die Reißleine im Vertragspoker mit Frenkie de Jong. Demnach sollen die Katalanen das Vertragsangebot an den Niederländer zurückgezogen haben. Demnach versuchte Barca seit Monaten, den bis zum Sommer 2026 laufenden Kontrakt mit de Jong zu verlängern – ohne Erfolg. Daher schwenken die Katalanen nun wohl um. Statt ...
Frenkie de Jong (FC Barcelona) ... den Mittelfeldspieler langfristig zu binden, steht nun wohl ein Verkauf im Sommer 2025 auf der Agenda. Allerdings sollen sich die Barca-Bosse auch hier ein Hintertürchen offenlassen. Sollte der kürzlich von einer Knöchelverletzung zurückgekehrte de Jong im Saisonverlauf zu alter Stärke finden, könnten die Katalanen ihm ein neues Vertragsangebot vorlegen, heißt es im Bericht.
Frenkie de Jong (FC Barcelona) Sollte de Jong im Sommer auf den Markt kommen, dürften einige Top-Klubs an einer Verpflichtung interessiert sein. Auch der FC Bayern soll die Situation um de Jong bei Barca beobachten. Sollte der Vertragspoker mit Joshua Kimmich kein gutes Ende nehmen und dieser ablösefrei im Sommer gehen, könnten die Bayern bei de Jong als neuen Strippenzieher durchaus ernst machen.
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VfB Stuttgart (Platz 26, 7 Punkte)
Vorjahres-Vizemeister VfB Stuttgart muss einen guten Endspurt hinlegen, um noch unter die besten 24 Teams der Ligaphase zu springen.
Nach den bisherigen sechs Partien liegen die Schwaben mit 7 Punkten nämlich nur auf Rang 26. Der Rückstand auf Platz 24, den aktuell Dinamo Zagreb belegt, beträgt allerdings nur ein Zähler.
Der Druck auf den VfB ist aufgrund der Tabellenkonstellation groß. Für Trainer Sebastian Hoeneß fühlt sich das Auswärtsspiel bei Slovan Bratislava am Dienstagabend "ein bisschen so an" wie ein vorweggenommenes Finale der Ligaphase. Mit einem Sieg könnte der VfB die Ausgangsposition vor dem Abschluss am 29. Januar gegen Paris Saint-Germain deutlich verbessern.
Paris rangiert aktuell nur auf Platz 25 und ist somit ebenfalls gefährdet.
RB Leipzig (Platz 34, 0 Punkte)
Sechs Spiele, sechs Niederlagen: RB Leipzig hat in der Champions League enttäuscht. Auch rechnerisch können die Sachsen sich nicht mehr für die Playoffs qualifizieren. In den beiden letzten Spielen gegen Sporting Lissabon am Mittwochabend und später gegen Sturm Graz geht es lediglich noch darum, die Ehre international wieder herzustellen.
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Die Top-Teams Liverpool, Real Madrid & Co.
Der FC Liverpool thront mit 18 Punkten an der Tabellenspitze und hat sechs Punkte Vorsprung auf Rang 9. Wenn die "Reds" am Dienstagabend gegen Lille OSC zumindest einen Punkt holen, würden sie als erste Mannschaft sicher im Achtelfinale stehen.
Auf Platz 2 steht der FC Barcelona mit 15 Punkten. Auch sie könnten mit einem Sieg bei Benfica Lissabon am Dienstagabend theoretisch die Top 8 fix machen, benötigen dafür aber Schützenhilfe.
Zu den gefährdeten Top-Clubs zählt neben PSG auch Real Madrid, die mit 9 Punkten nur auf Platz 20 stehen. Der Vorsprung auf Rang 25, der mit einem Aus nach der Ligaphase verbunden wäre, beträgt nur zwei Zähler. Die Spanier empfangen am Dienstagabend RB Salzburg. Ein schlechter Spieltag genügt, um aus den Top-24 zu fallen.
Manchester City ergeht es nicht besser. Die Mannschaft von Trainer Pep Guardiola rangiert mit 8 Punkten auf Platz 22. Sie stehen beim Auswärtsspiel gegen Paris am Mittwochabend also unter Zugzwang.