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BVB vs. FCB: Head-to-Head vor dem Finale

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                <strong>Die Protagonisten des Finals</strong><br>
                Endlich ist es soweit: Nur noch wenige Stunden bis zum Kracher im DFB-Pokal-Finale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Wer holt sich den Pott? ran.de macht den Head-to-Head-Vergleich.
© Getty

Die Protagonisten des Finals
Endlich ist es soweit: Nur noch wenige Stunden bis zum Kracher im DFB-Pokal-Finale zwischen Borussia Dortmund und dem FC Bayern München. Wer holt sich den Pott? ran.de macht den Head-to-Head-Vergleich.


                <strong>Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Seit Jahren bringt Roman Weidenfeller bei der Borussia Top-Leistungen und überzeugt national wie international. Zum Lohn wird der 33-Jährige im Sommer mit nach Brasilien fahren, wenn auch "nur" als Nummer zwei.
© 2014 Getty Images

Roman Weidenfeller (Borussia Dortmund)
Seit Jahren bringt Roman Weidenfeller bei der Borussia Top-Leistungen und überzeugt national wie international. Zum Lohn wird der 33-Jährige im Sommer mit nach Brasilien fahren, wenn auch "nur" als Nummer zwei.


                <strong>Manuel Neuer (FC Bayern München)</strong><br>
                Die klare Nummer eins in Deutschland ist nämlich er: Manuel Neuer. In 53 Saisonspielen musste der Bayern-Keeper lediglich 38 Mal hinter sich greifen. Sein Können ist unbestritten: 1:0 für den FC Bayern.
© 2014 Getty Images

Manuel Neuer (FC Bayern München)
Die klare Nummer eins in Deutschland ist nämlich er: Manuel Neuer. In 53 Saisonspielen musste der Bayern-Keeper lediglich 38 Mal hinter sich greifen. Sein Können ist unbestritten: 1:0 für den FC Bayern.

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                <strong>Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auf der rechten Verteidigerposition kann Jürgen Klopp auf Lukasz Piszczek bauen. Nach langer Verletzungspause steht der Pole wieder voll im Saft und kommt so langsam an seine Form der vergangenen Jahre heran.
© imago/Contrast

Lukasz Piszczek (Borussia Dortmund)
Auf der rechten Verteidigerposition kann Jürgen Klopp auf Lukasz Piszczek bauen. Nach langer Verletzungspause steht der Pole wieder voll im Saft und kommt so langsam an seine Form der vergangenen Jahre heran.


                <strong>Philipp Lahm (FC Bayern München)</strong><br>
                Auf Bayern-Seite steht dort wohl der beste Allrounder im internationalen Fußball. Philipp Lahm überzeugt auch in dieser Saison durchweg, egal ob auf rechts, links oder der "Sechs" – 2:0 für den FC Bayern.
© imago/MIS

Philipp Lahm (FC Bayern München)
Auf Bayern-Seite steht dort wohl der beste Allrounder im internationalen Fußball. Philipp Lahm überzeugt auch in dieser Saison durchweg, egal ob auf rechts, links oder der "Sechs" – 2:0 für den FC Bayern.


                <strong>Sokratis (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Resolute Zweitkampfführung und gutes Kopfballspiel sind die größten Stärken von Sokratis. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist der Grieche ein wichtiger Baustein in der Defensive der Borussia und einer der Noten-Besten in der abgelaufenen Saison.
© imago/Revierfoto

Sokratis (Borussia Dortmund)
Resolute Zweitkampfführung und gutes Kopfballspiel sind die größten Stärken von Sokratis. Nach anfänglichen Schwierigkeiten ist der Grieche ein wichtiger Baustein in der Defensive der Borussia und einer der Noten-Besten in der abgelaufenen Saison.

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                <strong>Jerome Boateng (FC Bayern München)</strong><br>
                Bei den Bayern wird in der Innenverteidigung wohl Jerome Boateng auflaufen. Der Nationalspieler ist in Sache Schnelligkeit und Zweikampfführung meist eine Bank, in der Spieleröffnung kommt jedoch hin und wieder der Schlendrian durch – Punkteteilung 3:1.
© 2014 Getty Images

Jerome Boateng (FC Bayern München)
Bei den Bayern wird in der Innenverteidigung wohl Jerome Boateng auflaufen. Der Nationalspieler ist in Sache Schnelligkeit und Zweikampfführung meist eine Bank, in der Spieleröffnung kommt jedoch hin und wieder der Schlendrian durch – Punkteteilung 3:1.


                <strong>Mats Hummels (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Er ist einer von Klopps Lieblingsschülern: Mats Hummels. Der 25-Jährige bringt alles mit, was ein moderner Innenverteidiger haben muss. Nach zuletzt starken Leistungen sollen internationale Top-Klubs erneut Interesse zeigen.
© 2014 Getty Images

Mats Hummels (Borussia Dortmund)
Er ist einer von Klopps Lieblingsschülern: Mats Hummels. Der 25-Jährige bringt alles mit, was ein moderner Innenverteidiger haben muss. Nach zuletzt starken Leistungen sollen internationale Top-Klubs erneut Interesse zeigen.


                <strong>Dante (FC Bayern München)</strong><br>
                Sein Gegenüber erlebt als 30-Jähriger die beste Zeit seiner Karriere. Triple mit den Bayern, im Sommer folgt die Heim-WM in Brasilien. Dennoch ist Dante in Sachen Spieleröffnung schwächer als Hummels – der Punkt geht an den BVB: 2:3.
© 2014 Getty Images

Dante (FC Bayern München)
Sein Gegenüber erlebt als 30-Jähriger die beste Zeit seiner Karriere. Triple mit den Bayern, im Sommer folgt die Heim-WM in Brasilien. Dennoch ist Dante in Sachen Spieleröffnung schwächer als Hummels – der Punkt geht an den BVB: 2:3.

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                <strong>Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Auf nur 19 Bundesliga-Spiele kommt Marcel Schmelzer in der abgelaufenden Saison. Der Linksverteidiger musste drei Mal wegen Muskelfaserrissen aussetzen. Am 33. und 34. Spieltag stand "Schmelle" wieder 90 Minuten auf dem Platz.
© 2013 Getty Images

Marcel Schmelzer (Borussia Dortmund)
Auf nur 19 Bundesliga-Spiele kommt Marcel Schmelzer in der abgelaufenden Saison. Der Linksverteidiger musste drei Mal wegen Muskelfaserrissen aussetzen. Am 33. und 34. Spieltag stand "Schmelle" wieder 90 Minuten auf dem Platz.


                <strong>David Alaba (FC Bayern München)</strong><br>
                21 Jahre jung und einer der besten Linksverteidiger Europas. David Alaba hat seine Position beim FC Bayern gefunden, ist nicht mehr aus dem Team wegzudenken und bringt es in dieser Saison immerhin auf acht Scorer-Punkte in der Liga. Punkt für die Bayern – 4:2.
© 2014 Getty Images

David Alaba (FC Bayern München)
21 Jahre jung und einer der besten Linksverteidiger Europas. David Alaba hat seine Position beim FC Bayern gefunden, ist nicht mehr aus dem Team wegzudenken und bringt es in dieser Saison immerhin auf acht Scorer-Punkte in der Liga. Punkt für die Bayern – 4:2.


                <strong>Milos Jojic (Borussia Dortmund)</strong><br>
                In der Winterpause der abgelaufenen Saison kam Milos Jojic von Partizan Belgrad. Seine Meisterprüfung legte der Serbe beim Champions-League-Sieg gegen Real Madrid ab, als er mit Oliver Kirch auf der "Doppel-Sechs" die "Königlichen" zur Verzweiflung trieb.
© imago/Contrast

Milos Jojic (Borussia Dortmund)
In der Winterpause der abgelaufenen Saison kam Milos Jojic von Partizan Belgrad. Seine Meisterprüfung legte der Serbe beim Champions-League-Sieg gegen Real Madrid ab, als er mit Oliver Kirch auf der "Doppel-Sechs" die "Königlichen" zur Verzweiflung trieb.

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                <strong>Javi Martinez (FC Bayern München)</strong><br>
                Nach einer Leistenoperation zum Beginn der Saison fehlte Javi Martinez dem FC Bayern circa zwei Monate. Doch auch nach seiner Rückkehr bekam der Spanier nicht immer das Vertrauen von Pep Guardiola. Dennoch: Im direkten Duell geht der Punkt an die Bayern: 5:2.
© imago/ActionPictures

Javi Martinez (FC Bayern München)
Nach einer Leistenoperation zum Beginn der Saison fehlte Javi Martinez dem FC Bayern circa zwei Monate. Doch auch nach seiner Rückkehr bekam der Spanier nicht immer das Vertrauen von Pep Guardiola. Dennoch: Im direkten Duell geht der Punkt an die Bayern: 5:2.


                <strong>Nuri Sahin (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Bei der Borussia ist Nuri Sahin unumstrittene Stammkraft, machte alle 34 Liga-Spiele plus neun Partien in der Königsklasse. Nach seiner Rückkehr fehlte dem 25-Jährigen die Spielpraxis, mittlerweile ist Sahin wieder auf dem Weg zur Top-Form vergangener Tage.
© imago/Eibner

Nuri Sahin (Borussia Dortmund)
Bei der Borussia ist Nuri Sahin unumstrittene Stammkraft, machte alle 34 Liga-Spiele plus neun Partien in der Königsklasse. Nach seiner Rückkehr fehlte dem 25-Jährigen die Spielpraxis, mittlerweile ist Sahin wieder auf dem Weg zur Top-Form vergangener Tage.


                <strong>Pierre-Emile Höjbjerg (FC Bayern München)</strong><br>
                Pierre-Emile Höjbjerg ist auf dem besten Weg zu Peps neuem Liebling. Der Spanier nutzt jede Gelegenheit, um den 18-Jährigen für seinen Einsatz zu loben. Ob er seinen Mann im Pokalfinale stehen wird, bleibt abzuwarten. Der Punkt geht an Dortmund: 3:5.
© imago/ActionPictures

Pierre-Emile Höjbjerg (FC Bayern München)
Pierre-Emile Höjbjerg ist auf dem besten Weg zu Peps neuem Liebling. Der Spanier nutzt jede Gelegenheit, um den 18-Jährigen für seinen Einsatz zu loben. Ob er seinen Mann im Pokalfinale stehen wird, bleibt abzuwarten. Der Punkt geht an Dortmund: 3:5.

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                <strong>Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Für über 25 Millionen Euro kam Henrikh Mkhitaryan zum BVB und musste sich zwischenzeitlich einiges an Kritik anhören. Doch die Bilanz des Armeniers kann sich sehen lassen: 19 Scorer-Punkte in der Liga. Der Offensivstratege kommt immer besser in Fahrt.
© imago/Contrast

Henrikh Mkhitaryan (Borussia Dortmund)
Für über 25 Millionen Euro kam Henrikh Mkhitaryan zum BVB und musste sich zwischenzeitlich einiges an Kritik anhören. Doch die Bilanz des Armeniers kann sich sehen lassen: 19 Scorer-Punkte in der Liga. Der Offensivstratege kommt immer besser in Fahrt.


                <strong>Arjen Robben (FC Bayern München)</strong><br>
                Vertraut man auf die Notenvergabe der Sportjournalisten, ist Arjen Robben der beste Spieler der Saison. In 28 Liga-Spielen steuerte der Niederländer elf Tore und sechs Vorlagen bei. Auch in der Königsklasse an zehn Toren direkt beteiligt. Punkt für die Bayern: 3:6.
© imago/Ulmer

Arjen Robben (FC Bayern München)
Vertraut man auf die Notenvergabe der Sportjournalisten, ist Arjen Robben der beste Spieler der Saison. In 28 Liga-Spielen steuerte der Niederländer elf Tore und sechs Vorlagen bei. Auch in der Königsklasse an zehn Toren direkt beteiligt. Punkt für die Bayern: 3:6.


                <strong>Marco Reus (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Marco Reus ist der Top-Scorer der abgelaufenen Saison. In 30 Spielen war er an 30 Toren direkt beteiligt (16 Tore, 14 Vorlagen). Der Nationalspieler hat im zentralen offensiven Mittelfeld seine Rolle gefunden und ist bereits in WM-Form.
© imago/Bernd König

Marco Reus (Borussia Dortmund)
Marco Reus ist der Top-Scorer der abgelaufenen Saison. In 30 Spielen war er an 30 Toren direkt beteiligt (16 Tore, 14 Vorlagen). Der Nationalspieler hat im zentralen offensiven Mittelfeld seine Rolle gefunden und ist bereits in WM-Form.

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                <strong>Toni Kroos (FC Bayern München)</strong><br>
                Toni Kroos kommt mit seiner Spielweise der "Tiki-Taka-Idee" von Pep Guardiola ziemlich nahe. Daher setzt der Spanier häufig auf den technisch starken Nationalspieler. Das Problem von Kroos ist jedoch die fehlende Torgefahr. Punkt für den BVB – 4:6.
© imago/Michael Weber

Toni Kroos (FC Bayern München)
Toni Kroos kommt mit seiner Spielweise der "Tiki-Taka-Idee" von Pep Guardiola ziemlich nahe. Daher setzt der Spanier häufig auf den technisch starken Nationalspieler. Das Problem von Kroos ist jedoch die fehlende Torgefahr. Punkt für den BVB – 4:6.


                <strong>Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Geht es nach Jürgen Klopp, darf einer wie Kevin Großkreutz in keiner Mannschaft fehlen. Der 25-Jährige verbindet absoluten Einsatz mit einer beeindruckenden Vielseitigkeit. Das macht den "Ur-Borussen" zu einer echten Waffe.
© imago/Thomas Bielefeld

Kevin Großkreutz (Borussia Dortmund)
Geht es nach Jürgen Klopp, darf einer wie Kevin Großkreutz in keiner Mannschaft fehlen. Der 25-Jährige verbindet absoluten Einsatz mit einer beeindruckenden Vielseitigkeit. Das macht den "Ur-Borussen" zu einer echten Waffe.


                <strong>Mario Götze (FC Bayern München)</strong><br>
                Über die Qualitäten von Mario Götze muss man nicht diskutieren. Der 21-Jährige ist in Sachen Spielintelligenz und Technik eine Augenweide. Pep vertraute jedoch nicht immer auf die Fähigkeiten des Nationalspielers. Die aktuelle Form führt zur Punkteteilung: 5:7.
© imago/Team 2

Mario Götze (FC Bayern München)
Über die Qualitäten von Mario Götze muss man nicht diskutieren. Der 21-Jährige ist in Sachen Spielintelligenz und Technik eine Augenweide. Pep vertraute jedoch nicht immer auf die Fähigkeiten des Nationalspielers. Die aktuelle Form führt zur Punkteteilung: 5:7.

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                <strong>Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)</strong><br>
                20 Bundesliga-Tore, sechs Treffer in der Königsklasse. Viele halten Robert Lewandowski für einen der besten europäischen Stürmer. In seinem letzten Spiel für den BVB wird der Pole zudem besonders motiviert sein, sich mit einem Titel zu verabschieden.
© imago/Bernd König

Robert Lewandowski (Borussia Dortmund)
20 Bundesliga-Tore, sechs Treffer in der Königsklasse. Viele halten Robert Lewandowski für einen der besten europäischen Stürmer. In seinem letzten Spiel für den BVB wird der Pole zudem besonders motiviert sein, sich mit einem Titel zu verabschieden.


                <strong>Thomas Müller (FC Bayern München)</strong><br>
                Nach dem "Aus" von Mario Mandzukic wird Thomas Müller für den FC Bayern München wohl in vorderster Front stürmen. An Einsatz mangelt es beim 24- Jährigen nie. Am Ende muss sich Müller jedoch beugen – 6:7.
© imago/Michael Weber

Thomas Müller (FC Bayern München)
Nach dem "Aus" von Mario Mandzukic wird Thomas Müller für den FC Bayern München wohl in vorderster Front stürmen. An Einsatz mangelt es beim 24- Jährigen nie. Am Ende muss sich Müller jedoch beugen – 6:7.


                <strong>Ergebnis:</strong><br>
                Im Head-to-Head-Vergleich hat der FC Bayern München die Nase leicht vorne. 7:6 heißt am Ende für den deutschen Rekordmeister. Doch das Ergebnis ist knapp, die Fans erwartet ein heißer Kampf um den begehrten Pott.
© Getty

Ergebnis:
Im Head-to-Head-Vergleich hat der FC Bayern München die Nase leicht vorne. 7:6 heißt am Ende für den deutschen Rekordmeister. Doch das Ergebnis ist knapp, die Fans erwartet ein heißer Kampf um den begehrten Pott.

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