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DFB-Pokal

DFB-Pokal: Einzelkritik zu Borussia Dortmund bei Phönix Lübeck

  • Veröffentlicht: 17.08.2024
  • 20:00 Uhr
  • Oliver Jensen
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Borussia Dortmund hat zum Auftakt des DFB-Pokals einen souveränen 4:1 (3:0)-Sieg gegen Phönix Lübeck eingefahren. ran zeigt die Noten zum BVB.

Von Oliver Jensen

Der Einstand ist geglückt!  

Der neue Dortmunder Chefcoach Nuri Sahin hat sein Pflichtspiel-Debüt auf der Bank der Borussia gewonnen.

In der ersten Runde des DFB-Pokals feierte Borussia Dortmund einen klaren 4:1 (3:0)-Sieg beim Regionalligisten Phönix Lübeck.

ran zeigt die Noten der BVB-Stars in der Einzelkritik.

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Gregor Kobel

In der 23. Minute wird er überrascht, als die Lübecker einen Freistoß aus rund 35 Metern direkt auf das Tor schießen. Doch der Ball geht knapp am Tor vorbei. Anderenfalls wäre Kobel wohl zur Stelle gewesen. Ansonsten hat er nur wenig zu tun. Zur Halbzeit erfolgt verletzungsbedingt die Auswechslung. ran-Note: 3

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Niklas Süle

Süle agiert als mittlerer Verteidiger in der Dreierkette, leistet sich dabei keinen Fehler und ist stark in den Zweikämpfen, wird allerdings von Lübeck auch nur selten geprüft. ran-Note: 2

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Waldemar Anton

Was für ein Einstand! Der Neuzugang erzielte gleich in der 3. Minute per Kopf das 1:0. Beim Gegentor zum 1:3 kommt er einen Tick zu spät, ist ansonsten aber defensiv immer zur Stelle. ran-Note: 2

Nico Schlotterbeck

Bei einem schnellen Angriff der Lübecker rutscht der Verteidiger weg, begeht ein Foul und kassiert dafür die Gelbe Karte. Er ist aktiv am Spielaufbau beteiligt und hat sehr viele Ballkontakte. Sein Abschluss in der 53. Minute wird vom Lübecker Torwart pariert. Gegen Spielende hat er in der Defensive seine Probleme. ran-Note: 3

Gruda, De Ligt & Havertz: Die Rekord-Abgänge der Bundesliga-Klubs

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<strong>Die Top-Abgänge der Bundesligisten</strong><br>Mit Matthijs de Ligt und Brajan Gruda verabschiedeten sich zuletzt zwei Hochkaräter für stattliche Ablösesummen aus der Bundesliga - beide als teuerster Verkauf ihres Klubs. <em><strong>ran</strong></em> gibt euch eine Übersicht über die Top-Abgänge aller Bundesligisten. (<em>Quelle:</em> <em>transfermarkt.de, Stand: 15.08.2024</em>)
© Sports Press Photo

Die Top-Abgänge der Bundesligisten
Mit Matthijs de Ligt und Brajan Gruda verabschiedeten sich zuletzt zwei Hochkaräter für stattliche Ablösesummen aus der Bundesliga - beide als teuerster Verkauf ihres Klubs. ran gibt euch eine Übersicht über die Top-Abgänge aller Bundesligisten. (Quelle: transfermarkt.de, Stand: 15.08.2024)

<strong>Platz 18: David Kinsombi (Holstein Kiel)</strong><br>Verkauft an: Hamburger SV<br>Saison: 2019/20<br>Ablöse: 3 Millionen Euro
© 2018 Getty Images

Platz 18: David Kinsombi (Holstein Kiel)
Verkauft an: Hamburger SV
Saison: 2019/20
Ablöse: 3 Millionen Euro

<strong>Platz 17: David Kofi-Kyereh (St. Pauli)</strong><br>Verkauft an: SC Freiburg<br>Saison: 2022/23<br>Ablöse: 4,5 Millionen Euro
© IMAGO/Oliver Ruhnke

Platz 17: David Kofi-Kyereh (St. Pauli)
Verkauft an: SC Freiburg
Saison: 2022/23
Ablöse: 4,5 Millionen Euro

<strong>Platz 16: Jan-Niklas Beste (1. FC Heidenheim)</strong><br>Verkauft an: Benfica Lissabon<br>Saison: 2024/25<br>Ablöse: 8 Millionen Euro
© Eibner

Platz 16: Jan-Niklas Beste (1. FC Heidenheim)
Verkauft an: Benfica Lissabon
Saison: 2024/25
Ablöse: 8 Millionen Euro

<strong>Platz 15: Armel Bella-Kotchap (VfL Bochum)</strong><br>Verkauft an: FC Southampton<br>Saison: 2022/23<br>Ablöse: 12 Millionen Euro
© 2022 Getty Images

Platz 15: Armel Bella-Kotchap (VfL Bochum)
Verkauft an: FC Southampton
Saison: 2022/23
Ablöse: 12 Millionen Euro

<strong>Platz 14: Taiwo Awoniyi (1. FC Union Berlin)</strong><br>Verkauft an: Nottingham Forest<br>Saison: 2022/23<br>Ablöse: 20,5 Millionen Euro
© FIROFIROSID

Platz 14: Taiwo Awoniyi (1. FC Union Berlin)
Verkauft an: Nottingham Forest
Saison: 2022/23
Ablöse: 20,5 Millionen Euro

<strong>Platz 13: Kevin Schade (SC Freiburg)</strong><br>Verkauft an: FC Brentford<br>Saison: 2023/24<br>Ablöse: 25 Millionen Euro
© imago images/RHR-Foto

Platz 13: Kevin Schade (SC Freiburg)
Verkauft an: FC Brentford
Saison: 2023/24
Ablöse: 25 Millionen Euro

<strong>Platz 12: Abdul Raman Baba (FC Augsburg)</strong><br>Verkauft an: FC Chelsea<br>Saison: 2015/16<br>Ablöse: 26 Millionen Euro
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Platz 12: Abdul Raman Baba (FC Augsburg)
Verkauft an: FC Chelsea
Saison: 2015/16
Ablöse: 26 Millionen Euro

<strong>Platz 11: Diego (Werder Bremen)</strong><br>Verkauft an: Juventus Turin<br>Saison: 2009/10<br>Ablöse: 27 Millionen Euro
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Platz 11: Diego (Werder Bremen)
Verkauft an: Juventus Turin
Saison: 2009/10
Ablöse: 27 Millionen Euro

<strong>Platz 10: Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)</strong><br>Verkauft an: Brighton &amp; Hove Albion<br>Saison: 2024/25<br>Ablöse: 30 Millionen Euro
© IMAGO/Claus Bergmann

Platz 10: Brajan Gruda (1. FSV Mainz 05)
Verkauft an: Brighton & Hove Albion
Saison: 2024/25
Ablöse: 30 Millionen Euro

<strong>Platz 9: Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)</strong><br>Verkauft an: FC Bayern<br>Saison: 2019/20<br>Ablöse: 35 Millionen Euro
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Platz 9: Benjamin Pavard (VfB Stuttgart)
Verkauft an: FC Bayern
Saison: 2019/20
Ablöse: 35 Millionen Euro

<strong>Platz 8: Joelinton (TSG Hoffenheim)</strong><br>Verkauft an: Newcastle United<br>Saison 2019/20<br>Ablöse: 43,5 Millionen Euro
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Platz 8: Joelinton (TSG Hoffenheim)
Verkauft an: Newcastle United
Saison 2019/20
Ablöse: 43,5 Millionen Euro

<strong>Platz 6 (geteilt): Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>Verkauft an: FC Arsenal<br>Saison 2016/17<br>Ablöse: 45 Millionen Euro
© imago/Eibner

Platz 6 (geteilt): Granit Xhaka (Borussia Mönchengladbach)
Verkauft an: FC Arsenal
Saison 2016/17
Ablöse: 45 Millionen Euro

<strong>Platz 6 (geteilt): Matthijs de Ligt (FC Bayern)</strong><br>Verkauft an: Manchester United<br>Saison 2024/25<br>Ablöse: 45 Millionen Euro
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Platz 6 (geteilt): Matthijs de Ligt (FC Bayern)
Verkauft an: Manchester United
Saison 2024/25
Ablöse: 45 Millionen Euro

<strong>Platz 5: Kevin De Bruyne (VfL Wolfsburg)</strong><br>Verkauft an: Manchester City<br>Saison: 2015/16<br>Ablöse: 76 Millionen Euro
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Platz 5: Kevin De Bruyne (VfL Wolfsburg)
Verkauft an: Manchester City
Saison: 2015/16
Ablöse: 76 Millionen Euro

<strong>Platz 4: Kai Havertz (Bayer Leverkusen)</strong><br>Verkauft an: FC Chelsea<br>Saison: 2020/21<br>Ablöse: 80 Millionen Euro
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Platz 4: Kai Havertz (Bayer Leverkusen)
Verkauft an: FC Chelsea
Saison: 2020/21
Ablöse: 80 Millionen Euro

<strong>Platz 3: Josko Gvardiol (RB Leipzig)</strong><br>Verkauft an: Manchester City<br>Saison: 2023/24<br>Ablöse: 90 Millionen Euro
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Platz 3: Josko Gvardiol (RB Leipzig)
Verkauft an: Manchester City
Saison: 2023/24
Ablöse: 90 Millionen Euro

<strong>Platz 2: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)</strong><br>Verkauft an: Paris Saint-Germain<br>Saison: 2023/24<br>Ablöse: 95 Millionen Euro
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Platz 2: Randal Kolo Muani (Eintracht Frankfurt)
Verkauft an: Paris Saint-Germain
Saison: 2023/24
Ablöse: 95 Millionen Euro

<strong>Platz 1: Ousmane Dembele (Borussia Dortmund)</strong><br>Verkauft an: FC Barcelona<br>Saison 2017/18<br>Ablöse: 135 Millionen Euro
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Platz 1: Ousmane Dembele (Borussia Dortmund)
Verkauft an: FC Barcelona
Saison 2017/18
Ablöse: 135 Millionen Euro

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Julian Ryerson

Gegen den Ball agiert er als rechter Verteidiger, rückt ansonsten aber auf die Flügelposition vor und versucht Chancen zu kreieren, findet allerdings oftmals kein Durchkommen. In der 59. Minute wird er ausgewechselt. ran-Note: 4

Emre Can

Der Kapitän leistet sich früh einen Ballverlust im Mittelfeld, den Lübeck allerdings nicht zu nutzen weiß. Ansonsten allerdings agiert er sehr stabil. Den Foulelfmeter zum 2:0 verwandelt er sicher ins obere linke Eck. Nach 59 Minuten erfolgt die Auswechslung. ran-Note: 3

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Pascal Groß

Was für ein Pflichtspiel-Debüt! Der Neuzugang bereitet mit einem langen und hohen Eckball das 1:0 für Anton vor. Auch die zweite Ecke sorgt für Gefahr, als er flach in den Strafraum zu Marcel Sabitzer spielt. Überhaupt dirigiert er das Spiel des BVB, beweist dabei viel Übersicht und ein feines Füßchen mit vielen hohen Chipbällen, unter anderem bei der Vorarbeit zum 3:0. ran-Note: 2

Marcel Sabitzer

Der Offensivspieler, der bei der Europameisterschaft für Österreich munter aufdrehte, lässt seine erste Chance in der 15. Minute ungenutzt. Weitere Offensivaktionen bringt er nicht zustande. Seine Zuspiele sind teilweise zu ungenau. ran-Note: 4

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Julian Brandt

Er ist sehr aktiv, hat von Spielbeginn an viele Ballkontakte, kann sich allerdings zunächst nicht in die Offensive einbringen. Dann legt er stark für Adeyemi vor, der den Elfmeter herausholt. Kurz vor der Halbzeit trifft er zum 3:0. Mit einem Ballverlust verschuldet er allerdings das Gegentor zum 1:3. ran-Note: 3

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Jamie Bynoe-Gittens

Sein erster Angriff leitet den Eckball zum 1:0 ein. Danach allerdings läuft er sich vermehrt fest, verpasst oft den richtigen Zeitpunkt zum Abspielen. Immerhin leitet er den Angriff ein, aus dem der Foulelfmeter zum 2:0 resultiert, hat ansonsten aber zu wenig Durchschlagskraft. Die Auswechslung folgt nach 59 Minuten. ran-Note: 4

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Kuriositäten im Fußball: Schweiz-Profi beendet aus religiösen Gründen seine Karriere

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<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...
© Sergio Brunetti

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
Mit gerade einmal 22 Jahren beendet der Schweizer Fußball-Profi Silvan Wallner seine Karriere - und das aus einem ungewöhnlichen Grund. Der Verteidiger des österreichischen Bundesligisten Blau-Weiß Linz hört aufgrund seines christlichen Glaubens mit dem Fußballspielen auf ...

<strong>Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen</strong><br>... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."
© Eibner Europa

Silvan Wallner beendet Karriere aus religiösen Gründen
... Der Schweizer war erst im Sommer vom FC Zürich zu den Oberösterreichern gekommen. In einem Statement erklärte Wallner, er sei "gläubiger Christ" und wolle "Jesus Christus folgen. Der biblische Ruhetag ist mir dabei wichtig geworden. Für mich als Profi heißt dies, dass ich von nun an am Samstag nicht erwerbsmäßig Fußball spielen will."

<strong>Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl</strong><br>Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.
© Imago / x.com/FabrizioRomano/

Transferguru Romano reagiert auf US-Wahl
Fabrizio Romano gilt als der Transfermarkt-Insider schlechthin. Nach der US-Wahl schrieb ein "X"-User in Richtung des 31-Jährigen: "Ich warte darauf, dass Fabrizio Romano die Trump-Übernahme ankündigt. Wenn nicht, dann kann ich das nicht akzeptieren." Der Journalist setzte in der Folge einen Tweet mit drei Emojis ab: Das Wort "bald" mit einem Pfeil, ein Augenpaar und die US-Flagge.

<strong>Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro&nbsp;nach Schuh-Wurf</strong><br>Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.
© IMAGO/Manuel Stefan

Schweiz: Platzverweis für Joel Monteiro nach Schuh-Wurf
Weil sich Berns Joel Monteiro beim 0:0 gegen den FC Zürich über eine Schiri-Entscheidung ärgerte, verlor er die Nerven! Der 25-Jährige warf seinen Schuh frustriert weg und traf dabei Gegenspieler Mirlind Kryeziu. Daher blieb Schiedsrichter Urs Schnyder keine Wahl, als Monteiro mit Rot zu bestrafen. "So spektakulär wie dämlich" kommentierte die "Neue Zürcher Zeitung" (NZZ) Monteiros Platzverweis.

<strong>FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice</strong><br>Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.
© IMAGO/Colorsport

FA erlaubt Tuchel Arbeit im Homeoffice
Im Januar beginnt Thomas Tuchel seinen Job als Trainer der Three Lions. Seine Arbeit kann er dabei teilweise im Homeoffice ausführen. Laut "Sun" wird der 51-Jährige an einigen Sitzungen mit Nachwuchstrainern und anderen Abteilungen teilnehmen, die FA verlangt allerdings nicht, dass er ständig präsent ist. Tuchel lebt aktuell in München, wo auch seine beiden Töchter wohnen.

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...
© IMAGO/HMB-Media

"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback
Der wiedergenesene Lukas Nmecha verpasst die Bundesliga-Partie seines Klubs VfL Wolfsburg auf St. Pauli aus kuriosem Grund. Laut "Kicker" teilten die "Wölfe" mit, dass der Stürmer aufgrund technischer Probleme nicht für den Spieltagskader gemeldet werden konnte. Daher ...

<strong>"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback</strong><br>... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.
© regios24

"Technische Probleme" bei Registrierung verhindern Nmecha-Comeback
... umfasste das VfL-Aufgebot am Millerntor nur 19 statt 20 Spieler. Nmecha fiel zuletzt lange Zeit wegen Adduktorenproblemen aus, hätte auf St. Pauli sein Comeback geben können – doch dann kam die Technik dazwischen. So saß Nmecha beim torlosen Remis des VfL zwar auf der Bank, allerdings nur in Trainingsklamotten und ohne die Chance, zum Einsatz zu kommen.

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Da wird jedem Gegner Angst und Bange. Bolivien hat sein Nationalstadion nach El Alto verlegt. Die Luft im Stadion von El Alto ist dünn, die Botschaft auf dem Rasen dafür umso dicker. "4150 Meter" steht laut "SID" in großen Buchstaben auf jenem Rasen, auf dem Bolivien am Donnerstag sein umstrittenes WM-Qualifikationsspiel gegen Kolumbien absolviert ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Bislang wurden Pflichtspiele in La Paz ausgetragen, auf 3637 Metern im höchstgelegenen Nationalstadion der Welt. Doch neuerdings zieht es das Team noch deutlich höher hinaus. Weil das frisch renovierte Stadion in El Alto so schön und der Rasen so gut sei, sagt Nationaltrainer Oscar Villegas. Weil das einen enormen Vorteil bringe, sagen viele Gegner ...

<strong>Fußball auf über 4000 Metern Höhe</strong><br>Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.
© 2024 Getty Images

Fußball auf über 4000 Metern Höhe
Zu spüren bekam die Höhenluft bereits Venezuela. Mit 0:4 kam der Favorit im September unter die Räder, als Bolivien erstmals in El Alto (spanisch für "die Höhe") spielte. Weder Atemübungen noch eine Vorbereitung in Sauerstoffkammern halfen den Gästen. Nun versucht es Kolumbien, unter anderem mit einer mehrtägigen Akklimatisierung in Cochabamba auf 2500 Metern.

<strong>Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre</strong><br>Klar, in einem Derby kann es schon mal hitzig werde. Aber was Milutin Osmajic, Spieler des englischen Zweitligisten Preston North End, im Lancashire-Derby mit den Blackburn Rovers abgezogen hat, ist etwas zu viel des Guten. Osmajic biss Gegenspieler Owen Beck in bester Suarez-Manier in den Nacken, hinterließ dabei laut Blackburn-Mitspieler John Eustace einen großen Abdruck.
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Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre
Klar, in einem Derby kann es schon mal hitzig werde. Aber was Milutin Osmajic, Spieler des englischen Zweitligisten Preston North End, im Lancashire-Derby mit den Blackburn Rovers abgezogen hat, ist etwas zu viel des Guten. Osmajic biss Gegenspieler Owen Beck in bester Suarez-Manier in den Nacken, hinterließ dabei laut Blackburn-Mitspieler John Eustace einen großen Abdruck.

<strong>Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre</strong><br>Kurios: Während Beck in der Folge der Partie noch mit Gelb-Rot vom Platz flog, wurde Osmajic für seine Beiß-Attacke zunächst nur verwarnt. Erst im Nachgang der Partie sprach die FA eine Acht-Spiele-Strafe und 18.000 Euro Strafzahlung aus. In der Nations League könnten beide tatsächlich nochmal aufeinandertreffen, Osmanjic ist für Montenegro, Beck für die walisische Nationalmannschaft nominiert.
© Photo News

Championship-Profi nach Beißattacke mit langer Sperre
Kurios: Während Beck in der Folge der Partie noch mit Gelb-Rot vom Platz flog, wurde Osmajic für seine Beiß-Attacke zunächst nur verwarnt. Erst im Nachgang der Partie sprach die FA eine Acht-Spiele-Strafe und 18.000 Euro Strafzahlung aus. In der Nations League könnten beide tatsächlich nochmal aufeinandertreffen, Osmanjic ist für Montenegro, Beck für die walisische Nationalmannschaft nominiert.

<strong>Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein</strong><br>Was war denn da los? Nach dem<a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/news/zwangsabstieg-fuer-bordeaux-besiegelt-409264"> Zwangsabstieg in die 4. französische Liga</a> aufgrund finanzieller Probleme machte Traditionsklub Girondins Bordeaux vor allem mit der Verpflichtung von Ex-Premier-League-Star Andy Carroll auf sich aufmerksam. Im Pokal sorgte die Girondins nun aber durch ein Kuriosum für große Verwunderung...
© PanoramiC

Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein
Was war denn da los? Nach dem Zwangsabstieg in die 4. französische Liga aufgrund finanzieller Probleme machte Traditionsklub Girondins Bordeaux vor allem mit der Verpflichtung von Ex-Premier-League-Star Andy Carroll auf sich aufmerksam. Im Pokal sorgte die Girondins nun aber durch ein Kuriosum für große Verwunderung...

<strong>Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein</strong><br>Denn: Beim 0:5 im französischen Pokal gegen Seudre Océan musste Torhüter Over Mandanda, Bruder des ehemaligen französischen Nationalkeepers Steve, in der Schlussphase im Mittelfeld auflaufen. Weil Trainer Bruno Irlès keine Feldspieler mehr zur Verfügung hatte, durfte Mandanda auf ungewohnter Position ran.
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Girondins Bordeaux setzt Keeper im Mittelfeld ein
Denn: Beim 0:5 im französischen Pokal gegen Seudre Océan musste Torhüter Over Mandanda, Bruder des ehemaligen französischen Nationalkeepers Steve, in der Schlussphase im Mittelfeld auflaufen. Weil Trainer Bruno Irlès keine Feldspieler mehr zur Verfügung hatte, durfte Mandanda auf ungewohnter Position ran.

<strong>Kai Havertz ohne angekommenen Pass in 90 Minuten</strong><br>Horror-Statistik für Kai Havertz! Im Duell mit ManCity schaffte es der deutsche Nationalspieler trotz 23 Ballberührungen nicht, einen erfolgreichen Pass zu spielen (Quelle: statmusecom). Und das, obwohl er für die Gunners 90 Minuten auf dem Platz stand. Havertz ist der erste Spieler seit sieben Jahren, dem dieses unrühmliche Kunststück in der Premier League gelang.
© 2024 Getty Images

Kai Havertz ohne angekommenen Pass in 90 Minuten
Horror-Statistik für Kai Havertz! Im Duell mit ManCity schaffte es der deutsche Nationalspieler trotz 23 Ballberührungen nicht, einen erfolgreichen Pass zu spielen (Quelle: statmusecom). Und das, obwohl er für die Gunners 90 Minuten auf dem Platz stand. Havertz ist der erste Spieler seit sieben Jahren, dem dieses unrühmliche Kunststück in der Premier League gelang.

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>Pikante Enthüllung von Carlos Chandia. Der Schiedsrichter hat in der "ESPN Fans Show" enthüllt, dass Lionel Messi eigentlich für das Copa-America-Finale 2007 gesperrt gewesen wäre. Demnach hatte Messi gegen Ende des Halbfinales gegen Mexiko (3:0) den Ball in die Hände genommen. Statt zu bestrafen, ging der Referee zu Messi und erklärte: "Das ist eigentlich eine Gelbe Karte. Aber das kostet dich dein Trikot!"
© IMAGO/Fotobaires

Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
Pikante Enthüllung von Carlos Chandia. Der Schiedsrichter hat in der "ESPN Fans Show" enthüllt, dass Lionel Messi eigentlich für das Copa-America-Finale 2007 gesperrt gewesen wäre. Demnach hatte Messi gegen Ende des Halbfinales gegen Mexiko (3:0) den Ball in die Hände genommen. Statt zu bestrafen, ging der Referee zu Messi und erklärte: "Das ist eigentlich eine Gelbe Karte. Aber das kostet dich dein Trikot!"

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>"Hätte ich ihm diese Gelbe Karte gezeigt, hätte ihn das die Chance gekostet, im Finale der Copa America zu spielen", so der Schiri weiter. Nach dem Spiel wollte Messi sein Versprechen einlösen und dem Referee sein Trikot geben. Diesem war das auf dem Spielfeld aber nicht geheuer, weshalb er es erst in der Umkleide entgegennahm. Behalten hat Chandia das Trikot aber nicht...
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Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
"Hätte ich ihm diese Gelbe Karte gezeigt, hätte ihn das die Chance gekostet, im Finale der Copa America zu spielen", so der Schiri weiter. Nach dem Spiel wollte Messi sein Versprechen einlösen und dem Referee sein Trikot geben. Diesem war das auf dem Spielfeld aber nicht geheuer, weshalb er es erst in der Umkleide entgegennahm. Behalten hat Chandia das Trikot aber nicht...

<strong>Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre</strong><br>"Ich erinnere mich nicht mehr an die Nummer, aber an den Geruch. Das war nicht der beste. Mein Sohn hat das Trikot jetzt, er behält es", erklärte er weiter. Übrigens: Der Referee ist der Meinung, dass seine nicht gegebene Gelbe Karte ursächlich dafür war, dass er selbst das Finale nicht leiten durfte. Geholfen hat Messi die Gnade des Unparteiischen derweil nicht, das Finale ging mit 0:3 gegen Brasilien verloren.
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Trikotdeal rettete Messi vor Finalsperre
"Ich erinnere mich nicht mehr an die Nummer, aber an den Geruch. Das war nicht der beste. Mein Sohn hat das Trikot jetzt, er behält es", erklärte er weiter. Übrigens: Der Referee ist der Meinung, dass seine nicht gegebene Gelbe Karte ursächlich dafür war, dass er selbst das Finale nicht leiten durfte. Geholfen hat Messi die Gnade des Unparteiischen derweil nicht, das Finale ging mit 0:3 gegen Brasilien verloren.

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Karim Adeyemi

Der Stürmer lässt sich oft tief fallen, findet in den ersten 30. Minuten allerdings nichts ins Spiel, holt dann aber den Elfmeter aus. Innerhalb von 69 Minuten kommt er nicht einmal zum Abschluss, wird dann ausgewechselt. ran-Note: 4

Alexander Meyer

Der Torwart kommt zur Halbzeit als erster Auswechselspieler des BVB ins Spiel. Bitter: Gleich der erste Abschluss von Lübeck landet zum 1:3 im Netz. Meyer ist hierbei chancenlos. Später bewahrt noch dreimal (!) das Aluminium vor weiteren Gegentreffern. ran-Note: 4

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Julian Duranville

Der 18-jährige wird in der 59. Minute eingewechselt, erzielt dann nur drei Minuten später mit seinem ersten Ballkontakt das 4:1, als er nach einer Vorarbeit von Yan Couto auf das Tor zustürmt und eiskalt trifft. Überhaupt ist er ein belebendes Element mit vielen Offensivaktionen und einem starken Zweikampfverhalten. ran-Note: 2

Yan Couto

Der Neuzugang von Manchester City kommt in der 59. Minute ins Spiel. Drei Minuten später setzt er sich im Mittelfeld durch und bereitet mit einem genialen Zuspiel auf Duranville das 4:1 vor. ran-Note: 2

Bundesliga - Die Heimtrikots der Klubs: Hommagen, Premieren und Fan-Entsetzen

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<strong>Die Trikots der Bundesliga-Saison 2024/2025</strong><br>Fast so spannend wie die Frage nach den Zugängen jedes Bundesliga-Klubs ist Jahr für Jahr die nach dem Outfit. Denn viele Fans kleiden sich eben gerne wie die Stars ihres Lieblingsvereins. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, was die Profis in der Saison 2024/2025 auf dem Rasen tragen.
© Twitter/@FCBayern, Twitter/@BVB

Die Trikots der Bundesliga-Saison 2024/2025
Fast so spannend wie die Frage nach den Zugängen jedes Bundesliga-Klubs ist Jahr für Jahr die nach dem Outfit. Denn viele Fans kleiden sich eben gerne wie die Stars ihres Lieblingsvereins. ran zeigt, was die Profis in der Saison 2024/2025 auf dem Rasen tragen.

<strong>Werder Bremen</strong><br>Das neue Trikot von Werder Bremen soll den engen Zusammenhalt zwischen Stadt und Verein unterstreichen. Es ist im Muster der Bremer Speckflagge gehalten, im Brustbereich mit Quadraten, darunter mit Längsstreifen. Im Original sind diese Rot und Weiß, auf dem Trikot in verschiedenen Grüntönen gehalten.
© Screenshots Twitter/@werderbremen

Werder Bremen
Das neue Trikot von Werder Bremen soll den engen Zusammenhalt zwischen Stadt und Verein unterstreichen. Es ist im Muster der Bremer Speckflagge gehalten, im Brustbereich mit Quadraten, darunter mit Längsstreifen. Im Original sind diese Rot und Weiß, auf dem Trikot in verschiedenen Grüntönen gehalten.

<strong>VfB Stuttgart</strong><br>"Der Brustring verbindet" - getreu diesem Motto ist auch das Design des Heimtrikots gehalten. Das Besondere in diesem Jahr: Der Ring ist nicht aufgedruckt, sondern erstmals wieder eingenäht.
© Screenshot Instagram.com @vfb

VfB Stuttgart
"Der Brustring verbindet" - getreu diesem Motto ist auch das Design des Heimtrikots gehalten. Das Besondere in diesem Jahr: Der Ring ist nicht aufgedruckt, sondern erstmals wieder eingenäht.

<strong>RB Leipzig</strong><br>Wie bei RB Standard, wird auch in der Saison 24/25 in der Red-Bull-Arena in rot-weißen Trikots gespielt. Was ist neu? Das rote Pattern auf der Vorderseite, was die "Agilität und die Schnelligkeit unserer Spielerinnen und Spieler auf dem Platz" unterstreichen soll. Als Inspiration bei der Trikot-Gestaltung diente die Fassade des Paulinum, ein Leipziger Wahrzeichen.
© Screenshot @rbleipzig.com

RB Leipzig
Wie bei RB Standard, wird auch in der Saison 24/25 in der Red-Bull-Arena in rot-weißen Trikots gespielt. Was ist neu? Das rote Pattern auf der Vorderseite, was die "Agilität und die Schnelligkeit unserer Spielerinnen und Spieler auf dem Platz" unterstreichen soll. Als Inspiration bei der Trikot-Gestaltung diente die Fassade des Paulinum, ein Leipziger Wahrzeichen.

<strong>1. FSV Mainz 05</strong><br>"Traditionsbewusstsein, aber mit einem einzigartigen, modernen Kick" - so beschreiben die Nullfünfer ihr neues Heimtrikot. Die Karos sind nicht gleichmäßig angeordnet, sondern fallen Richtung Saum ab. Am hinteren Kragen ist das Mainzer Doppelrad-Wappen eingepflegt.
© Screenshot @mainz05.de

1. FSV Mainz 05
"Traditionsbewusstsein, aber mit einem einzigartigen, modernen Kick" - so beschreiben die Nullfünfer ihr neues Heimtrikot. Die Karos sind nicht gleichmäßig angeordnet, sondern fallen Richtung Saum ab. Am hinteren Kragen ist das Mainzer Doppelrad-Wappen eingepflegt.

<strong>VfL Bochum</strong><br>Wie gewohnt tritt der VfL anne Castroper in blauen Jerseys an. Neu ist das eingearbeitete Muster, Kragen und Ärmel sind zudem weiß akzentuiert.
© Screenshot @vfl-bochum.de

VfL Bochum
Wie gewohnt tritt der VfL anne Castroper in blauen Jerseys an. Neu ist das eingearbeitete Muster, Kragen und Ärmel sind zudem weiß akzentuiert.

<strong>FC St. Pauli</strong><br>Das Dress der Kiezkicker ist eine Hommage an das Trikot der Spielzeit 91/92. "Das Design des Kulttrikots wurde in die heutige Zeit übersetzt, bleibt jedoch St. Paulis Tradition treu: Die großen braun-weißen Quadrate finden sich, jetzt in einem helleren und dunkleren Braunton gehalten, auch im neuen Heimtrikot wieder", schreiben die Hamburger in der Vereinsmitteilung.
© Screenshot Instagram.com @fcstpauli

FC St. Pauli
Das Dress der Kiezkicker ist eine Hommage an das Trikot der Spielzeit 91/92. "Das Design des Kulttrikots wurde in die heutige Zeit übersetzt, bleibt jedoch St. Paulis Tradition treu: Die großen braun-weißen Quadrate finden sich, jetzt in einem helleren und dunkleren Braunton gehalten, auch im neuen Heimtrikot wieder", schreiben die Hamburger in der Vereinsmitteilung.

<strong>Holstein Kiel</strong><br>Zwei verschiedene Blautöne und rote Akzente sind die Hauptbestandteile des Kieler Trikots. Zudem ist ein Muster eingearbeitet, das an Wind erinnert. Wichtigste Neuerung dürfte bei den KSV-Fans aber das Badge auf dem Ärmel sein - es ist nämlich erstmals das der 1. Bundesliga.
© Screenshot @holstein-fanshop.de

Holstein Kiel
Zwei verschiedene Blautöne und rote Akzente sind die Hauptbestandteile des Kieler Trikots. Zudem ist ein Muster eingearbeitet, das an Wind erinnert. Wichtigste Neuerung dürfte bei den KSV-Fans aber das Badge auf dem Ärmel sein - es ist nämlich erstmals das der 1. Bundesliga.

<strong>VfL Wolfsburg</strong><br>Wenig überraschend tritt der VfL in leuchtendem Grün an. Weiß sucht man, anders als noch in der Vorsaison, vergebens. Stattdessen unterscheiden sich die grünen Farbtöne bei Muster, Wappen und Co.
© Screenshot Instagram.com @vfl.wolfsburg

VfL Wolfsburg
Wenig überraschend tritt der VfL in leuchtendem Grün an. Weiß sucht man, anders als noch in der Vorsaison, vergebens. Stattdessen unterscheiden sich die grünen Farbtöne bei Muster, Wappen und Co.

<strong>Bayer Leverkusen</strong><br>Premiere bei der "Werkself": Erstmals ist das Bundesliga-Badge auf dem Ärmel gold - eine Ehre, die nur dem amtierenden Meister zuteil wird. Zudem sind Anspielungen auf die Stadt Leverkusen zu finden: Diamanten des Wasserturms, ein aus den Zacken des Stadtwappens zusammengesetztes Kreuz und Teile der Stadtkarte von Leverkusen.
© Screenshot @bayer04.de

Bayer Leverkusen
Premiere bei der "Werkself": Erstmals ist das Bundesliga-Badge auf dem Ärmel gold - eine Ehre, die nur dem amtierenden Meister zuteil wird. Zudem sind Anspielungen auf die Stadt Leverkusen zu finden: Diamanten des Wasserturms, ein aus den Zacken des Stadtwappens zusammengesetztes Kreuz und Teile der Stadtkarte von Leverkusen.

<strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>Eintracht Frankfurt hat das neue Trikot für die anstehende Saison präsentiert, und zwar in einem Retrodesign in den Vereinsfarben Rot, Schwarz und Weiß. "Angelehnt an die Trikots der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre zeigt es sich in der Grundfarbe Weiß mit schwarzen und roten Akzenten", so die Eintracht in einer Mitteilung.&nbsp;
© Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt
Eintracht Frankfurt hat das neue Trikot für die anstehende Saison präsentiert, und zwar in einem Retrodesign in den Vereinsfarben Rot, Schwarz und Weiß. "Angelehnt an die Trikots der späten Achtziger- und frühen Neunzigerjahre zeigt es sich in der Grundfarbe Weiß mit schwarzen und roten Akzenten", so die Eintracht in einer Mitteilung. 

<strong>Eintracht Frankfurt</strong><br>Der obere, spitz zulaufende Brustbereich und die seitlichen Partien unterhalb des Ärmels sind in Schwarz gehalten, während der Kragen weiß ist und die Ärmel rot. Die Fans laufen übrigens Sturm, sie halten es, um es auf den Punkt zu bringen, für das hässlichste Trikot der vergangenen Jahre. Oder anders gesagt: "Was ein Schrotthaufen von Trikot!“
© Eintracht Frankfurt

Eintracht Frankfurt
Der obere, spitz zulaufende Brustbereich und die seitlichen Partien unterhalb des Ärmels sind in Schwarz gehalten, während der Kragen weiß ist und die Ärmel rot. Die Fans laufen übrigens Sturm, sie halten es, um es auf den Punkt zu bringen, für das hässlichste Trikot der vergangenen Jahre. Oder anders gesagt: "Was ein Schrotthaufen von Trikot!“

<strong>Borussia Mönchengladbach</strong><br>Auch die Borussia hat die neuen Trikots erstmals gezeigt. Das Design des Heimtrikots soll an Gladbachs Trikot der Saison 74/75 erinnern. Zum neuen Design kommt beim Klub vom Niederrhein auch ein neuer Sponsor. Vom Broker Flatex sind die Gladbacher zu Reuter gewechselt,&nbsp;einem Onlinehändler für Badprodukte.
© Borussia Mönchengladbach

Borussia Mönchengladbach
Auch die Borussia hat die neuen Trikots erstmals gezeigt. Das Design des Heimtrikots soll an Gladbachs Trikot der Saison 74/75 erinnern. Zum neuen Design kommt beim Klub vom Niederrhein auch ein neuer Sponsor. Vom Broker Flatex sind die Gladbacher zu Reuter gewechselt, einem Onlinehändler für Badprodukte.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>Vor dem abschließenden Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 lässt Borussia Dortmund die Katze oder eben das neue Trikot aus dem Sack. Neben den Längsstreifen fallen die schwarzen Ärmel auf. Nico Schlotterbeck (r.) scheint sich in dem Stück Stoff bereits wohl zu fühlen, Julian Ryerson denkt noch kurz über seine Meinung nach.
© Twitter/@BVB

Borussia Dortmund
Vor dem abschließenden Heimspiel gegen den SV Darmstadt 98 lässt Borussia Dortmund die Katze oder eben das neue Trikot aus dem Sack. Neben den Längsstreifen fallen die schwarzen Ärmel auf. Nico Schlotterbeck (r.) scheint sich in dem Stück Stoff bereits wohl zu fühlen, Julian Ryerson denkt noch kurz über seine Meinung nach.

<strong>Borussia Dortmund</strong><br>Und hier lungert Karim Adeyemi vor der Kamera herum. Auch am Haken macht das schwarz-gelbe Trikot zweifellos eine gute Figur.
© Twitter/@BVB

Borussia Dortmund
Und hier lungert Karim Adeyemi vor der Kamera herum. Auch am Haken macht das schwarz-gelbe Trikot zweifellos eine gute Figur.

<strong>TSG Hoffenheim</strong><br>Auch die TSG Hoffenheim trägt im letzten Heimspiel der Saison und damit gegen den FC Bayern München ihr neues Trikot auf. Und das ist: blau, einfach nur blau.
© Twitter/@tsghoffenheim

TSG Hoffenheim
Auch die TSG Hoffenheim trägt im letzten Heimspiel der Saison und damit gegen den FC Bayern München ihr neues Trikot auf. Und das ist: blau, einfach nur blau.

<strong>TSG Hoffenheim</strong><br>Im Vorfeld durften es unter anderem Florian Grillitsch (l.) und Grischa Prömel bereits überstreifen und sich in Pose werfen.
© Twitter/@tsghoffenheim

TSG Hoffenheim
Im Vorfeld durften es unter anderem Florian Grillitsch (l.) und Grischa Prömel bereits überstreifen und sich in Pose werfen.

<strong>1. FC Heidenheim</strong><br>Ebenfalls bereits zum Ausklang der Spielzeit präsentiert der 1. FC Heidenheim - hier in Person von Lennard Maloney (r.) und Patrick Mainka - sein Trikot für die zweite Bundesliga-Spielzeit der Klubgeschichte. Seine Feuertaufe erlebt es im Heimspiel gegen den 1. FC Köln.
© Twitter/@FCH1846

1. FC Heidenheim
Ebenfalls bereits zum Ausklang der Spielzeit präsentiert der 1. FC Heidenheim - hier in Person von Lennard Maloney (r.) und Patrick Mainka - sein Trikot für die zweite Bundesliga-Spielzeit der Klubgeschichte. Seine Feuertaufe erlebt es im Heimspiel gegen den 1. FC Köln.

<strong>FC Bayern München</strong><br>Den Anfang machte die wohl ewige Nummer eins der Bundesliga. Bereits vor dem 33. Spieltag eröffnet der FC Bayern München der Welt, wie die Mannschaft die Saison 24/25 aufnehmen wird. In Feuerrot.
© Twitter/@FCBayern

FC Bayern München
Den Anfang machte die wohl ewige Nummer eins der Bundesliga. Bereits vor dem 33. Spieltag eröffnet der FC Bayern München der Welt, wie die Mannschaft die Saison 24/25 aufnehmen wird. In Feuerrot.

<strong>FC Bayern München</strong><br>Und so sieht das Trikot, das unter den Fans wegen des fehlenden Weißtons bereits Kritik hervorrief, im Einsatz aus. Manuel Neuer (l.) läuft 24/25 wohl häufiger in Gelb als in Pink auf, Thomas Müller ist ohnehin ein Roter durch und durch.
© imago

FC Bayern München
Und so sieht das Trikot, das unter den Fans wegen des fehlenden Weißtons bereits Kritik hervorrief, im Einsatz aus. Manuel Neuer (l.) läuft 24/25 wohl häufiger in Gelb als in Pink auf, Thomas Müller ist ohnehin ein Roter durch und durch.

Donyell Malen

Der Offensivspieler kommt in Minute 59 in die Partie, nimmt auf der linken Seite allerdings kaum Einfluss auf das Spiel. ran-Note: 4

Maximilian Beier

Erst am Montag verpflichtet, gibt der Neuzugang von der TSG Hoffenheim durch seine Einwechslung in der 69. Minute sein Pflichtspieldebüt. Nur drei Minuten später kommt er im Strafraum zum Abschluss, scheitert aber am Torwart. ran-Note: ohne Bewertung

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Barca-Star kontert Hater-Angriff auf Ehefrau

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