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Christian Fuchs, Franck Ribery, Gonzalo Higuain und Co.: Diese Stars beenden ihre Karriere

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                <strong>Christian Fuchs (zuletzt Charlotte FC)</strong><br>
                Der langjährige Bundesliga-Profi Christian Fuchs (Schalke 04, VfL Bochum, Mainz 05) hat sein Karriereende bekanntgegeben. "Es war eine unglaubliche Reise für mich und meine Familie. Wir haben in all den Jahren nicht nur große Erfolge gefeiert, sondern konnten auch von großartigen Menschen lernen. Ich bin so dankbar für all die Unterstützung, die ich während meiner Karriere von den Vereinsvertretern, meinen Mannschaftskameraden und den Fans erhalten habe. Ich blicke mit einem großen Lächeln auf die besonderen Momente zurück, die ich für den Rest meines Lebens in Erinnerung halten werde", wird der 78-fache österreichische Nationalspieler im Statement des MLS-Klubs Charlotte FC, für den er seit 2021 aktiv war, zitiert. Fuchs' größter Erfolg war der Gewinn der Sensations-Meisterschaft mit Leicester City in der Saison 2015/16. Der 36-Jährige wird Charlotte auch nach seiner Karriere erhalten bleiben - in welcher Position, soll zeitnah verkündet werden. ran hat weitere Spieler, die ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen, in der Galerie zusammengefasst. (Stand: 7. Januar 2023)
© Imago Images

Christian Fuchs (zuletzt Charlotte FC)
Der langjährige Bundesliga-Profi Christian Fuchs (Schalke 04, VfL Bochum, Mainz 05) hat sein Karriereende bekanntgegeben. "Es war eine unglaubliche Reise für mich und meine Familie. Wir haben in all den Jahren nicht nur große Erfolge gefeiert, sondern konnten auch von großartigen Menschen lernen. Ich bin so dankbar für all die Unterstützung, die ich während meiner Karriere von den Vereinsvertretern, meinen Mannschaftskameraden und den Fans erhalten habe. Ich blicke mit einem großen Lächeln auf die besonderen Momente zurück, die ich für den Rest meines Lebens in Erinnerung halten werde", wird der 78-fache österreichische Nationalspieler im Statement des MLS-Klubs Charlotte FC, für den er seit 2021 aktiv war, zitiert. Fuchs' größter Erfolg war der Gewinn der Sensations-Meisterschaft mit Leicester City in der Saison 2015/16. Der 36-Jährige wird Charlotte auch nach seiner Karriere erhalten bleiben - in welcher Position, soll zeitnah verkündet werden. ran hat weitere Spieler, die ihre Fußballschuhe an den Nagel hängen, in der Galerie zusammengefasst. (Stand: 7. Januar 2023)


                <strong>Franck Ribery (zuletzt US Salernitana)</strong><br>
                Ribery und sein aktueller Klub, der italienische Erstligist US Salernitana, haben sich auf eine einvernehmlichen Vertragsauflösung geeinigt. In der aktuellen Saison hatte Ribery verletzungsbedingt lediglich 36 Minuten auf dem Feld gestanden. Insgesamt trug er seit seinem Wechsel 24 Mal das Trikot der "Granata". Zuvor war Ribery bei Salernitanas Ligakonkurrent AC Florenz aktiv, wohin der einstige Bayern-Star nach seinem tränenreichen Abschied vom deutschen Rekordmeister nach über 12 Jahren gewechselt war.
© IMAGO/Uk Sports Pics Ltd

Franck Ribery (zuletzt US Salernitana)
Ribery und sein aktueller Klub, der italienische Erstligist US Salernitana, haben sich auf eine einvernehmlichen Vertragsauflösung geeinigt. In der aktuellen Saison hatte Ribery verletzungsbedingt lediglich 36 Minuten auf dem Feld gestanden. Insgesamt trug er seit seinem Wechsel 24 Mal das Trikot der "Granata". Zuvor war Ribery bei Salernitanas Ligakonkurrent AC Florenz aktiv, wohin der einstige Bayern-Star nach seinem tränenreichen Abschied vom deutschen Rekordmeister nach über 12 Jahren gewechselt war.


                <strong>Gonzalo Higuain (zuletzt Inter Miami)</strong><br>
                Gonzalo Higuain wird seine Karriere zum Ende des laufenden Jahres beenden. Das hat der einstige Star-Stürmer von Real Madrid und Juventus Turin auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel seines aktuellen Klubs Inter Miami gegen Orlando City aus der US-amerikanischen Major League Soccer (MLS) selbst bekannt. "Der Tag ist gekommen, dem Fußball Goodbye zu sagen", verkündete Higuain: "Ich werde all die schönen Momente für immer in meinem Herzen und in meinem Kopf behalten.", so Higuain zu seinem Karriereende in Diensten des Klubs von Besitzer David Beckham. Für Juventus Turin und Real Madrid stand der "Pipita" über 700 Mal auf dem Platz. 2020 war er von Juve nach Miami gewechselt und hatte in den letzten 14 Spielen 12 Tore erzielt – darunter zuletzt einen Doppelpack gegen Orlando City. Die MLS-Saison beginnt und endet – anders als etwa in den europäischen Ligen – im Kalenderjahr.
© IMAGO/USA TODAY Network

Gonzalo Higuain (zuletzt Inter Miami)
Gonzalo Higuain wird seine Karriere zum Ende des laufenden Jahres beenden. Das hat der einstige Star-Stürmer von Real Madrid und Juventus Turin auf einer Pressekonferenz vor dem Spiel seines aktuellen Klubs Inter Miami gegen Orlando City aus der US-amerikanischen Major League Soccer (MLS) selbst bekannt. "Der Tag ist gekommen, dem Fußball Goodbye zu sagen", verkündete Higuain: "Ich werde all die schönen Momente für immer in meinem Herzen und in meinem Kopf behalten.", so Higuain zu seinem Karriereende in Diensten des Klubs von Besitzer David Beckham. Für Juventus Turin und Real Madrid stand der "Pipita" über 700 Mal auf dem Platz. 2020 war er von Juve nach Miami gewechselt und hatte in den letzten 14 Spielen 12 Tore erzielt – darunter zuletzt einen Doppelpack gegen Orlando City. Die MLS-Saison beginnt und endet – anders als etwa in den europäischen Ligen – im Kalenderjahr.

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                <strong>Neven Subotic (zuletzt SCR Altach)</strong><br>
                Ein Jahr nach seinem letzten Engagement beim österreichischen Erstligisten SCR Altach hat der frühere BVB-Star Neven Subotic sein Karriereende bekanntgegeben. Der 33 Jahre alte Innenverteidiger bestätigte dies der "Augsburger Allgemeinen": "Ich hatte nur noch keine Zeit, es offiziell zu machen." Der serbisch-deutsche Doppelstaatsbürger bestritt 232 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund, den 1. FC Köln, den 1. FSV Mainz 05 und Union Berlin. Mit der Borussia gewann der 1,93-Meter-Hüne je zwei Mal den Meistertitel sowie den DFB-Pokal. 
© imago images/GEPA pictures

Neven Subotic (zuletzt SCR Altach)
Ein Jahr nach seinem letzten Engagement beim österreichischen Erstligisten SCR Altach hat der frühere BVB-Star Neven Subotic sein Karriereende bekanntgegeben. Der 33 Jahre alte Innenverteidiger bestätigte dies der "Augsburger Allgemeinen": "Ich hatte nur noch keine Zeit, es offiziell zu machen." Der serbisch-deutsche Doppelstaatsbürger bestritt 232 Bundesligaspiele für Borussia Dortmund, den 1. FC Köln, den 1. FSV Mainz 05 und Union Berlin. Mit der Borussia gewann der 1,93-Meter-Hüne je zwei Mal den Meistertitel sowie den DFB-Pokal. 


                <strong>Marcel Schmelzer (zuletzt Borussia Dortmund)</strong><br>
                Mit Marcel Schmelzer hängt auch ein langjähriger Weggefährte von Neven Subotic die Schuhe im Sommer 2022 endgültig an den Nagel. Der gebürtige Magdeburger kam 2005 in den BVB-Nachwuchs und blieb dem Klub bis zum Karriereende erhalten. "Leider haben mich in den letzten zwei Jahren immer wieder Verletzungen zurückgeworfen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich beim BVB bedanken, dass ich meine Reha hier wieder absolvieren durfte", schrieb Schmelzer anlässlich seines Abschied auf Instagram. Der Linksverteidiger brachte es auf 367 Pflichtspiel-Einsätze für den BVB. 
© IMAGO/Kirchner-Media

Marcel Schmelzer (zuletzt Borussia Dortmund)
Mit Marcel Schmelzer hängt auch ein langjähriger Weggefährte von Neven Subotic die Schuhe im Sommer 2022 endgültig an den Nagel. Der gebürtige Magdeburger kam 2005 in den BVB-Nachwuchs und blieb dem Klub bis zum Karriereende erhalten. "Leider haben mich in den letzten zwei Jahren immer wieder Verletzungen zurückgeworfen. In diesem Zusammenhang möchte ich mich beim BVB bedanken, dass ich meine Reha hier wieder absolvieren durfte", schrieb Schmelzer anlässlich seines Abschied auf Instagram. Der Linksverteidiger brachte es auf 367 Pflichtspiel-Einsätze für den BVB. 


                <strong>Johannes Flum (zuletzt SC Freiburg)</strong><br>
                Für den 34-jährigen Johannes Flum endet seine Profikarriere an dem Ort, an dem sie einst auch begann: in Freiburg. Zuletzt kickte der Mittelfeldroutinier für die zweite SC-Mannschaft in der 3. Liga, wo er nun auch in den Ruhestand verabschiedet wurde. In der abgelaufenen Drittliga-Saison kam Flum zu 16 Einsätzen (ein Tor). "Johannes bringt sehr viele Talente mit und er hat hier jeden Tag mit Hunger und Leidenschaft auf dem Platz eine Vorbildfunktion übernommen", sagte Freiburgs U23-Trainer Thomas Stamm in der Pressemitteilung des Sport-Clubs zu Flums Karriereende. Für den 131-maligen Bundesliga-Spieler von Freiburg und Eintracht Frankfurt geht es nun im Trainerjob weiter. Flum wird Co-Trainer bei Freiburgs U16. 
© IMAGO/Eibner

Johannes Flum (zuletzt SC Freiburg)
Für den 34-jährigen Johannes Flum endet seine Profikarriere an dem Ort, an dem sie einst auch begann: in Freiburg. Zuletzt kickte der Mittelfeldroutinier für die zweite SC-Mannschaft in der 3. Liga, wo er nun auch in den Ruhestand verabschiedet wurde. In der abgelaufenen Drittliga-Saison kam Flum zu 16 Einsätzen (ein Tor). "Johannes bringt sehr viele Talente mit und er hat hier jeden Tag mit Hunger und Leidenschaft auf dem Platz eine Vorbildfunktion übernommen", sagte Freiburgs U23-Trainer Thomas Stamm in der Pressemitteilung des Sport-Clubs zu Flums Karriereende. Für den 131-maligen Bundesliga-Spieler von Freiburg und Eintracht Frankfurt geht es nun im Trainerjob weiter. Flum wird Co-Trainer bei Freiburgs U16. 

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                <strong>Philipp Tschauner (zuletzt RB Leipzig)</strong><br>
                Drei Jahre lang hatte Routinier Philipp Tschauner bei RB Leipzig den Job, sich als dritter Torhüter für den Worst Case bereitzuhalten, dass die beiden Schlussmänner vor ihm ausfallen und er dann einspringen müsste. Zu diesem Worst Case kam es jedoch nie, deshalb dauerte es bis zum 8. Mai 2022, ehe Tschauner sein Debüt für Leipzig feierte. Beim 4:0-Sieg am 33. Spieltag gegen Bielefeld bekam er zum Dank für seine loyalen Dienste drei Einsatzminuten als Abschiedsgeschenk. Für den 36-Jährigen geht es künftig als Torwarttrainer im Nachwuchsbereich der Leipziger weiter. Insgesamt kam Tschauner in seiner Karriere zu 34 Bundesliga-sowie 201 Zweitliga-Einsätzen für Nürnberg, 1860 München, den FC St. Pauli, Hannover 96, den FC Ingolstadt sowie eben RB Leipzig. 
© IMAGO/motivio

Philipp Tschauner (zuletzt RB Leipzig)
Drei Jahre lang hatte Routinier Philipp Tschauner bei RB Leipzig den Job, sich als dritter Torhüter für den Worst Case bereitzuhalten, dass die beiden Schlussmänner vor ihm ausfallen und er dann einspringen müsste. Zu diesem Worst Case kam es jedoch nie, deshalb dauerte es bis zum 8. Mai 2022, ehe Tschauner sein Debüt für Leipzig feierte. Beim 4:0-Sieg am 33. Spieltag gegen Bielefeld bekam er zum Dank für seine loyalen Dienste drei Einsatzminuten als Abschiedsgeschenk. Für den 36-Jährigen geht es künftig als Torwarttrainer im Nachwuchsbereich der Leipziger weiter. Insgesamt kam Tschauner in seiner Karriere zu 34 Bundesliga-sowie 201 Zweitliga-Einsätzen für Nürnberg, 1860 München, den FC St. Pauli, Hannover 96, den FC Ingolstadt sowie eben RB Leipzig. 


                <strong>Tim Kister (zuletzt SV Sandhausen)</strong><br>
                Der langjährige Sandhausen-Profi Tim Kister hört mit 35 Jahren auf. Für den Innenverteidiger reichte es aufgrund langwieriger Sprunggelenksprobleme in seiner Abschiedssaison nur noch zu fünf Zweitliga-Einsätzen. "Die Zeit ist gekommen. Es ist ein trauriger Tag für mich, ich werde die aktive Karriere an den Nagel hängen. Wir haben viel zusammen erlebt", sagte der 1,93-Meter-Hüne im Mai in einem Video seines Klubs. In Sandhausen stand Kister seit 2013 unter Vertrag und bestritt für den Klub 179 Pflichtspiele. Zuvor lief Kister bereits für Dynamo Dresden und den VfR Aalen auf. 
© imago images/HMB-Media

Tim Kister (zuletzt SV Sandhausen)
Der langjährige Sandhausen-Profi Tim Kister hört mit 35 Jahren auf. Für den Innenverteidiger reichte es aufgrund langwieriger Sprunggelenksprobleme in seiner Abschiedssaison nur noch zu fünf Zweitliga-Einsätzen. "Die Zeit ist gekommen. Es ist ein trauriger Tag für mich, ich werde die aktive Karriere an den Nagel hängen. Wir haben viel zusammen erlebt", sagte der 1,93-Meter-Hüne im Mai in einem Video seines Klubs. In Sandhausen stand Kister seit 2013 unter Vertrag und bestritt für den Klub 179 Pflichtspiele. Zuvor lief Kister bereits für Dynamo Dresden und den VfR Aalen auf. 


                <strong>Artur Boruc (zuletzt Legia Warschau)</strong><br>
                Der langjährige polnische Nationalkeeper Artur Boruc tritt im stattlichen Alter von 42 Jahren von der Profibühne ab. Der frühere Celtic-Schlussmann ließ seine Karriere zuletzt seit 2020 bei seinem Jugendklub Legia Warschau ausklingen, von dem er 2005 zu Celtic wechselte. Über die weiteren Stationen Florenz, Southampton und Bournemouth kehrte der 65-malige Nationalspieler 2020 in die polnische Hauptstadt zurück. In der abgelaufenen Saison kam der Oldie noch zu 22 Pflichtspiel-Einsätzen für Legia. Laut Medienberichten aus Polen könnte zum Abschiedsspiel von Boruc ausgerechnet Celtic Glasgow der Gegner von Legia Warschau sein.
© imago images/Newspix

Artur Boruc (zuletzt Legia Warschau)
Der langjährige polnische Nationalkeeper Artur Boruc tritt im stattlichen Alter von 42 Jahren von der Profibühne ab. Der frühere Celtic-Schlussmann ließ seine Karriere zuletzt seit 2020 bei seinem Jugendklub Legia Warschau ausklingen, von dem er 2005 zu Celtic wechselte. Über die weiteren Stationen Florenz, Southampton und Bournemouth kehrte der 65-malige Nationalspieler 2020 in die polnische Hauptstadt zurück. In der abgelaufenen Saison kam der Oldie noch zu 22 Pflichtspiel-Einsätzen für Legia. Laut Medienberichten aus Polen könnte zum Abschiedsspiel von Boruc ausgerechnet Celtic Glasgow der Gegner von Legia Warschau sein.

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                <strong>Carlos Tevez (zuletzt Boca Juniors Buenos Aires)</strong><br>
                Mit dem Tod seines Vaters hat der Argentinier Carlos Tevez "Fan Nummer eins verloren", wie der 38-Jährige zuletzt bei "America TV" erklärte, warum er ausgerechnet jetzt seine Laufbahn beendet. Stürmer Tevez war Anfang 2018 nach einem China-Intermezzo zu den Boca Juniors zurückgekehrt, wo er einst seine so erfolgreiche Laufbahn begann. Der 76-malige Nationalspieler stand unter anderem bei Manchester United, Manchester City und West Ham United unter Vertrag, erzielte bei 202 Premier-League-Auftritten 84 Treffer. Von 2017 bis 2018 machte Tevez einen Abstecher nach China. Bei Shanghai Shenhua soll er ein Brutto-Jahresgehalt in Höhe von 40 Millionen Euro kassiert haben. 
© 2021 Getty Images

Carlos Tevez (zuletzt Boca Juniors Buenos Aires)
Mit dem Tod seines Vaters hat der Argentinier Carlos Tevez "Fan Nummer eins verloren", wie der 38-Jährige zuletzt bei "America TV" erklärte, warum er ausgerechnet jetzt seine Laufbahn beendet. Stürmer Tevez war Anfang 2018 nach einem China-Intermezzo zu den Boca Juniors zurückgekehrt, wo er einst seine so erfolgreiche Laufbahn begann. Der 76-malige Nationalspieler stand unter anderem bei Manchester United, Manchester City und West Ham United unter Vertrag, erzielte bei 202 Premier-League-Auftritten 84 Treffer. Von 2017 bis 2018 machte Tevez einen Abstecher nach China. Bei Shanghai Shenhua soll er ein Brutto-Jahresgehalt in Höhe von 40 Millionen Euro kassiert haben. 


                <strong>Lee Grant (zuletzt Manchester United)</strong><br>
                Vier Jahre lang war Keeper Lee Grant einer der Backups von Manchester Uniteds Nummer 1 David de Gea. Der 39-Jährige tritt nun mit Ende der Saison 2021/22 in den Ruhestand. "Nach 511 Einsätzen habe ich beschlossen, dass es an der Zeit ist, die nächste Phase meiner Karriere einzuleiten", wurde Grant in der Pressemitteilung von Manchester United zitiert. Für Grant reichte es in den vier Spielzeiten beim englischen Rekordmeister lediglich zu zwei Pflichtspiel-Einsätzen. Mit 36 Jahren und zehn Monaten ist Grant der älteste Europapokal-Debütant in der Vereinsgeschichte der "Red Devils".
© 2021 Getty Images

Lee Grant (zuletzt Manchester United)
Vier Jahre lang war Keeper Lee Grant einer der Backups von Manchester Uniteds Nummer 1 David de Gea. Der 39-Jährige tritt nun mit Ende der Saison 2021/22 in den Ruhestand. "Nach 511 Einsätzen habe ich beschlossen, dass es an der Zeit ist, die nächste Phase meiner Karriere einzuleiten", wurde Grant in der Pressemitteilung von Manchester United zitiert. Für Grant reichte es in den vier Spielzeiten beim englischen Rekordmeister lediglich zu zwei Pflichtspiel-Einsätzen. Mit 36 Jahren und zehn Monaten ist Grant der älteste Europapokal-Debütant in der Vereinsgeschichte der "Red Devils".


                <strong>Mark Noble (zuletzt West Ham United)</strong><br>
                Nach siebzehneinhalb Jahren im Profikader von West Ham United macht Kapitän Mark Noble Schluss. Der 35 Jahre alte Mittelfeldspieler bestritt 413 Partien für die "Hammers", stand in der abgelaufenen Saison auch noch in der Europa League neun Mal auf dem Platz, als es für die Londoner bis ins Halbfinale ging. Bereits im März 2021, als Noble seinen Vertrag noch einmal verlängerte, verkündete der Routinier sein Karriereende für den Sommer 2022. Noble habe "nach reiflicher Überlegung entschieden, dass die Saison 2021/22 meine 18. und letzte als Spieler der ersten Mannschaft bei West Ham United sein wird. Es ist eine Entscheidung, die ich nach vielen Gesprächen mit meiner Familie, meinen Freunden und den Leuten im Fußballverein getroffen habe."
© IMAGO/Cover-Images

Mark Noble (zuletzt West Ham United)
Nach siebzehneinhalb Jahren im Profikader von West Ham United macht Kapitän Mark Noble Schluss. Der 35 Jahre alte Mittelfeldspieler bestritt 413 Partien für die "Hammers", stand in der abgelaufenen Saison auch noch in der Europa League neun Mal auf dem Platz, als es für die Londoner bis ins Halbfinale ging. Bereits im März 2021, als Noble seinen Vertrag noch einmal verlängerte, verkündete der Routinier sein Karriereende für den Sommer 2022. Noble habe "nach reiflicher Überlegung entschieden, dass die Saison 2021/22 meine 18. und letzte als Spieler der ersten Mannschaft bei West Ham United sein wird. Es ist eine Entscheidung, die ich nach vielen Gesprächen mit meiner Familie, meinen Freunden und den Leuten im Fußballverein getroffen habe."

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                <strong>Bruno Alves (zuletzt Apollon Smyrnis)</strong><br>
                Portugal, Griechenland, Italien, Russland, Schottland, Türkei. Der portugiesische Europameister von 2016 kam in seiner Laufbahn ziemlich herum in der Fußballwelt. Nun schrieb der 40-jährige Bruno Alves in der Saison 2021/22 sein letztes Kapitel als aktiver Spieler beim griechischen Erstligisten Apollon Smyrnis. Für den Verteidiger reichte es in seiner Abschiedssaison noch zu 19 Ligaspielen. Die berufliche Zukunft von Alves wird sich auch weiterhin in Griechenland abspielen, er wird Sportdirektor bei seinem Ex-Klub AEK Athen. 
© imago images/ANE Edition

Bruno Alves (zuletzt Apollon Smyrnis)
Portugal, Griechenland, Italien, Russland, Schottland, Türkei. Der portugiesische Europameister von 2016 kam in seiner Laufbahn ziemlich herum in der Fußballwelt. Nun schrieb der 40-jährige Bruno Alves in der Saison 2021/22 sein letztes Kapitel als aktiver Spieler beim griechischen Erstligisten Apollon Smyrnis. Für den Verteidiger reichte es in seiner Abschiedssaison noch zu 19 Ligaspielen. Die berufliche Zukunft von Alves wird sich auch weiterhin in Griechenland abspielen, er wird Sportdirektor bei seinem Ex-Klub AEK Athen. 


                <strong>Valentin Stocker (zuletzt FC Basel)</strong><br>
                Der frühere Hertha-Profi Valentin Stocker hat sich mit 33 Jahren ebenfalls dazu entschieden, die Schuhe nach Ende der Saison 2021/22 an den Nagel zu hängen. "Ich habe mich entschieden, dass nach dieser Saison ein guter Moment ist, mit dem aktiven Profifußball aufzuhören. Auch, weil mir der FCB in der aktuellen Situation die tolle Möglichkeit bietet, den Klub künftig in der Sportlichen Leitung zu unterstützen und mich gleichzeitig in diesem Bereich weiterzubilden", erklärte der Schweizer seine Beweggründe zum jetzigen Karriereende in Basel. Der 36-malige Nationalspieler wird demnächst Aus- und Weiterbildungen im Bereich des Sportmanagements machen.
© IMAGO/Geisser

Valentin Stocker (zuletzt FC Basel)
Der frühere Hertha-Profi Valentin Stocker hat sich mit 33 Jahren ebenfalls dazu entschieden, die Schuhe nach Ende der Saison 2021/22 an den Nagel zu hängen. "Ich habe mich entschieden, dass nach dieser Saison ein guter Moment ist, mit dem aktiven Profifußball aufzuhören. Auch, weil mir der FCB in der aktuellen Situation die tolle Möglichkeit bietet, den Klub künftig in der Sportlichen Leitung zu unterstützen und mich gleichzeitig in diesem Bereich weiterzubilden", erklärte der Schweizer seine Beweggründe zum jetzigen Karriereende in Basel. Der 36-malige Nationalspieler wird demnächst Aus- und Weiterbildungen im Bereich des Sportmanagements machen.