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ran Bundesliga-Webshow

FC Bayern München gegen Barcelona: Magath warnt vor Lewandowski

  • Aktualisiert: 13.09.2022
  • 14:38 Uhr
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Vor dem Champions-League-Duell des FC Bayern mit dem FC Barcelona richten sich alle Augen auf Rückkehrer Robert Lewandowski. Ex-Bayern-Coach Felix Magath erklärt bei ran, was die Bayern nun dringend unternehmen müssen.

München - Beim Rekordmeister geht ein wenig die Angst um: Sollte der Rekordmeister am Dienstagabend gegen Barca (ab 21 Uhr im Liveticker auf ran.de) verlieren und Robert Lewandowski womöglich noch ein oder mehrere Treffer gelingen, würde die ohnehin bereits köchelnde Stürmer-Diskussion an Fahrt gewinnen.

Genau diese Gefahr sieht Felix Magath. "Es hat sich gezeigt, dass man auch beim FC Bayern die Fußballwelt nicht von heute auf morgen verändern kann, sondern dass es eben Zeit braucht, bis sich eine Entwicklung zeigt und die dann auch dazu führt, dass man das Maximale aus einer Mannschaft herausholen kann", sagte der ehemalige Bayern-Trainer in der ran Bundesliga-Webshow.

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FC Bayern München: Neu-Formation ohne Robert Lewandowski kann Monate dauern

Lewandowski sei nun mal der Fixpunkt im Offensivspiel der Münchner gewesen. Zwar habe man nun an Flexibilität gewonnen, doch "das bedeutet nicht, dass man besser, erfolgreicher und stärker geworden ist."

Magath erwartet, dass die Findungsphase in der bayerische Offensive durchaus Wochen und Monate dauern könne.

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Folge 6 12.09.22

Magath zur Winter-WM: "Habe in Mexiko bei fast 40 Grad gespielt"

Die Fußball-WM in Katar rückt immer näher. Felix Magath nennt in der ran Bundesliga Webshow die positiven Seiten der Winter-WM. Dabei erinnert er sich auch an ein Länderspiel in Mexiko.

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FC Bayern: Magath bedauert Abschied von Lewandowski

Allgemein blickt Magath betrübt auf den Abschied Lewandowskis aus München. "Es ist schade, dass die lange Beziehung zwischen Lewandowski und Bayern München so mit Misstönen zu Ende gegangen ist. Das war nicht nötig, denn beide Seiten haben von der Zusammenarbeit profitiert", so Magath.

Angesichts der Tatsache, dass die Trennung nicht ganz harmonisch vollzogen worden sei, rechnet Magath auch mit Pfiffen gegen den Barca-Stürmer.

"Das wird aber auf ihn oder seine Leistung keinen Einfluss haben. Dafür ist er Profi genug. Er will sicher zeigen, dass er ein Verlust für den FC Bayern ist. Er wird alles reinlegen, ein Tor zu machen", sagte Magath.

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