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Champions League

Feyenoord - FC Bayern: Die Stimmen zum Spiel - Kimmich: "Wir sind aktuell keine Spitzenmannschaft"

  • Veröffentlicht: 23.01.2025
  • 00:01 Uhr
  • ran.de

Der FC Bayern München hat am vorletzten Spieltag der Champions-League-Ligaphase mit 0:3 (0:2) bei Feyenoord Rotterdam verloren. ran zeigt die Stimmen zum Spiel der Bayern in Rotterdam.

Trotz teilweise recht großer Überlegenheit hat der FC Bayern München am siebten Spieltag der Ligaphase der Champions League auswärts bei Feyenoord Rotterdam mit 0:3 (0:2) verloren.

Damit müssen die Münchner nun um einen Platz unter den Top 8 bangen, wodurch dem deutschen Rekordmeister eine weitere K.o.-Runde droht.

Entsprechend enttäuscht waren die Reaktionen der Münchner nach der Pleite im De Kuip von Rotterdam. Besonders Joshua Kimmich fand klare Worte nach der bereits dritten Auswärtsniederlage in der laufenden Saison der Königsklasse.

ran zeigt die Stimmen zum Spiel der Bayern in Rotterdam.

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Das Wichtigste zur Champions League in Kürze

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Manuel Neuer (FC Bayern München): "Es herrscht erstmal Frustration. Jeder war enttäuscht über die Leistung heute. In den entscheidenden Momenten hatten wir nicht die Entschlossenheit, egal ob in der Offensive oder Defensive. Da war Rotterdam galliger. Das ist heute sehr, sehr bitter für uns. Wir müssen das jetzt verarbeiten und unsere Lehren ziehen."

Joshua Kimmich (FC Bayern München): Wir lassen definitiv zu viel liegen. Wie viele Großchance wir liegen lassen und wie einfach wir es dem Gegner machen, Tore zu erziele - das war einfach schlecht. Das hat sich schon gegen Wolfsburg angedeutet. In der Champions League wird das dann bestraft. Trotz der vielen Chancen verdienen wir dann eben nicht den Sieg. Die Tabelle in der Champions League lügt nicht. Wir müssen uns schon eingestehen, dass wir keine Spitzenmannschaft sind. Eine Spitzenmannschaft darf hier das Spiel nicht verlieren. Das fehlt noch ein bisschen etwas. Ich habe schon das Gefühl, dass wir uns in einem Prozess befinden, dass wir auch auf einem guten Weg sind. Wenn ich in die Kabine gucke, ist es nicht so, dass jeder nach links und rechts guckt und den anderen Spieler verantwortlich macht. Das war in der Vergangenheit anders in solchen Phasen bzw. nach solchen Niederlagen. Die Gruppe hält zusammen, das macht mir Mut. Aber in der Champions League sind wir in einer sehr, sehr schlechten Ausgangssituation, in die wir uns selbst gebracht haben.“

Vincent Kompany (Trainer Vincent Kompany): "Wir müssen ehrlich sein. Ich finde es verdient für Feyenoord. Wir sind gelaufen, haben gekämpft, aber sie haben die Momente gegen uns sehr gut ausgespielt. Ich hatte schon das Gefühl, wir könnten, ein, zwei Tore schießen. Nur in den Momenten, in denen Feyenoord getroffen hat, hat sich das etwas abgezeichnet. Es ist gut für uns, dass wir in drei Tagen schon wieder spielen können. Wichtig ist, dass wir jetzt eine Reaktion gegen Freiburg zeigen. In der Champions League haben wir auch null Angst davor, in die Playoffs zu müssen. Man muss sich die Top 8 verdienen."

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FC Bayern München: Die peinlichsten und höchsten Niederlagen in Bundesliga, Pokal und Champions League

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<strong>Die peinlichsten und höchsten Niederlagen des FC Bayern</strong><br>Das 0:3 bei Feyenoord Rotterdam am 7. Spieltag der Champions League war für den FC Bayern eine peinliche Pleite. Die Niederlage bei den Niederländern reiht sich in eine illustre Liste von Pleiten ein, die der deutsche Rekordmeister schon über sich ergehen lassen musste. <em><strong>ran</strong></em> zeigt die deutlichsten und peinlichsten seit einer gewissen Pokal-Blamage im Sommer 1994. (Stand: 22. Januar 2025).
© Eibner

Die peinlichsten und höchsten Niederlagen des FC Bayern
Das 0:3 bei Feyenoord Rotterdam am 7. Spieltag der Champions League war für den FC Bayern eine peinliche Pleite. Die Niederlage bei den Niederländern reiht sich in eine illustre Liste von Pleiten ein, die der deutsche Rekordmeister schon über sich ergehen lassen musste. ran zeigt die deutlichsten und peinlichsten seit einer gewissen Pokal-Blamage im Sommer 1994. (Stand: 22. Januar 2025).

<strong>TSV Vestenbergsgreuth - FC Bayern München 1:0 (1994/95)</strong><br>
                Kaum beim FC Bayern angekommen, musste der junge Oliver Kahn gleich eine Pokal-Blamage ertragen. In der ersten Runde scheiterten die Münchner beim damaligen Regionalligisten TSV&nbsp;Vestenbergsgreuth. Die vielleicht peinlichste aller Niederlagen der Münchner im DFB-Pokal. Der TSV fusionierte später mit der SpVgg Fürth zur SpVgg Greuther Fürth. Seit 2007 ist der TSV Vestenbergsgreuth jedoch wieder mit einer eigenen Senioren-Mannschaft aktiv - im Amateur-Fußball.
© Imago

TSV Vestenbergsgreuth - FC Bayern München 1:0 (1994/95)
Kaum beim FC Bayern angekommen, musste der junge Oliver Kahn gleich eine Pokal-Blamage ertragen. In der ersten Runde scheiterten die Münchner beim damaligen Regionalligisten TSV Vestenbergsgreuth. Die vielleicht peinlichste aller Niederlagen der Münchner im DFB-Pokal. Der TSV fusionierte später mit der SpVgg Fürth zur SpVgg Greuther Fürth. Seit 2007 ist der TSV Vestenbergsgreuth jedoch wieder mit einer eigenen Senioren-Mannschaft aktiv - im Amateur-Fußball.

<strong>1. FC Magdeburg - FC Bayern München 5:3 n. E. (2000/01)</strong><br>
                Sechs Jahre später überstanden die Münchner dann immerhin die erste Runde, doch dann war Oberligist 1. FC Magdeburg eine Nummer zu groß für den späteren Champions-League-Sieger. Der heutige Drittligist setzte sich später im Achtelfinale noch gegen den Karlsruher SC durch. Im Viertelfinale zog man gegen Schalke 04 den Kürzeren.
© Imago

1. FC Magdeburg - FC Bayern München 5:3 n. E. (2000/01)
Sechs Jahre später überstanden die Münchner dann immerhin die erste Runde, doch dann war Oberligist 1. FC Magdeburg eine Nummer zu groß für den späteren Champions-League-Sieger. Der heutige Drittligist setzte sich später im Achtelfinale noch gegen den Karlsruher SC durch. Im Viertelfinale zog man gegen Schalke 04 den Kürzeren.

<strong>FC Schalke 04 - FC Bayern München 5:1 (2001/02)</strong><br>
                Der "Meister der Herzen" spielte sich gegen den amtierenden Champions-League-Sieger in einen Rausch. Die Bayern wurden mit 5:1 abgewatscht. Eine kleine Genugtuung für das königsblaue Herz nach der verlorenen Meisterschaft ein paar Monate zuvor.
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FC Schalke 04 - FC Bayern München 5:1 (2001/02)
Der "Meister der Herzen" spielte sich gegen den amtierenden Champions-League-Sieger in einen Rausch. Die Bayern wurden mit 5:1 abgewatscht. Eine kleine Genugtuung für das königsblaue Herz nach der verlorenen Meisterschaft ein paar Monate zuvor.

<strong>FC St. Pauli - FC Bayern München 2:1 (2001/02)</strong><br>
                Die Geburtsstunde der "Weltpokalsiegerbesieger". Der FC Bayern reiste gut zwei Monate nach dem Gewinn der Klubweltmeisterschaft an das Millerntor zum FC St. Pauli. Die Hamburger siegten mehr als überraschend mit 2:1. Das T-Shirt zur Erinnerung an diesen besonderen Bundesligatag ließ nicht lange auf sich warten. Berichten zufolge verkaufte St. Pauli schon mehr als 100.000 Exemplare.
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FC St. Pauli - FC Bayern München 2:1 (2001/02)
Die Geburtsstunde der "Weltpokalsiegerbesieger". Der FC Bayern reiste gut zwei Monate nach dem Gewinn der Klubweltmeisterschaft an das Millerntor zum FC St. Pauli. Die Hamburger siegten mehr als überraschend mit 2:1. Das T-Shirt zur Erinnerung an diesen besonderen Bundesligatag ließ nicht lange auf sich warten. Berichten zufolge verkaufte St. Pauli schon mehr als 100.000 Exemplare.

<strong>Alemannia Aachen - FC Bayern München 2:1 (2003/04)</strong><br>
                Erneut herrschten die berüchtigten "eigenen Gesetze" im Pokal. Zweitligist Alemannia Aachen erwischte eine Fabelsaison in dem Wettbewerb, die auch der amtierende Titelträger nicht stoppen konnte. Die Männer vom Tivoli kickten die Münchner im Viertelfinale raus und erreichten selbst das Endspiel im Berlin. Im Olympiastadion siegte Werder Bremen knapp mit 3:2.
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Alemannia Aachen - FC Bayern München 2:1 (2003/04)
Erneut herrschten die berüchtigten "eigenen Gesetze" im Pokal. Zweitligist Alemannia Aachen erwischte eine Fabelsaison in dem Wettbewerb, die auch der amtierende Titelträger nicht stoppen konnte. Die Männer vom Tivoli kickten die Münchner im Viertelfinale raus und erreichten selbst das Endspiel im Berlin. Im Olympiastadion siegte Werder Bremen knapp mit 3:2.

<strong>Alemannia Aachen - FC Bayern München 4:2 (2006/07)</strong><br>
                Schon wieder Pokal und schon wieder Aachen. Das werden sich die Bayern nach der 2:4-Schlappe im Achtelfinale 2006/07 gedacht haben. Auch in der Bundesliga verloren die Münchner am Tivoli, die enttäuschende Saison endete auf Platz vier. Aachen stieg am Ende der Saison aus der Bundesliga ab. Der Torschütze des 4:2-Endstands, Jan Schlaudraff, wechselte zur neuen Spielzeit an die Isar.
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Alemannia Aachen - FC Bayern München 4:2 (2006/07)
Schon wieder Pokal und schon wieder Aachen. Das werden sich die Bayern nach der 2:4-Schlappe im Achtelfinale 2006/07 gedacht haben. Auch in der Bundesliga verloren die Münchner am Tivoli, die enttäuschende Saison endete auf Platz vier. Aachen stieg am Ende der Saison aus der Bundesliga ab. Der Torschütze des 4:2-Endstands, Jan Schlaudraff, wechselte zur neuen Spielzeit an die Isar.

<strong>Energie Cottbus - FC Bayern München 2:0 (2007/08)</strong><br>
                Die Bayern vollzogen im Sommer einen Umbruch, für peinliche Niederlagen war der Rekordmeister dennoch zu haben. 0:2 unterlagen die Müchner beim Bundesliga-Schlusslicht im Stadion der Freundschaft. Und das trotz der namhaften Neuzugänge Luca Toni, Franck Ribéry und Miroslav Klose. Am Ende der Saison feierten die Münchner dennoch das Double. Zu mehr reichte es nicht, weil ...
© Imago

Energie Cottbus - FC Bayern München 2:0 (2007/08)
Die Bayern vollzogen im Sommer einen Umbruch, für peinliche Niederlagen war der Rekordmeister dennoch zu haben. 0:2 unterlagen die Müchner beim Bundesliga-Schlusslicht im Stadion der Freundschaft. Und das trotz der namhaften Neuzugänge Luca Toni, Franck Ribéry und Miroslav Klose. Am Ende der Saison feierten die Münchner dennoch das Double. Zu mehr reichte es nicht, weil ...

<strong>Zenit St. Petersburg - FC Bayern München 4:0 (2007/08)</strong><br>
                ... der haushohe Favorit auf den Sieg im UEFA Cup (heute Europa League) in Russland unterging. Nach dem trostlosen 1:1 im Hinspiel waren die Münchner im Rückspiel chancenlos. Zenit kickte die Bayern im Halbfinale mit einer 4:0-Lehrstunde aus dem Wettbewerb, der spätere VfB-Profi Pavel Pogrebnyak traf doppelt. Die Russen um Kapitän&nbsp;Anatolij Tymoschtschuk schnappten sich im Endspiel den Pokal. Der Ukrainer wechselte zwei Jahre später an die Isar.
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Zenit St. Petersburg - FC Bayern München 4:0 (2007/08)
... der haushohe Favorit auf den Sieg im UEFA Cup (heute Europa League) in Russland unterging. Nach dem trostlosen 1:1 im Hinspiel waren die Münchner im Rückspiel chancenlos. Zenit kickte die Bayern im Halbfinale mit einer 4:0-Lehrstunde aus dem Wettbewerb, der spätere VfB-Profi Pavel Pogrebnyak traf doppelt. Die Russen um Kapitän Anatolij Tymoschtschuk schnappten sich im Endspiel den Pokal. Der Ukrainer wechselte zwei Jahre später an die Isar.

<strong>FC Bayern München - SV Werder Bremen 2:5 (2008/09)</strong><br>
                Jürgen Klinsmann holte sich seine erste herbe Klatsche als Bayern-Trainer relativ früh in der Saison 2008/09 ab. In der heimischen Arena lagen die Roten gegen Grün-Weiß zwischenzeitlich 0:5 zurück! Bayern-Neuzugang Tim Borowski, der im Sommer ablösefrei von der Weser an die Isar gewechselt war, betrieb in der Schlussphase noch Ergebniskosmetik.
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FC Bayern München - SV Werder Bremen 2:5 (2008/09)
Jürgen Klinsmann holte sich seine erste herbe Klatsche als Bayern-Trainer relativ früh in der Saison 2008/09 ab. In der heimischen Arena lagen die Roten gegen Grün-Weiß zwischenzeitlich 0:5 zurück! Bayern-Neuzugang Tim Borowski, der im Sommer ablösefrei von der Weser an die Isar gewechselt war, betrieb in der Schlussphase noch Ergebniskosmetik.

<strong>VfL Wolfsburg - FC Bayern München 5:1 (2008/09)</strong><br>
                Die schmerzhafteste Klatsche in der Ära Klinsmann beim FC Bayern setzte es in Wolfsburg. Im vorentscheidenden Duell um die Meisterschaft kam der Rekordmeister nach einem 1:1 zur Pause völlig unter die Räder. Edin Dzeko und Grafite trafen jeweils doppelt. Der Brasilianer erzielte mit dem Tor des Jahres den Endstand. Felix Magath vollendete selbst in der Schlussminute die Demütigung seines Ex-Klubs und wechselte den Torhüter.&nbsp;ran SAT.1 Bundesliga: FC Bayern vs. VfL Wolfsburg am 17.12. ab 19 Uhr LIVE in SAT.1 und auf ran.de
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VfL Wolfsburg - FC Bayern München 5:1 (2008/09)
Die schmerzhafteste Klatsche in der Ära Klinsmann beim FC Bayern setzte es in Wolfsburg. Im vorentscheidenden Duell um die Meisterschaft kam der Rekordmeister nach einem 1:1 zur Pause völlig unter die Räder. Edin Dzeko und Grafite trafen jeweils doppelt. Der Brasilianer erzielte mit dem Tor des Jahres den Endstand. Felix Magath vollendete selbst in der Schlussminute die Demütigung seines Ex-Klubs und wechselte den Torhüter. ran SAT.1 Bundesliga: FC Bayern vs. VfL Wolfsburg am 17.12. ab 19 Uhr LIVE in SAT.1 und auf ran.de

<strong>FC Barcelona - FC Bayern München 4:0 (2008/09)</strong><br>
                Nur vier Tage später gingen die Münchner dann auch international unter. Die legendäre Viererkette um Christian Lell, Breno, Martin Demichelis und Massimo Oddo konnte einem leid tun. Lionel Messi, Thierry Henry und Samuel&nbsp;Eto'o machten, was sie wollten. Der deutliche Endstand stand bereits zur Halbzeit. Der spätere Champions-League-Sieger zeigte sich gnädig und verschonte die Gäste in der zweiten Hälfte.
© Imago

FC Barcelona - FC Bayern München 4:0 (2008/09)
Nur vier Tage später gingen die Münchner dann auch international unter. Die legendäre Viererkette um Christian Lell, Breno, Martin Demichelis und Massimo Oddo konnte einem leid tun. Lionel Messi, Thierry Henry und Samuel Eto'o machten, was sie wollten. Der deutliche Endstand stand bereits zur Halbzeit. Der spätere Champions-League-Sieger zeigte sich gnädig und verschonte die Gäste in der zweiten Hälfte.

<strong>Borussia Dortmund - FC Bayern München 5:2 (2011/12)</strong><br>
                Die Bayern hielten sich im DFB-Pokal einige Jahre schadlos. In der möglicherweise bittersten Woche der Vereinsgeschichte kam der Rekordsieger dann in Berlin gegen Borussia Dortmund unter die Räder. Robert Lewandowski steuerte drei Treffer zum Double-Gewinn der Schwarz-Gelben bei. Zu allem Überfluss verloren die Münchner genau eine Woche später noch das "Finale dahoam" in der Champions League gegen den FC Chelsea.
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Borussia Dortmund - FC Bayern München 5:2 (2011/12)
Die Bayern hielten sich im DFB-Pokal einige Jahre schadlos. In der möglicherweise bittersten Woche der Vereinsgeschichte kam der Rekordsieger dann in Berlin gegen Borussia Dortmund unter die Räder. Robert Lewandowski steuerte drei Treffer zum Double-Gewinn der Schwarz-Gelben bei. Zu allem Überfluss verloren die Münchner genau eine Woche später noch das "Finale dahoam" in der Champions League gegen den FC Chelsea.

<strong>BATE Borisov - FC Bayern München 3:2 (2012/13)</strong><br>
                Die Bayern erholten sich vom Vize-Triple und spielten nur ein Jahr später die bis dahin erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte. Für einen peinlichen Ausrutscher waren die Münchner dennoch zu haben. 2:3 unterlag der spätere Henkelpott-Gewinner bei BATE Borisov aus Belarus in der Gruppenphase.
© Getty

BATE Borisov - FC Bayern München 3:2 (2012/13)
Die Bayern erholten sich vom Vize-Triple und spielten nur ein Jahr später die bis dahin erfolgreichste Saison der Vereinsgeschichte. Für einen peinlichen Ausrutscher waren die Münchner dennoch zu haben. 2:3 unterlag der spätere Henkelpott-Gewinner bei BATE Borisov aus Belarus in der Gruppenphase.

<strong>FC Bayern München - Real Madrid 0:4 (2013/14)</strong><br>
                Der amtierende Titelträger erreichte mit dem neuen Coach Pep Guardiola auch in der folgenden Saison immerhin das Halbfinale. Real Madrid war aber eine Nummer zu groß und schenkte den Bayern vier Treffer in der Allianz Arena ein. Die Königlichen lösten den FCB als Titelträger ab.
© not available

FC Bayern München - Real Madrid 0:4 (2013/14)
Der amtierende Titelträger erreichte mit dem neuen Coach Pep Guardiola auch in der folgenden Saison immerhin das Halbfinale. Real Madrid war aber eine Nummer zu groß und schenkte den Bayern vier Treffer in der Allianz Arena ein. Die Königlichen lösten den FCB als Titelträger ab.

<strong>FK Rostov - FC Bayern München 3:2 (2016/17)</strong><br>
                5:0 siegten die Bayern gegen Rostov im Hinspiel. Das zweite Aufeinandertreffen mit den Russen ging dann jedoch völlig in die Hose. Mindestens ein Spieler war nicht schuld: Juan Bernat erzielte den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich.
© not available

FK Rostov - FC Bayern München 3:2 (2016/17)
5:0 siegten die Bayern gegen Rostov im Hinspiel. Das zweite Aufeinandertreffen mit den Russen ging dann jedoch völlig in die Hose. Mindestens ein Spieler war nicht schuld: Juan Bernat erzielte den zwischenzeitlichen 2:2-Ausgleich.

<strong>Eintracht Frankfurt - FC Bayern München 5:1 (2019/20)</strong><br>
                Nach dem Double in seiner ersten Spielzeit als Trainer an der Säbener Straße entließen die Bayern Niko Kovac nach einem schlechten Saisonstart und einer 1:5-Klatsche bei Eintracht Frankfurt im Herbst 2019 vorzeitig. Co-Trainer Hansi Flick übernahm. Der Rest ist Geschichte.
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Eintracht Frankfurt - FC Bayern München 5:1 (2019/20)
Nach dem Double in seiner ersten Spielzeit als Trainer an der Säbener Straße entließen die Bayern Niko Kovac nach einem schlechten Saisonstart und einer 1:5-Klatsche bei Eintracht Frankfurt im Herbst 2019 vorzeitig. Co-Trainer Hansi Flick übernahm. Der Rest ist Geschichte.

<strong>Holstein Kiel - FC Bayern München 8:7 n. E. (2020/21)</strong><br>
                Im Schneegestöber von Kiel schieden die Bayern mal wieder vorzeitig aus dem DFB-Pokal aus.&nbsp;Hauke Wahl rettete die Störche mit seinem Ausgleich zum 2:2 in der fünften Minute der Nachspielzeit in die Verlängerung. Im Elfmeterschießen trafen alle Schützen bis auf Marc Roca.
© Getty

Holstein Kiel - FC Bayern München 8:7 n. E. (2020/21)
Im Schneegestöber von Kiel schieden die Bayern mal wieder vorzeitig aus dem DFB-Pokal aus. Hauke Wahl rettete die Störche mit seinem Ausgleich zum 2:2 in der fünften Minute der Nachspielzeit in die Verlängerung. Im Elfmeterschießen trafen alle Schützen bis auf Marc Roca.

<strong>Borussia Mönchengladbach - FC Bayern München 5:0 (2021/22)</strong><br>
                Das 0:5 bei Borussia Mönchengladbach ist die höchste Niederlage des FC Bayern München im DFB-Pokal. Die Klatsche gegen die "Fohlen" war bereits nach 21 Minuten besiegelt, als die Gladbacher schon mit 3:0 führten.
© Getty

Borussia Mönchengladbach - FC Bayern München 5:0 (2021/22)
Das 0:5 bei Borussia Mönchengladbach ist die höchste Niederlage des FC Bayern München im DFB-Pokal. Die Klatsche gegen die "Fohlen" war bereits nach 21 Minuten besiegelt, als die Gladbacher schon mit 3:0 führten.

<strong>FC Barcelona - FC Bayern München 4:1 (2024/25)</strong><br>Drei Tore von Raphinha, eines von Robert Lewandowski und ein "Ehrentreffer" von Bayern-Stürmer Harry Kane waren die Zutaten für eine bittere Pleite für den damals noch neuen Trainer Vincent Kompany. Zudem war es bereits die zweite Niederlage im dritten Champions-League-Spiel.
© 2024 Getty Images

FC Barcelona - FC Bayern München 4:1 (2024/25)
Drei Tore von Raphinha, eines von Robert Lewandowski und ein "Ehrentreffer" von Bayern-Stürmer Harry Kane waren die Zutaten für eine bittere Pleite für den damals noch neuen Trainer Vincent Kompany. Zudem war es bereits die zweite Niederlage im dritten Champions-League-Spiel.

<strong>Feyenoord Rotterdam - FC Bayern München 3:0 (2024/25)</strong><br>Ja, der FC Bayern hatte zahlreiche Großchancen, ein Tor gelang aber nicht. Da die Gastgeber enorm effizient waren, kassierte der FCB am siebten Spieltag der Königsklasse eine bittere 0:3-Pleite. Es war zudem die dritte Auswärtsniederlage. Die Fans im Hexenkessel "De Kuip" machten sich einen Spaß draus und sangen hämisch "Auf Wiedersehen".
© Mika Volkmann

Feyenoord Rotterdam - FC Bayern München 3:0 (2024/25)
Ja, der FC Bayern hatte zahlreiche Großchancen, ein Tor gelang aber nicht. Da die Gastgeber enorm effizient waren, kassierte der FCB am siebten Spieltag der Königsklasse eine bittere 0:3-Pleite. Es war zudem die dritte Auswärtsniederlage. Die Fans im Hexenkessel "De Kuip" machten sich einen Spaß draus und sangen hämisch "Auf Wiedersehen".

Max Eberl (Sportvorstand FC Bayern München) über den Sommer-Neuzugang Tom Bischof: " Er ist ein hochtalentierter Mittelfeldspieler, der als Zehner begonnen hat, der nun auf der Sechs spielt und sich in Hoffenheim toll entwickelt hat. Einige Bundesligisten und internationale Klubs haben um ihn gebuhlt. Wir hatten aber immer ein gutes Gefühl und sind froh, dass er sich für uns entschieden hat. Es ist legitim, dass wir nicht nur teuer verkaufen, sondern auch Spieler entwickeln. Genau das ist unser Plan mit Tom Bischof."

Santiago Gimenez (Feyenoord Rotterdam): "Ich bin glücklich. Niemand hat erwartet, dass wir gewinnen, das macht uns umso glücklicher. Wir haben eine Menge gelitten, aber am Ende hat unsere Kontertaktik geklappt. Wir haben jetzt 13 Punkte, das hat niemand von uns erwartet."

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Barca-Star kontert Hater-Angriff auf Ehefrau

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