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Demiral, Kante, Ronaldo: So liefern die Saudi-Profis bei der EM ab

<strong>So präsentieren sich die Saudi-Profis bei der EM</strong><br>Seit Sommer 2023 ist die saudische Liga der heiße Scheiß in der Fußballwelt - zumindest finanziell. Zahlreiche Spieler folgten dem Ruf des Geldes. Doch trotz des Abschieds aus den Top-Ligen wollten einige Nationaltrainer bei der EM nicht auf ihre Saudi-Legionäre verzichten. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, wie sich die zwölf Profis bislang geschlagen haben.
So präsentieren sich die Saudi-Profis bei der EM
Seit Sommer 2023 ist die saudische Liga der heiße Scheiß in der Fußballwelt - zumindest finanziell. Zahlreiche Spieler folgten dem Ruf des Geldes. Doch trotz des Abschieds aus den Top-Ligen wollten einige Nationaltrainer bei der EM nicht auf ihre Saudi-Legionäre verzichten. ran zeigt, wie sich die zwölf Profis bislang geschlagen haben.
© ran.de/imago
<strong>N'Golo Kante</strong><br>Mehr oder weniger aus dem Nichts tauchte der Mann von Al-Ittihad wieder auf der europäischen Bühne auf und knüpfte nahtlos an die Premier-League-Leistungen bei Chelsea und Leicester an. In der Gruppenphase glänzte der 33 Jahre alte Abräumer gegen Österreich und die Niederlande, gegen Belgien im Achtelfinale blieb der Franzose zugegebenermaßen etwas unauffällig.
N'Golo Kante
Mehr oder weniger aus dem Nichts tauchte der Mann von Al-Ittihad wieder auf der europäischen Bühne auf und knüpfte nahtlos an die Premier-League-Leistungen bei Chelsea und Leicester an. In der Gruppenphase glänzte der 33 Jahre alte Abräumer gegen Österreich und die Niederlande, gegen Belgien im Achtelfinale blieb der Franzose zugegebenermaßen etwas unauffällig.
© Uwe Kraft
<strong>Ruben Neves</strong><br>Ruben Neves absolvierte noch kein einziges Spiel über 90 Minuten. Der defensive Mittelfeld-Spieler von Al-Hilal wurde in der Gruppenphase zwei Mal zur zweiten Hälfte eingewechselt. Der 27-jährige Portugiese hat im Zentrum das Nachsehen gegenüber Vitinha von PSG und Bayern-Flirt Joao Palhinha. Bei der Niederlage gegen Georgie erhielt sogar der 19-jährige Joao Neves den Vorzug.
Ruben Neves
Ruben Neves absolvierte noch kein einziges Spiel über 90 Minuten. Der defensive Mittelfeld-Spieler von Al-Hilal wurde in der Gruppenphase zwei Mal zur zweiten Hälfte eingewechselt. Der 27-jährige Portugiese hat im Zentrum das Nachsehen gegenüber Vitinha von PSG und Bayern-Flirt Joao Palhinha. Bei der Niederlage gegen Georgie erhielt sogar der 19-jährige Joao Neves den Vorzug.
© ZUMA Press Wire
<strong>Cristiano Ronaldo</strong><br>Bist jetzt hat CR7 einen schweren Stand. Kein einziges Tor ist Cristiano Ronaldo gelungen, obwohl er stets so bemüht ist. Der verschossene Elfmeter gegen Slowenien war symptomatisch für den bisherigen Auftritt des 39-Jährigen von Al-Nassr. Immerhin: Ronaldo verwandelte unter großem Druck im Elfmeterschießen gegen die Slowenen und beteiligte sich so am Weiterkommen Portugals.
Cristiano Ronaldo
Bist jetzt hat CR7 einen schweren Stand. Kein einziges Tor ist Cristiano Ronaldo gelungen, obwohl er stets so bemüht ist. Der verschossene Elfmeter gegen Slowenien war symptomatisch für den bisherigen Auftritt des 39-Jährigen von Al-Nassr. Immerhin: Ronaldo verwandelte unter großem Druck im Elfmeterschießen gegen die Slowenen und beteiligte sich so am Weiterkommen Portugals.
© 2024 Getty Images
<strong>Aymeric Laporte</strong><br>Beim Auftaktspiel gegen Kroatien noch auf der Bank, im Anschluss in der spanischen Innenverteidigung gesetzt: Aymeric Laporte von Al-Nassr. Der 30-Jährige bildete mit Robin Le Normand das iberische Defensiv-Zentrum und hielt gegen Albanien und Italien die Null. Gegen Georgien blieb Laporte weitestgehend fehlerfrei, an Le Normands Eigentor war er ohne Schuld.
Aymeric Laporte
Beim Auftaktspiel gegen Kroatien noch auf der Bank, im Anschluss in der spanischen Innenverteidigung gesetzt: Aymeric Laporte von Al-Nassr. Der 30-Jährige bildete mit Robin Le Normand das iberische Defensiv-Zentrum und hielt gegen Albanien und Italien die Null. Gegen Georgien blieb Laporte weitestgehend fehlerfrei, an Le Normands Eigentor war er ohne Schuld.
© Nicolo Campo
<strong>Georginio Wijnaldum</strong><br>Für den Mittelfeldspieler von Al-Ettifaq reichte es bislang nur zu drei Kurzeinsätzen - in jedem Gruppenphasen-Spiel der Niederländer wurde Georginio Wijnaldum eingewechselt. In allen drei blieb der 33 Jahre alte Ex-Liverpool-Spieler ohne Scorer-Punkt. Oranje-Coach Ronald Koeman verzichtete auf ihn im Achtelfinale gegen Rumänien.
Georginio Wijnaldum
Für den Mittelfeldspieler von Al-Ettifaq reichte es bislang nur zu drei Kurzeinsätzen - in jedem Gruppenphasen-Spiel der Niederländer wurde Georginio Wijnaldum eingewechselt. In allen drei blieb der 33 Jahre alte Ex-Liverpool-Spieler ohne Scorer-Punkt. Oranje-Coach Ronald Koeman verzichtete auf ihn im Achtelfinale gegen Rumänien.
© 2024 Getty Images
<strong>Merih Demiral</strong><br>Spätestens nach dem Achtelfinal-Sieg gegen Österreich steht Merih Demirel im Rampenlicht. Nicht nur durch seine zwei Treffer, sondern auch durch den <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/europameisterschaft/news/em2024-merih-demiral-sorgt-mit-wolfsgruss-fuer-eklat-strafe-droht-399799">umstrittenen Jubel</a> sorgte der türkische Innenverteidiger von Al-Ahli für Aufsehen. Dabei stand Demiral anfangs nicht in der Startelf, er rotierte erst durch Abdülkerim Bardakcis Gelbsperre gegen Tschechien in die erste Elf.
Merih Demiral
Spätestens nach dem Achtelfinal-Sieg gegen Österreich steht Merih Demirel im Rampenlicht. Nicht nur durch seine zwei Treffer, sondern auch durch den umstrittenen Jubel sorgte der türkische Innenverteidiger von Al-Ahli für Aufsehen. Dabei stand Demiral anfangs nicht in der Startelf, er rotierte erst durch Abdülkerim Bardakcis Gelbsperre gegen Tschechien in die erste Elf.
© 2024 Getty Images
<strong>Yannick Carrasco</strong><br>Zwar kam der Flügelspieler von Al-Shabab unter Domenico Tedesco zu relativ viel Spielzeit (217 Minuten in vier Spielen) bei der EM, die Leistung Yannick Carrascos passte jedoch zu der des gesamten belgischen Nationalteams. Kein einziger Scorer-Punkt, dafür mehrere Chancen vergeben und Angriffe falsch ausgespielt. Der 30-Jährige blickt auf ein glückloses Turnier zurück.
Yannick Carrasco
Zwar kam der Flügelspieler von Al-Shabab unter Domenico Tedesco zu relativ viel Spielzeit (217 Minuten in vier Spielen) bei der EM, die Leistung Yannick Carrascos passte jedoch zu der des gesamten belgischen Nationalteams. Kein einziger Scorer-Punkt, dafür mehrere Chancen vergeben und Angriffe falsch ausgespielt. Der 30-Jährige blickt auf ein glückloses Turnier zurück.
© Pressinphoto
<strong>Marcelo Brozovic</strong><br>Marcelo Brozovic erlebte mit den Kroaten ein dramatisches Last-Minute-Aus gegen Italien in der Vorrunde. Zwar war der 31-Jährige im Dreier-Mittelfeld zwischen Mateo Kovacic und Luka Modric gesetzt, fünf Gegentore in der Zeit, in der Brozovic in den drei Spielen auf dem Feld stand, sprechen aber nicht wirklich für die Leistung des Sechsers von Al-Nassr.
Marcelo Brozovic
Marcelo Brozovic erlebte mit den Kroaten ein dramatisches Last-Minute-Aus gegen Italien in der Vorrunde. Zwar war der 31-Jährige im Dreier-Mittelfeld zwischen Mateo Kovacic und Luka Modric gesetzt, fünf Gegentore in der Zeit, in der Brozovic in den drei Spielen auf dem Feld stand, sprechen aber nicht wirklich für die Leistung des Sechsers von Al-Nassr.
© IPA Sport
<strong>Sergej Milinkovic-Savic</strong><br>Nur zwei Punkte holten Serbien und Sergej Milinkovic-Savic in der Gruppe gegen England, Slowenien und Dänemark. Der Box-to-Box-Spieler von Al-Hilal spielte im ersten Spiel noch durch, dann fiel die Spielzeit auf 26 und drei Minuten ab. Dusan Tadic, Sasa Lukic oder Lazar Samardzic hatten am Ende die Nase vor Milinkovic-Savic.
Sergej Milinkovic-Savic
Nur zwei Punkte holten Serbien und Sergej Milinkovic-Savic in der Gruppe gegen England, Slowenien und Dänemark. Der Box-to-Box-Spieler von Al-Hilal spielte im ersten Spiel noch durch, dann fiel die Spielzeit auf 26 und drei Minuten ab. Dusan Tadic, Sasa Lukic oder Lazar Samardzic hatten am Ende die Nase vor Milinkovic-Savic.
© DeFodi
<strong>Aleksandar Mitrovic</strong><br>Am Ende hatte Aleksandar Mitrovic mehrfach die große Chance auf einen Treffer, doch eine Mischung aus Unvermögen und Pech sorgten dafür, dass der 29 Jahre alte Stoßstürmer leer ausging. Der sonst so treffsichere Angreifer von Al-Hilal spielte zwar über 240 Minuten, konnte das Vorrunden-Aus der Serben aber nicht verhindern.
Aleksandar Mitrovic
Am Ende hatte Aleksandar Mitrovic mehrfach die große Chance auf einen Treffer, doch eine Mischung aus Unvermögen und Pech sorgten dafür, dass der 29 Jahre alte Stoßstürmer leer ausging. Der sonst so treffsichere Angreifer von Al-Hilal spielte zwar über 240 Minuten, konnte das Vorrunden-Aus der Serben aber nicht verhindern.
© 2024 Getty Images
<strong>Jack Hendry</strong><br>Drei Spiele, drei Mal 90 Minuten gespielt, sechs Gegentore - so lautet die EM-Bilanz von Schottlands Jack Hendry. Der großgewachsene Innenverteidiger, der bei Al-Ettifaq in der Wüste kickt, hielt mit seinen Kollegen nicht einmal die Null. Wirklich überzeugen konnte der 29-Jährige nicht, man merkte, dass ein gutes Stück zur internationalen Klasse fehlt.
Jack Hendry
Drei Spiele, drei Mal 90 Minuten gespielt, sechs Gegentore - so lautet die EM-Bilanz von Schottlands Jack Hendry. Der großgewachsene Innenverteidiger, der bei Al-Ettifaq in der Wüste kickt, hielt mit seinen Kollegen nicht einmal die Null. Wirklich überzeugen konnte der 29-Jährige nicht, man merkte, dass ein gutes Stück zur internationalen Klasse fehlt.
© PA Images
<strong>Nicolae Stanciu</strong><br>Der Kapitän der Rumänen ging mit bestem Beispiel voran und führte sein Team in das Achtelfinale, wo die Niederländer eine Nummer zu groß waren. Doch Nicolae Stanciu und die Rumänen begeisterten bei der EM, auch dank eines Traumtors des 31 Jahre alten Zehners von Damac FC beim furiosen 3:0-Sieg gegen die Ukraine. Stanciu stand nahezu über die komplette Spielzeit auf dem Feld.
Nicolae Stanciu
Der Kapitän der Rumänen ging mit bestem Beispiel voran und führte sein Team in das Achtelfinale, wo die Niederländer eine Nummer zu groß waren. Doch Nicolae Stanciu und die Rumänen begeisterten bei der EM, auch dank eines Traumtors des 31 Jahre alten Zehners von Damac FC beim furiosen 3:0-Sieg gegen die Ukraine. Stanciu stand nahezu über die komplette Spielzeit auf dem Feld.
© PA Images
<strong>So präsentieren sich die Saudi-Profis bei der EM</strong><br>Seit Sommer 2023 ist die saudische Liga der heiße Scheiß in der Fußballwelt - zumindest finanziell. Zahlreiche Spieler folgten dem Ruf des Geldes. Doch trotz des Abschieds aus den Top-Ligen wollten einige Nationaltrainer bei der EM nicht auf ihre Saudi-Legionäre verzichten. <strong><em>ran</em></strong> zeigt, wie sich die zwölf Profis bislang geschlagen haben.
<strong>N'Golo Kante</strong><br>Mehr oder weniger aus dem Nichts tauchte der Mann von Al-Ittihad wieder auf der europäischen Bühne auf und knüpfte nahtlos an die Premier-League-Leistungen bei Chelsea und Leicester an. In der Gruppenphase glänzte der 33 Jahre alte Abräumer gegen Österreich und die Niederlande, gegen Belgien im Achtelfinale blieb der Franzose zugegebenermaßen etwas unauffällig.
<strong>Ruben Neves</strong><br>Ruben Neves absolvierte noch kein einziges Spiel über 90 Minuten. Der defensive Mittelfeld-Spieler von Al-Hilal wurde in der Gruppenphase zwei Mal zur zweiten Hälfte eingewechselt. Der 27-jährige Portugiese hat im Zentrum das Nachsehen gegenüber Vitinha von PSG und Bayern-Flirt Joao Palhinha. Bei der Niederlage gegen Georgie erhielt sogar der 19-jährige Joao Neves den Vorzug.
<strong>Cristiano Ronaldo</strong><br>Bist jetzt hat CR7 einen schweren Stand. Kein einziges Tor ist Cristiano Ronaldo gelungen, obwohl er stets so bemüht ist. Der verschossene Elfmeter gegen Slowenien war symptomatisch für den bisherigen Auftritt des 39-Jährigen von Al-Nassr. Immerhin: Ronaldo verwandelte unter großem Druck im Elfmeterschießen gegen die Slowenen und beteiligte sich so am Weiterkommen Portugals.
<strong>Aymeric Laporte</strong><br>Beim Auftaktspiel gegen Kroatien noch auf der Bank, im Anschluss in der spanischen Innenverteidigung gesetzt: Aymeric Laporte von Al-Nassr. Der 30-Jährige bildete mit Robin Le Normand das iberische Defensiv-Zentrum und hielt gegen Albanien und Italien die Null. Gegen Georgien blieb Laporte weitestgehend fehlerfrei, an Le Normands Eigentor war er ohne Schuld.
<strong>Georginio Wijnaldum</strong><br>Für den Mittelfeldspieler von Al-Ettifaq reichte es bislang nur zu drei Kurzeinsätzen - in jedem Gruppenphasen-Spiel der Niederländer wurde Georginio Wijnaldum eingewechselt. In allen drei blieb der 33 Jahre alte Ex-Liverpool-Spieler ohne Scorer-Punkt. Oranje-Coach Ronald Koeman verzichtete auf ihn im Achtelfinale gegen Rumänien.
<strong>Merih Demiral</strong><br>Spätestens nach dem Achtelfinal-Sieg gegen Österreich steht Merih Demirel im Rampenlicht. Nicht nur durch seine zwei Treffer, sondern auch durch den <a target="_blank" href="https://www.ran.de/sports/fussball/europameisterschaft/news/em2024-merih-demiral-sorgt-mit-wolfsgruss-fuer-eklat-strafe-droht-399799">umstrittenen Jubel</a> sorgte der türkische Innenverteidiger von Al-Ahli für Aufsehen. Dabei stand Demiral anfangs nicht in der Startelf, er rotierte erst durch Abdülkerim Bardakcis Gelbsperre gegen Tschechien in die erste Elf.
<strong>Yannick Carrasco</strong><br>Zwar kam der Flügelspieler von Al-Shabab unter Domenico Tedesco zu relativ viel Spielzeit (217 Minuten in vier Spielen) bei der EM, die Leistung Yannick Carrascos passte jedoch zu der des gesamten belgischen Nationalteams. Kein einziger Scorer-Punkt, dafür mehrere Chancen vergeben und Angriffe falsch ausgespielt. Der 30-Jährige blickt auf ein glückloses Turnier zurück.
<strong>Marcelo Brozovic</strong><br>Marcelo Brozovic erlebte mit den Kroaten ein dramatisches Last-Minute-Aus gegen Italien in der Vorrunde. Zwar war der 31-Jährige im Dreier-Mittelfeld zwischen Mateo Kovacic und Luka Modric gesetzt, fünf Gegentore in der Zeit, in der Brozovic in den drei Spielen auf dem Feld stand, sprechen aber nicht wirklich für die Leistung des Sechsers von Al-Nassr.
<strong>Sergej Milinkovic-Savic</strong><br>Nur zwei Punkte holten Serbien und Sergej Milinkovic-Savic in der Gruppe gegen England, Slowenien und Dänemark. Der Box-to-Box-Spieler von Al-Hilal spielte im ersten Spiel noch durch, dann fiel die Spielzeit auf 26 und drei Minuten ab. Dusan Tadic, Sasa Lukic oder Lazar Samardzic hatten am Ende die Nase vor Milinkovic-Savic.
<strong>Aleksandar Mitrovic</strong><br>Am Ende hatte Aleksandar Mitrovic mehrfach die große Chance auf einen Treffer, doch eine Mischung aus Unvermögen und Pech sorgten dafür, dass der 29 Jahre alte Stoßstürmer leer ausging. Der sonst so treffsichere Angreifer von Al-Hilal spielte zwar über 240 Minuten, konnte das Vorrunden-Aus der Serben aber nicht verhindern.
<strong>Jack Hendry</strong><br>Drei Spiele, drei Mal 90 Minuten gespielt, sechs Gegentore - so lautet die EM-Bilanz von Schottlands Jack Hendry. Der großgewachsene Innenverteidiger, der bei Al-Ettifaq in der Wüste kickt, hielt mit seinen Kollegen nicht einmal die Null. Wirklich überzeugen konnte der 29-Jährige nicht, man merkte, dass ein gutes Stück zur internationalen Klasse fehlt.
<strong>Nicolae Stanciu</strong><br>Der Kapitän der Rumänen ging mit bestem Beispiel voran und führte sein Team in das Achtelfinale, wo die Niederländer eine Nummer zu groß waren. Doch Nicolae Stanciu und die Rumänen begeisterten bei der EM, auch dank eines Traumtors des 31 Jahre alten Zehners von Damac FC beim furiosen 3:0-Sieg gegen die Ukraine. Stanciu stand nahezu über die komplette Spielzeit auf dem Feld.
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Füllkrug empört nach EM-Aus: „Grob fahrlässig vom Schiedsrichter“

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