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Champions League

Champions League im Favoriten-Check: Ganz Europa gegen das unschlagbare Real Madrid?

  • Aktualisiert: 17.09.2024
  • 14:22 Uhr
  • Christoph Gailer

Mit der neuen Ligaphase geht die Champions League in der Saison 2024/25 los. ran macht den Favoriten-Check vor dem Auftakt in der Königsklasse.

Von Christoph Gailer

Zur Saison 2024/25 präsentiert sich die Champions League in einem neuen Modus.

Die bisherige Gruppenphase wird durch eine Ligaphase abgelöst, statt bislang 32 Teilnehmern wurde die Anzahl der Teams in der Königsklasse auf 36 Mannschaften ausgeweitet.

Mit dem amtierenden Meister Bayer Leverkusen, dem VfB Stuttgart, dem FC Bayern München, RB Leipzig und Borussia Dortmund sind dieses Mal gleich fünf Teams aus der Bundesliga mit am Start.

Doch wie hoch sind die Titelchancen für die Vertreter aus der Bundesliga? ran macht vor dem Auftakt in der Champions League den Favoriten-Check.

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Real Madrid

Die "Königlichen" sind als Titelverteidiger natürlich die Mannschaft, die es zu schlagen gilt. Bis auf Toni Kroos, der seine Karriere beendete, hat Real Madrid keinen Schlüsselspieler verloren, zudem mit Kylian Mbappe einen neuen Offensivstar ablösefrei dazu geholt.

Mit dem Franzosen, der in sechs Pflichtspielen schon vier Mal traf, hat das Team von Coach Carlo Ancelotti nun einen Weltklasse-Mittelstürmer, somit eine eventuell kleine Schwachstelle der Vorsaison korrigiert. Entsprechend sind die Spanier auch für die Champions-League-Saison 2024/25 einer der großen Favoriten, auch unter den Buchmachern. 

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Manchester City

Der englische Meister konnte seine Stammelf sogar komplett zusammenhalten und so greift ManCity in der Saison 2024/25 nach dem zweiten Triumph in der Königsklasse nach 2023. In der zurückliegenden Spielzeit scheiterte das Team von Startrainer Pep Guardiola in der Champions League bereits im Viertelfinale am späteren Gewinner Real Madrid. Die "Citizens" unterlagen im Rückspiel nach Elfmeterschießen. 

Vor der Saison 2024/25 sehen die Buchmacher unterschiedlichster Wettanbieter ManCity als großen Favoriten im Kampf um den Henkelpott, sogar noch vor Titelverteidiger Real Madrid. In die Premier League startete ManCity schon mal makellos, gewann alle vier Spiele. Erling Haaland erzielte dabei bereits unglaubliche neun Treffer. 

Geplatzte Top-Transfers: Jürgen Klopp hätte Mohamed Salah beinahe durch Antony ersetzt

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<strong>Antony (FC Liverpool)</strong><br>Wie die "Times" berichtet, hatte Jürgen Klopp als damaliger Trainer des FC Liverpool konkrete Pläne, seinen Top-Scorer Mohamed Salah zu verkaufen. Das Verhältnis zwischen den beiden war angespannt. Ein Ersatz stand auch schon bereit: Linksaußen Antony sollte von Ajax Amsterdam kommen. Der entschied sich jedoch für Manchester United. Salah blieb in Liverpool, Antony floppte bei ManUtd.
© 2023 Getty Images

Antony (FC Liverpool)
Wie die "Times" berichtet, hatte Jürgen Klopp als damaliger Trainer des FC Liverpool konkrete Pläne, seinen Top-Scorer Mohamed Salah zu verkaufen. Das Verhältnis zwischen den beiden war angespannt. Ein Ersatz stand auch schon bereit: Linksaußen Antony sollte von Ajax Amsterdam kommen. Der entschied sich jedoch für Manchester United. Salah blieb in Liverpool, Antony floppte bei ManUtd.

<strong>Rodri (FC Bayern München)</strong><br>Wenige Tage, nachdem Rodri in Paris mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet wurde, vermeldet die "tz", dass der Spanier schon vor sechs Jahren auf dem Radar des FC Bayern aufgetaucht sei. Demnach stand der Sechser bereits 2018, als er noch beim FC Villarreal spielte, auf dem Zettel der Bayern. Ein Jahr später habe der damalige Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic Rodri unbedingt nach München holen wollen.
© IMAGO/NurPhoto

Rodri (FC Bayern München)
Wenige Tage, nachdem Rodri in Paris mit dem Ballon d'Or ausgezeichnet wurde, vermeldet die "tz", dass der Spanier schon vor sechs Jahren auf dem Radar des FC Bayern aufgetaucht sei. Demnach stand der Sechser bereits 2018, als er noch beim FC Villarreal spielte, auf dem Zettel der Bayern. Ein Jahr später habe der damalige Bayern-Sportvorstand Hasan Salihamidzic Rodri unbedingt nach München holen wollen.

<strong>Rodri (FC Bayern München)</strong><br>"Es fanden konkrete Gespräche mit Rodri statt", heißt es. Der aber gab damals dann doch seinem Landsmann Pep Guardiola und Manchester City den Vorzug. Bereut hat er diesen Schritt sicherlich nicht. Rodri wurde mit ManCity 2023 Champions-League-Sieger und gewann ein Jahr später mit Spanien die Europameisterschaft.
© PA Images

Rodri (FC Bayern München)
"Es fanden konkrete Gespräche mit Rodri statt", heißt es. Der aber gab damals dann doch seinem Landsmann Pep Guardiola und Manchester City den Vorzug. Bereut hat er diesen Schritt sicherlich nicht. Rodri wurde mit ManCity 2023 Champions-League-Sieger und gewann ein Jahr später mit Spanien die Europameisterschaft.

<strong>Ivan Rakitic (FC Bayern München)</strong><br>Mittlerweile lässt Ivan Rakitic mit 36 Jahren seine Karriere bei Hajduk Split ausklingen. 2019 wäre er fast beim FC Bayern gelandet, wie er dem Portal "transfermarkt" bestätigte. "Es war so ein bisschen wie mit der Serie A: Manchmal fühlt es sich so an, als wäre man nah dran, aber am Ende ist man doch weit davon entfernt", sagte der Mittelfeldspieler. Besonders ...
© 2020 Getty Images

Ivan Rakitic (FC Bayern München)
Mittlerweile lässt Ivan Rakitic mit 36 Jahren seine Karriere bei Hajduk Split ausklingen. 2019 wäre er fast beim FC Bayern gelandet, wie er dem Portal "transfermarkt" bestätigte. "Es war so ein bisschen wie mit der Serie A: Manchmal fühlt es sich so an, als wäre man nah dran, aber am Ende ist man doch weit davon entfernt", sagte der Mittelfeldspieler. Besonders ...

<strong>Ivan Rakitic (FC Bayern München)</strong><br>auf einen Bayern-Star hätte sich Rakitic gefreut. "Leider hat es nicht geklappt. Ich hätte gern noch mal mit Manuel Neuer gespielt. Er ist ein super Freund von mir", sagte der frühere Schalker. Stattdessen wechselte Rakitic ein Jahr später vom FC Barcelona zum FC Sevilla. Über den saudi-arabischen Klub&nbsp;Al-Shabab landete Rakitic dann im Sommer 2024 bei Hajduk Split.
© Michal Fajt

Ivan Rakitic (FC Bayern München)
auf einen Bayern-Star hätte sich Rakitic gefreut. "Leider hat es nicht geklappt. Ich hätte gern noch mal mit Manuel Neuer gespielt. Er ist ein super Freund von mir", sagte der frühere Schalker. Stattdessen wechselte Rakitic ein Jahr später vom FC Barcelona zum FC Sevilla. Über den saudi-arabischen Klub Al-Shabab landete Rakitic dann im Sommer 2024 bei Hajduk Split.

<strong>Kylian Mbappe (FC Liverpool)</strong><br>Glaubt man der französischen Sportzeitung "L'Equipe", wäre Kylian Mbappe vor zwei Jahren fast beim FC Liverpool gelandet. Da er im Sommer 2022 mit der Transferpolitik seines Klubs Paris Saint-Germain nicht einverstanden gewesen sei, habe der Stürmerstar über einen Abschied aus der französischen Hauptstadt nachgedacht.
© SOPA Images

Kylian Mbappe (FC Liverpool)
Glaubt man der französischen Sportzeitung "L'Equipe", wäre Kylian Mbappe vor zwei Jahren fast beim FC Liverpool gelandet. Da er im Sommer 2022 mit der Transferpolitik seines Klubs Paris Saint-Germain nicht einverstanden gewesen sei, habe der Stürmerstar über einen Abschied aus der französischen Hauptstadt nachgedacht.

<strong>Kylian Mbappe (FC Liverpool)<br></strong>Mit dem FC Liverpool unter dem damaligen Trainer Jürgen Klopp soll sich Mbappe schon einig gewesen sein. Die "Reds" seien bereit gewesen, 200 Millionen Euro für den Franzosen zu zahlen, heißt es. Doch die damaligen PSG-Bosse&nbsp;wollten angeblich das Doppelte haben. Liverpool winkte ab, zwei Jahre später wechselte Mbappe gratis zu Real Madrid.
© Imago

Kylian Mbappe (FC Liverpool)
Mit dem FC Liverpool unter dem damaligen Trainer Jürgen Klopp soll sich Mbappe schon einig gewesen sein. Die "Reds" seien bereit gewesen, 200 Millionen Euro für den Franzosen zu zahlen, heißt es. Doch die damaligen PSG-Bosse wollten angeblich das Doppelte haben. Liverpool winkte ab, zwei Jahre später wechselte Mbappe gratis zu Real Madrid.

<strong>Kylian Mbappe (FC Barcelona)</strong><br>Der FC Barcelona hat in der Vergangenheit offenbar unter anderem eine Verpflichtung von Kylian Mbappe "verpennt". "Wenn ich das Sagen gehabt hätte, hätte Mbappé für Barcelona gespielt. Als sie 222 Millionen Euro für Neymar zahlten, hatten wir das Geld, um ihn zu verpflichten", sagte Ex-Barca-Vorstandsmitglied Javier Bordas bei "El Chiringuito". Aber die ...&nbsp;
© 2024 Getty Images

Kylian Mbappe (FC Barcelona)
Der FC Barcelona hat in der Vergangenheit offenbar unter anderem eine Verpflichtung von Kylian Mbappe "verpennt". "Wenn ich das Sagen gehabt hätte, hätte Mbappé für Barcelona gespielt. Als sie 222 Millionen Euro für Neymar zahlten, hatten wir das Geld, um ihn zu verpflichten", sagte Ex-Barca-Vorstandsmitglied Javier Bordas bei "El Chiringuito". Aber die ... 

<strong>Kylian Mbappe (FC Barcelona)</strong><br>... Vereinsführung haben laut Bordas den damaligen Dortmunder Ousmane Dembele vorgezogen. "Ich hätte mich für Mbappé entschieden, ich habe mit seinem Vater gesprochen, er wäre zu Barça gekommen", stellte der Ex-Barca-Funktionär klar. Neben Mbappe hätten die Katalanen aber noch bei einem weiteren Topstar des heutigen Fußballs "gepennt", wie Bordas eingestand und zwar ...
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Kylian Mbappe (FC Barcelona)
... Vereinsführung haben laut Bordas den damaligen Dortmunder Ousmane Dembele vorgezogen. "Ich hätte mich für Mbappé entschieden, ich habe mit seinem Vater gesprochen, er wäre zu Barça gekommen", stellte der Ex-Barca-Funktionär klar. Neben Mbappe hätten die Katalanen aber noch bei einem weiteren Topstar des heutigen Fußballs "gepennt", wie Bordas eingestand und zwar ...

<strong>Erling Haaland (FC Barcelona)</strong><br>... beim derzeitigen ManCity-Stürmer Erling Haaland "Er wollte zu Barca kommen. Er hätte uns, als er für Salzburg spielte, 20 Millionen Euro gekostet", erinnert sich Bordas. Weitere 20 Millionen Euro hätte Haalands Berater Mino Raiola kassiert. Doch zu einer Verpflichtung kam es letztlich auch bei dieser Personalie nicht. Das begründet ...
© 2024 Getty Images

Erling Haaland (FC Barcelona)
... beim derzeitigen ManCity-Stürmer Erling Haaland "Er wollte zu Barca kommen. Er hätte uns, als er für Salzburg spielte, 20 Millionen Euro gekostet", erinnert sich Bordas. Weitere 20 Millionen Euro hätte Haalands Berater Mino Raiola kassiert. Doch zu einer Verpflichtung kam es letztlich auch bei dieser Personalie nicht. Das begründet ...

<strong>Erling Haaland (FC Barcelona)</strong><br>... Bordas mit der damals vorhandenen Konkurrenzsituation im Angriff. "Es gab Gespräche, doch wir hatten bereits Luis Suarez, und der Verein entschied sich, ihn nicht zu verpflichten", erklärte der frühere Funktionär der Katalanen. So wechselte Haaland im Januar 2020 von Salzburg zu Borussia Dortmund.&nbsp;
© Pro Sports Images

Erling Haaland (FC Barcelona)
... Bordas mit der damals vorhandenen Konkurrenzsituation im Angriff. "Es gab Gespräche, doch wir hatten bereits Luis Suarez, und der Verein entschied sich, ihn nicht zu verpflichten", erklärte der frühere Funktionär der Katalanen. So wechselte Haaland im Januar 2020 von Salzburg zu Borussia Dortmund. 

<strong>Thomas Müller (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Bevor Thomas Müller beim FC Bayern zur Vereinsikone wurde, hatte ihn sein heutiger Chef Max Eberl schon auf dem Schirm, der damals noch Manager in Gladbach war. "Tatsächlich habe ich mit Hermann Gerland auch mal wegen Thomas Müller telefoniert", bestätigte Eberl der "Bild", ...
© 2024 Getty Images

Thomas Müller (Borussia Mönchengladbach)
Bevor Thomas Müller beim FC Bayern zur Vereinsikone wurde, hatte ihn sein heutiger Chef Max Eberl schon auf dem Schirm, der damals noch Manager in Gladbach war. "Tatsächlich habe ich mit Hermann Gerland auch mal wegen Thomas Müller telefoniert", bestätigte Eberl der "Bild", ...

<strong>Thomas Müller (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>... "am Anfang seiner Karriere, bevor er durchgestartet ist". Doch Müller sagte Eberl und Gladbach ab. Für Eberl ist die damalige Absage kein Problem mehr. Angesichts seiner späteren Karriere habe sich Müller mit dem "Nein" zur Borussia "richtig entschieden - ohne, dass ich sage, dass Gladbach falsch gewesen wäre".&nbsp;
© 2024 Getty Images

Thomas Müller (Borussia Mönchengladbach)
... "am Anfang seiner Karriere, bevor er durchgestartet ist". Doch Müller sagte Eberl und Gladbach ab. Für Eberl ist die damalige Absage kein Problem mehr. Angesichts seiner späteren Karriere habe sich Müller mit dem "Nein" zur Borussia "richtig entschieden - ohne, dass ich sage, dass Gladbach falsch gewesen wäre". 

<strong>Alejandro Grimaldo (Borussia Dortmund)</strong><br>Borussia Dortmund sind im Sommer 2023 offenbar drei jetzige Bundesliga-Stars durch die Lappen gegangen. Wie die "Bild" berichtet, haben sich die Schwarz-Gelben auch mit Alejandro Grimaldo beschäftigt, sich jedoch schnell auf den ablösefreien Ramy Bensebaini festgelegt. Zudem soll der Spanier früh mit Bayer Leverkusen einig gewesen sein. Damit nicht genug.
© 2023 Getty Images

Alejandro Grimaldo (Borussia Dortmund)
Borussia Dortmund sind im Sommer 2023 offenbar drei jetzige Bundesliga-Stars durch die Lappen gegangen. Wie die "Bild" berichtet, haben sich die Schwarz-Gelben auch mit Alejandro Grimaldo beschäftigt, sich jedoch schnell auf den ablösefreien Ramy Bensebaini festgelegt. Zudem soll der Spanier früh mit Bayer Leverkusen einig gewesen sein. Damit nicht genug.

<strong>Victor Boniface und Granit Xhaka (Borussia Dortmund)</strong><br>Wie bereits vor einigen Wochen die "Sport Bild" schrieb, lehnte Borussia Dortmund auch Grimaldos heutige Bayer-Teamkollegen Victor Boniface (l.) und Granit Xhaka ab. Der Nigerianer galt demnach nach zwei Kreuzbandrissen als zu verletzungsanfällig, der Schweizer als zu teuer.
© Laci Perenyi

Victor Boniface und Granit Xhaka (Borussia Dortmund)
Wie bereits vor einigen Wochen die "Sport Bild" schrieb, lehnte Borussia Dortmund auch Grimaldos heutige Bayer-Teamkollegen Victor Boniface (l.) und Granit Xhaka ab. Der Nigerianer galt demnach nach zwei Kreuzbandrissen als zu verletzungsanfällig, der Schweizer als zu teuer.

<strong>Victor Boniface (FC Bayern München)<br></strong>Neuzugang Victor Boniface schlug bei Bayer Leverkusen voll ein. Wie die "Sportbild" berichtete, hätte der FC Bayern den Stürmer im Sommer 2023 auch verpflichten können. Demnach soll Boniface, damals beim belgischen Klub Union Saint-Gilloise, dem FC Bayern angeboten worden sein. Die Münchner waren aber wohl gar nicht interessiert, holten stattdessen bekanntermaßen Harry Kane.
© AFP/SID/GIORGI ARJEVANIDZE

Victor Boniface (FC Bayern München)
Neuzugang Victor Boniface schlug bei Bayer Leverkusen voll ein. Wie die "Sportbild" berichtete, hätte der FC Bayern den Stürmer im Sommer 2023 auch verpflichten können. Demnach soll Boniface, damals beim belgischen Klub Union Saint-Gilloise, dem FC Bayern angeboten worden sein. Die Münchner waren aber wohl gar nicht interessiert, holten stattdessen bekanntermaßen Harry Kane.

<strong>Serhou Guirassy (FC Bayern München)</strong><br>Acht Spiele, 14 Tore - noch nie zuvor hat ein Bundesliga-Spieler so abgeliefert wie Serhou Guirassy in dieser Saison. Jetzt wurde bekannt, dass der Stürmer um ein Haar für den FC Bayern München auf Torejagd gegangen wäre. Laut "Bild"-Podcast "Bayern Insider" hätte der FCB Guirassy für 15 Millionen Euro haben können. Am Ende entschied sich die Transfer-Taskforce für Harry Kane.
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Serhou Guirassy (FC Bayern München)
Acht Spiele, 14 Tore - noch nie zuvor hat ein Bundesliga-Spieler so abgeliefert wie Serhou Guirassy in dieser Saison. Jetzt wurde bekannt, dass der Stürmer um ein Haar für den FC Bayern München auf Torejagd gegangen wäre. Laut "Bild"-Podcast "Bayern Insider" hätte der FCB Guirassy für 15 Millionen Euro haben können. Am Ende entschied sich die Transfer-Taskforce für Harry Kane.

<strong>Emiliano Martinez (Hertha BSC)</strong><br>
                Emiliano Martinez und Hertha BSC? Das wäre beinahe zustande gekommen, wenn es nach dem ehemaligen Nationalkeeper Jens Lehmann gegangen wäre.&nbsp; "Als ich noch bei Hertha im Aufsichtsrat war und sie einen Keeper suchten, sagte ich: 'Schaut euch den an, der ist gut und für kleines Geld zu haben'." Martinez wechselte stattdessen zu Aston Villa.
© Imago

Emiliano Martinez (Hertha BSC)
Emiliano Martinez und Hertha BSC? Das wäre beinahe zustande gekommen, wenn es nach dem ehemaligen Nationalkeeper Jens Lehmann gegangen wäre.  "Als ich noch bei Hertha im Aufsichtsrat war und sie einen Keeper suchten, sagte ich: 'Schaut euch den an, der ist gut und für kleines Geld zu haben'." Martinez wechselte stattdessen zu Aston Villa.

<strong>Max Kruse (FC Liverpool)</strong><br>
                Im Sommer 2019 wäre Max Kruse laut eigener Aussage beinahe beim FC Liverpool gelandet. "Ich habe damals auch mit Jürgen Klopp telefoniert. Es hat sich alles so abgezeichnet, dass ich zu Liverpool wechsle", erklärte der Offensivspieler auf seinem Youtube-Channel. Das Problem: Auf einmal traf Verkaufskandidat Divock Origi im CL-Finale, der Transfer platzte.&nbsp;
© 2022 Getty Images

Max Kruse (FC Liverpool)
Im Sommer 2019 wäre Max Kruse laut eigener Aussage beinahe beim FC Liverpool gelandet. "Ich habe damals auch mit Jürgen Klopp telefoniert. Es hat sich alles so abgezeichnet, dass ich zu Liverpool wechsle", erklärte der Offensivspieler auf seinem Youtube-Channel. Das Problem: Auf einmal traf Verkaufskandidat Divock Origi im CL-Finale, der Transfer platzte. 

<strong>Kylian Mbappe (FC Chelsea)</strong><br>
                Der FC Chelsea hatte bereits 2012 die Chance den jungen Kylian Mbappe zu verpflichten. Der Franzose konnte die Verantwortlichen der Londoner bei einem Probetraining überzeugen, trotzdem wollten sie den damals Zwölfjährigen ein zweites Mal einladen. Mbappes Mutter, Fayza Lamari, lehnte ab. 2017 sicherte sich PSG für 180 Millionen Euro die Dienste des Stürmers.
© IMAGO/PA Images

Kylian Mbappe (FC Chelsea)
Der FC Chelsea hatte bereits 2012 die Chance den jungen Kylian Mbappe zu verpflichten. Der Franzose konnte die Verantwortlichen der Londoner bei einem Probetraining überzeugen, trotzdem wollten sie den damals Zwölfjährigen ein zweites Mal einladen. Mbappes Mutter, Fayza Lamari, lehnte ab. 2017 sicherte sich PSG für 180 Millionen Euro die Dienste des Stürmers.

<strong>Toni Kroos (Manchester United)</strong><br>Wie Toni Kroos der "Daily Mail" verriet, deutete im Frühjahr 2014&nbsp; alles auf einen Wechsel vom FC Bayern zu Manchester United hin. Denn vor allem dessen damaliger Trainer David Moyes habe sich sehr um ihn bemüht. Doch im April wurde Moyes entlassen, und damit war das Thema so gut wie durch.&nbsp;
© Getty Images

Toni Kroos (Manchester United)
Wie Toni Kroos der "Daily Mail" verriet, deutete im Frühjahr 2014  alles auf einen Wechsel vom FC Bayern zu Manchester United hin. Denn vor allem dessen damaliger Trainer David Moyes habe sich sehr um ihn bemüht. Doch im April wurde Moyes entlassen, und damit war das Thema so gut wie durch. 

<strong>Mario Götze (FC Liverpool)</strong><br>In einem Interview mit der "Daily Mail" erklärte Mario Götze, dass vor seinem Transfer zu Borussia Dortmund auch ein Wechsel zum FC Liverpool und Förderer Jürgen Klopp im Raum stand: "Wir sind immer noch in Kontakt und wir haben damals darüber gesprochen, dass ich nach Liverpool komme. Aber ich war nicht in einer Verfassung, in der ich es in Betracht ziehen konnte."
© Jan Huebner

Mario Götze (FC Liverpool)
In einem Interview mit der "Daily Mail" erklärte Mario Götze, dass vor seinem Transfer zu Borussia Dortmund auch ein Wechsel zum FC Liverpool und Förderer Jürgen Klopp im Raum stand: "Wir sind immer noch in Kontakt und wir haben damals darüber gesprochen, dass ich nach Liverpool komme. Aber ich war nicht in einer Verfassung, in der ich es in Betracht ziehen konnte."

<strong>Sergio Agüero (FC Bayern München)</strong><br>Sergio Agüero erklärte auf "X", wieso es 2006 nichts mit einem Wechsel zum FC Bayern wurde, obwohl&nbsp;die argentinische Zeitung "Ole" den Deal damals bereits als fix vermeldete.&nbsp;"Bayern München kam, um mich bei einem Spiel gegen Estudiantes zu sehen. Ich spielte einfach schrecklich und sie waren von&nbsp;Jose Sosa&nbsp;begeistert. Sie kauften ihn", erinnerte sich Agüero.
© Imago

Sergio Agüero (FC Bayern München)
Sergio Agüero erklärte auf "X", wieso es 2006 nichts mit einem Wechsel zum FC Bayern wurde, obwohl die argentinische Zeitung "Ole" den Deal damals bereits als fix vermeldete. "Bayern München kam, um mich bei einem Spiel gegen Estudiantes zu sehen. Ich spielte einfach schrecklich und sie waren von Jose Sosa begeistert. Sie kauften ihn", erinnerte sich Agüero.

<strong>Ronaldinho (FC St. Mirren)</strong><br>
                Ronaldinho hing im März 2001 in einem Transferstreit zwischen Gremio Porto Alegre und Paris Saint-Germain fest. Beinahe wäre er dann zum FC St. Mirren nach Schottland gewechselt "Wir waren 24 bis 48 Stunden davon entfernt, den Deal abzuschließen", erinnert sich der damalige Klub-Manager Tom Hendrie.
© Imago

Ronaldinho (FC St. Mirren)
Ronaldinho hing im März 2001 in einem Transferstreit zwischen Gremio Porto Alegre und Paris Saint-Germain fest. Beinahe wäre er dann zum FC St. Mirren nach Schottland gewechselt "Wir waren 24 bis 48 Stunden davon entfernt, den Deal abzuschließen", erinnert sich der damalige Klub-Manager Tom Hendrie.

<strong>Neymar (FC Barcelona)</strong><br>
                Schon zwei Jahre nach Neymars Wechsel zu Paris St. Germain wollte der Brasilianer wieder den Weg zurück antreten. In seiner Netflix-Doku verriet er, dass ein Wechsel tatsächlich zur Debatte stand: "Als ich die Entscheidung traf, PSG zu verlassen, war das nicht wegen der Anhänger oder des Vereins. Ich habe festgestellt, dass ich mich anderswo besser fühle."
© imago images/PRiME Media Images

Neymar (FC Barcelona)
Schon zwei Jahre nach Neymars Wechsel zu Paris St. Germain wollte der Brasilianer wieder den Weg zurück antreten. In seiner Netflix-Doku verriet er, dass ein Wechsel tatsächlich zur Debatte stand: "Als ich die Entscheidung traf, PSG zu verlassen, war das nicht wegen der Anhänger oder des Vereins. Ich habe festgestellt, dass ich mich anderswo besser fühle."

<strong>Pedri (Borussia M'Gladbach)</strong><br>
                Der Golden Boy wäre im Sommer 2020 fast bei Borussia Mönchengladbach gelandet. Dies verriet Max Eberl gegenüber der "Sport Bild". "Wir haben Pedri zu dieser Zeit sehr intensiv gescoutet und waren überzeugt, dass er überragendes Potenzial hat. Barcelona hat uns dann leider mitgeteilt, dass man den Spieler nicht ausleihen möchte - eine kluge Entscheidung."
© Getty Images

Pedri (Borussia M'Gladbach)
Der Golden Boy wäre im Sommer 2020 fast bei Borussia Mönchengladbach gelandet. Dies verriet Max Eberl gegenüber der "Sport Bild". "Wir haben Pedri zu dieser Zeit sehr intensiv gescoutet und waren überzeugt, dass er überragendes Potenzial hat. Barcelona hat uns dann leider mitgeteilt, dass man den Spieler nicht ausleihen möchte - eine kluge Entscheidung."

<strong>Xavi (Real Madrid)</strong><br>
                Der heutige Barca-Coach Xavi stand früh in seiner Karriere als Aktiver am Scheideweg - und wäre beinahe bei Real Madrid gelandet. Weil der damalige Barca-Trainer Louis van Gaal lieber auf Pep Guardiola (re.) setzte. "Wenn du willst, können wir morgen zu Real Madrid gehen", so Xavis Vater. Real lehnte jedoch ab, der Transfer platzte.
© 2009 Getty Images

Xavi (Real Madrid)
Der heutige Barca-Coach Xavi stand früh in seiner Karriere als Aktiver am Scheideweg - und wäre beinahe bei Real Madrid gelandet. Weil der damalige Barca-Trainer Louis van Gaal lieber auf Pep Guardiola (re.) setzte. "Wenn du willst, können wir morgen zu Real Madrid gehen", so Xavis Vater. Real lehnte jedoch ab, der Transfer platzte.

<strong>Thomas Müller (FC Zürich)</strong><br>
                Thomas Müller wurde 2009 dem FC Zürich angeboten. Das verriet der damalige Präsident Ancillo Canepa dem "Blick". "Ich sagte: 'Er ist so groß und läuft wie eine Ente'. Ja, das habe ich gesagt." Kurz später kam Louis van Gaal zum FCB, setzte auf den jungen Thomas Müller und er wurde zum Stammspieler und Nationalspieler.
© 2021 Getty Images

Thomas Müller (FC Zürich)
Thomas Müller wurde 2009 dem FC Zürich angeboten. Das verriet der damalige Präsident Ancillo Canepa dem "Blick". "Ich sagte: 'Er ist so groß und läuft wie eine Ente'. Ja, das habe ich gesagt." Kurz später kam Louis van Gaal zum FCB, setzte auf den jungen Thomas Müller und er wurde zum Stammspieler und Nationalspieler.

<strong>Jose Mourinho (FC Bayern München) </strong><br>
                Die Bundesliga hätte wohl fast Jose Mourinho" an der Seitenlinie zu Gesicht bekommen. Wie der Ex-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge einst bestätigte, stand der FCB einst in Gesprächen mit ihm. "Mourinho war ein Kandidat. Er wollte nach Deutschland kommen, um Bayern zu trainieren", erklärte der 66-Jährige. Den genauen Zeitpunkt nannte er nicht.
© getty

Jose Mourinho (FC Bayern München)
Die Bundesliga hätte wohl fast Jose Mourinho" an der Seitenlinie zu Gesicht bekommen. Wie der Ex-Bayern-Boss Karl-Heinz Rummenigge einst bestätigte, stand der FCB einst in Gesprächen mit ihm. "Mourinho war ein Kandidat. Er wollte nach Deutschland kommen, um Bayern zu trainieren", erklärte der 66-Jährige. Den genauen Zeitpunkt nannte er nicht.

<strong>Kevin de Bruyne (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Wäre es nach Kevin de Bruyne gegangen, hätte der Belgier im Sommer 2014 den Weg zu Borussia Dortmund angetreten. Der niederländischen Zeitung "Het Nieuwsblad" sagte der 30-Jährige: "Sie (Chelsea; Anm. d. Red.) wollten mich wirklich behalten und mir eine Chance geben, aber ich wollte eigentlich nach Dortmund gehen."
© 2021 Getty Images

Kevin de Bruyne (Borussia Dortmund)
Wäre es nach Kevin de Bruyne gegangen, hätte der Belgier im Sommer 2014 den Weg zu Borussia Dortmund angetreten. Der niederländischen Zeitung "Het Nieuwsblad" sagte der 30-Jährige: "Sie (Chelsea; Anm. d. Red.) wollten mich wirklich behalten und mir eine Chance geben, aber ich wollte eigentlich nach Dortmund gehen."

<strong>Christian Streich (FC Schalke 04)</strong><br>Christian Streich nicht mehr beim SC Freiburg?  Im Buch&nbsp;des Spielerberaters Volker Struth ("Meine Spielzüge") erzählte dieser von einem Gespräch mit Streich, als dieser ein Schalke-Angebot hatte. "Herr Struth, ich kann das nicht machen! Ich kann den SC nicht verlassen, ich kann die Leute hier im Verein doch nicht alleinlassen", sagte Streich damals.
© 2021 Getty Images

Christian Streich (FC Schalke 04)
Christian Streich nicht mehr beim SC Freiburg? Im Buch des Spielerberaters Volker Struth ("Meine Spielzüge") erzählte dieser von einem Gespräch mit Streich, als dieser ein Schalke-Angebot hatte. "Herr Struth, ich kann das nicht machen! Ich kann den SC nicht verlassen, ich kann die Leute hier im Verein doch nicht alleinlassen", sagte Streich damals.

<strong>Lionel Messi (Atletico Madrid) </strong><br>
                Bevor Lionel Messi zu Paris St. Germain wechselte, wollte Atletico Madrid ihn holen. "Ich habe mich erkundigt, wie es ihm geht, was er darüber denkt und ob es eine kleine Chance gäbe, Messi zu Atletico zu holen", erklärt Simeone. "PSG war aber offenbar besessen von dieser Verpflichtung. Um ehrlich zu sein, hatten wir nie die Chance, ihn zu holen."
© Imago Images

Lionel Messi (Atletico Madrid)
Bevor Lionel Messi zu Paris St. Germain wechselte, wollte Atletico Madrid ihn holen. "Ich habe mich erkundigt, wie es ihm geht, was er darüber denkt und ob es eine kleine Chance gäbe, Messi zu Atletico zu holen", erklärt Simeone. "PSG war aber offenbar besessen von dieser Verpflichtung. Um ehrlich zu sein, hatten wir nie die Chance, ihn zu holen."

<strong>Bastian Schweinsteiger (Inter Mailand)</strong><br>Wie Bastian Schweinsteiger in der "ARD" verriet, stand er 2008 kurz vor einem Wechsel zu Inter Mailand. "Meine Koffer waren schon gepackt nach Mailand", sagte Schweinsteiger. Jürgen Klinsmann wollte einen anderen Spieler, nämlich Aleksander Hleb. Dieser wechselte aber lieber zum FC Barcelona. "Dadurch bin ich bei Bayern München geblieben".
© Imago Images

Bastian Schweinsteiger (Inter Mailand)
Wie Bastian Schweinsteiger in der "ARD" verriet, stand er 2008 kurz vor einem Wechsel zu Inter Mailand. "Meine Koffer waren schon gepackt nach Mailand", sagte Schweinsteiger. Jürgen Klinsmann wollte einen anderen Spieler, nämlich Aleksander Hleb. Dieser wechselte aber lieber zum FC Barcelona. "Dadurch bin ich bei Bayern München geblieben".

<strong>Luca Netz (Manchester City)</strong><br>
                U21-Nationalspieler Luca Netz hatte 2018 ein Angebot von Manchester City vorliegen, um in den Nachwuchs des aktuellen Premier-League-Champions zu wechseln. Netz aber lehnte ab.&nbsp;"Für mich käme das zu früh. Vielleicht in den kommenden Jahren, man weiß ja nie, was passiert."
© 2021 Getty Images

Luca Netz (Manchester City)
U21-Nationalspieler Luca Netz hatte 2018 ein Angebot von Manchester City vorliegen, um in den Nachwuchs des aktuellen Premier-League-Champions zu wechseln. Netz aber lehnte ab. "Für mich käme das zu früh. Vielleicht in den kommenden Jahren, man weiß ja nie, was passiert."

<strong>Timo Werner (FC Bayern)</strong><br>
                Ein Bericht des "Spiegel" legt nahe, dass Timo Werner bereits während der Saison 2018/19 einen Vertrag beim FC Bayern unterschrieben hatte. Aus einem Schriftstück, dass bei einem Gerichtsstreit am Landgericht Mosbach zum Einsatz kommen soll, und das dem Magazin vorliegt, geht hervor, dass der Stürmer zum 1. Juli 2020 zum Rekordmeister hätte wechseln sollen.
© Imago

Timo Werner (FC Bayern)
Ein Bericht des "Spiegel" legt nahe, dass Timo Werner bereits während der Saison 2018/19 einen Vertrag beim FC Bayern unterschrieben hatte. Aus einem Schriftstück, dass bei einem Gerichtsstreit am Landgericht Mosbach zum Einsatz kommen soll, und das dem Magazin vorliegt, geht hervor, dass der Stürmer zum 1. Juli 2020 zum Rekordmeister hätte wechseln sollen.

<strong>Timo Werner (FC Bayern)</strong><br>
                In den Prozessunterlagen heißt es: "Timo Werner hatte still und heimlich auf Drängen des Klägers zwischenzeitlich bereits beim FC Bayern München einen befristeten Arbeitsvertrag [...] unterschrieben."&nbsp;Nachdem er erfahren haben soll, dass der damalige Coach Niko Kovac und Hasan Salihamidzic den Transfer nicht befürworteten, wurde der Kontrakt wieder aufgelöst.
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Timo Werner (FC Bayern)
In den Prozessunterlagen heißt es: "Timo Werner hatte still und heimlich auf Drängen des Klägers zwischenzeitlich bereits beim FC Bayern München einen befristeten Arbeitsvertrag [...] unterschrieben." Nachdem er erfahren haben soll, dass der damalige Coach Niko Kovac und Hasan Salihamidzic den Transfer nicht befürworteten, wurde der Kontrakt wieder aufgelöst.

<strong>David Luiz (Real Madrid)</strong><br>
                Wie die brasilianische "O Globo" berichtet, wollte Carlo Ancelotti nach seiner Rückkehr zu Real Madrid im Sommer 2021 einen alten Weggefährten in Spaniens Hauptstadt lotsen: David Luiz. Letztlich scheiterte eine mögliche Verpflichtung aber an den Statuten der spanischen La Liga. Real durfte zu diesem Zeitpunkt keinen weiteren nicht-EU-Ausländer verpflichten.
© 2011 Getty Images

David Luiz (Real Madrid)
Wie die brasilianische "O Globo" berichtet, wollte Carlo Ancelotti nach seiner Rückkehr zu Real Madrid im Sommer 2021 einen alten Weggefährten in Spaniens Hauptstadt lotsen: David Luiz. Letztlich scheiterte eine mögliche Verpflichtung aber an den Statuten der spanischen La Liga. Real durfte zu diesem Zeitpunkt keinen weiteren nicht-EU-Ausländer verpflichten.

<strong>Erling Haaland (Juventus Turin)</strong><br>Juventus-Direktor Federico Cherubini erklärte bei "Tuttosport", wieso der 2017 geplante Wechsel von Erling Haaland zur "Alten Dame" platzte. Laut Cherubini planten die Turiner, den damals 17-Jährigen von Molde zu kaufen und direkt zu verleihen. Auf eine Leihe hatte Haaland aber keine Lust. Haaland wechselte so erst 2019 und zwar zu Red Bull Salzburg.
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Erling Haaland (Juventus Turin)
Juventus-Direktor Federico Cherubini erklärte bei "Tuttosport", wieso der 2017 geplante Wechsel von Erling Haaland zur "Alten Dame" platzte. Laut Cherubini planten die Turiner, den damals 17-Jährigen von Molde zu kaufen und direkt zu verleihen. Auf eine Leihe hatte Haaland aber keine Lust. Haaland wechselte so erst 2019 und zwar zu Red Bull Salzburg.

<strong>Marko Rehmer (FC Arsenal)</strong><br>
                Von 1998 bis 2005 lief Abwehrspieler Marko Rehmer für Hertha BSC auf. Mit seinen Leistungen weckte er damals unter anderem das Interesse des FC Arsenal. Doch der Transfer zu den Gunners kam nicht zustande, was aber nicht an Rehmer lag. "Ich hatte fantastische Gespräche mit Arsene Wenger." Herthas Ablöseforderung wollten die Gunners jedoch nicht bezahlen.
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Marko Rehmer (FC Arsenal)
Von 1998 bis 2005 lief Abwehrspieler Marko Rehmer für Hertha BSC auf. Mit seinen Leistungen weckte er damals unter anderem das Interesse des FC Arsenal. Doch der Transfer zu den Gunners kam nicht zustande, was aber nicht an Rehmer lag. "Ich hatte fantastische Gespräche mit Arsene Wenger." Herthas Ablöseforderung wollten die Gunners jedoch nicht bezahlen.

<strong>Harry Kane (1. FC Union Berlin)</strong><br>
                Harry Kane in einer Doppelspitze mit Simon Terodde? Wie der ehemalige Manager von Union Berlin, Nico Schäfer, verriet, wäre es 2012 beinahe dazu gekommen. Der damals 18-jährige Engländer war zu diesem Zeitpunkt auf Leihbasis beim Zweitligisten FC Millwall unter Vertrag und beeindruckte die Eisernen. "Er hätte sehr gut zu Union gepasst."
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Harry Kane (1. FC Union Berlin)
Harry Kane in einer Doppelspitze mit Simon Terodde? Wie der ehemalige Manager von Union Berlin, Nico Schäfer, verriet, wäre es 2012 beinahe dazu gekommen. Der damals 18-jährige Engländer war zu diesem Zeitpunkt auf Leihbasis beim Zweitligisten FC Millwall unter Vertrag und beeindruckte die Eisernen. "Er hätte sehr gut zu Union gepasst."

<strong>Dani Olmo (Hertha BSC)</strong><br>Hertha BSC hatte im Januar 2020 die Möglichkeit, Dani Olmo von Dinamo Zagreb zu verpflichten. Ein Transfer scheiterte letztendlich aber an Jürgen Klinsmann. Der damalige Trainer kannte den Spanier schlichtweg nicht und wollte sich daher erst einmal informieren. In Leipzig hingegen war man sehr wohl über Olmo informiert und brachte den Wechsel für 19 Millionen Euro über die Bühne.&nbsp;
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Dani Olmo (Hertha BSC)
Hertha BSC hatte im Januar 2020 die Möglichkeit, Dani Olmo von Dinamo Zagreb zu verpflichten. Ein Transfer scheiterte letztendlich aber an Jürgen Klinsmann. Der damalige Trainer kannte den Spanier schlichtweg nicht und wollte sich daher erst einmal informieren. In Leipzig hingegen war man sehr wohl über Olmo informiert und brachte den Wechsel für 19 Millionen Euro über die Bühne. 

<strong>Jude Bellingham (FC Bayern München)</strong><br>Wie die "Sport Bild" berichtet, wurde Jude Bellingham 2019 von Verantwortlichen des FC Bayern München heiß umworben, er besuchte gemeinsam mit einer FCB-Delegation das DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3:0) und stattete dem Campus zwei Besuche. ab Allerdings soll sich der heutige Real-Star damals noch nicht bereit für einen Wechsel gefühlt haben.
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Jude Bellingham (FC Bayern München)
Wie die "Sport Bild" berichtet, wurde Jude Bellingham 2019 von Verantwortlichen des FC Bayern München heiß umworben, er besuchte gemeinsam mit einer FCB-Delegation das DFB-Pokalfinale gegen RB Leipzig (3:0) und stattete dem Campus zwei Besuche. ab Allerdings soll sich der heutige Real-Star damals noch nicht bereit für einen Wechsel gefühlt haben.

<strong>Erling Haaland (FC Everton)</strong><br>Sportdirektor Steve Walsh vom FC Everton hätte um Ein Haar Erling Haaland geholt. "Ich hatte ihn und seinen Vater Alfie davon überzeugt und der Deal hätte für vier Millionen Euro über die Bühne gehen können", erklärte Walsh bei "The Athletic". Aber der damalige Everton-Coach Ronald Koeman und die Klub-Führung lehnten den Transfer ab.&nbsp;
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Erling Haaland (FC Everton)
Sportdirektor Steve Walsh vom FC Everton hätte um Ein Haar Erling Haaland geholt. "Ich hatte ihn und seinen Vater Alfie davon überzeugt und der Deal hätte für vier Millionen Euro über die Bühne gehen können", erklärte Walsh bei "The Athletic". Aber der damalige Everton-Coach Ronald Koeman und die Klub-Führung lehnten den Transfer ab. 

<strong>Robin Gosens (Schalke 04)</strong><br>
                In seinem Buch erzählt Robin Gosens von einem möglichen Wechsel zu Schalke 04. "Hi Robin, wäre das Thema S04 für dich interessant?", schrieb der damalige Transferchef Michael Reschke. Der Abwehrspieler wollte das Angebot seinerzeit gerne annehmen. Aber Atalanta Bergamo wollte Gosens nicht ziehen lassen und S04 konnte die geforderte Ablöse nicht bezahlen.
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Robin Gosens (Schalke 04)
In seinem Buch erzählt Robin Gosens von einem möglichen Wechsel zu Schalke 04. "Hi Robin, wäre das Thema S04 für dich interessant?", schrieb der damalige Transferchef Michael Reschke. Der Abwehrspieler wollte das Angebot seinerzeit gerne annehmen. Aber Atalanta Bergamo wollte Gosens nicht ziehen lassen und S04 konnte die geforderte Ablöse nicht bezahlen.

<strong>Robert Lewandowski (Manchester United)</strong><br>Robert Lewandowski sagte im Interview mit "France Football", dass er 2012 vor einem Wechsel zu Manchester United stand. Der Pole spielte sein zweites Jahr beim BVB und sprach mit Sir Alex Ferguson über einen möglichen Transfer. "Ich war sehr interessiert und bereit für einen Wechsel. Aber Dortmund wollte mich nicht gehen lassen", so Lewandowski.&nbsp;
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Robert Lewandowski (Manchester United)
Robert Lewandowski sagte im Interview mit "France Football", dass er 2012 vor einem Wechsel zu Manchester United stand. Der Pole spielte sein zweites Jahr beim BVB und sprach mit Sir Alex Ferguson über einen möglichen Transfer. "Ich war sehr interessiert und bereit für einen Wechsel. Aber Dortmund wollte mich nicht gehen lassen", so Lewandowski. 

<strong>Leon Goretzka (FC Liverpool)</strong><br>
                Leon Goretzka lehnte 2018 ein Angebot des FC Liverpool ab. Dies bestätigte der deutsche Nationalspieler im Interview mit "The Athletic": "Ich habe lange gebraucht, um meine Entscheidung zu treffen. Schließlich ist Liverpool ein großer Verein und die Entwicklung unter Klopp war erstaunlich", sagte er. Stattdessen zog es Goretzka zum FC Bayern München.
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Leon Goretzka (FC Liverpool)
Leon Goretzka lehnte 2018 ein Angebot des FC Liverpool ab. Dies bestätigte der deutsche Nationalspieler im Interview mit "The Athletic": "Ich habe lange gebraucht, um meine Entscheidung zu treffen. Schließlich ist Liverpool ein großer Verein und die Entwicklung unter Klopp war erstaunlich", sagte er. Stattdessen zog es Goretzka zum FC Bayern München.

<strong>Lukas Podolski (Manchester City)</strong><br>Lukas Podolski hat während seiner Zeit beim FC Bayern München einen Wechsel zu Manchester City ausgeschlagen. "Ich habe mich in München mal mit Manchester City getroffen." Konkret ging es um die Saison 2007/08. "Damals war Sven Göran Eriksson der Trainer und wir haben Gespräche geführt. Ich habe mich vom Kopf her entschieden, dass ich wieder zurück nach Köln möchte."
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Lukas Podolski (Manchester City)
Lukas Podolski hat während seiner Zeit beim FC Bayern München einen Wechsel zu Manchester City ausgeschlagen. "Ich habe mich in München mal mit Manchester City getroffen." Konkret ging es um die Saison 2007/08. "Damals war Sven Göran Eriksson der Trainer und wir haben Gespräche geführt. Ich habe mich vom Kopf her entschieden, dass ich wieder zurück nach Köln möchte."

<strong>Diego Maradona (FC Bayern München)</strong><br>
                Wie Uli Hoeneß vor einigen Jahren verriet, war der FC Bayern&nbsp;in den 1980er-Jahren drauf und dran, Diego Maradona nach München zu lotsen: "Es war möglich, wir hatten sogar mit Maradonas damaligem Berater Branchini verhandelt. Wir waren schon ziemlich weit", erklärte Hoeneß. Warum der Transfer doch geplatzt ist, kann oder will er nicht mehr sagen.&nbsp;
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Diego Maradona (FC Bayern München)
Wie Uli Hoeneß vor einigen Jahren verriet, war der FC Bayern in den 1980er-Jahren drauf und dran, Diego Maradona nach München zu lotsen: "Es war möglich, wir hatten sogar mit Maradonas damaligem Berater Branchini verhandelt. Wir waren schon ziemlich weit", erklärte Hoeneß. Warum der Transfer doch geplatzt ist, kann oder will er nicht mehr sagen. 

<strong>Deco (FC Bayern München)</strong><br>
                Im Sommer 2004 war Deco schon beinahe ein Bayern-Spieler, doch dann sorgte eine CD mit Fangesängen für ein Scheitern des Wechsels. "Ich wollte Porto verlassen und hatte zwei Offerten, von Bayern und von&nbsp;Chelsea. Ich war mir sicher, dass ich nicht nach Chelsea wollte. Mein Agent sagte mir, was sie mir geben wollten", wird Deco zitiert.&nbsp;
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Deco (FC Bayern München)
Im Sommer 2004 war Deco schon beinahe ein Bayern-Spieler, doch dann sorgte eine CD mit Fangesängen für ein Scheitern des Wechsels. "Ich wollte Porto verlassen und hatte zwei Offerten, von Bayern und von Chelsea. Ich war mir sicher, dass ich nicht nach Chelsea wollte. Mein Agent sagte mir, was sie mir geben wollten", wird Deco zitiert. 

<strong>Deco (FC Bayern München)</strong><br>
                Dann grätschte der FC Barcelona dazwischen. "Wenn Barca dich ruft, gibt es keine Alternative", erklärte Deco im Nachhinein seine Absage an die Bayern. Mit den Katalanen gewann der Offensivspieler in weiterer Folge die Champions League ein zweites Mal (der erste Titel gelang 2004 mit Porto) und wurde zwei Mal spanischer Meister.&nbsp;
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Deco (FC Bayern München)
Dann grätschte der FC Barcelona dazwischen. "Wenn Barca dich ruft, gibt es keine Alternative", erklärte Deco im Nachhinein seine Absage an die Bayern. Mit den Katalanen gewann der Offensivspieler in weiterer Folge die Champions League ein zweites Mal (der erste Titel gelang 2004 mit Porto) und wurde zwei Mal spanischer Meister. 

<strong>Philipp Lahm (Arminia Bielefeld)</strong><br>
                Philipp Lahm sollte seine ersten Schritte in der Bundesligabei Arminia Bielefeld machen, zumindest nach den Vorstellungen von Hermann Gerland. Wie der "Kicker" berichtet, empfahl der Trainer der Bayern-U23 den Ostwestfalen seinen damaligen Schützling, der 2002 tatsächlich ein Probetraining bei der Arminia absolvierte. Er wurde jedoch abgelehnt, weil er "zu klein" sei.
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Philipp Lahm (Arminia Bielefeld)
Philipp Lahm sollte seine ersten Schritte in der Bundesligabei Arminia Bielefeld machen, zumindest nach den Vorstellungen von Hermann Gerland. Wie der "Kicker" berichtet, empfahl der Trainer der Bayern-U23 den Ostwestfalen seinen damaligen Schützling, der 2002 tatsächlich ein Probetraining bei der Arminia absolvierte. Er wurde jedoch abgelehnt, weil er "zu klein" sei.

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FC Arsenal

Für die "Gunners" kam in der Vorsaison das Aus in der Königsklasse im Viertelfinale gegen den FC Bayern. In weiterer Folge musste Arsenal dann auch noch im Titel-Duell gegen ManCity die Segel streichen. Dennoch bleibt festzuhalten, dass die Mannschaft von Mikel Arteta in den zurückliegenden Jahren sowohl national als auch im Europacup wieder zu den Topteams zu zählen ist.

Mit bislang zehn Punkten aus vier Partien starteten die Londoner ungeschlagen und damit durchaus vielversprechend in die laufende Premier-League-Saison. Unmittelbar vor dem Auftakt in der Königsklasse bei Atalanta Bergamo gab es einen 1:0-Sieg im London-Derby gegen Tottenham. Zudem gelang es Arsenal, den Kader im Vergleich zur Vorsaison noch einmal etwas breiter aufzustellen, so holte Arteta etwa Ende August noch seinen früheren ManCity-Schützling Raheem Sterling ins Emirates Stadium und kann ohne Bedenken als Geheimfavoriten angesehen werden. 

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FC Barcelona

Früher Tiki-Taka, jetzt Flick(i)-Taka? Beim FC Barcelona hat seit Saisonbeginn der frühere Bayern-Coach und Ex-Bundestrainer Hansi Flick das Sagen und er brachte die Katalanen erstaunlich schnell auf Kurs. Barca startete mit fünf Siegen in Serie in La Liga, führen damit die Tabelle schon mit vier Punkte Vorsprung vor Real und Atletico Madrid an. Nach zunächst drei knappen Siegen fegte Barcelona die Gegner in Spanien zuletzt regelrecht vom Feld. Einem 7:0-Sieg gegen Real Valladolid folgte kürzlich ein 4:1 im Derby gegen das vorjährige Überraschungsteam Girona.

Nicht zuletzt aufgrund dieser Frühform ist mit Barca in der Königsklasse wohl auch wieder zu rechnen, zumal Flick aus seiner Zeit in München weiß, wie man den Henkelpott gewinnt. Im Rahmen der Ligaphase geht es für die Spanier nun unter anderem gegen die Bayern, Dortmund und gleich zum Auftakt die AS Monaco. In der Vorsaison schieden die Katalanen im Viertelfinale gegen Paris St. Germain aus, obwohl man zunächst das Hinspiel in Frankreich mit 3:2 gewann. Zuhause setzte es aber eine 1:4-Pleite gegen Ex-Barca-Coach Luis Enrique. 

Dennoch: In der aktuellen Form kann Barcelona um den Titel mitspielen. Ein Wegweiser dafür wird auch das Spiel gegen die Bayern am 23. Oktober sein.

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Internationale Transfergerüchte: Messi, Suarez und Co. bald wieder mit Xavi vereint? Ex-Barca-Coach bei Inter Miami im Gespräch

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<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.
© Getty

Xavi (vereinslos)
Wird Inter Miami zur Hochburg ehemaliger Barca-Superstars? In Florida spielen bereits Lionel Messi, Luis Suarez, Sergio Busquets und Jordi Alba - jetzt könnte laut "Miami Herald" auch auf der Coaching-Position ein alter Weggefährte dazustoßen. Da Noch-Trainer Gerardo Martinez nach dem frühen Playoff-Aus wohl zurücktreten wird, könnte Barca-Legende und Ex-Coach Xavi den vakanten Posten übernehmen.

<strong>Xavi (vereinslos)</strong><br>Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.
© 2012 Getty Images

Xavi (vereinslos)
Wie realistisch eine Wiedervereinigung mit seinen alten Teamkameraden ist, geht aus dem Bericht nicht hervor. Allerdings ist auch der zweite potenzielle Kandidat auf den Trainerposten ein ehemaliger Katalane. Javier Mascherano, aktueller U20-Coach der argentinischen Nationalmannschaft, wird ebenfalls als Nachfolger gehandelt.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br> Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
Cole Palmers Wechsel von Manchester City zu Chelsea hat im Sommer vergangenen Jahres für mächtig Wirbel gesorgt. Nun erscheint der Transfer in einem neuen Licht. Denn Palmer beschwerte sich in einem Interview mit "GQ" darüber, dass er gegen seinen Willen nach London wechselte.

<strong>Cole Palmer (FC Chelsea)</strong><br>"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."
© Offside Sports Photography

Cole Palmer (FC Chelsea)
"Ich wollte gar nicht zu Chelsea gehen. Ich wurde überredet", sagte der beste Jungprofi der Premier League in der vergangenen Saison – und widersprach damit seinem ehemaligen Trainer. Pep Guardiola sagte im Frühjahr: "Er wollte gehen. Was können wir da machen?" Palmer widersprach nun: "Ich wollte einfach nur verliehen werden."

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.
© ZUMA Press Wire

Neymar (Al-Hilal)
Endet die Zeit von Superstar Neymar bei Al-Hilal bereits in wenigen Monaten? Einem Bericht des brasilianischen Portals "UOL" zufolge denkt der saudische Meister darüber nach, sich bereits im kommenden Januar vom Offensivkünstler zu trennen. Demnach gebe es große Zweifel, dass der 32-Jährige sportlich noch eine Hilfe sei.

<strong>Neymar (Al-Hilal)</strong><br>Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.
© 2024 Getty Images

Neymar (Al-Hilal)
Neymar hatte erst kürzlich nach einem Jahr Verletzungspause sein Comeback gegeben, fällt inzwischen aber erneut lange aus. Untersuchungen ergaben einen Muskelfaserriss, der ihn vier bis sechs Wochen zum Zuschauen zwingt. Neymar war 2023 nach Saudi-Arabien gewechselt und soll dort jährlich 130 Millionen Euro verdienen.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.
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Mohammed Kudus (West Ham United)
Der FC Arsenal soll sich mit einer Verpflichtung von Mohammed Kudus beschäftigen. Laut "Mirror" denken die Gunners über einen Transfer im Januar nach. Billig wäre dieser aber nicht, so soll West Ham für den Offensivspieler rund 107 Millionen Euro fordern. Ein immenser Betrag, vor allem in Anbetracht der nur zehn Tore seit seiner Ankunft im Sommer 2023.

<strong>Mohammed Kudus (West Ham United)</strong><br>Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag.  Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.
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Mohammed Kudus (West Ham United)
Der Ghanaer steht bei dem Premier-League-Klub noch bis 2028 unter Vertrag. Kudus gilt als möglicher Ersatz für Leandro Trossard, der mit einem Wechsel nach Saudi Arabien in Verbindung gebracht wird. Dem Vernehmen nach könnten aus der Saudi Pro League rund 60 Millionen nach London wandern, was eine gute Grundlage für einen möglichen Kudus-Transfer bilden würde.

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...
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Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
Bei Real Madrid soll die interne Kritik an Aurelien Tchouameni zuletzt zugenommen haben, weshalb der amtierende Champions-League-Sieger den Franzosen wohl abgeben würde. Laut "Teamtalk" soll der FC Liverpool Interesse am 24-Jährigen haben. Selbst die vermeintliche Ablöseforderung im dreistelligen Millionenbereich soll die Engländer nicht abschrecken. Damit ...

<strong>Aurelien Tchouameni (Real Madrid)</strong><br>... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.
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Aurelien Tchouameni (Real Madrid)
... könnte Tchouameni bei den "Reds" zum neuen Rekordtransfer werden. Aktuell ist Darwin Nunez mit 85 Millionen der teuerste Neuzugang in Liverpools Vereinsgeschichte. Tchouamenis Vertrag bei Real Madrid läuft noch bis 2028. Er wechselte im Sommer 2022 von der AS Monaco in die spanische Hauptstadt.

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...
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Lucas Chevalier (LOSC Lille)
Wie die Zeitung "Sport" berichtet, ist beim FC Barcelona nach Diogo Costa (FC Porto) nun der nächste Torhüter als möglicher Nachfolger für Marc-Andre ter Stegen im Gespräch. Demnach dürften sich die Katalanen mit dem Franzosen Lucas Chevalier von OSC Lille beschäftigen. Der FC Barcelona habe sich ...

<strong>Lucas Chevalier (LOSC Lille)</strong><br>... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.
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Lucas Chevalier (LOSC Lille)
... dem Bericht nach über mögliche Ablösemodalitäten erkundigt, nachdem der 22-Jährige zuletzt vor allem auch in der Champions League mit starken Leistungen auf sich aufmerksam machte. Mit seinen Paraden war er beispielsweise Garant für Lilles 1:0-Siege gegen die spanischen Topklubs Real und Atletico Madrid.

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...
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Vinicius Junior (Real Madrid)
Der Saudi-Klub Al-Hilal plant laut dem Portal "fussballtransfers.com" einen möglichen Coup um Real-Star Vinicius Junior. Demnach schmiedet der Wüsten-Verein konkrete Pläne, den Brasilianer vor allem mit monetären Mitteln von einem Wechsel zu überzeugen. Al-Hilal bietet Vinicius Junior dem Bericht nach ...

<strong>Vinicius Junior (Real Madrid)</strong><br>... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.
© 2024 Getty Images

Vinicius Junior (Real Madrid)
... einen Vierjahresvertrag an, der ihn zum bestbezahlten Spieler der Welt machen würde. Genaue Zahlen in Sachen Gehalt werden allerdings nicht genannt. Ein Saudi-Wechsel dürfte für ihn allerdings frühestens 2026 ein Thema sein, weil Vinicius Junior davor unbedingt noch den Ballon d’Or gewinnen möchte, der zuletzt an ManCity-Star Rodri ging.

<strong>Trent Alexander-Arnold (Liverpool)</strong><br>Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....
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Trent Alexander-Arnold (Liverpool)
Trent Alexander-Arnold gehört beim FC Liverpool gefühlt zum Inventar. Dennoch soll der Rechtsverteidiger laut der Newsplattform "Caughtoffside" von Transfer-Guru Fabrizio Romano vor einem Abgang stehen. Demnach tendiert der England-Star zu einem Wechsel zu Real Madrid. Liverpool bereite sich derweil sogar schon auf ein solches Szenario vor....

<strong>Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)</strong><br>Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....
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Jeremie Frimpong (Bayer Leverkusen)
Dem Bericht nach hätten die "Reds" als möglichen Ersatz Jeremie Frimpong von Bundesliga-Meister Bayer Leverkusen im Auge. Der 23-Jährige verfügt im Angriff über ähnliche Stärken wie "TAA". Frimpongs Vertrag mit der "Werkself" läuft noch bis zum Sommer 2028....

<strong>Amar Dedic (Red Bull Salzburg)</strong><br>Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden&nbsp;Tiago Santos vom OSC Lile und&nbsp;Vanderson von der AS Monaco gehandelt.
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Amar Dedic (Red Bull Salzburg)
Ein deutlich heißerer Kandidat soll laut "Caughtoffside" Amar Dedic von Red Bull Salzburg sein. Dem 22-jährigen Bosnier wird großes Talent nachgesagt. Dedics Marktwert laut "transfermarkt" liegt mit 20 Millionen Euro deutlich unter den 50 Millionen Euro von Frimpong. Als weitere Optionen werden Tiago Santos vom OSC Lile und Vanderson von der AS Monaco gehandelt.

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FC Bayern München

Beim deutschen Rekordmeister wurde nach einer zuletzt titellosen Saison im Sommer 2024 alles auf einen Neuanfang getrimmt. Mit Vincent Kompany ist ein neuer Trainer an der Säbener Straße, der Kader wurde umgekrempelt und langjährige Leistungsträger wie Leon Goretzka sind plötzlich außen vor. 

Besondere Motivation ziehen die Münchner aus der Königsklasse nicht zuletzt, da das Endspiel in dieser Saison in der Allianz Arena stattfindet. Schon 2012 schaffte es der FCB ins "Finale dahoam", verlor damals aber unglücklich im Elfmeterschießen gegen Chelsea.

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Paris St. Germain

Wie gut ist PSG nach dem Abgang von Superstar Kylian Mbappe? Die Antwort auf diese Frage wird wohl auch mitentscheidend dafür sein, inwieweit der französische Meister in dieser Saison um den Henkelpott mitspielen kann. In der Vorsaison scheiterte Trainer Luis Enrique mit seinem Team erst im Halbfinale an Borussia Dortmund.

Zumindest in der Ligue 1 präsentierte sich PSG auch ohne Mbappe zuletzt stark, selbst der Ausfall von Stürmer Goncalo Ramos bereitete keine großen Probleme, weil nun Marco Asensio als falsche Neun agiert. Auch der Ex-Dortmunder Ousmane Dembele wird immer mehr zum Leistungsträger. Inwieweit das international ohne die Mbappe-Tore reicht, wird möglicherweise auch schon die Ligaphase der Königsklasse zeigen. Dort trifft PSG unter anderem mit dem FC Bayern und dem FC Arsenal zwei andere Titelkandidaten.

Ousmane Dembele und Co.: Spieler mit den höchsten Transfererlösen

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<strong>Ousmane Dembele und Co: Spieler mit den höchsten Transfererlösen</strong><br>Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Barcelona nun endgültig die volle Ablösesumme inklusive Boni für Ex-Spieler Ousmane Dembele an Borussia Dortmund bezahlt - insgesamt 148 Millionen Euro.&nbsp;<strong><em>ran</em></strong> zeigt die Spieler, die in ihrer Karriere die höchsten Transfererlöse eingebracht haben. (Stand: 12. September 2024/Quelle: transfermarkt.de)
© getty images/imago

Ousmane Dembele und Co: Spieler mit den höchsten Transfererlösen
Wie die "Bild" berichtet, hat der FC Barcelona nun endgültig die volle Ablösesumme inklusive Boni für Ex-Spieler Ousmane Dembele an Borussia Dortmund bezahlt - insgesamt 148 Millionen Euro. ran zeigt die Spieler, die in ihrer Karriere die höchsten Transfererlöse eingebracht haben. (Stand: 12. September 2024/Quelle: transfermarkt.de)

<strong>Platz 10: Kylian Mbappe</strong><br>Transfererlöse: 180 Millionen Euro<br>Wechsel von der AS Monaco zu Paris St. Germain (180 Millionen Euro)
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Platz 10: Kylian Mbappe
Transfererlöse: 180 Millionen Euro
Wechsel von der AS Monaco zu Paris St. Germain (180 Millionen Euro)

<strong>Platz 9: Philippe Coutinho</strong><br>Transfererlöse: 180,3 Millionen Euro<br>Wechsel von Vasco da Gama zu Inter Mailand (3,8 Millionen Euro)<br>Wechsel von Inter Mailand zum FC Liverpool (13 Millionen Euro)<br>Wechsel vom FC Liverpool zum FC Barcelona (135 Millionen Euro)<br>Wechsel vom FC Barcelona zum FC Bayern (8,5 Millionen Euro Leihgebühr)<br>Wechsel vom FC Barcelona zu Aston Villa (20 Millionen Euro Ablöse)
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Platz 9: Philippe Coutinho
Transfererlöse: 180,3 Millionen Euro
Wechsel von Vasco da Gama zu Inter Mailand (3,8 Millionen Euro)
Wechsel von Inter Mailand zum FC Liverpool (13 Millionen Euro)
Wechsel vom FC Liverpool zum FC Barcelona (135 Millionen Euro)
Wechsel vom FC Barcelona zum FC Bayern (8,5 Millionen Euro Leihgebühr)
Wechsel vom FC Barcelona zu Aston Villa (20 Millionen Euro Ablöse)

<strong>Platz 8: Antoine Griezmann</strong><br>Transfererlöse: 182 Millionen Euro<br>Wechsel von Real Sociedad zu Atletico Madrid (30 Millionen Euro)<br>Wechsel von Atletico Madrid zum FC Barcelona (120 Millionen Euro)<br>Wechsel vom FC Barcelona zu Atletico Madrid (32 Millionen Euro/22 Millionen Euro Ablöse, zehn Millionen Euro Leihgebühr)
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Platz 8: Antoine Griezmann
Transfererlöse: 182 Millionen Euro
Wechsel von Real Sociedad zu Atletico Madrid (30 Millionen Euro)
Wechsel von Atletico Madrid zum FC Barcelona (120 Millionen Euro)
Wechsel vom FC Barcelona zu Atletico Madrid (32 Millionen Euro/22 Millionen Euro Ablöse, zehn Millionen Euro Leihgebühr)

<strong>Platz 7: Joao Felix</strong><br>Transfererlöse: 190,2 Millionen Euro<br>Wechsel von Benfica Lissabon zu Atletico Madrid (127,2 Millionen Euro)<br>Wechsel von Atletico Madrid zum FC Chelsea (63 Millionen Euro/52 Millionen Euro Ablöse, elf Millionen Euro Leihgebühr)
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Platz 7: Joao Felix
Transfererlöse: 190,2 Millionen Euro
Wechsel von Benfica Lissabon zu Atletico Madrid (127,2 Millionen Euro)
Wechsel von Atletico Madrid zum FC Chelsea (63 Millionen Euro/52 Millionen Euro Ablöse, elf Millionen Euro Leihgebühr)

<strong>Platz 6: Matthijs de Ligt</strong><br>Transfererlöse: 197,5 Millionen Euro<br>Wechsel von Ajax Amsterdam zu Juventus Turin (85,5 Millionen Euro)<br>Wechsel von Juventus Turin zum FC Bayern (67 Millionen Euro)<br>Wechsel vom FC Bayern zu Manchester United (45 Millionen Euro)
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Platz 6: Matthijs de Ligt
Transfererlöse: 197,5 Millionen Euro
Wechsel von Ajax Amsterdam zu Juventus Turin (85,5 Millionen Euro)
Wechsel von Juventus Turin zum FC Bayern (67 Millionen Euro)
Wechsel vom FC Bayern zu Manchester United (45 Millionen Euro)

<strong>Platz 5: Alvaro Morata</strong><br>Transfererlöse: 202 Millionen Euro<br>Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin (20 Millionen Euro)<br>Wechsel von Juventus Turin zu Real Madrid (30 Millionen Euro)<br>Wechsel von Real Madrid zum FC Chelsea (66 Millionen Euro)...
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Platz 5: Alvaro Morata
Transfererlöse: 202 Millionen Euro
Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin (20 Millionen Euro)
Wechsel von Juventus Turin zu Real Madrid (30 Millionen Euro)
Wechsel von Real Madrid zum FC Chelsea (66 Millionen Euro)...

<strong>Platz 5: Alvaro Morata</strong><br>...Wechsel vom FC Chelsea zu Atletico Madrid (53 Millionen Euro/35 Millionen Euro Ablöse/13 Millionen Euro Leihgebühr)<br>Wechsel von Atletico Madrid zum AC Mailand (13 Millionen Euro)
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Platz 5: Alvaro Morata
...Wechsel vom FC Chelsea zu Atletico Madrid (53 Millionen Euro/35 Millionen Euro Ablöse/13 Millionen Euro Leihgebühr)
Wechsel von Atletico Madrid zum AC Mailand (13 Millionen Euro)

<strong>Platz 4: Ousmane Dembele</strong><br>Transfererlöse: 233 Millionen Euro<br>Wechsel von Stade Rennes zu Borussia Dortmund (35 Millionen Euro)<br>Wechsel von Borussia Dortmund zum FC Barcelona (148 Millionen Euro)<br>Wechsel vom FC Barcelona zu Paris St. Germain (50 Millionen Euro)
© IMAGO/ANP

Platz 4: Ousmane Dembele
Transfererlöse: 233 Millionen Euro
Wechsel von Stade Rennes zu Borussia Dortmund (35 Millionen Euro)
Wechsel von Borussia Dortmund zum FC Barcelona (148 Millionen Euro)
Wechsel vom FC Barcelona zu Paris St. Germain (50 Millionen Euro)

<strong>Platz 3: Cristiano Ronaldo</strong><br>Transfererlöse: 247 Millionen Euro<br>Wechsel von Sporting Lissabon zu Manchester United (19 Millionen Euro)<br>Wechsel von Manchester United zu Real Madrid (94 Millionen Euro)<br>Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin (117 Millionen Euro)<br>Wechsel von Juventus Turin zu Manchester United (17 Millionen Euro)
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Platz 3: Cristiano Ronaldo
Transfererlöse: 247 Millionen Euro
Wechsel von Sporting Lissabon zu Manchester United (19 Millionen Euro)
Wechsel von Manchester United zu Real Madrid (94 Millionen Euro)
Wechsel von Real Madrid zu Juventus Turin (117 Millionen Euro)
Wechsel von Juventus Turin zu Manchester United (17 Millionen Euro)

<strong>Platz 2: Romelu Lukaku</strong><br>Transfererlöse: 369,22 Millionen Euro<br>Wechsel von Anderlecht zum FC Chelsea (15 Millionen Euro)<br>Wechsel von Chelsea zum FC Everton (38,86 Millionen Euro/35,36 Millionen Euro Ablöse, 3,5&nbsp; Millionen Euro Leihgebühr)<br>Wechsel von Everton zu Manchester United (84,7 Millionen Euro)...
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Platz 2: Romelu Lukaku
Transfererlöse: 369,22 Millionen Euro
Wechsel von Anderlecht zum FC Chelsea (15 Millionen Euro)
Wechsel von Chelsea zum FC Everton (38,86 Millionen Euro/35,36 Millionen Euro Ablöse, 3,5  Millionen Euro Leihgebühr)
Wechsel von Everton zu Manchester United (84,7 Millionen Euro)...

<strong>Platz 2: Romelu Lukaku</strong><br>...Wechsel von Manchester United zu Inter Mailand (74 Millionen Euro)<br>Wechsel von Inter Mailand zu Chelsea (113 Millionen Euro)<br>Wechsel von Chelsea zu Inter Mailand (7,86 Millionen Euro Leihgebühr)<br>Wechsel von Chelsea zur AS Rom (5,8 Millionen Euro Leihgebühr)<br>Wechsel von Chelsea zur SSC Neapel (30 Millionen Euro)
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Platz 2: Romelu Lukaku
...Wechsel von Manchester United zu Inter Mailand (74 Millionen Euro)
Wechsel von Inter Mailand zu Chelsea (113 Millionen Euro)
Wechsel von Chelsea zu Inter Mailand (7,86 Millionen Euro Leihgebühr)
Wechsel von Chelsea zur AS Rom (5,8 Millionen Euro Leihgebühr)
Wechsel von Chelsea zur SSC Neapel (30 Millionen Euro)

<strong>Platz 1: Neymar</strong><br>Transfererlöse: 400 Millionen Euro<br>Wechsel vom FC Santos zum FC Barcelona (88 Millionen Euro)<br>Wechsel vom FC Barcelona zu Paris St. Germain (222 Millionen Euro)<br>Wechsel von Paris St. Germain zu Al-Hilal (90 Millionen Euro)
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Platz 1: Neymar
Transfererlöse: 400 Millionen Euro
Wechsel vom FC Santos zum FC Barcelona (88 Millionen Euro)
Wechsel vom FC Barcelona zu Paris St. Germain (222 Millionen Euro)
Wechsel von Paris St. Germain zu Al-Hilal (90 Millionen Euro)

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FC Liverpool

Mit dem FC Liverpool kehrt ein englischer Topklub in die Königsklasse zurück - und das mit neuem Coach. Nach einer Saison in der Europa League und dem Abgang von Jürgen Klopp hat nun Arne Slot an der Anfield Road das Sagen. Die Fußstapfen für den Niederländer sind riesig, denn Klopp ist nicht nur ein kultiger Typ, sondern gewann mit den "Reds" neben dem Titel in der Premier League auch die Königsklasse.

Obwohl Slot im Großen und Ganzen dasselbe Stammpersonal zur Verfügung hat wie Klopp in der Vorsaison, setzte es zuletzt in der Premier League am vierten Spieltag schon die erste Pleite - ein 0:1 zuhause gegen Underdog Nottingham Forest. Und in der nun folgenden Ligaphase der Champions League hat Liverpool auch einige große Teams vor der Brust. So stehen Duelle mit dem AC Mailand, RB Leipzig, Bayer Leverkusen und Titelverteidiger Real Madrid bevor. Vor allem diese vier Partien können für Slot ein wichtiger Indikator sein, wie weit es für die Engländer in dieser Saison in der Königsklasse gehen kann.

Bayer Leverkusen

Die früher als Vizekusen verspotteten Rheinländer haben sich in der Vorsaison das nationale Double in Deutschland gesichert. Mit beeindruckendem Fußball marschierte das Team von Xabi Alonso durch die Bundesliga und den DFB-Pokal. Selbst in der Europa League war der Titel zum Greifen nahe, aber im Endspiel gab es eine Niederlage gegen Atalanta Bergamo.

Nun aber geht es für den amtierenden Meister in der Champions League zur Sache und das schon in der Ligaphase mit prominenten Gegnern. Unter anderem trifft Bayer auf Alonsos Ex-Klub Liverpool, zudem auf beide Mailänder Topklubs sowie Atletico Madrid. Viele Gelegenheiten also für Leverkusen, um zu zeigen, wie stark man im Vergleich zu Europas absoluten Spitzenklubs wirklich ist - und wie weit es letztlich in der Königsklasse 2024/25 gehen kann. 

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Kuriositäten im Fußball: Schweiz-Profi beendet aus religiösen Gründen seine Karriere

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<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...
© Sergio Brunetti

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."
© Eibner Europa

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."

<strong>Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl</strong><br>Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.
© Imago / x.com/FabrizioRomano/

Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl
Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.

<strong>Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro&nbsp;nach Schuh-Wurf</strong><br>Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.
© IMAGO/Manuel Stefan

Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro nach Schuh-Wurf
Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.

<strong>FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice</strong><br>Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.
© IMAGO/Colorsport

FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice
Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...
© IMAGO/HMB-Media

"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback
Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.
© regios24

"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback
... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...
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Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.
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Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.

<strong>Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre</strong><br>Klar, in einem Derby kann es schon mal hitzig werde. Aber was Milutin Osmajic, Spieler des englischen Zweitligisten Preston North End, im Lancashire-Derby mit den Blackburn Rovers abgezogen hat, ist etwas zu viel des Guten. Osmajic biss Gegenspieler Owen Beck in bester Suarez-Manier in den Nacken, hinterließ dabei laut Blackburn-Mitspieler John Eustace einen großen Abdruck.
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Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre
Klar, in einem Derby kann es schon mal hitzig werde. Aber was Milutin Osmajic, Spieler des englischen Zweitligisten Preston North End, im Lancashire-Derby mit den Blackburn Rovers abgezogen hat, ist etwas zu viel des Guten. Osmajic biss Gegenspieler Owen Beck in bester Suarez-Manier in den Nacken, hinterließ dabei laut Blackburn-Mitspieler John Eustace einen großen Abdruck.

<strong>Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre</strong><br>Kurios: Während Beck in der Folge der Partie noch mit Gelb-Rot vom Platz flog, wurde Osmajic für seine Beiß-Attacke zunächst nur verwarnt. Erst im Nachgang der Partie sprach die FA eine Acht-Spiele-Strafe und 18.000 Euro Strafzahlung aus. In der Nations League könnten beide tatsächlich nochmal aufeinandertreffen, Osmanjic ist für Montenegro, Beck für die walisische Nationalmannschaft nominiert.
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Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre
Kurios: Während Beck in der Folge der Partie noch mit Gelb-Rot vom Platz flog, wurde Osmajic für seine Beiß-Attacke zunächst nur verwarnt. Erst im Nachgang der Partie sprach die FA eine Acht-Spiele-Strafe und 18.000 Euro Strafzahlung aus. In der Nations League könnten beide tatsächlich nochmal aufeinandertreffen, Osmanjic ist für Montenegro, Beck für die walisische Nationalmannschaft nominiert.

<strong>Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein</strong><br>Was war denn da los? Nach dem<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/news/zwangsabstieg-fuer-bordeaux-besiegelt-409264"> Zwangsabstieg in die 4. französische Liga</a> aufgrund finanzieller Probleme machte Traditionsklub Girondins Bordeaux vor allem mit der Verpflichtung von Ex-Premier-League-Star Andy Carroll auf sich aufmerksam. Im Pokal sorgte die Girondins nun aber durch ein Kuriosum für große Verwunderung...
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Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein
Was war denn da los? Nach dem Zwangsabstieg in die 4. französische Liga aufgrund finanzieller Probleme machte Traditionsklub Girondins Bordeaux vor allem mit der Verpflichtung von Ex-Premier-League-Star Andy Carroll auf sich aufmerksam. Im Pokal sorgte die Girondins nun aber durch ein Kuriosum für große Verwunderung...

<strong>Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein</strong><br>Denn: Beim 0:5 im französischen Pokal gegen Seudre Océan musste Torhüter Over Mandanda, Bruder des ehemaligen französischen Nationalkeepers Steve, in der Schlussphase im Mittelfeld auflaufen. Weil Trainer Bruno Irlès keine Feldspieler mehr zur Verfügung hatte, durfte Mandanda auf ungewohnter Position ran.
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Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein
Denn: Beim 0:5 im französischen Pokal gegen Seudre Océan musste Torhüter Over Mandanda, Bruder des ehemaligen französischen Nationalkeepers Steve, in der Schlussphase im Mittelfeld auflaufen. Weil Trainer Bruno Irlès keine Feldspieler mehr zur Verfügung hatte, durfte Mandanda auf ungewohnter Position ran.

<strong>Kai Havertz ohne angekommenen Pass in 90 Minuten</strong><br>Horror-Statistik für Kai Havertz! Im Duell mit ManCity schaffte es der deutsche Nationalspieler trotz 23 Ballberührungen nicht, einen erfolgreichen Pass zu spielen (Quelle: statmusecom). Und das, obwohl er für die Gunners 90 Minuten auf dem Platz stand. Havertz ist der erste Spieler seit sieben Jahren, dem dieses unrühmliche Kunststück in der Premier League gelang.
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Kai Havertz ohne angekommenen Pass in 90 Minuten
Horror-Statistik für Kai Havertz! Im Duell mit ManCity schaffte es der deutsche Nationalspieler trotz 23 Ballberührungen nicht, einen erfolgreichen Pass zu spielen (Quelle: statmusecom). Und das, obwohl er für die Gunners 90 Minuten auf dem Platz stand. Havertz ist der erste Spieler seit sieben Jahren, dem dieses unrühmliche Kunststück in der Premier League gelang.

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>Pikante Enthüllung von Carlos Chandia. Der Schiedsrichter hat in der "ESPN Fans Show" enthüllt, dass Lionel Messi eigentlich für das Copa-America-Finale 2007 gesperrt gewesen wäre. Demnach hatte Messi gegen Ende des Halbfinales gegen Mexiko (3:0) den Ball in die Hände genommen. Statt zu bestrafen, ging der Referee zu Messi und erklärte: "Das ist eigentlich eine Gelbe Karte. Aber das kostet dich dein Trikot!"
© IMAGO/Fotobaires

Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
Pikante Enthüllung von Carlos Chandia. Der Schiedsrichter hat in der "ESPN Fans Show" enthüllt, dass Lionel Messi eigentlich für das Copa-America-Finale 2007 gesperrt gewesen wäre. Demnach hatte Messi gegen Ende des Halbfinales gegen Mexiko (3:0) den Ball in die Hände genommen. Statt zu bestrafen, ging der Referee zu Messi und erklärte: "Das ist eigentlich eine Gelbe Karte. Aber das kostet dich dein Trikot!"

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>"Hätte ich ihm diese Gelbe Karte gezeigt, hätte ihn das die Chance gekostet, im Finale der Copa America zu spielen", so der Schiri weiter. Nach dem Spiel wollte Messi sein Versprechen einlösen und dem Referee sein Trikot geben. Diesem war das auf dem Spielfeld aber nicht geheuer, weshalb er es erst in der Umkleide entgegennahm. Behalten hat Chandia das Trikot aber nicht...
© Imago

Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
"Hätte ich ihm diese Gelbe Karte gezeigt, hätte ihn das die Chance gekostet, im Finale der Copa America zu spielen", so der Schiri weiter. Nach dem Spiel wollte Messi sein Versprechen einlösen und dem Referee sein Trikot geben. Diesem war das auf dem Spielfeld aber nicht geheuer, weshalb er es erst in der Umkleide entgegennahm. Behalten hat Chandia das Trikot aber nicht...

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>"Ich erinnere mich nicht mehr an die Nummer, aber an den Geruch. Das war nicht der beste. Mein Sohn hat das Trikot jetzt, er behält es", erklärte er weiter. Übrigens: Der Referee ist der Meinung, dass seine nicht gegebene Gelbe Karte ursächlich dafür war, dass er selbst das Finale nicht leiten durfte. Geholfen hat Messi die Gnade des Unparteiischen derweil nicht, das Finale ging mit 0:3 gegen Brasilien verloren.
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Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
"Ich erinnere mich nicht mehr an die Nummer, aber an den Geruch. Das war nicht der beste. Mein Sohn hat das Trikot jetzt, er behält es", erklärte er weiter. Übrigens: Der Referee ist der Meinung, dass seine nicht gegebene Gelbe Karte ursächlich dafür war, dass er selbst das Finale nicht leiten durfte. Geholfen hat Messi die Gnade des Unparteiischen derweil nicht, das Finale ging mit 0:3 gegen Brasilien verloren.

Borussia Dortmund

Mit Platz 5 und 27 Punkten Rückstand auf Meister Leverkusen hat Borussia Dortmund in der Vorsaison auf Bundesliga-Ebene definitiv underperformed. Ganz anders sah es international aus, da kam der BVB unter dem damaligen Trainer Edin Terzic sensationell bis ins Endspiel der Champions League, wo man letztlich gegen Real Madrid verlor (0:2).

Damals saß Nuri Sahin noch als Assistent neben Terzic, nun hat der einstige BVB-Fanliebling als Cheftrainer die volle Verantwortung. Mit seinem Ex-Klub Real Madrid und dem FC Barcelona bekam Sahins BVB zwar zwei Brocken in der Ligaphase der Champions League zugelost, der Rest der Gegner scheint aber mehr als lösbar. Entsprechend darf sich die Dortmunder Anhängerschaft durchaus Hoffnungen machen, erneut in der K.o.-Phase der Königsklasse vertreten zu sein. Zu den ganz großen Titel-Favoriten zählt der BVB aber wohl nicht - tat man aber auch im Vorjahr nicht und schaffte es dennoch bis ins Endspiel. 

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RB Leipzig

Die Sachsen zählen mittlerweile in der Königsklasse zu den Stammgästen. In der Vorsaison scheiterte Leipzig im Achtelfinale nur knapp am späteren Sieger Real Madrid und greift nun ein weiteres Mal auf europäischer Ebene an. Für die Mannschaft von Trainer Marco Rose wird dabei wichtig sein, direkt am Start der neuen Ligaphase schon in Topform zu agieren, denn die ersten drei Gegner haben es mit Atletico Madrid, Juventus Turin und dem FC Liverpool in sich.

Dass Leipzig allerdings auch Topteams schlagen kann, bewiesen sie Rasenballer kürzlich erst, bezwangen Meister Bayer Leverkusen in der Bundesliga trotz zwischenzeitlichem 0:2-Rückstand noch mit 3:2.

Kimmich scherzt: Deniz wird Döner und Ayran ausgeben!

VfB Stuttgart

Nach über einem Jahrzehnt ertönt in Stuttgart wieder die Champions-League-Hymne. Der Vizemeister der Vorsaison musste allerdings im Sommer nach der überragenden Vizemeisterschaft einen personellen Aderlass hinnehmen, verlor unter anderem Toptorjäger Serhou Guirassy und Abwehrchef Waldemar Anton, die beide nach Dortmund wechselten.

Nicht nur deshalb sind die Schwaben unter den deutschen Champions-League-Teilnehmer die große Unbekannte. Sowohl die neu zusammengestellte Mannschaft als auch Trainer Sebastian Hoeneß müssen nun nachweisen, dass sie nach der von Euphorie getragenen Vorsaison nun mit der Mehrfachbelastung zurechtkommt.

Zumindest von der Papierform her hat Stuttgart bei der Auslosung eine schöne Mischung aus Top-Gegnern wie Real Madrid und sportlich lösbaren Aufgaben wie Sparta Prag oder Slovan Bratislava erhalten. So sollte das Erreichen der K.o.-Phase, wofür eine Platzierung in der Ligaphase bis runter zu Platz 24 reicht, durchaus realistisch sein.

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Barca-Star kontert Hater-Angriff auf Ehefrau

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