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Frauen-Bundesliga

FC Bayern München: Topspiel von schwerer Damnjanovic-Verletzung überschattet: Wolfsburgerinnen beendet Bayerns Mega-Serie

Ausrufezeichen im Titelkampf: Die Fußballerinnen des VfL Wolfsburg haben den scheinbar endlosen Erfolgslauf ihres Dauerkonkurrenten Bayern München abrupt gestoppt.

Die Mannschaft von Trainer Tommy Stroot bezwang den deutschen Meister am Samstag mit 2:0 (1:0) und fügte dem zuvor seit 44 Bundesliga-Spielen ungeschlagenen Kontrahenten damit die erste Pleite seit zwei Jahren zu.

Vivien Endemann (5.) und Lineth Beerensteyn (67.) trafen vor 17.152 Zuschauenden in der VW-Arena für die Wölfinnen, die der bislang makellosen Titeljagd der Bayern am sechsten Spieltag einen Kratzer verpassten. Zuletzt waren die Münchnerinnen im Oktober 2022 in der Liga als Verliererinnen vom Platz gegangen - auch damals hatten sie in Wolfsburg das Nachsehen (1:2).

Durch den Sieg verkürzte der VfL den Rückstand auf den Titelverteidiger auf zwei Punkte. Am Montag (18.00 Uhr) könnte zudem Eintracht Frankfurt (13 Punkte) im Spiel gegen den SC Freiburg an den Bayern in der Tabelle vorbeiziehen.

Während die Münchnerinnen beim 5:2-Auftaktsieg in der Champions League gegen den FC Arsenal vor dem Aufeinandertreffen Selbstvertrauen tanken konnten, hatte Wolfsburg bei der AS Rom (0:1) am Dienstag einen Dämpfer kassiert.

Bayern sei der Favorit, hatte VfL-Trainer Stroot angesichts der Ausgangslage erklärt, dennoch werde die Mannschaft "alles dafür tun, das Spiel siegreich zu gestalten". Münchens Coach Alexander Straus hatte wiederum von einer "großen Herausforderung" gesprochen: "Aber wir sind selbstbewusst."

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Sorgen um Bayern-Spielerin Damnjanovic

Doch vor heimischer Kulisse waren die Wolfsburgerinnen um Spielkontrolle bemüht - und wurden früh belohnt: Ein verunglückter Rückpass der Münchnerinnen landete bei Endemann, die an der Strafraumgrenze zum Abschluss kam und für die Führung sorgte. Auf der anderen Seite griff VfL-Torhüterin Merle Frohms ein und entschärfte eine Flanke von Klara Bühl (7.).

Kurz darauf ein Schockmoment für Bayern: Jovana Damnjanovic prallte heftig mit VfL-Verteidigerin Marina Hegering zusammen und blieb anschließend liegen. Nach minutenlanger Behandlung wurde die Offensivspielerin auf einer Trage vom Feld gebracht.

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Werder Bremen feiert 125-jähriges Jubiläum: Das sind die Bundesligisten mit der längsten Tradition

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<strong>Die Gründungstage der Bundesliga-Klubs 2023/2024</strong><br>Es gab in jüngerer Vergangenheit Zeiten, da sah Werder Bremen richtig alt aus. Pünklich zum 125. Geburtstag geht es für die Hanseaten sportlich wieder bergauf. Nur drei aktuelle Bundesligisten sind schon länger auf der Welt als der SVW. <em><strong>ran</strong></em> liefert die Gründungstage der 18 Bundesligisten der Saison 2023/2024.<br>Auch interessant: <a target="_blank" data-li-document-ref="443091" href="https://www.ran.de/sports/dieter-burdenski-verstorben-werder-bremen-trauert-um-rekordspieler-443091">Dieter Burdenski verstorben: Werder Bremen trauert um Rekordspieler</a>
© Eibner

Die Gründungstage der Bundesliga-Klubs 2023/2024
Es gab in jüngerer Vergangenheit Zeiten, da sah Werder Bremen richtig alt aus. Pünklich zum 125. Geburtstag geht es für die Hanseaten sportlich wieder bergauf. Nur drei aktuelle Bundesligisten sind schon länger auf der Welt als der SVW. ran liefert die Gründungstage der 18 Bundesligisten der Saison 2023/2024.
Auch interessant: Dieter Burdenski verstorben: Werder Bremen trauert um Rekordspieler

<strong>Platz 18: RasenBallsport Leipzig (19. Mai 2009)</strong><br>Als jüngster Teilnehmer wurde der "Rasenballsport Leipzig" am 19. Mai 2009 gegründet. Nach vier Aufstiegen in Folge erreichte der Verein 2016 erstmals die Bundesliga.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 9</strong>
© imago images/motivio

Platz 18: RasenBallsport Leipzig (19. Mai 2009)
Als jüngster Teilnehmer wurde der "Rasenballsport Leipzig" am 19. Mai 2009 gegründet. Nach vier Aufstiegen in Folge erreichte der Verein 2016 erstmals die Bundesliga.

Saisons in der Bundesliga: 9

<strong>Platz 17: 1. FC Heidenheim (15. Juni 2007)</strong><br>Jahrzehntelang wurde in Heidenheim in einem Gesamtverein, dem Heidenheimer Sportbund (HSB), gekickt. Am 15. Juni 2007 erfolgte dann die Abspaltung. Der 1. FC Heidenheim wurde geboren. Der Name trägt die Jahreszahl 1846, welche auf die lange Tradition des HSB anspielt.&nbsp;<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 1</strong>
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Platz 17: 1. FC Heidenheim (15. Juni 2007)
Jahrzehntelang wurde in Heidenheim in einem Gesamtverein, dem Heidenheimer Sportbund (HSB), gekickt. Am 15. Juni 2007 erfolgte dann die Abspaltung. Der 1. FC Heidenheim wurde geboren. Der Name trägt die Jahreszahl 1846, welche auf die lange Tradition des HSB anspielt. 

Saisons in der Bundesliga: 1

<strong>Platz 16: 1. FC Köln (13. Februar 1948)</strong><br>Eine Gruppe von Visionären strebte während der Nachkriegszeit nach einem Bund. Ein Bund, welcher kleinere Traditionsvereine vereinen soll. Am 13. Februar 1948 vereinten sich die südwestlichen Stadtteilklubs Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07. zum 1.FC Köln.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 52</strong>
© IMAGO/Vitalii Kliuiev

Platz 16: 1. FC Köln (13. Februar 1948)
Eine Gruppe von Visionären strebte während der Nachkriegszeit nach einem Bund. Ein Bund, welcher kleinere Traditionsvereine vereinen soll. Am 13. Februar 1948 vereinten sich die südwestlichen Stadtteilklubs Kölner BC 01 und SpVgg Sülz 07. zum 1.FC Köln.

Saisons in der Bundesliga: 52

<strong>Platz 15: VfL Wolfsburg (12. September 1945)</strong><br>Der VfL Wolfsburg wurde am 12. September 1945 als "Verein für Leibesübungen Wolfsburg" gegründet. Der Anfang war steinig. Kurz nach dem Krieg fehlte es "den Wölfen" an Kleidung und finanziellen Mitteln.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 26</strong>
© imago/Camera 4

Platz 15: VfL Wolfsburg (12. September 1945)
Der VfL Wolfsburg wurde am 12. September 1945 als "Verein für Leibesübungen Wolfsburg" gegründet. Der Anfang war steinig. Kurz nach dem Krieg fehlte es "den Wölfen" an Kleidung und finanziellen Mitteln.

Saisons in der Bundesliga: 26

<strong>Platz 14: Borussia Dortmund (19. Dezember 1909)</strong><br>Knapp ein Jahr dauerte es, bis Borussia Dortmund die Aufnahme in den Westdeutschen Spielverband (WSV) erreichte. Gegründet wurde der Verein hingegen am 19. Dezember 1909 als "Ballspiel-Verein Borussia 1909". Und das aus Protest gegen den damaligen Organisator der Jugendgruppe der katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 55</strong>
© IMAGO/Sven Simon

Platz 14: Borussia Dortmund (19. Dezember 1909)
Knapp ein Jahr dauerte es, bis Borussia Dortmund die Aufnahme in den Westdeutschen Spielverband (WSV) erreichte. Gegründet wurde der Verein hingegen am 19. Dezember 1909 als "Ballspiel-Verein Borussia 1909". Und das aus Protest gegen den damaligen Organisator der Jugendgruppe der katholischen Dreifaltigkeitsgemeinde.

Saisons in der Bundesliga: 55

<strong>Platz 13: FC Augsburg (8. August 1907)</strong><br>Am Tag des Friedensfestes 1907 (8. August) wurde der heutige FC Augsburg unter dem Namen "FC Allemania" gegründet. Dieser schloss sich 1909 der Spielabteilung TV 1871 an. Die Fußballer spalteten sich 1921 ab und wurden zum BC Augsburg, welcher nach einer weiteren Fusion 1969 zum FC Augsburg wurde.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 12</strong>
© IMAGO/Ulrich Wagner

Platz 13: FC Augsburg (8. August 1907)
Am Tag des Friedensfestes 1907 (8. August) wurde der heutige FC Augsburg unter dem Namen "FC Allemania" gegründet. Dieser schloss sich 1909 der Spielabteilung TV 1871 an. Die Fußballer spalteten sich 1921 ab und wurden zum BC Augsburg, welcher nach einer weiteren Fusion 1969 zum FC Augsburg wurde.

Saisons in der Bundesliga: 12

<strong>Platz 12: 1. FC Union Berlin (17. Juni 1906)</strong><br>Die Geschichte von Union Berlin geht bis ins Jahr 1906 zurück. Aus drei Berliner Jugendklubs entstand der Fußballverein "FC Union Oberschöneweide". Durch politisch forcierte Zusammenschlüsse mit anderen Klubs durchlebte Union mehrere Namenswechsel. Am 20 Januar 1966 wurde aus "Union Oberschöneweide" der heutige 1. FC Union Berlin.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 5</strong>
© imago images / Matthias Koch

Platz 12: 1. FC Union Berlin (17. Juni 1906)
Die Geschichte von Union Berlin geht bis ins Jahr 1906 zurück. Aus drei Berliner Jugendklubs entstand der Fußballverein "FC Union Oberschöneweide". Durch politisch forcierte Zusammenschlüsse mit anderen Klubs durchlebte Union mehrere Namenswechsel. Am 20 Januar 1966 wurde aus "Union Oberschöneweide" der heutige 1. FC Union Berlin.

Saisons in der Bundesliga: 5

<strong>Platz 11: 1. FSV Mainz 05 (16. März 1905)</strong><br>Während 1903 der erste Gründungsversuch noch scheiterte, wurde am 16. März 1905 der „1. Mainzer Fußballclub Hassia 1905" gegründet. Neben dem FC Viktoria Mainz trat 1912 der MFC Hermania 07 den "05ern" bei. Mit dem Zusammenschluss erfolgte auch die Umbenennung in den 1. Fußballverein Mainz 05.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 18</strong>
© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 11: 1. FSV Mainz 05 (16. März 1905)
Während 1903 der erste Gründungsversuch noch scheiterte, wurde am 16. März 1905 der „1. Mainzer Fußballclub Hassia 1905" gegründet. Neben dem FC Viktoria Mainz trat 1912 der MFC Hermania 07 den "05ern" bei. Mit dem Zusammenschluss erfolgte auch die Umbenennung in den 1. Fußballverein Mainz 05.

Saisons in der Bundesliga: 18

<strong>Platz 10: Bayer 04 Leverkusen (1. Juli 1904)</strong><br>Bei Bayer 04 Leverkusen begann die Geschichte am Werk. Mit einer Petition erwirkten zwei Turnwarte am 1. Juli 1904 die Gründung des "Turn- und Spielverein der Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer &amp; Co. in Leverkusen“ - kurz TuS 04. Drei Jahre später kam dann der Fußball hinzu.&nbsp;<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 24</strong>
© IMAGO/Nordphoto

Platz 10: Bayer 04 Leverkusen (1. Juli 1904)
Bei Bayer 04 Leverkusen begann die Geschichte am Werk. Mit einer Petition erwirkten zwei Turnwarte am 1. Juli 1904 die Gründung des "Turn- und Spielverein der Farbenfabriken vorm. Friedrich Bayer & Co. in Leverkusen“ - kurz TuS 04. Drei Jahre später kam dann der Fußball hinzu. 

Saisons in der Bundesliga: 24

<strong>Platz 9: SC Freiburg (im März 1904)</strong><br>Der erste Vorgänger des heutigen SC Freiburg wurde im März 1904 gegründet: der "Freiburger Fußballverein 1904". Am 3. März 1912 fusionierte der Klub mit dem Nachbarverein "FC Union". Die Geburtsstunde des heutigen SC Freiburg.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 24</strong>
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Platz 9: SC Freiburg (im März 1904)
Der erste Vorgänger des heutigen SC Freiburg wurde im März 1904 gegründet: der "Freiburger Fußballverein 1904". Am 3. März 1912 fusionierte der Klub mit dem Nachbarverein "FC Union". Die Geburtsstunde des heutigen SC Freiburg.

Saisons in der Bundesliga: 24

<strong>Platz 8: Borussia Mönchengladbach (1. August 1900)</strong><br>Am 1. August 1900&nbsp; wurde Borussia Mönchengladbach als "Borussia 1900" gegründet. Knapp zehn Jahre später, am 23. März 1910, erfolgte die offizielle Eintragung ins Vereinsregister als "Borussia VfL 1900 M.Gladbach".<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 55</strong>
© IMAGO/Vitalii Kliuiev

Platz 8: Borussia Mönchengladbach (1. August 1900)
Am 1. August 1900  wurde Borussia Mönchengladbach als "Borussia 1900" gegründet. Knapp zehn Jahre später, am 23. März 1910, erfolgte die offizielle Eintragung ins Vereinsregister als "Borussia VfL 1900 M.Gladbach".

Saisons in der Bundesliga: 55

<strong>Platz 7: FC Bayern München (27. Februar 1900)</strong><br>Am 27. Februar 1900 wurde es beschlossen: Elf junge Männer wollten sich vom "Männer-Turn-Verein München" (MTV München) abspalten. Der FC Bayern München wurde geboren. Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 58</strong>
© IMAGO/Ulrich Wagner

Platz 7: FC Bayern München (27. Februar 1900)
Am 27. Februar 1900 wurde es beschlossen: Elf junge Männer wollten sich vom "Männer-Turn-Verein München" (MTV München) abspalten. Der FC Bayern München wurde geboren. Die Erfolgsgeschichte nahm ihren Lauf.

Saisons in der Bundesliga: 58

<strong>Platz 6: TSG Hoffenheim (1. Juli 1899)</strong><br>Auch die TSG Hoffenheim startete als Turnverein. Die Fußballabteilung kam dann 1921 dazu. Nach dem Zweiten Weltkrieg vereinten sich beide Vereine zur heutigen "Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim".<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 16</strong>
© imago images/Eibner

Platz 6: TSG Hoffenheim (1. Juli 1899)
Auch die TSG Hoffenheim startete als Turnverein. Die Fußballabteilung kam dann 1921 dazu. Nach dem Zweiten Weltkrieg vereinten sich beide Vereine zur heutigen "Turn- und Sportgemeinschaft 1899 Hoffenheim".

Saisons in der Bundesliga: 16

<strong>Platz 5: Eintracht Frankfurt (8. März 1899)</strong><br>Seine Wurzeln hat Eintracht Frankfurt beim "Fußballverein Frankfurter Fußball-Club Victoria". Es folgten die Fusionierung mit dem "Frankfurter Fußball-Club Kickers von 1899” und ein kurzzeitiger Zusammenschluss mit einem Frankfurter Turnverein, ehe die "Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (F.F.V.) von 1899” als "Eintracht Frankfurt e. V." ins Vereinsregister aufgenommen wurde.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 54</strong>
© IMAGO/Jan Huebner

Platz 5: Eintracht Frankfurt (8. März 1899)
Seine Wurzeln hat Eintracht Frankfurt beim "Fußballverein Frankfurter Fußball-Club Victoria". Es folgten die Fusionierung mit dem "Frankfurter Fußball-Club Kickers von 1899” und ein kurzzeitiger Zusammenschluss mit einem Frankfurter Turnverein, ehe die "Sportgemeinde Eintracht Frankfurt (F.F.V.) von 1899” als "Eintracht Frankfurt e. V." ins Vereinsregister aufgenommen wurde.

Saisons in der Bundesliga: 54

<strong>Platz 4: SV Werder Bremen (4. Februar 1899)</strong><br>Die Geschichte von Werder Bremen nahm ihren Anfang an einer Realschule. Eine kleine Gruppe von Jugendlichen begann Fußball zu spielen. Im Februar 1899 beschloss diese Gruppe einen Verein zu gründen. Der Namensgeber war der Ort, an dem sie spielten: die Veranda des "Kuhhirten". Fortan nannte sich der Verein "Fußball-Verein 'Werder' Bremen von 1899“.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 58</strong>
© imago/Picture Point

Platz 4: SV Werder Bremen (4. Februar 1899)
Die Geschichte von Werder Bremen nahm ihren Anfang an einer Realschule. Eine kleine Gruppe von Jugendlichen begann Fußball zu spielen. Im Februar 1899 beschloss diese Gruppe einen Verein zu gründen. Der Namensgeber war der Ort, an dem sie spielten: die Veranda des "Kuhhirten". Fortan nannte sich der Verein "Fußball-Verein 'Werder' Bremen von 1899“.

Saisons in der Bundesliga: 58

<strong>Platz 3: SV Darmstadt 98 (22. Mai 1898)</strong><br>Die Vereinsgeschichte von Darmstadt 98 begann am 22. Mai 1898 mit der Gründung von FK Olympia 1898. Am 11. November 1919 fusionierte der Klub dann mit dem SC Darmstadt und erhielt den heutigen Namen.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 5</strong>
© imago images/Jan Huebner

Platz 3: SV Darmstadt 98 (22. Mai 1898)
Die Vereinsgeschichte von Darmstadt 98 begann am 22. Mai 1898 mit der Gründung von FK Olympia 1898. Am 11. November 1919 fusionierte der Klub dann mit dem SC Darmstadt und erhielt den heutigen Namen.

Saisons in der Bundesliga: 5

<strong>Platz 2: VfB Stuttgart (9. September 1893)</strong><br>In Stuttgart war nicht zuerst der Fußball, sondern das Ei - beim Rugby-Klub FV Stuttgart 1893. Am 25. August 1911 wurde dann aus dem FV und dem Kronenklub Cannstatt der heutige VfB Stuttgart 1893.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 56</strong>
© IMAGO/Sportfoto Rudel

Platz 2: VfB Stuttgart (9. September 1893)
In Stuttgart war nicht zuerst der Fußball, sondern das Ei - beim Rugby-Klub FV Stuttgart 1893. Am 25. August 1911 wurde dann aus dem FV und dem Kronenklub Cannstatt der heutige VfB Stuttgart 1893.

Saisons in der Bundesliga: 56

<strong>Platz 1: VfL Bochum (26. Juli 1848)</strong><br>Alles begann 1848 mit einem Aufruf im "Märkischen Sprecher - Kreisblatt für den Kreis Bochum" zur Gründung eines Turnvereins. Eine Zwangsauflösung, zahlreiche Namensänderungen und Fusionen später entstand am 14. April 1938 der heutige VfL Bochum.<br><br><strong>Saisons in der Bundesliga: 37</strong>
© IMAGO/Beautiful Sports

Platz 1: VfL Bochum (26. Juli 1848)
Alles begann 1848 mit einem Aufruf im "Märkischen Sprecher - Kreisblatt für den Kreis Bochum" zur Gründung eines Turnvereins. Eine Zwangsauflösung, zahlreiche Namensänderungen und Fusionen später entstand am 14. April 1938 der heutige VfL Bochum.

Saisons in der Bundesliga: 37

Nach dem Schreck versuchten die Münchnerinnen, nun mit Linda Dallmann in ihren Reihen, immer mehr das Geschehen in die Hand zu nehmen, die Ex-Wolfsburgerin Pernille Harder vergab die Chance zum Ausgleich und verzog klar (34.). Auch nach der Pause suchten beide Teams ihre Chancen, die Partie war weiterhin umkämpft.

Beerensteyn erhöhte für den VfL nach einer Ecke. In der Schlussphase lenkte Frohms dann einen Schuss von Harder an die Latte (89.). "Zieht den Bayern die Lederhosen aus" hallte es im Anschluss durch das Stadion.

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Groß reagiert auf strittige Schiri-Leistung

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