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EM 2024 - Beier, Mainoo und Co.: Der potentielle Shootingstar jedes Teams

<strong>Die Shootingstars der EM 2024</strong><br>Ronaldo, Mbappe, Musiala: Die Top-Stars der EM kennt jeder. Aber wer sind die jungen Spieler, für die die EM das erste große Turnier ist und das als Sprungbrett nutzen könnten? <em><strong>ran</strong></em> hat eine Auswahl der potentiellen Shootingstars des Turniers zusammengestellt.
Die Shootingstars der EM 2024
Ronaldo, Mbappe, Musiala: Die Top-Stars der EM kennt jeder. Aber wer sind die jungen Spieler, für die die EM das erste große Turnier ist und das als Sprungbrett nutzen könnten? ran hat eine Auswahl der potentiellen Shootingstars des Turniers zusammengestellt.
© Imago
<strong>Maximilian Beier (Deutschland)</strong><br>Im Kader von Julian Nagelsmann gibt es wenig Überraschungen. Eine kleine ist jedoch Maximilian Beier. Der Stürmer der TSG 1899 Hoffenheim hat mit 16 Saisontoren eine herausragende Saison gespielt. Beim Testspiel gegen die Ukraine scheiterte er zwei Mal knapp an seinem ersten DFB-Tor. Beier deutete an, dass er eine unbekümmerte Geheimwaffe sein könnte.
Maximilian Beier (Deutschland)
Im Kader von Julian Nagelsmann gibt es wenig Überraschungen. Eine kleine ist jedoch Maximilian Beier. Der Stürmer der TSG 1899 Hoffenheim hat mit 16 Saisontoren eine herausragende Saison gespielt. Beim Testspiel gegen die Ukraine scheiterte er zwei Mal knapp an seinem ersten DFB-Tor. Beier deutete an, dass er eine unbekümmerte Geheimwaffe sein könnte.
© 2024 Getty Images
<strong>Tommy Conway (Schottland)</strong><br>Ein ähnlicher Typ ist Tommy Conway von Deutschlands erstem Gegner Schottland. Der 1,85-große Stürmer bringt zehn Tore vom englischen Zweitligisten Bristol City mit und vor allem auch frischen Wind in die Mittelstürmer-Position der Schotten. Durch die Verletzung von Lyndon Dykes könnte er ins Rampenlicht rutschen.
Tommy Conway (Schottland)
Ein ähnlicher Typ ist Tommy Conway von Deutschlands erstem Gegner Schottland. Der 1,85-große Stürmer bringt zehn Tore vom englischen Zweitligisten Bristol City mit und vor allem auch frischen Wind in die Mittelstürmer-Position der Schotten. Durch die Verletzung von Lyndon Dykes könnte er ins Rampenlicht rutschen.
© Focus Images
<strong>Milos Kerkez (Ungarn)</strong><br>Souverän die Klasse in England gehalten hat der AFC Bournemouth. Daran hat auch Milos Kerkez großen Anteil. Der Ungar ist erst 20 Jahre alt und ist als Außenverteidiger trotzdem unangefochtener Stammspieler in der Premier League. In der ungarischen Mannschaft gehört er jetzt schon zu den Besten.
Milos Kerkez (Ungarn)
Souverän die Klasse in England gehalten hat der AFC Bournemouth. Daran hat auch Milos Kerkez großen Anteil. Der Ungar ist erst 20 Jahre alt und ist als Außenverteidiger trotzdem unangefochtener Stammspieler in der Premier League. In der ungarischen Mannschaft gehört er jetzt schon zu den Besten.
© IMAGO/Inpho Photography
<strong>Ardon Jashari (Schweiz)</strong><br>Das zentrale Mittelfeld der Schweiz ist mit dem deutschen Meister Granit Xhaka und Remo Freuler eigentlich besetzt - eigentlich. Von hinten drückt schon Ardon Jashari. Der zentrale Mittelfeldmann mit nordmazedonischen Wurzeln ist Kapitän des FC Luzern und gehörte in der vergangenen Saison zu den besten Sechsern der Schweizer Super League.
Ardon Jashari (Schweiz)
Das zentrale Mittelfeld der Schweiz ist mit dem deutschen Meister Granit Xhaka und Remo Freuler eigentlich besetzt - eigentlich. Von hinten drückt schon Ardon Jashari. Der zentrale Mittelfeldmann mit nordmazedonischen Wurzeln ist Kapitän des FC Luzern und gehörte in der vergangenen Saison zu den besten Sechsern der Schweizer Super League.
© 2022 Getty Images
<strong>Mario Mitaj (Albanien)</strong><br>Die russische Liga ist aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine und den damit verbundenen Ausschluss aus UEFA-Wettbewerben für den gemeinen Europäer von der Landkarte verschwunden. Dementsprechend wenig bekannt ist Mario Mitaj. Der Abwehrmann von Lok Moskau ist mit seinen erst 20 bereits absoluter Stammspieler bei Albanien und könnte sich in den europäischen Fokus spielen.
Mario Mitaj (Albanien)
Die russische Liga ist aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine und den damit verbundenen Ausschluss aus UEFA-Wettbewerben für den gemeinen Europäer von der Landkarte verschwunden. Dementsprechend wenig bekannt ist Mario Mitaj. Der Abwehrmann von Lok Moskau ist mit seinen erst 20 bereits absoluter Stammspieler bei Albanien und könnte sich in den europäischen Fokus spielen.
© 2024 Getty Images
<strong>Riccardo Calafiori (Italien)</strong><br>Schwieriger wird es bei den Italienern. Die Generation der alten Haudegen ist längst vorbei, die jungen Wilden sind bei der Squadra Azzurra nun am Start. Unter anderem Verteidiger Riccardo Calafiori. Er ist Stammspieler bei der Überraschungsmannschaft aus Bologna und gab mit 22 kürzlich sein Debüt für die Nationalelf.
Riccardo Calafiori (Italien)
Schwieriger wird es bei den Italienern. Die Generation der alten Haudegen ist längst vorbei, die jungen Wilden sind bei der Squadra Azzurra nun am Start. Unter anderem Verteidiger Riccardo Calafiori. Er ist Stammspieler bei der Überraschungsmannschaft aus Bologna und gab mit 22 kürzlich sein Debüt für die Nationalelf.
© ABACAPRESS
<strong>Martin Baturina (Kroatien)</strong><br>Mit Luka Modric steht noch immer eine Lichtgestalt im Kader der Kroaten. Einen Nachfolger haben sie auch schon parat: Martin Baturina. Mit erst 21 ist er bereits jetzt Führungsspieler bei Dinamo Zagreb und halb Europa ist an ihm interessiert. Baturina hat zwar erst drei Länderspiele, dazu werden aber noch einige kommen, wenn Modric zurückgetreten ist. Falls er jemals zurücktritt...
Martin Baturina (Kroatien)
Mit Luka Modric steht noch immer eine Lichtgestalt im Kader der Kroaten. Einen Nachfolger haben sie auch schon parat: Martin Baturina. Mit erst 21 ist er bereits jetzt Führungsspieler bei Dinamo Zagreb und halb Europa ist an ihm interessiert. Baturina hat zwar erst drei Länderspiele, dazu werden aber noch einige kommen, wenn Modric zurückgetreten ist. Falls er jemals zurücktritt...
© Pixsell
<strong>Fermin Lopez (Spanien)</strong><br>Der FC Barcelona hat in den vergangenen Monaten und Jahren einen radikalen Umbruch durchlebt. Pedri, Gavi und Yamal stehen im Vordergrund, etwas unbekannter aber dennoch genau so gut ist Fermin Lopez. Der Außenstürmer könnte als Joker noch einmal aufdrehen und für Spanien den Unterschied machen.
Fermin Lopez (Spanien)
Der FC Barcelona hat in den vergangenen Monaten und Jahren einen radikalen Umbruch durchlebt. Pedri, Gavi und Yamal stehen im Vordergrund, etwas unbekannter aber dennoch genau so gut ist Fermin Lopez. Der Außenstürmer könnte als Joker noch einmal aufdrehen und für Spanien den Unterschied machen.
© ZUMA Press Wire
<strong>Victor Kristiansen (Dänemark)</strong><br>Der nächste vom FC Bologna: Victor Kristiansen ist, analog zu Calafiori, absoluter Stammspieler beim kommenden Champions-League-Teilnehmer. Der Linksverteidiger reist mit voller Selbstbewusstsein an und könnte Dänemark nach einer enttäuschenden WM 2022 wieder zu altem Glanz verhelfen. Bei der EM 2021 waren sie noch im Halbfinale gegen England.
Victor Kristiansen (Dänemark)
Der nächste vom FC Bologna: Victor Kristiansen ist, analog zu Calafiori, absoluter Stammspieler beim kommenden Champions-League-Teilnehmer. Der Linksverteidiger reist mit voller Selbstbewusstsein an und könnte Dänemark nach einer enttäuschenden WM 2022 wieder zu altem Glanz verhelfen. Bei der EM 2021 waren sie noch im Halbfinale gegen England.
© Gonzales Photo
<strong>Kobbie Mainoo (England)</strong><br>Vor einem halben Jahr war Kobbie Mainoo noch kein Name im Weltfußball, mittlerweile ist er absoluter Stammspieler bei Manchester United und hat sich einen Platz im Kader verdient, unter anderem vor Jack Grealish. Er war einer der Lichtblicke in einer schwachen Saison von ManUnited.
Kobbie Mainoo (England)
Vor einem halben Jahr war Kobbie Mainoo noch kein Name im Weltfußball, mittlerweile ist er absoluter Stammspieler bei Manchester United und hat sich einen Platz im Kader verdient, unter anderem vor Jack Grealish. Er war einer der Lichtblicke in einer schwachen Saison von ManUnited.
© PA Images
<strong>Lazar Samardzic (Serbien)</strong><br>Fans von Hertha BSC ist dieser Name nichts Neues: Lazar Samardzic hat sich vor Jahren gegen den DFB und für Serbien entschieden und darf sich 2024 EM-Teilnehmer nennen. Samardzic ist im zentralen Mittelfeld Stammspieler bei Udinese Calcio und seit letztem Jahr auch serbischer Nationalspieler. Mit einem guten Turnier kann er sich vielleicht auch zurück in den Fokus der Bundesliga spielen.&nbsp;
Lazar Samardzic (Serbien)
Fans von Hertha BSC ist dieser Name nichts Neues: Lazar Samardzic hat sich vor Jahren gegen den DFB und für Serbien entschieden und darf sich 2024 EM-Teilnehmer nennen. Samardzic ist im zentralen Mittelfeld Stammspieler bei Udinese Calcio und seit letztem Jahr auch serbischer Nationalspieler. Mit einem guten Turnier kann er sich vielleicht auch zurück in den Fokus der Bundesliga spielen. 
© 2024 Getty Images
<strong>Tomi Horvat (Slowenien)</strong><br>Mit 25 gehört Tomi Horvat fast schon zu den "alten" Shooting Stars der EM.&nbsp; Dennoch könnte seine Karriere erst mit diesem Turnier einen Boost bekommen. Mit Sturm Graz wurde der Flügelstürmer 2024 österreichischer Meister und steuert dazu zwölf Scorerpunkte bei. Gut möglich, dass zu seinen erst sieben Länderspielen mindestens drei dazukommen.
Tomi Horvat (Slowenien)
Mit 25 gehört Tomi Horvat fast schon zu den "alten" Shooting Stars der EM.  Dennoch könnte seine Karriere erst mit diesem Turnier einen Boost bekommen. Mit Sturm Graz wurde der Flügelstürmer 2024 österreichischer Meister und steuert dazu zwölf Scorerpunkte bei. Gut möglich, dass zu seinen erst sieben Länderspielen mindestens drei dazukommen.
© 2024 Getty Images
<strong>Bradley Barcola (Frankreich)</strong><br>Die französische Nationalmannschaft ist ein einziges Star-Ensemble. Wer aber noch ein kleines bisschen Luft nach oben hat ist Bradley Barcola. Der Außenstürmer von Paris St. Germain könnte beim Turnier zum Stammspieler avancieren und sich auf eine höhere Stufe wie Mannschaftskollege Ousmane Dembele hieven. Nach dem Abgang von Kylian Mbappe ist ein Platz im PSG-Sturm frei...
Bradley Barcola (Frankreich)
Die französische Nationalmannschaft ist ein einziges Star-Ensemble. Wer aber noch ein kleines bisschen Luft nach oben hat ist Bradley Barcola. Der Außenstürmer von Paris St. Germain könnte beim Turnier zum Stammspieler avancieren und sich auf eine höhere Stufe wie Mannschaftskollege Ousmane Dembele hieven. Nach dem Abgang von Kylian Mbappe ist ein Platz im PSG-Sturm frei...
© ABACAPRESS
<strong>Bart Verbruggen (Niederlande)</strong><br>Im Zweikampf um das Oranje-Tor hat sich Bart Verbruggen gegen den ehemaligen Freiburger Mark Flekken durchgesetzt. Der 21-Jährige brachte bereits die DFB-Elf beim Testspiel im März zur Verzweiflung, die EM ist die erste richtig große Bühne für den Keeper von Brighton &amp; Hove Albion.
Bart Verbruggen (Niederlande)
Im Zweikampf um das Oranje-Tor hat sich Bart Verbruggen gegen den ehemaligen Freiburger Mark Flekken durchgesetzt. Der 21-Jährige brachte bereits die DFB-Elf beim Testspiel im März zur Verzweiflung, die EM ist die erste richtig große Bühne für den Keeper von Brighton & Hove Albion.
© ANP
<strong>Alexander Prass (Österreich)</strong><br>Die Flügelzange mit dem Slowenen Horvat bei Sturm Graz bildet Alexander Prass. Der Linksaußen ist mit zwölf Millionen Euro Marktwert der wertvollste Spieler seines Teams. Im Nationalteam wird er jedoch als Linker Verteidiger eingesetzt. Prass bietet also einige Optionen für Ralf Rangnick, sowohl offensiv als auch defensiv.
Alexander Prass (Österreich)
Die Flügelzange mit dem Slowenen Horvat bei Sturm Graz bildet Alexander Prass. Der Linksaußen ist mit zwölf Millionen Euro Marktwert der wertvollste Spieler seines Teams. Im Nationalteam wird er jedoch als Linker Verteidiger eingesetzt. Prass bietet also einige Optionen für Ralf Rangnick, sowohl offensiv als auch defensiv.
© Andreas Stroh
<strong>Kacper Urbanski (Polen)</strong><br>Ohne Länderspiel wurde Kacper Urbanski in den vorläufigen polnischen Kader berufen. Der 19-Jährige bringt nicht nur jugendliche Frische in die Mannschaft von Michal Probierz aus Bologna mit, sondern auch eine Menge Qualität. Die hat Polen dringend nötig, wenn sie auch nur die geringste Chance in der Todesgruppe mit Frankreich, der Niederlande und Österreich haben wollen.
Kacper Urbanski (Polen)
Ohne Länderspiel wurde Kacper Urbanski in den vorläufigen polnischen Kader berufen. Der 19-Jährige bringt nicht nur jugendliche Frische in die Mannschaft von Michal Probierz aus Bologna mit, sondern auch eine Menge Qualität. Die hat Polen dringend nötig, wenn sie auch nur die geringste Chance in der Todesgruppe mit Frankreich, der Niederlande und Österreich haben wollen.
© Fotostyk
<strong>Zeno Debast (Belgien)</strong><br>In der Abwehr hatte Belgien lange Zeit Probleme, weil die drei Innenverteidiger-Urgesteine Thomas Vermaelen, Toby Alderweireld und Jan Vertonghen sich Richtung 40 bewegen und bis auf Letzteren nicht mehr nominiert sind. Mit Zeno Debast (20) hat der deutsche Nachbar jedoch wieder einen talentierten zentralen Verteidiger, der in ganz Europa auf den Listen der Scouts stehen dürfte.
Zeno Debast (Belgien)
In der Abwehr hatte Belgien lange Zeit Probleme, weil die drei Innenverteidiger-Urgesteine Thomas Vermaelen, Toby Alderweireld und Jan Vertonghen sich Richtung 40 bewegen und bis auf Letzteren nicht mehr nominiert sind. Mit Zeno Debast (20) hat der deutsche Nachbar jedoch wieder einen talentierten zentralen Verteidiger, der in ganz Europa auf den Listen der Scouts stehen dürfte.
© Photo News
<strong>Dennis Man (Rumänien)</strong><br>Im rumänischen Kader ist kein Spieler unter 22 und der einzige unter 24 ist Radu Dragusin, der in Europa längst bekannt ist. Daher gehen wir auf den Linksaußen Dennis Man. Der 25-Jährige erzielte in der vergangenen Saison beim FC Parma elf Tore und soll sogar im Blickfeld von Borussia Dortmund stehen. Mit einer guten EM dürfte sich dieses Blickfeld sogar erweitern.
Dennis Man (Rumänien)
Im rumänischen Kader ist kein Spieler unter 22 und der einzige unter 24 ist Radu Dragusin, der in Europa längst bekannt ist. Daher gehen wir auf den Linksaußen Dennis Man. Der 25-Jährige erzielte in der vergangenen Saison beim FC Parma elf Tore und soll sogar im Blickfeld von Borussia Dortmund stehen. Mit einer guten EM dürfte sich dieses Blickfeld sogar erweitern.
© sport pictures-Razvan Pasarica
<strong>Tomas Suslov (Slowakei)</strong><br>28 Länderspiele hat Tomas Suslov mit seinen 22 Jahren bereits auf dem Buckel, seine internationale Karriere könnte jedoch nach diesem Turnier erst richtig starten. Zu Beginn der Saison wechselte er aus Hollands 2. Liga zu Hellas Verona, wo er beinahe auf Anhieb Stammspieler wurde. Der Zehner könnte mit einer starken EM die Scouts auf sich aufmerksam machen.
Tomas Suslov (Slowakei)
28 Länderspiele hat Tomas Suslov mit seinen 22 Jahren bereits auf dem Buckel, seine internationale Karriere könnte jedoch nach diesem Turnier erst richtig starten. Zu Beginn der Saison wechselte er aus Hollands 2. Liga zu Hellas Verona, wo er beinahe auf Anhieb Stammspieler wurde. Der Zehner könnte mit einer starken EM die Scouts auf sich aufmerksam machen.
© 2024 Getty Images
<strong>Ilya Zabarnyi (Ukraine)</strong><br>Die Ukraine hat mit Mikhailo Mudryk und Artem Dovbyk so einige Stars in der Offensive. Der Blickpunkt in der Defensive ist jedoch Ilya Zabarnyi. Mit 21 ist er nicht nur Abwehrchef seiner Nation, sondern auch beim AFC Bournemouth. Er verpasste nur ein Ligaspiel, sonst war er immer auf dem Platz. Zabarnyi ist einer der begehrtesten U21-Innenverteidiger auf dem Weltmarkt im Sommer.
Ilya Zabarnyi (Ukraine)
Die Ukraine hat mit Mikhailo Mudryk und Artem Dovbyk so einige Stars in der Offensive. Der Blickpunkt in der Defensive ist jedoch Ilya Zabarnyi. Mit 21 ist er nicht nur Abwehrchef seiner Nation, sondern auch beim AFC Bournemouth. Er verpasste nur ein Ligaspiel, sonst war er immer auf dem Platz. Zabarnyi ist einer der begehrtesten U21-Innenverteidiger auf dem Weltmarkt im Sommer.
© Beautiful Sports
<strong>Gabriel Sigua (Georgien)</strong><br>Erst im März wurde der 18-Jährige Gabriel Sigua zu seinen ersten Länderspielen eingeladen, nun steht er im EM-Kader. Der beim FC Basel aktive zentrale Mittelfeldspieler steht in seiner Nation im Schatten von Khvicha Kvaratskhelia, aber das ist für ihn nur positiv in seiner Entwicklung. Gut möglich, dass sein Stern bei dieser EURO aufgehen kann.
Gabriel Sigua (Georgien)
Erst im März wurde der 18-Jährige Gabriel Sigua zu seinen ersten Länderspielen eingeladen, nun steht er im EM-Kader. Der beim FC Basel aktive zentrale Mittelfeldspieler steht in seiner Nation im Schatten von Khvicha Kvaratskhelia, aber das ist für ihn nur positiv in seiner Entwicklung. Gut möglich, dass sein Stern bei dieser EURO aufgehen kann.
© justpictures.ch
<strong>Joao Neves (Portugal)</strong><br>Es ist beinahe schon lachhaft, wie Benfica Lissabon quasi jedes Jahr ein neues Supertalent aus der Akademie hervorbringt. In der letzten Saison war es Joao Neves. Der Sechser ist unverzichtbarer Stammspieler für Roger Schmidt und hat mit 19 schon sieben Länderspiele auf dem Buckel. Neves bringt Jugend in ein alterndes Portugal-Team.
Joao Neves (Portugal)
Es ist beinahe schon lachhaft, wie Benfica Lissabon quasi jedes Jahr ein neues Supertalent aus der Akademie hervorbringt. In der letzten Saison war es Joao Neves. Der Sechser ist unverzichtbarer Stammspieler für Roger Schmidt und hat mit 19 schon sieben Länderspiele auf dem Buckel. Neves bringt Jugend in ein alterndes Portugal-Team.
© SOPA Images
<strong>Matej Jurasek (Tschechien)</strong><br>Das nächste tschechische Supertalent trägt den Namen Matej Jurasek. Der 20-Jährige Angreifer von Slavia Prag stand in jedem Spiel der tschechischen Meisterrunde auf dem Platz und wirbelte für Slava so gut es ging. Belohnt wurde die Leistung mit einem Kaderplatz bei der EM. Beim abschließenden Testspiel gegen Malta erzielte Jurasek sein erstes Länderspieltor im zweiten Einsatz.
Matej Jurasek (Tschechien)
Das nächste tschechische Supertalent trägt den Namen Matej Jurasek. Der 20-Jährige Angreifer von Slavia Prag stand in jedem Spiel der tschechischen Meisterrunde auf dem Platz und wirbelte für Slava so gut es ging. Belohnt wurde die Leistung mit einem Kaderplatz bei der EM. Beim abschließenden Testspiel gegen Malta erzielte Jurasek sein erstes Länderspieltor im zweiten Einsatz.
© CTK Photo
<strong>Kenan Yildiz (Türkei)</strong><br>Er ist vielleicht das größte Bayern-Versäumnis der vergangenen Jahre. Yildiz wurde zehn Jahre lang beim Rekordmeister ausgebildtet, doch mit einem Profivertrag zögerten die Münchner um den damaligen Sportvorstand Salihamidzic laut Berater-Angaben. Zu lange. Yildiz schloss schloss sich ablösefrei Juventus an, mit 19 klopft er immer mal wieder an der Startelf an. Zu was er in der Lage ist, zeigte er mit seinem Traumtor gegen Deutschland im November 2023. Die EM kann sein endgültiger Durchbruch werden.&nbsp;
Kenan Yildiz (Türkei)
Er ist vielleicht das größte Bayern-Versäumnis der vergangenen Jahre. Yildiz wurde zehn Jahre lang beim Rekordmeister ausgebildtet, doch mit einem Profivertrag zögerten die Münchner um den damaligen Sportvorstand Salihamidzic laut Berater-Angaben. Zu lange. Yildiz schloss schloss sich ablösefrei Juventus an, mit 19 klopft er immer mal wieder an der Startelf an. Zu was er in der Lage ist, zeigte er mit seinem Traumtor gegen Deutschland im November 2023. Die EM kann sein endgültiger Durchbruch werden. 
© Mikolaj Barbanell
<strong>Die Shootingstars der EM 2024</strong><br>Ronaldo, Mbappe, Musiala: Die Top-Stars der EM kennt jeder. Aber wer sind die jungen Spieler, für die die EM das erste große Turnier ist und das als Sprungbrett nutzen könnten? <em><strong>ran</strong></em> hat eine Auswahl der potentiellen Shootingstars des Turniers zusammengestellt.
<strong>Maximilian Beier (Deutschland)</strong><br>Im Kader von Julian Nagelsmann gibt es wenig Überraschungen. Eine kleine ist jedoch Maximilian Beier. Der Stürmer der TSG 1899 Hoffenheim hat mit 16 Saisontoren eine herausragende Saison gespielt. Beim Testspiel gegen die Ukraine scheiterte er zwei Mal knapp an seinem ersten DFB-Tor. Beier deutete an, dass er eine unbekümmerte Geheimwaffe sein könnte.
<strong>Tommy Conway (Schottland)</strong><br>Ein ähnlicher Typ ist Tommy Conway von Deutschlands erstem Gegner Schottland. Der 1,85-große Stürmer bringt zehn Tore vom englischen Zweitligisten Bristol City mit und vor allem auch frischen Wind in die Mittelstürmer-Position der Schotten. Durch die Verletzung von Lyndon Dykes könnte er ins Rampenlicht rutschen.
<strong>Milos Kerkez (Ungarn)</strong><br>Souverän die Klasse in England gehalten hat der AFC Bournemouth. Daran hat auch Milos Kerkez großen Anteil. Der Ungar ist erst 20 Jahre alt und ist als Außenverteidiger trotzdem unangefochtener Stammspieler in der Premier League. In der ungarischen Mannschaft gehört er jetzt schon zu den Besten.
<strong>Ardon Jashari (Schweiz)</strong><br>Das zentrale Mittelfeld der Schweiz ist mit dem deutschen Meister Granit Xhaka und Remo Freuler eigentlich besetzt - eigentlich. Von hinten drückt schon Ardon Jashari. Der zentrale Mittelfeldmann mit nordmazedonischen Wurzeln ist Kapitän des FC Luzern und gehörte in der vergangenen Saison zu den besten Sechsern der Schweizer Super League.
<strong>Mario Mitaj (Albanien)</strong><br>Die russische Liga ist aufgrund des Angriffskriegs auf die Ukraine und den damit verbundenen Ausschluss aus UEFA-Wettbewerben für den gemeinen Europäer von der Landkarte verschwunden. Dementsprechend wenig bekannt ist Mario Mitaj. Der Abwehrmann von Lok Moskau ist mit seinen erst 20 bereits absoluter Stammspieler bei Albanien und könnte sich in den europäischen Fokus spielen.
<strong>Riccardo Calafiori (Italien)</strong><br>Schwieriger wird es bei den Italienern. Die Generation der alten Haudegen ist längst vorbei, die jungen Wilden sind bei der Squadra Azzurra nun am Start. Unter anderem Verteidiger Riccardo Calafiori. Er ist Stammspieler bei der Überraschungsmannschaft aus Bologna und gab mit 22 kürzlich sein Debüt für die Nationalelf.
<strong>Martin Baturina (Kroatien)</strong><br>Mit Luka Modric steht noch immer eine Lichtgestalt im Kader der Kroaten. Einen Nachfolger haben sie auch schon parat: Martin Baturina. Mit erst 21 ist er bereits jetzt Führungsspieler bei Dinamo Zagreb und halb Europa ist an ihm interessiert. Baturina hat zwar erst drei Länderspiele, dazu werden aber noch einige kommen, wenn Modric zurückgetreten ist. Falls er jemals zurücktritt...
<strong>Fermin Lopez (Spanien)</strong><br>Der FC Barcelona hat in den vergangenen Monaten und Jahren einen radikalen Umbruch durchlebt. Pedri, Gavi und Yamal stehen im Vordergrund, etwas unbekannter aber dennoch genau so gut ist Fermin Lopez. Der Außenstürmer könnte als Joker noch einmal aufdrehen und für Spanien den Unterschied machen.
<strong>Victor Kristiansen (Dänemark)</strong><br>Der nächste vom FC Bologna: Victor Kristiansen ist, analog zu Calafiori, absoluter Stammspieler beim kommenden Champions-League-Teilnehmer. Der Linksverteidiger reist mit voller Selbstbewusstsein an und könnte Dänemark nach einer enttäuschenden WM 2022 wieder zu altem Glanz verhelfen. Bei der EM 2021 waren sie noch im Halbfinale gegen England.
<strong>Kobbie Mainoo (England)</strong><br>Vor einem halben Jahr war Kobbie Mainoo noch kein Name im Weltfußball, mittlerweile ist er absoluter Stammspieler bei Manchester United und hat sich einen Platz im Kader verdient, unter anderem vor Jack Grealish. Er war einer der Lichtblicke in einer schwachen Saison von ManUnited.
<strong>Lazar Samardzic (Serbien)</strong><br>Fans von Hertha BSC ist dieser Name nichts Neues: Lazar Samardzic hat sich vor Jahren gegen den DFB und für Serbien entschieden und darf sich 2024 EM-Teilnehmer nennen. Samardzic ist im zentralen Mittelfeld Stammspieler bei Udinese Calcio und seit letztem Jahr auch serbischer Nationalspieler. Mit einem guten Turnier kann er sich vielleicht auch zurück in den Fokus der Bundesliga spielen.&nbsp;
<strong>Tomi Horvat (Slowenien)</strong><br>Mit 25 gehört Tomi Horvat fast schon zu den "alten" Shooting Stars der EM.&nbsp; Dennoch könnte seine Karriere erst mit diesem Turnier einen Boost bekommen. Mit Sturm Graz wurde der Flügelstürmer 2024 österreichischer Meister und steuert dazu zwölf Scorerpunkte bei. Gut möglich, dass zu seinen erst sieben Länderspielen mindestens drei dazukommen.
<strong>Bradley Barcola (Frankreich)</strong><br>Die französische Nationalmannschaft ist ein einziges Star-Ensemble. Wer aber noch ein kleines bisschen Luft nach oben hat ist Bradley Barcola. Der Außenstürmer von Paris St. Germain könnte beim Turnier zum Stammspieler avancieren und sich auf eine höhere Stufe wie Mannschaftskollege Ousmane Dembele hieven. Nach dem Abgang von Kylian Mbappe ist ein Platz im PSG-Sturm frei...
<strong>Bart Verbruggen (Niederlande)</strong><br>Im Zweikampf um das Oranje-Tor hat sich Bart Verbruggen gegen den ehemaligen Freiburger Mark Flekken durchgesetzt. Der 21-Jährige brachte bereits die DFB-Elf beim Testspiel im März zur Verzweiflung, die EM ist die erste richtig große Bühne für den Keeper von Brighton &amp; Hove Albion.
<strong>Alexander Prass (Österreich)</strong><br>Die Flügelzange mit dem Slowenen Horvat bei Sturm Graz bildet Alexander Prass. Der Linksaußen ist mit zwölf Millionen Euro Marktwert der wertvollste Spieler seines Teams. Im Nationalteam wird er jedoch als Linker Verteidiger eingesetzt. Prass bietet also einige Optionen für Ralf Rangnick, sowohl offensiv als auch defensiv.
<strong>Kacper Urbanski (Polen)</strong><br>Ohne Länderspiel wurde Kacper Urbanski in den vorläufigen polnischen Kader berufen. Der 19-Jährige bringt nicht nur jugendliche Frische in die Mannschaft von Michal Probierz aus Bologna mit, sondern auch eine Menge Qualität. Die hat Polen dringend nötig, wenn sie auch nur die geringste Chance in der Todesgruppe mit Frankreich, der Niederlande und Österreich haben wollen.
<strong>Zeno Debast (Belgien)</strong><br>In der Abwehr hatte Belgien lange Zeit Probleme, weil die drei Innenverteidiger-Urgesteine Thomas Vermaelen, Toby Alderweireld und Jan Vertonghen sich Richtung 40 bewegen und bis auf Letzteren nicht mehr nominiert sind. Mit Zeno Debast (20) hat der deutsche Nachbar jedoch wieder einen talentierten zentralen Verteidiger, der in ganz Europa auf den Listen der Scouts stehen dürfte.
<strong>Dennis Man (Rumänien)</strong><br>Im rumänischen Kader ist kein Spieler unter 22 und der einzige unter 24 ist Radu Dragusin, der in Europa längst bekannt ist. Daher gehen wir auf den Linksaußen Dennis Man. Der 25-Jährige erzielte in der vergangenen Saison beim FC Parma elf Tore und soll sogar im Blickfeld von Borussia Dortmund stehen. Mit einer guten EM dürfte sich dieses Blickfeld sogar erweitern.
<strong>Tomas Suslov (Slowakei)</strong><br>28 Länderspiele hat Tomas Suslov mit seinen 22 Jahren bereits auf dem Buckel, seine internationale Karriere könnte jedoch nach diesem Turnier erst richtig starten. Zu Beginn der Saison wechselte er aus Hollands 2. Liga zu Hellas Verona, wo er beinahe auf Anhieb Stammspieler wurde. Der Zehner könnte mit einer starken EM die Scouts auf sich aufmerksam machen.
<strong>Ilya Zabarnyi (Ukraine)</strong><br>Die Ukraine hat mit Mikhailo Mudryk und Artem Dovbyk so einige Stars in der Offensive. Der Blickpunkt in der Defensive ist jedoch Ilya Zabarnyi. Mit 21 ist er nicht nur Abwehrchef seiner Nation, sondern auch beim AFC Bournemouth. Er verpasste nur ein Ligaspiel, sonst war er immer auf dem Platz. Zabarnyi ist einer der begehrtesten U21-Innenverteidiger auf dem Weltmarkt im Sommer.
<strong>Gabriel Sigua (Georgien)</strong><br>Erst im März wurde der 18-Jährige Gabriel Sigua zu seinen ersten Länderspielen eingeladen, nun steht er im EM-Kader. Der beim FC Basel aktive zentrale Mittelfeldspieler steht in seiner Nation im Schatten von Khvicha Kvaratskhelia, aber das ist für ihn nur positiv in seiner Entwicklung. Gut möglich, dass sein Stern bei dieser EURO aufgehen kann.
<strong>Joao Neves (Portugal)</strong><br>Es ist beinahe schon lachhaft, wie Benfica Lissabon quasi jedes Jahr ein neues Supertalent aus der Akademie hervorbringt. In der letzten Saison war es Joao Neves. Der Sechser ist unverzichtbarer Stammspieler für Roger Schmidt und hat mit 19 schon sieben Länderspiele auf dem Buckel. Neves bringt Jugend in ein alterndes Portugal-Team.
<strong>Matej Jurasek (Tschechien)</strong><br>Das nächste tschechische Supertalent trägt den Namen Matej Jurasek. Der 20-Jährige Angreifer von Slavia Prag stand in jedem Spiel der tschechischen Meisterrunde auf dem Platz und wirbelte für Slava so gut es ging. Belohnt wurde die Leistung mit einem Kaderplatz bei der EM. Beim abschließenden Testspiel gegen Malta erzielte Jurasek sein erstes Länderspieltor im zweiten Einsatz.
<strong>Kenan Yildiz (Türkei)</strong><br>Er ist vielleicht das größte Bayern-Versäumnis der vergangenen Jahre. Yildiz wurde zehn Jahre lang beim Rekordmeister ausgebildtet, doch mit einem Profivertrag zögerten die Münchner um den damaligen Sportvorstand Salihamidzic laut Berater-Angaben. Zu lange. Yildiz schloss schloss sich ablösefrei Juventus an, mit 19 klopft er immer mal wieder an der Startelf an. Zu was er in der Lage ist, zeigte er mit seinem Traumtor gegen Deutschland im November 2023. Die EM kann sein endgültiger Durchbruch werden.&nbsp;
DFB-Team begeistert Anhänger
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EM 2024: Alle Achtelfinals im Überblick

  • 27.06.2024
  • 02:08 Uhr

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