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FC Bayern München: Minjae Kim - Wiederauferstehung des Monsters

  • Aktualisiert: 28.11.2024
  • 19:33 Uhr
  • Carolin Blüchel

Minjae Kim galt beim FC Bayern München schon als teurer Fehleinkauf. Doch dank des Vertrauens von Trainer Vincent Kompany hat der Innenverteidiger seine verloren geglaubten Stärken wiederentdeckt.

Von Carolin Blüchel

Was für eine Monster-Leistung!

Minjae Kim krönte seinen bärenstarken Auftritt in der Champions League gegen Paris St. Germain mit dem entscheidenden Treffer zum 1:0 für den FC Bayern. Der Abwehrhüne als Kopfballungeheuer, Matchwinner und Stabilisator in Personalunion.

Es ist der vorläufige Höhepunkt seiner Zeit beim Rekordmeister. Würde man eine Überschrift für die vergangenen Wochen suchen, "Die Rückkehr des Monsters" wäre eine passende.

Und so langsam schwant es auch den schärfsten Kritikern, wie sich Kim seinen mächtigen Beinamen einst bei der SSC Neapel erarbeitet hatte: Aggressivität, Zweikampfstärke, Schnelligkeit, Ausstrahlung – plötzlich ist alles da, was man in seinem ersten Jahr und auch zu Saisonbeginn in München noch schmerzlich vermisst hatte.

Vom "Monster außer Dienst" war schon die Rede, vom 50-Millionen-Fehleinkauf. Viele Bayern-Fans fluchten, als Trainer Vincent Kompany im Sommer einem Verkauf von Matthijs de Ligt zustimmte und auf das wackelige Duo Kim/Dayot Upamecano setzte. Schließlich war die Defensive bereits in der vergangenen Saison die Achillesferse der Bayern und ein triftiger Grund für ein titelloses Jahr.

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Kompany schenkte Kim Vertrauen

Es sah zunächst nicht nach Besserung aus. Als Kim zum Bundesligaauftakt gegen den VfL Wolfsburg mal wieder ein Gegentor verschuldete, waren selbst Experten ratlos. Es schien absurd, dass ausgerechnet der Innenverteidiger, der in Neapel jeden Ball abgelaufen, jeden Zweikampf gewonnen und jeden Gegenspieler selbst im Training zur Verzweiflung gebracht hatte, nur noch ein Sicherheitsrisiko für die eigene Mannschaft war.

Mit Vincent Kompany war jedoch der richtige Trainer am richtigen Ort. Eine glückliche Fügung für alle Beteiligten, wenn man so will. Denn der Belgier, selbst ehemaliger Weltklasse-Verteidiger, weiß besser als jeder andere, was Kim brauchte, um seine Bestleistung abzurufen. Niemals stellte er ihn in Frage, niemals entzog er ihm das Vertrauen.

Kompany war der Fels in der Brandung des 28-Jährigen.

"Ich habe vom ersten Tag an gesehen, dass unsere Stürmer im Training nicht gerne gegen die Verteidiger wie Minjae spielen", begründete Kompany nach dem Sieg gegen Paris seinen Glauben in den Südkoreaner. Im Gegensatz zu Offensivspielern brauche es bei Verteidigern eben manchmal zehn bis 15 Spiele, bis sie öffentliche Anerkennung bekommen. Wie recht er doch hat.

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Sieben "Weiße Westen" - auch dank Kim

Das letzte Gegentor kassierte der Rekordmeister beim 1:4 in der Champions beim FC Barcelona. Das war am 23. Oktober. Seither steht die Null – in sieben aufeinanderfolgenden Spielen wahrten die Bayern die berühmt-berüchtigte "Weiße Weste".

Eine historische Serie, zuletzt blieben die Bayern 2011/2012 so lange ohne Gegentreffer. In jedem Spiel stand Kim in der Startelf und entwickelte sich mit Upamecano zum schier unüberwindbaren Abwehr-Duo.

Sportvorstand Max Eberl empfand sichtlich Genugtuung, dass sich das Vertrauen in die einstigen Wackel-Verteidiger endlich auszahlt. "Wir wussten: Wenn die beiden Jungs Vertrauen haben, sind das Fighter, auf die du dich verlassen kannst", betonte er im "kicker".

Eine Aussage, die durchaus auch als später Seitenhieb gegen Kompanys Vorgänger Thomas Tuchel verstanden werden darf. Dieser hatte Kim nach diversen Aussetzern vergangene Saison nämlich schnell auf die Bank verfrachtet, was die negative Abwehrspirale erst in Gang gebracht habe.

"Da hat bei ihm das Überlegen eingesetzt. Das ist bei Spielern meistens das Problem. Du willst alles bestmöglich machen, aber dir fehlt die Intuition, die du brauchst", so Eberl weiter. Nun, diese Zeiten sind vorbei.

FC Bayern München - Transfers und Gerüchte: Bayern werfen Blick auf Premier-League-Star

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<strong>Transfergerüchte des FC Bayern München</strong><br>
                <em>Die Saison 2024/25 geht so langsam zu Ende, im Hintergrund wird schon am Bayern-Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen?&nbsp;<strong>ran</strong> zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 21. April 2025)</em>
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Transfergerüchte des FC Bayern München
Die Saison 2024/25 geht so langsam zu Ende, im Hintergrund wird schon am Bayern-Kader für die folgende Spielzeit getüftelt. Wie immer gibt es rund um den FC Bayern München unzählige Spekulationen in Sachen Transfers. Welche Spieler werden verpflichtet? Wer könnte gehen? ran zeigt die Gerüchte rund um die Münchner. (Stand: 21. April 2025)

<strong>Neues Transferziel? Routinierter Defensivmann soll wohl kommen</strong><br>Beim FC Bayern hat sich laut "tz" für den Sommer nun wohl eine neue Transfer-Priorität aufgetan. Dem Bericht nach seien die Bosse der Meinung, die Abwehr müsse mit einem Führungsspieler ergänzt werden, nachdem zuletzt vor allem Min-Jae Kim fehleranfällig agierte und Dayot Upamecano trotz guter Leistungen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bei Upamecano gibt es wohl zudem Zweifel an den Führungsqualitäten des Franzosen,&nbsp; zudem stocken die Vertragsverhandlungen mit ihm weiterhin.
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Neues Transferziel? Routinierter Defensivmann soll wohl kommen
Beim FC Bayern hat sich laut "tz" für den Sommer nun wohl eine neue Transfer-Priorität aufgetan. Dem Bericht nach seien die Bosse der Meinung, die Abwehr müsse mit einem Führungsspieler ergänzt werden, nachdem zuletzt vor allem Min-Jae Kim fehleranfällig agierte und Dayot Upamecano trotz guter Leistungen immer wieder mit Verletzungen zu kämpfen hatte. Bei Upamecano gibt es wohl zudem Zweifel an den Führungsqualitäten des Franzosen,  zudem stocken die Vertragsverhandlungen mit ihm weiterhin.

<strong>Liam Delap (Ipswich)</strong><br>Ipswich-Stürmer Liam Delap soll laut "Sky" das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. In München könnte der 22-Jährige demnach als Backup von Harry Kane vorgesehen sein. Bei Premier-League-Aufsteiger Ipswich hat Delap noch einen langfristigen Vertrag bis 2029, entsprechend müssten die Münchner eine stattliche Ablösesumme für das Ex-ManCity-Talent bezahlen. Im Bericht heißt es, dass Ipswich rund 34,5 Millionen Euro Ablöse fordern soll. In der Premier League traf Delap bislang zwölf Mal in der Saison 2024/25.
© Focus Images

Liam Delap (Ipswich)
Ipswich-Stürmer Liam Delap soll laut "Sky" das Interesse der Bayern auf sich gezogen haben. In München könnte der 22-Jährige demnach als Backup von Harry Kane vorgesehen sein. Bei Premier-League-Aufsteiger Ipswich hat Delap noch einen langfristigen Vertrag bis 2029, entsprechend müssten die Münchner eine stattliche Ablösesumme für das Ex-ManCity-Talent bezahlen. Im Bericht heißt es, dass Ipswich rund 34,5 Millionen Euro Ablöse fordern soll. In der Premier League traf Delap bislang zwölf Mal in der Saison 2024/25.

<strong>Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Mit dem Mainzer Jonathan Burkardt wurde zuletzt ein weiterer Stürmer als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt. Laut "Sky" sollen die Münchner ebenso Interesse an Burkardt haben wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Klubs aus der Premier League. Dem Bericht nach erhofft sich Mainz eine Ablösesumme von 35-40 Millionen Euro, zumal der 24-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 laufenden Kontrakt haben soll.
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Jonathan Burkardt (1. FSV Mainz 05)
Mit dem Mainzer Jonathan Burkardt wurde zuletzt ein weiterer Stürmer als möglicher Bayern-Neuzugang gehandelt. Laut "Sky" sollen die Münchner ebenso Interesse an Burkardt haben wie Bayer Leverkusen, Eintracht Frankfurt und Klubs aus der Premier League. Dem Bericht nach erhofft sich Mainz eine Ablösesumme von 35-40 Millionen Euro, zumal der 24-Jährige keine Ausstiegsklausel in seinem noch bis 2027 laufenden Kontrakt haben soll.

<strong>Kingsley Coman (FC Bayern München)</strong><br>Beim FC Bayern könnte im Sommer 2025 wohl die Ära von Kingsley Coman nach zehn Jahren enden. Nun führt wohl eine mögliche Spur nach England. Laut "Sky" soll der FC Arsenal Gespräche mit dem Management des französischen Flügelflitzers führen. Auch Liverpool, Newcastle und die Spurs sollen Interesse an einer Verpflichtung von Coman haben. Die Münchner erhoffen sich dem Bericht nach eine Ablösesumme im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro. Comans Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027.
© 2025 Getty Images

Kingsley Coman (FC Bayern München)
Beim FC Bayern könnte im Sommer 2025 wohl die Ära von Kingsley Coman nach zehn Jahren enden. Nun führt wohl eine mögliche Spur nach England. Laut "Sky" soll der FC Arsenal Gespräche mit dem Management des französischen Flügelflitzers führen. Auch Liverpool, Newcastle und die Spurs sollen Interesse an einer Verpflichtung von Coman haben. Die Münchner erhoffen sich dem Bericht nach eine Ablösesumme im Bereich von 35 bis 40 Millionen Euro. Comans Vertrag läuft noch bis zum Sommer 2027.

<strong>Joao Palhinha (FC Bayern München)</strong><br>Gibt der FC Bayern den portugiesischen Sechser nach nur einer Saison schon wieder ab? Laut "Bild" soll der 50-Millionen-Neuzugang von 2024 nicht mal ein Jahr später keine große Rolle mehr beim Rekordmeister spielen. Demnach soll Trainer Vincent Kompany mit dem 29-Jährigen nicht mehr planen, weil Palhinha nicht zur Spielphilosphie des Belgiers passen dürfte. Damit könnte den Münchnern in dieser Personalie ein hohes Transferminus drohen. Palhinhas Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2028.
© 2025 Getty Images

Joao Palhinha (FC Bayern München)
Gibt der FC Bayern den portugiesischen Sechser nach nur einer Saison schon wieder ab? Laut "Bild" soll der 50-Millionen-Neuzugang von 2024 nicht mal ein Jahr später keine große Rolle mehr beim Rekordmeister spielen. Demnach soll Trainer Vincent Kompany mit dem 29-Jährigen nicht mehr planen, weil Palhinha nicht zur Spielphilosphie des Belgiers passen dürfte. Damit könnte den Münchnern in dieser Personalie ein hohes Transferminus drohen. Palhinhas Vertrag in München läuft noch bis zum 30. Juni 2028.

<strong>Thomas Müller (FC Bayern München)</strong><br>Spielt Thomas Müller bald unter Jose Mourinho in der Türkei? Fenerbahce Istanbul soll am Münchner Urgestein interessiert sein. In der türkischen Süper Lig kommen immer wieder ehemalige Weltklasse-Spieler zum Ende ihrer Karriere unter. Müller könnte demnach Dusan Tadic und Edin Dzeko ersetzen. Beide Spieler des Tabellenzweiten sind älter als Müller. Laut dem türkischen Medium "Sporx" soll man bereit sein, dem 35-jährigen Müller einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere Saison anzubieten.
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Thomas Müller (FC Bayern München)
Spielt Thomas Müller bald unter Jose Mourinho in der Türkei? Fenerbahce Istanbul soll am Münchner Urgestein interessiert sein. In der türkischen Süper Lig kommen immer wieder ehemalige Weltklasse-Spieler zum Ende ihrer Karriere unter. Müller könnte demnach Dusan Tadic und Edin Dzeko ersetzen. Beide Spieler des Tabellenzweiten sind älter als Müller. Laut dem türkischen Medium "Sporx" soll man bereit sein, dem 35-jährigen Müller einen Einjahresvertrag mit einer Option für eine weitere Saison anzubieten.

<strong>Divine Mukasa (Manchester City)</strong><br>Wie Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Bayern Talent Divine Mukasa ins Visier genommen. Demnach sollen Scouts des Rekordmeisters das Juwel von Manchester City zuletzt mehrfach beobachtet haben, ebenso Scouts von Ajax Amsterdam. Der 17 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in der U18-Mannschaft der Citizens und überzeugte dort bislang mit 16 Toren und 15 Vorlagen in nur 19 Partien. Entsprechend will ManCity den gebürtigen Londoner langfristig an den Klub binden.
© 2025 Getty Images

Divine Mukasa (Manchester City)
Wie Transfermarkt-Experte Fabrizio Romano berichtet, soll der FC Bayern Talent Divine Mukasa ins Visier genommen. Demnach sollen Scouts des Rekordmeisters das Juwel von Manchester City zuletzt mehrfach beobachtet haben, ebenso Scouts von Ajax Amsterdam. Der 17 Jahre alte Mittelfeldspieler spielt in der U18-Mannschaft der Citizens und überzeugte dort bislang mit 16 Toren und 15 Vorlagen in nur 19 Partien. Entsprechend will ManCity den gebürtigen Londoner langfristig an den Klub binden.

<strong>Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)</strong><br>Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.
© Bayer 04 Leverkusen via Getty Images

Jonathan Tah (Bayer Leverkusen)
Seit Monaten halten sich die Gerüchte um einen Abgang des ablösefreien Leverkuseners zum FC Barcelona. Nun ist der Transfer aber vom Tisch, wie die katalanische "Sport" berichtet. Demnach habe sich Tah-Berater Pini Zahavi mit den Katalanen zu Gesprächen getroffen. Dabei wurde der Spielerseite mitgeteilt, dass ein Transfer aufgrund der finanziellen Einschränkungen Barcelonas nicht umzusetzen sei. Damit öffnen sich die Türen für den FC Bayern, aber auch für Leverkusen, die auf einen Verbleib des Nationalspielers hoffen.

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Kim bekennt sich als Upamecano-Fan

Die Bayern erleben derzeit Woche für Woche die Wiederauferstehung des Monsters. Auf sein erstes Tor in der Königsklasse war Kim natürlich "sehr stolz", wie er nach Abpfiff den umstehenden Journalisten verriet. Und der 28-Jährige schwärmte von der Zusammenarbeit mit seinem kongenialen Partner. Upamecano habe er schon geliebt, als er vor drei Jahren noch in China bei Beijing Guoan gekickt hatte.

Von dort aus ging es zu Fenerbahce Istanbul und schließlich zur SSC Neapel, wo er 2022/23 als bester Verteidiger der Serie A ausgezeichnet worden war.

Das schwere erste Jahr beim FC Bayern scheint mit der Leistungsexplosion der letzten Wochen vergessen. Kim ist endlich angekommen und hat allem Anschein nach auch die bayerische "Mia san Mia"-Philosophie verinnerlicht.

So lautete die Antwort auf die Frage, ob der FC Bayern die Champions League gewinnen könne: "Ja natürlich." Auch wenn es nicht einfach werde.

Bei den Bayern-Bossen ist die Zuversicht ebenfalls groß. Er kürzlich hatte Ehrenpräsident Uli Hoeneß die deutsche Meisterschaft (vielleicht etwas voreilig) als entschieden erklärt. Am Dienstagabend bemühte Sportvorstand Eberl verschmitzt lächelnd eine alte Fußballerweisheit: "Offensive gewinnt Spiele, Defensive gewinnt Titel."

Das auferstandene Monster soll es möglich machen…

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