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Klopp verzichtet auf Einspruch

  • Aktualisiert: 09.10.2013
  • 13:37 Uhr
  • SID
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© SID-PIXATHLON

Kein Protest: BVB-Trainer Jürgen Klopp verzichtet auf einen Einspruch gegen seine Sperre und wird damit auch im Champions-League-Spiel beim FC Arsenal auf der Tribüne Platz nehmen.

Dortmund - Borussia Dortmund muss in der Champions League erneut auf seinen Trainer verzichten. Jürgen Klopp legt keinen Einspruch gegen die Entscheidung der Kontroll- und Disziplinarkammer der Europäischen Fußball-Union (UEFA) einlegen und damit in der Partie am 22. Oktober beim FC Arsenal erneut auf der Tribüne sitzen. Das teilte der BVB am Mittwoch mit.

"Mein Hauptmotiv ist, dass ich nicht den Eindruck erwecken möchte, mein eigenes Fehlverhalten zu bagatellisieren oder davon ablenken zu wollen. Ich stehe zu meiner Verantwortung und akzeptiere schweren Herzens die Entscheidung", sagte Klopp.

Der 46-Jährige war wegen seines Ausrasters gegen den Vierten Offiziellen im Spiel beim SSC Neapel (1:2) zunächst automatisch für die Partie gegen Olympique Marseille (3:0) und anschließend auch noch für die kommende Begegnung in der Königsklasse in London gesperrt worden. Damit wird erneut Co-Trainer Zeljko Buvac die Mannschaft coachen. "Ich habe vollstes Vertrauen in Zeljko und seine Arbeit. Er ist der beste Trainer, den ich in meinem Leben je kennengelernt habe", sagte Klopp.

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