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EM 2021: Die Offensiv-Stars im Blickpunkt bei Frankreich vs. Schweiz

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                <strong>FRA vs. SUI: Die Offensivstars im Fokus</strong><br>
                Nach einer schwachen ersten Hälfte inklusive Rückstand, berappelt sich Frankreich im EM-Achtelfinale gegen die Schweiz. Doch die Schweiz schlägt in einem spektakulären Spiel erneut zurück. Es kommt zum Showdown im Elfmeterschießen, das die Schweiz für sich entscheidet. Wir haben die Leistungen der Offensivstars beider Teams genauer unter die Lupe genommen. 
© imago images/PanoramiC

FRA vs. SUI: Die Offensivstars im Fokus
Nach einer schwachen ersten Hälfte inklusive Rückstand, berappelt sich Frankreich im EM-Achtelfinale gegen die Schweiz. Doch die Schweiz schlägt in einem spektakulären Spiel erneut zurück. Es kommt zum Showdown im Elfmeterschießen, das die Schweiz für sich entscheidet. Wir haben die Leistungen der Offensivstars beider Teams genauer unter die Lupe genommen. 


                <strong>Antoine Griezmann (Frankreich)</strong><br>
                Der Barca-Star agiert in der ersten Hälfte hinter der Doppelspitze Mbappe und Benzema. Immer wieder bedient er die beiden mit langen Bällen in die Spitze. Doch die Schweizer Defensive lässt ihn nicht so richtig zur Entfaltung kommen. Tritt zudem alle Ecken der Equipe Tricolore. 
© 2021 Daniel Mihailescu - Pool

Antoine Griezmann (Frankreich)
Der Barca-Star agiert in der ersten Hälfte hinter der Doppelspitze Mbappe und Benzema. Immer wieder bedient er die beiden mit langen Bällen in die Spitze. Doch die Schweizer Defensive lässt ihn nicht so richtig zur Entfaltung kommen. Tritt zudem alle Ecken der Equipe Tricolore. 


                <strong>Antoine Griezmann (Frankreich)</strong><br>
                Nach dem Seitenwechsel deutlich auffälliger, auch weil durch die Einwechslung von Kingsley Coman mehr Schwung in Frankreichs Offensive kommt. So ist es wenig verwunderlich, dass auch er entscheidenden Anteil am französischen Doppelschlag in der zweiten Hälfte hat. Insgesamt aber der blasseste Akteur des französischen Trios. 
© imago images/Just Pictures

Antoine Griezmann (Frankreich)
Nach dem Seitenwechsel deutlich auffälliger, auch weil durch die Einwechslung von Kingsley Coman mehr Schwung in Frankreichs Offensive kommt. So ist es wenig verwunderlich, dass auch er entscheidenden Anteil am französischen Doppelschlag in der zweiten Hälfte hat. Insgesamt aber der blasseste Akteur des französischen Trios. 

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                <strong>Karim Benzema (Frankreich)</strong><br>
                Im ersten Durchgang kaum zu sehen, die Schweizer Innenverteidigung hat den Star von Real Madrid gut im Griff. Gerade einmal 23 Ballkontakte und 50 Prozent gewonnene Zweikämpfe sprechen eine klare Sprache. 
© imago images/PanoramiC

Karim Benzema (Frankreich)
Im ersten Durchgang kaum zu sehen, die Schweizer Innenverteidigung hat den Star von Real Madrid gut im Griff. Gerade einmal 23 Ballkontakte und 50 Prozent gewonnene Zweikämpfe sprechen eine klare Sprache. 


                <strong>Karim Benzema (Frankreich)</strong><br>
                Doch in der zweiten Hälfte gehört ihm das Rampenlicht. Kurz nach Mbappes Mega-Chance leitet Griezmann den Ball zu Mbappe weiter, der Benzema in den Sechzehner schickt. Der Routinier verzaubert mit einer starken Ballmitnahme und schiebt zum Ausgleich ein. 102 Sekunden später köpft Benzema erneut ein, nachdem Griezmann ihn direkt vor dem Tor bedient. 
© imago images/Just Pictures

Karim Benzema (Frankreich)
Doch in der zweiten Hälfte gehört ihm das Rampenlicht. Kurz nach Mbappes Mega-Chance leitet Griezmann den Ball zu Mbappe weiter, der Benzema in den Sechzehner schickt. Der Routinier verzaubert mit einer starken Ballmitnahme und schiebt zum Ausgleich ein. 102 Sekunden später köpft Benzema erneut ein, nachdem Griezmann ihn direkt vor dem Tor bedient. 


                <strong>Kylian Mbappe (Frankreich)</strong><br>
                Auffälligster Offensivakteur bei den Franzosen in Hälfte eins mit einigen gefährlichen Abschlüssen. Lässt seine Mannschaft aber defensiv komplett im Stich und wirkt auch offensiv nicht komplett befreit. Gibt drei Torschüsse ab in den ersten 45 Minuten ab. 
© imago images/PanoramiC

Kylian Mbappe (Frankreich)
Auffälligster Offensivakteur bei den Franzosen in Hälfte eins mit einigen gefährlichen Abschlüssen. Lässt seine Mannschaft aber defensiv komplett im Stich und wirkt auch offensiv nicht komplett befreit. Gibt drei Torschüsse ab in den ersten 45 Minuten ab. 

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                <strong>Kylian Mbappe (Frankreich)</strong><br>
                In der 56. Minute vergibt er die bis dato größte französische Chance, als sein Schuss von links nur um Zentimeter am Schweizer Pfosten vorbeistreicht. Doch dann hat er bei beiden Toren durch Benzema seine Füße im Spiel. Den ersten Treffer bereitet er direkt vor, das zweite Tor leitet er per Hackenpass ein. In der Verlängerung mit einigen Abschlüssen, doch der Kräfteverschleiß macht sich auch bei ihm bemerkbar. Im Elfmeterschießen ist er der tragische Held, als er den entscheidenden Elfmeter vergibt.
© imago images/PanoramiC

Kylian Mbappe (Frankreich)
In der 56. Minute vergibt er die bis dato größte französische Chance, als sein Schuss von links nur um Zentimeter am Schweizer Pfosten vorbeistreicht. Doch dann hat er bei beiden Toren durch Benzema seine Füße im Spiel. Den ersten Treffer bereitet er direkt vor, das zweite Tor leitet er per Hackenpass ein. In der Verlängerung mit einigen Abschlüssen, doch der Kräfteverschleiß macht sich auch bei ihm bemerkbar. Im Elfmeterschießen ist er der tragische Held, als er den entscheidenden Elfmeter vergibt.


                <strong>Kingsley Coman (Frankreich)</strong><br>
                Kommt zur Halbzeitpause in die Partie und verleiht dem französischen Offensivspiel deutlich mehr Schwung. Sein Tempo sorgt immer wieder für Gefahr. In den Schlusssekunden der regulären Spielzeit landet sein Schuss am Aluminium. Es wäre die Entscheidung zu Gunsten der Equipe Tricolore gewesen. Stattdessen gibt es Verlängerung. Dort kämpft Coman mit muskulären Problemen und muss schließlich in der 110. Minute wieder runter. 
© imago images/PanoramiC

Kingsley Coman (Frankreich)
Kommt zur Halbzeitpause in die Partie und verleiht dem französischen Offensivspiel deutlich mehr Schwung. Sein Tempo sorgt immer wieder für Gefahr. In den Schlusssekunden der regulären Spielzeit landet sein Schuss am Aluminium. Es wäre die Entscheidung zu Gunsten der Equipe Tricolore gewesen. Stattdessen gibt es Verlängerung. Dort kämpft Coman mit muskulären Problemen und muss schließlich in der 110. Minute wieder runter. 


                <strong>Breel Embolo (Schweiz)</strong><br>
                Arbeitet fleißig für die Mannschaft. Ein ums andere Mal kreiert er auch Chancen für die Schweizer. So manches Mal steht ihm aber sein erster Ballkontakt etwas im Weg.
© imago images/PanoramiC

Breel Embolo (Schweiz)
Arbeitet fleißig für die Mannschaft. Ein ums andere Mal kreiert er auch Chancen für die Schweizer. So manches Mal steht ihm aber sein erster Ballkontakt etwas im Weg.

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                <strong>Breel Embolo (Schweiz)</strong><br>
                In der ersten Hälfte bereitet der Gladbacher den Franzosen viel Kopfzerbrechen. Doch nach der Systemumstellung zur Halbzeit ist Embolo bei weitem nicht mehr so auffällig und oft defensiv gebunden. In der 79. Minute ist sein Arbeitstag beendet.  
© imago images/PanoramiC

Breel Embolo (Schweiz)
In der ersten Hälfte bereitet der Gladbacher den Franzosen viel Kopfzerbrechen. Doch nach der Systemumstellung zur Halbzeit ist Embolo bei weitem nicht mehr so auffällig und oft defensiv gebunden. In der 79. Minute ist sein Arbeitstag beendet.  


                <strong>Haris Seferovic (Schweiz)</strong><br>
                In der 15. Minute hat er seinen großen Auftritt. Zunächst wird sein Schussversuch von Frankreichs Defensive abgeblockt, doch anschließend kann er nach Zubers Vorlage zur überraschenden Schweizer Führung einköpfen. Auch nach seinem Tor mit einigen gefährlichen Abschlüssen. 
© imago images/Shutterstock

Haris Seferovic (Schweiz)
In der 15. Minute hat er seinen großen Auftritt. Zunächst wird sein Schussversuch von Frankreichs Defensive abgeblockt, doch anschließend kann er nach Zubers Vorlage zur überraschenden Schweizer Führung einköpfen. Auch nach seinem Tor mit einigen gefährlichen Abschlüssen. 


                <strong>Haris Seferovic (Schweiz)</strong><br>
                In der zweiten Hälfte kaum noch auffällig, zu sehr sind seine Teamkollegen in die Defensivarbeit gegen die ultraschnelle Frankreich-Offensive beschäftigt. In der 80. Minute sendet er aber ein deutliches Schweizer Lebenszeichen, als er nach einer Flanke erneut trifft. Eine starke Leistung des ehemaligen Frankfurters.
© imago images/PanoramiC

Haris Seferovic (Schweiz)
In der zweiten Hälfte kaum noch auffällig, zu sehr sind seine Teamkollegen in die Defensivarbeit gegen die ultraschnelle Frankreich-Offensive beschäftigt. In der 80. Minute sendet er aber ein deutliches Schweizer Lebenszeichen, als er nach einer Flanke erneut trifft. Eine starke Leistung des ehemaligen Frankfurters.

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                <strong>Xherdan Shaqiri (Schweiz)</strong><br>
                Mit seinen Nähmaschinenschritten ein steter Unruheherd. Auch seine Standards sind nicht zu verachten, auch wenn er in der ersten Hälfte kaum mit Abschlüssen auffällt.
© imago images/PanoramiC

Xherdan Shaqiri (Schweiz)
Mit seinen Nähmaschinenschritten ein steter Unruheherd. Auch seine Standards sind nicht zu verachten, auch wenn er in der ersten Hälfte kaum mit Abschlüssen auffällt.


                <strong>Xherdan Shaqiri (Schweiz)</strong><br>
                In der zweiten Hälfte tritt er offensiv kaum noch in Erscheinung. In der 72. Minute zieht er den Zorn seiner Teamkollegen auf sich, als er bei einer der wenigen Schweizer Angriffe nicht richtig postiert ist. Danach ist Schluss für den ehemaligen Bayern-Star, der enttäuscht hat. 
© imago images/PanoramiC

Xherdan Shaqiri (Schweiz)
In der zweiten Hälfte tritt er offensiv kaum noch in Erscheinung. In der 72. Minute zieht er den Zorn seiner Teamkollegen auf sich, als er bei einer der wenigen Schweizer Angriffe nicht richtig postiert ist. Danach ist Schluss für den ehemaligen Bayern-Star, der enttäuscht hat. 


                <strong>Mario Gavranovic (Schweiz)</strong><br>
                Kommt für Shaqiri in die Partie und wird in der 90. Minute zum Schweizer Helden, nachdem er zuvor zwei Chancen noch liegen lässt. Doch sein Treffer katapultiert die Alpenrepublik in die Verlängerung gegen den Weltmeister. 
© imago images/Shutterstock

Mario Gavranovic (Schweiz)
Kommt für Shaqiri in die Partie und wird in der 90. Minute zum Schweizer Helden, nachdem er zuvor zwei Chancen noch liegen lässt. Doch sein Treffer katapultiert die Alpenrepublik in die Verlängerung gegen den Weltmeister. 

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