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De la Fuente sieht noch nicht die "beste Version" Spaniens

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© AFP/SID/KENZO TRIBOUILLARD
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Trainer Luis de la Fuente sieht die spanische Nationalmannschaft noch nicht am Leistungsmaximum angekommen. "Wir haben noch nicht die beste Version von uns selbst gesehen", stellte der 63-Jährige vor dem Achtelfinale am Sonntag gegen Georgien in Köln (21.00 Uhr/ARD und MagentaTV) klar. Trotz der bisher hervorragenden Resultate müsse man sich weiter verbessern.

Erst vor acht Monaten hatte das letzte Duell mit Georgien stattgefunden. Beim 7:1-Erfolg debütierte Lamine Yamal für Spanien und traf direkt. Konsequenzen wegen des deutschen Jugendschutzgesetzes, das Athleten in diesem Alter nicht erlaubt, nach 23.00 Uhr zu arbeiten, fürchtet de la Fuente vor dem spät angesetzten Spiel nicht: Das Supertalent vom FC Barcelona werde spielen und er glaube nicht, ihn vom Platz nehmen zu müssen.

In den bisherigen drei Partien hat die Furia Roja noch kein Gegentor kassiert. Das sage sehr viel über das "Engagement" des Teams aus, erklärte Innenverteidiger Robin Le Normand. Darüber hinaus zeigte sich der 27-Jährige überrascht über die Favoritenrolle, denn das hätte "vor der EM niemand gedacht".

Den georgischen Nationaltrainer Willy Sagnol bezeichnete de la Fuente als "beeindruckend". Vor allem vor dem "Umschaltspiel" warnte der Trainer: "Wir müssen vorsichtig sein."


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