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Bishierger Vertrag endete nach der EM 2024

Offiziell! Julian Nagelsmann verlängert Vertrag als Bundestrainer bis 2026

Julian Nagelsmann hat dem Werben des Deutschen Fußball-Bundes (DFB) nachgegeben und seinen Vertrag als Bundestrainer bis zur WM 2026 verlängert.

Die Entscheidung gab der Verband am Freitag bekannt, 56 Tage vor Beginn der Heim-EM am 14. Juni.

Spätestens mit dem Sieg beim Vize-Weltmeister Frankreich (2:0) am 23. März hatte Nagelsmann auch die letzten Zweifler von seinem Weg überzeugt.

Der 36-Jährige entschied sich nach Vorlage des Angebots und Bedenkzeit gegen eine mögliche Rückkehr zu seinem Ex-Klub Bayern München, der Berichten zufolge erneut großes Interesse an Nagelsmann hatte.

"Das ist eine Entscheidung des Herzens. Es ist eine große Ehre, die Nationalmannschaft trainieren und mit den besten Spielern des Landes arbeiten zu dürfen", sagte Nagelsmann und fügte an: "Gemeinsam wollen wir jetzt eine erfolgreiche Heim-EM spielen, dafür brennen wir alle. Danach freue ich mich gemeinsam mit meinem Trainerteam sehr auf die Herausforderung einer Weltmeisterschaft."

Bislang lief Nagelsmanns Vertrag nur bis zum Ende der Heim-EM 2024.

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Nagelsmann hatte die Mannschaft im September 2023 von seinem Vorgänger Hansi Flick übernommen, in einem jämmerlichen Zustand, nach einem 1:4 gegen Japan in Wolfsburg.

Völler schaffte als Interimslösung immerhin ein 2:1 gegen vollkommen lustlose Franzosen in Dortmund. Dann kam Nagelsmann, ging mit seinem neuen Team auf USA-Reise und startete stark.

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Rückkehr von Kroos als Nagelsmann-Coup

Bald aber begann er zu mäandern, probierte aus, war unzufrieden, gab Vollgas in eine Richtung, bremste, gab Vollgas in die nächste Richtung. Nur ein Beispiel: Er wollte anfangs den vollen Fokus auf die Defensive haben, stellte dann allerdings fest, dass aus den Nationalspielern ohnehin "keine Verteidigungsmonster" mehr werden würden. Plötzlich sollten alle Zauberfüße zusammenspielen, was gegen die Türkei (2:3) und in Österreich (0:2) blamabel schief ging.

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Und wieder zurück, dachte sich Nagelsmann: Zu einem stabilen Gerüst und mehr "Workern". Zum Coup wurde dann die Rückhol-Aktion mit dem 2014er-Weltmeister Toni Kroos, der wie erhofft sofort wieder wie ein Boss auftrat.

Mit dem Arbeitstier Robert Andrich an seiner Seite und Ilkay Gündogan eine Position weiter vorne, eingebettet in ein Zauberer-Dreieck aus Florian Wirtz, Jamal Musiala und Kai Havertz.

Champions League - Manuel Neuer überflügelt Iker Casillas: Torhüter mit den meisten weißen Westen

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<strong>Keeper mit den meisten Zu-null-Spielen in der Champions League</strong><br>Nicht selten werden große Champions-League-Spiele durch noch größere Torhüter-Leistungen entschieden. Manuel Neuer ist dafür ein absoluter Garant. Der Bayern-Keeper spielte gegen den FC Arsenal zum 58. Mal zu null und verdrängte Iker Casillas im Weiße-Westen-Ranking auf Rang zwei. Die Top 15 im Überblick.
© ActionPictures

Keeper mit den meisten Zu-null-Spielen in der Champions League
Nicht selten werden große Champions-League-Spiele durch noch größere Torhüter-Leistungen entschieden. Manuel Neuer ist dafür ein absoluter Garant. Der Bayern-Keeper spielte gegen den FC Arsenal zum 58. Mal zu null und verdrängte Iker Casillas im Weiße-Westen-Ranking auf Rang zwei. Die Top 15 im Überblick.

<strong>15. Platz: Pepe Reina (FC Villarreal) - 25</strong><br>Der 41-Jährige ist gleichermaßen Dauerbrenner wie Wandervogel. Reina ist aktuell als Ersatzkeeper beim FC Villarreal aktiv, stand in seiner Karriere aber schon für acht Teams und fünf Champions-League-Teams zwischen den Pfosten. Am längsten war er für den FC Liverpool tätig, für die er 394 Pflichtspiele bestritt. Ein Champions-League-Titel blieb ihm aber verwehrt.&nbsp;
© ZUMA Wire

15. Platz: Pepe Reina (FC Villarreal) - 25
Der 41-Jährige ist gleichermaßen Dauerbrenner wie Wandervogel. Reina ist aktuell als Ersatzkeeper beim FC Villarreal aktiv, stand in seiner Karriere aber schon für acht Teams und fünf Champions-League-Teams zwischen den Pfosten. Am längsten war er für den FC Liverpool tätig, für die er 394 Pflichtspiele bestritt. Ein Champions-League-Titel blieb ihm aber verwehrt. 

<strong>14. Platz: Thibaut Courtois (Real Madrid) - 28</strong><br>Der Belgier stand bereits bei Atlético und dem FC Chelsea im Tor, ehe im Jahr 2018 der Wechsel zu Real folgte. Courtois gewann mit den Madrilenen 2022 die Königsklasse, was aber fast schon als Pflicht zu verbuchen ist. Der 31-Jährige war einer der stärksten Keeper, ehe er sich im August 2023 einen Kreuzband- und nun im April einen Meniskusriss zuzog.
© 2023 Getty Images

14. Platz: Thibaut Courtois (Real Madrid) - 28
Der Belgier stand bereits bei Atlético und dem FC Chelsea im Tor, ehe im Jahr 2018 der Wechsel zu Real folgte. Courtois gewann mit den Madrilenen 2022 die Königsklasse, was aber fast schon als Pflicht zu verbuchen ist. Der 31-Jährige war einer der stärksten Keeper, ehe er sich im August 2023 einen Kreuzband- und nun im April einen Meniskusriss zuzog.

<strong>13. Platz: Santiago Cañizares (ehemals u.a. Valencia) - 29</strong><br>Der ehemalige spanische Keeper war lange Jahre beim FC Valencia aktiv und wurde zur Vereinslegende. Gegen den FC Bayern verpasste der Schlussmann mit seinen Kollegen im Jahr 2001 den Champions-League-Sieg im Elfmeterschießen. Drei Jahre zuvor konnte er den Titel zwar mit Real Madrid einfahren, war in der K.o.-Phase jedoch nur Ersatztorhüter.&nbsp;
© 2007 Getty Images

13. Platz: Santiago Cañizares (ehemals u.a. Valencia) - 29
Der ehemalige spanische Keeper war lange Jahre beim FC Valencia aktiv und wurde zur Vereinslegende. Gegen den FC Bayern verpasste der Schlussmann mit seinen Kollegen im Jahr 2001 den Champions-League-Sieg im Elfmeterschießen. Drei Jahre zuvor konnte er den Titel zwar mit Real Madrid einfahren, war in der K.o.-Phase jedoch nur Ersatztorhüter. 

<strong>Platz 12: Vítor Baía (ehemals u.a. Porto) - 30</strong><br>Der Name Vítor Baía dürfte einigen Fans kein großer Begriff mehr sein. Der 54-Jährige ist seit 2007 nicht mehr aktiv und nun als stellv. Vorstandsvorsitzender bei Porto aktiv. Dort machte er auch die überwiegende Zahl seiner Spiele und gewann mit dem Klub 2004 überraschend die Champions League. Zudem war er für kurze Zeit in Barcelona die Nummer eins.
© Pro Shots

Platz 12: Vítor Baía (ehemals u.a. Porto) - 30
Der Name Vítor Baía dürfte einigen Fans kein großer Begriff mehr sein. Der 54-Jährige ist seit 2007 nicht mehr aktiv und nun als stellv. Vorstandsvorsitzender bei Porto aktiv. Dort machte er auch die überwiegende Zahl seiner Spiele und gewann mit dem Klub 2004 überraschend die Champions League. Zudem war er für kurze Zeit in Barcelona die Nummer eins.

<strong>Platz 10 - geteilt: Marc-André ter Stegen (Barca) - 32</strong><br>Ter Stegen ist es in seiner gesamten Karriere nie so wirklich gelungen, aus dem Schatten von Manuel Neuer herauszutreten. Dabei ist der Barca-Keeper ein herausragender und ungemein kompletter Keeper. Der frühere Gladbacher gewann 2015 in seinem ersten Barca-Jahr die Champions League, musste mit den Katalanen aber auch schon Krisen meistern.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Platz 10 - geteilt: Marc-André ter Stegen (Barca) - 32
Ter Stegen ist es in seiner gesamten Karriere nie so wirklich gelungen, aus dem Schatten von Manuel Neuer herauszutreten. Dabei ist der Barca-Keeper ein herausragender und ungemein kompletter Keeper. Der frühere Gladbacher gewann 2015 in seinem ersten Barca-Jahr die Champions League, musste mit den Katalanen aber auch schon Krisen meistern. 

<strong>Platz 10 - geteilt: Ederson (Manchester City) - 32</strong><br>Der Brasilianer im Tor von Manchester City hat mit ter Stegen einiges gemeinsam. Beide blieben in der Champions League 32 Mal zu null, gewannen einmal den Henkelpokal, sind im diesjährigen Viertelfinale ausgeschieden und mussten bei großen Turnieren der Nationalmannschaft stets die Bank hüten. Es gibt also noch Luft nach oben für Ederson.&nbsp;
© PA Images

Platz 10 - geteilt: Ederson (Manchester City) - 32
Der Brasilianer im Tor von Manchester City hat mit ter Stegen einiges gemeinsam. Beide blieben in der Champions League 32 Mal zu null, gewannen einmal den Henkelpokal, sind im diesjährigen Viertelfinale ausgeschieden und mussten bei großen Turnieren der Nationalmannschaft stets die Bank hüten. Es gibt also noch Luft nach oben für Ederson. 

<strong>Platz 8 - geteilt: Jan Oblak (Atlético Madrid) - 34</strong><br>Der Slowake musste in Dortmund zuletzt viermal hinter sich greifen und machte dabei auch persönlich nicht die beste Figur. Dies ist jedoch ein Bild, das man beim Atlético-Keeper äußerst selten sieht. Oblak ist mit 34 weißen Westen der zweitbeste noch aktive Schlussmann. Der 31-Jährige hat aber einen weiten Weg vor sich, möchte er Neuer noch einholen.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Platz 8 - geteilt: Jan Oblak (Atlético Madrid) - 34
Der Slowake musste in Dortmund zuletzt viermal hinter sich greifen und machte dabei auch persönlich nicht die beste Figur. Dies ist jedoch ein Bild, das man beim Atlético-Keeper äußerst selten sieht. Oblak ist mit 34 weißen Westen der zweitbeste noch aktive Schlussmann. Der 31-Jährige hat aber einen weiten Weg vor sich, möchte er Neuer noch einholen. 

<strong>Platz 8 - geteilt: Oliver Kahn (ehemals FC Bayern) - 34</strong><br>Der Titan teilt sich mit Oblak Rang acht. Ob dies für die Bayern-Legende zufriedenstellend ist, ist zu bezweifeln. Kahn wurde durch seinen enormen Ehrgeiz bekannt, war auf der Linie kaum zu bezwingen und gilt als einer der größten Torhüter aller Zeiten. Zwar musste er auch bittere Pleiten einstecken, feierte aber auch große Erfolge wie den CL-Sieg 2001.
© Bongarts

Platz 8 - geteilt: Oliver Kahn (ehemals FC Bayern) - 34
Der Titan teilt sich mit Oblak Rang acht. Ob dies für die Bayern-Legende zufriedenstellend ist, ist zu bezweifeln. Kahn wurde durch seinen enormen Ehrgeiz bekannt, war auf der Linie kaum zu bezwingen und gilt als einer der größten Torhüter aller Zeiten. Zwar musste er auch bittere Pleiten einstecken, feierte aber auch große Erfolge wie den CL-Sieg 2001.

<strong>Platz 7: Dida (ehemals AC Mailand) - 35</strong><br>Dida war einer der stärksten Torhüter in den 2000er Jahren und stand in Europa für lange Zeit für die AC Mailand im Kasten. Der Brasilianer gewann mit den Rossoneri 2003 und 2007 die Champions League und blieb in 48,6 Prozent der Spielen ohne Gegentor. Sein bitterster Moment war wohl die Niederlage im CL-Finale gegen Liverpool nach 3:0-Führung.&nbsp;
© ABACAPRESS

Platz 7: Dida (ehemals AC Mailand) - 35
Dida war einer der stärksten Torhüter in den 2000er Jahren und stand in Europa für lange Zeit für die AC Mailand im Kasten. Der Brasilianer gewann mit den Rossoneri 2003 und 2007 die Champions League und blieb in 48,6 Prozent der Spielen ohne Gegentor. Sein bitterster Moment war wohl die Niederlage im CL-Finale gegen Liverpool nach 3:0-Führung. 

<strong>Platz 6: Víctor Valdés (ehemals u.a. Barca) - 45</strong><br>Der heute 42 Jahre alte Spanier war in der vielleicht glorreichsten Barca-Zeit Stammkeeper und gewann 2006, 2009 und 2011 gemeinsam mit Stars wie Ronaldinho und Messi die Champions League. Er selbst stand in Spanien meist im Schatten seines Landsmannes Iker Casillas und absolvierte auch nur 20 Länderspiele. Dennoch war er jahrelang eine Konstante.
© 2014 Getty Images

Platz 6: Víctor Valdés (ehemals u.a. Barca) - 45
Der heute 42 Jahre alte Spanier war in der vielleicht glorreichsten Barca-Zeit Stammkeeper und gewann 2006, 2009 und 2011 gemeinsam mit Stars wie Ronaldinho und Messi die Champions League. Er selbst stand in Spanien meist im Schatten seines Landsmannes Iker Casillas und absolvierte auch nur 20 Länderspiele. Dennoch war er jahrelang eine Konstante.

<strong>Platz 5: Petr Cech (ehemals u.a. FC Chelsea) - 49</strong><br>In einer Liste mit den größten Keepern aller Zeiten darf Petr Cech natürlich nicht fehlen. Der Tscheche war die meiste Zeit seiner Karriere in London aktiv, wo er für Chelsea und Arsenal spielte. Sein Meisterstück lieferte er beim erfolgreichen Champions-League-Finale 2012 gegen die Bayern ab, als er unter anderem den Robben-Elfmeter hielt.
© Jan Huebner

Platz 5: Petr Cech (ehemals u.a. FC Chelsea) - 49
In einer Liste mit den größten Keepern aller Zeiten darf Petr Cech natürlich nicht fehlen. Der Tscheche war die meiste Zeit seiner Karriere in London aktiv, wo er für Chelsea und Arsenal spielte. Sein Meisterstück lieferte er beim erfolgreichen Champions-League-Finale 2012 gegen die Bayern ab, als er unter anderem den Robben-Elfmeter hielt.

<strong>Platz 4: Edwin van der Sar (ehemals u.a. Manchester United - 51</strong><br>Van der Sar hatte mit seiner Größe von zwei Metern die Gabe, das Gehäuse ganz klein werden zu lassen. Zwar verfehlt er im Top-Ranking das Podium knapp, hat jedoch in 52 Prozent seiner Champions-League-Spielen die Null gehalten - der beste Wert in dieser Liste. Die Königsklasse gewann er mit Ajax und Manchester United.
© Gribaudi/ImagePhoto

Platz 4: Edwin van der Sar (ehemals u.a. Manchester United - 51
Van der Sar hatte mit seiner Größe von zwei Metern die Gabe, das Gehäuse ganz klein werden zu lassen. Zwar verfehlt er im Top-Ranking das Podium knapp, hat jedoch in 52 Prozent seiner Champions-League-Spielen die Null gehalten - der beste Wert in dieser Liste. Die Königsklasse gewann er mit Ajax und Manchester United.

<strong>Platz 3: Gianluigi Buffon (ehemals u.a. Juventus Turin) - 52</strong><br>Der langjährige Juve-Schlussmann hat zwar nie die Champions League gewonnen, war jedoch häufig nahe dran. So ähnlich sieht es auch in diesem Top-Ranking aus. Buffon schaffte es wie kaum ein anderer, über 20 Jahre hinweg auf absolutem Top-Level zu halten. Seinen größten Erfolg feierte er im Jahr 2006, als er mit Italien Weltmeister wurde.&nbsp;
© Imago

Platz 3: Gianluigi Buffon (ehemals u.a. Juventus Turin) - 52
Der langjährige Juve-Schlussmann hat zwar nie die Champions League gewonnen, war jedoch häufig nahe dran. So ähnlich sieht es auch in diesem Top-Ranking aus. Buffon schaffte es wie kaum ein anderer, über 20 Jahre hinweg auf absolutem Top-Level zu halten. Seinen größten Erfolg feierte er im Jahr 2006, als er mit Italien Weltmeister wurde. 

<strong>Platz 2: Iker Casillas (ehemals u.a. Real Madrid) - 57</strong><br>Vor dem 1:0 der Bayern gegen den FC Arsenal war Iker Casillas noch gemeinsamer Rekordhalter mit Manuel Neuer. Die spanische Torhüter-Legende war lange Jahre die Nummer eins von Real Madrid und gewann mit den Königlichen viermal die Champions League. Zudem lief er für Porto auf. Der inzwischen 42-Jährige war für seine genialen Reflexe bekannt.
© imago/foto2press

Platz 2: Iker Casillas (ehemals u.a. Real Madrid) - 57
Vor dem 1:0 der Bayern gegen den FC Arsenal war Iker Casillas noch gemeinsamer Rekordhalter mit Manuel Neuer. Die spanische Torhüter-Legende war lange Jahre die Nummer eins von Real Madrid und gewann mit den Königlichen viermal die Champions League. Zudem lief er für Porto auf. Der inzwischen 42-Jährige war für seine genialen Reflexe bekannt.

<strong>Platz 1: Manuel Neuer (Bayern München) - 58</strong><br>Auf der Torhüter-Position sind sich viele einig: Manuel Neuer ist der GOAT! Beim Champions-League-Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Arsenal hat der 38-Jährige einmal mehr Argumente geliefert. Der Bayern-Kapitän zeigte eine herausragende Leistung und spielte zu null - zum 58. Mal in der Königsklasse. Dies ist noch keiner anderen Torhüter-Legende gelungen.&nbsp;
© 2024 Getty Images

Platz 1: Manuel Neuer (Bayern München) - 58
Auf der Torhüter-Position sind sich viele einig: Manuel Neuer ist der GOAT! Beim Champions-League-Viertelfinal-Rückspiel gegen den FC Arsenal hat der 38-Jährige einmal mehr Argumente geliefert. Der Bayern-Kapitän zeigte eine herausragende Leistung und spielte zu null - zum 58. Mal in der Königsklasse. Dies ist noch keiner anderen Torhüter-Legende gelungen. 

"Es ist ein starkes Signal für den DFB und die Nationalmannschaft, dass Julian Nagelsmann über die Heim-EM hinaus Bundestrainer bleibt. Denn er steht bei vielen großen Klubs in ganz Europa auf dem Wunschzettel. Aber die Nationalmannschaft ist für Julian Nagelsmann mehr als ein Job, sie ist ihm eine echte Herzensangelegenheit. Nun herrscht Planungssicherheit, und alle können sich ganz auf ein erfolgreiches Abschneiden bei der Europameisterschaft konzentrieren", sagte DFB-Präsident Bernd Neuendorf.

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Barca-Star kontert Hater-Angriff auf Ehefrau

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