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Das wurde aus den U21-Europameistern von 2009

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                <strong>2009 noch U21- Europameister... und heute?</strong><br>
                Die deutsche U21-Nationalmannschaft spielt derzeit um den EM-Titel. Zwei Mal gewann die DFB-Auswahl bereits die Trophäe. Am Samstag ist es genau zehn Jahre her, dass die U21 um Manuel Neuer und Mesut Özil erstmals den Titel für Deutschland holte. Die Karrieren der damaligen Spieler verliefen daraufhin allerdings sehr unterschiedlich. Sechs Spieler wurden fünf Jahre später Weltmeister, andere zog es nach Thailand, in den Iran oder in die Verbandsliga. ran.de zeigt, was aus den U21-Europameistern von 2009 geworden ist.
© imago sportfotodienst

2009 noch U21- Europameister... und heute?
Die deutsche U21-Nationalmannschaft spielt derzeit um den EM-Titel. Zwei Mal gewann die DFB-Auswahl bereits die Trophäe. Am Samstag ist es genau zehn Jahre her, dass die U21 um Manuel Neuer und Mesut Özil erstmals den Titel für Deutschland holte. Die Karrieren der damaligen Spieler verliefen daraufhin allerdings sehr unterschiedlich. Sechs Spieler wurden fünf Jahre später Weltmeister, andere zog es nach Thailand, in den Iran oder in die Verbandsliga. ran.de zeigt, was aus den U21-Europameistern von 2009 geworden ist.


                <strong>Manuel Neuer</strong><br>
                Manuel Neuer entwickelte sich zum viermaligen Welttorhüter, er wechselte 2011 vom FC Schalke 04 zum FC Bayern München und sammelt seitdem fleißig Titel. 2014 wurde er Weltmeister.
© imago sportfotodienst

Manuel Neuer
Manuel Neuer entwickelte sich zum viermaligen Welttorhüter, er wechselte 2011 vom FC Schalke 04 zum FC Bayern München und sammelt seitdem fleißig Titel. 2014 wurde er Weltmeister.


                <strong>Florian Fromlowitz</strong><br>
                Der Torwart wurde als Nachfolger des verstorbenen Robert Enke Stammtorwart bei Hannover 96 und absolvierte insgesamt 70 Bundesligaspiele, wurde dann aber von Ron-Robert Zieler verdrängt. Danach konnte er sich weder beim MSV Duisburg noch bei Dynamo Dresden oder Wehen Wiesbaden dauerhaft durchsetzen. Heute ist er spielender Torwart-Trainer in der Verbandsliga beim SV Steinwenden.
© imago sportfotodienst

Florian Fromlowitz
Der Torwart wurde als Nachfolger des verstorbenen Robert Enke Stammtorwart bei Hannover 96 und absolvierte insgesamt 70 Bundesligaspiele, wurde dann aber von Ron-Robert Zieler verdrängt. Danach konnte er sich weder beim MSV Duisburg noch bei Dynamo Dresden oder Wehen Wiesbaden dauerhaft durchsetzen. Heute ist er spielender Torwart-Trainer in der Verbandsliga beim SV Steinwenden.

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                <strong>Tobias Sippel</strong><br>
                Sippel war bis 2015 Stammtorhüter beim 1. FC Kaiserslautern in der 1. und 2. Bundesliga, wechselte dann zu Borussia Mönchengladbach und ist heute Ersatztorwart.
© imago sportfotodienst

Tobias Sippel
Sippel war bis 2015 Stammtorhüter beim 1. FC Kaiserslautern in der 1. und 2. Bundesliga, wechselte dann zu Borussia Mönchengladbach und ist heute Ersatztorwart.


                <strong>Andreas Beck</strong><br>
                Der Außenverteidiger spielte in der Bundesliga für den VfB Stuttgart und die TSG Hoffenheim, außerdem in der Türkei für Besiktas Istanbul. 2017 kehrte er zum VfB zurück, wo er jetzt den Abstieg miterlebte. Sein Vertrag ist ausgelaufen, die Zukunft ungeklärt.
© imago sportfotodienst

Andreas Beck
Der Außenverteidiger spielte in der Bundesliga für den VfB Stuttgart und die TSG Hoffenheim, außerdem in der Türkei für Besiktas Istanbul. 2017 kehrte er zum VfB zurück, wo er jetzt den Abstieg miterlebte. Sein Vertrag ist ausgelaufen, die Zukunft ungeklärt.


                <strong>Dennis Aogo</strong><br>
                Aogo ist ein weiterer Spieler, der gerade mit dem VfB Stuttgart abstieg und dessen Zukunft noch ungeklärt ist. In der Bundesliga spielte er außerdem für den SC Freiburg, den Hamburger SV und den FC Schalke 04.
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Dennis Aogo
Aogo ist ein weiterer Spieler, der gerade mit dem VfB Stuttgart abstieg und dessen Zukunft noch ungeklärt ist. In der Bundesliga spielte er außerdem für den SC Freiburg, den Hamburger SV und den FC Schalke 04.

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                <strong>Sebastian Boenisch</strong><br>
                Boenisch spielte in der Bundesliga für den FC Schalke 04, den SV Werder Bremen und Bayer 04 Leverkusen. Die Saison 2016/2017 verbrachte er beim TSV 1860 München und stieg aus der 2. Bundesliga ab. Seitdem fand der Außenverteidiger, der nach der U21-EM den Verband wechselte und für die polnische A-Nationalmannschaft spielte, keinen Verein mehr
© imago sportfotodienst

Sebastian Boenisch
Boenisch spielte in der Bundesliga für den FC Schalke 04, den SV Werder Bremen und Bayer 04 Leverkusen. Die Saison 2016/2017 verbrachte er beim TSV 1860 München und stieg aus der 2. Bundesliga ab. Seitdem fand der Außenverteidiger, der nach der U21-EM den Verband wechselte und für die polnische A-Nationalmannschaft spielte, keinen Verein mehr


                <strong>Daniel Schwaab </strong><br>
                Direkt nach der U 21-Europameisterschaft wechselte Schwaab von Freiburg zu Bayer 04 Leverkusen, zog 2013 weiter zum VfB Stuttgart und 2016 in die Niederlande zu PSV Eindhoven. Sein Vertrag ist nun ausgelaufen.
© imago sportfotodienst

Daniel Schwaab
Direkt nach der U 21-Europameisterschaft wechselte Schwaab von Freiburg zu Bayer 04 Leverkusen, zog 2013 weiter zum VfB Stuttgart und 2016 in die Niederlande zu PSV Eindhoven. Sein Vertrag ist nun ausgelaufen.


                <strong>Marcel Schmelzer</strong><br>
                Der Linksverteidiger hat seine gesamte, bisherige Profilaufbahn bei Borussia Dortmund verbracht und steht dort noch zwei Jahre unter Vertrag.
© imago sportfotodienst

Marcel Schmelzer
Der Linksverteidiger hat seine gesamte, bisherige Profilaufbahn bei Borussia Dortmund verbracht und steht dort noch zwei Jahre unter Vertrag.

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                <strong>Jerome Boateng</strong><br>
                Boateng spielte zu Zeiten der U21-EM noch für den Hamburger SV, wechselte ein Jahr danach zu Manchester City und eine weitere Saison später zum FC Bayern München. Weltmeister, Deutscher Meister, Champions-League-Sieger – Boateng hat fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Er steht noch immer beim Rekordmeister unter Vertrag, dürfte den Verein aber bei einem passenden Angebot verlassen.
© imago sportfotodienst

Jerome Boateng
Boateng spielte zu Zeiten der U21-EM noch für den Hamburger SV, wechselte ein Jahr danach zu Manchester City und eine weitere Saison später zum FC Bayern München. Weltmeister, Deutscher Meister, Champions-League-Sieger – Boateng hat fast alles gewonnen, was es zu gewinnen gibt. Er steht noch immer beim Rekordmeister unter Vertrag, dürfte den Verein aber bei einem passenden Angebot verlassen.


                <strong>Mats Hummels</strong><br>
                Hummels stammt aus dem Nachwuchs der Bayern, wurde bei Borussia Dortmund zum Superstar, wechselte 2016 zurück zu den Bayern und kehrt nun wieder nach Dortmund zurück. Sein größter Erfolg: der WM-Titel von 2014.
© imago sportfotodienst

Mats Hummels
Hummels stammt aus dem Nachwuchs der Bayern, wurde bei Borussia Dortmund zum Superstar, wechselte 2016 zurück zu den Bayern und kehrt nun wieder nach Dortmund zurück. Sein größter Erfolg: der WM-Titel von 2014.


                <strong>Benedikt Höwedes</strong><br>
                Der Innenverteidiger ist ein weiterer Weltmeister von 2014. Bis 2018 spielte er durchgehend für seinen Ausbildungsverein FC Schalke 04, wechselte leihweise zu Juvenstus Turin und steht nun bei Lok Moskau unter Vertrag.
© imago sportfotodienst

Benedikt Höwedes
Der Innenverteidiger ist ein weiterer Weltmeister von 2014. Bis 2018 spielte er durchgehend für seinen Ausbildungsverein FC Schalke 04, wechselte leihweise zu Juvenstus Turin und steht nun bei Lok Moskau unter Vertrag.

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                <strong>Sami Khedira</strong><br>
                Der nächste Weltmeister, bitte…. Sami Khedira wechselte 2010 vom VfB Stuttgart zu Real Madrid, 2016 dann zu Juventus Turin. Vergangene Saison war er allerdings häufig verletzt, hatte zudem Herzprobleme. Sein Vertrag in Turin läuft bis 2021.
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Sami Khedira
Der nächste Weltmeister, bitte…. Sami Khedira wechselte 2010 vom VfB Stuttgart zu Real Madrid, 2016 dann zu Juventus Turin. Vergangene Saison war er allerdings häufig verletzt, hatte zudem Herzprobleme. Sein Vertrag in Turin läuft bis 2021.


                <strong>Fakt 2: Sieg gegen die Özil, Hummels und Co.</strong><br>
                Apropos EM-Quali 2009: Das letzte Aufeinandertreffen mit der deutschen Mannschaft in der EM-Qualifikation hat Moldau gewonnen. Im August 2008 gewann das Team vom damaligen Trainer Ivan Daniliants dank eines Eigentors von Dennis Aogo. Für die hochkarätig besetzte Mannschaft um Mesut Özil, Mats Hummels, Benedikt Höwedes und Co. war es die einzige Niederlage auf den Weg zum EM-Titel.
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Fakt 2: Sieg gegen die Özil, Hummels und Co.
Apropos EM-Quali 2009: Das letzte Aufeinandertreffen mit der deutschen Mannschaft in der EM-Qualifikation hat Moldau gewonnen. Im August 2008 gewann das Team vom damaligen Trainer Ivan Daniliants dank eines Eigentors von Dennis Aogo. Für die hochkarätig besetzte Mannschaft um Mesut Özil, Mats Hummels, Benedikt Höwedes und Co. war es die einzige Niederlage auf den Weg zum EM-Titel.


                <strong>Patrick Ebert</strong><br>
                2012 verließ der Mittelfeldspieler seinen Heimatverein Hertha BSC, spielte in Spanien für Real Valladolid sowie Rayo Vallecano und in Russland für Spartak Moskau, kehrte 2018 nach Deutschland zurück, war Spieler des FC Ingolstadt und zuletzt von Dynamo Dresden. Sein Vertrag läuft bis 2020.
© imago sportfotodienst

Patrick Ebert
2012 verließ der Mittelfeldspieler seinen Heimatverein Hertha BSC, spielte in Spanien für Real Valladolid sowie Rayo Vallecano und in Russland für Spartak Moskau, kehrte 2018 nach Deutschland zurück, war Spieler des FC Ingolstadt und zuletzt von Dynamo Dresden. Sein Vertrag läuft bis 2020.

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                <strong>Fabian Johnson</strong><br>
                Der Flügelspieler wechselte nach der U21-EM von 1860 München zum VfL Wolfsburg. Seinen Durchbruch in der Bundesliga hatte er allerdings bei der TSG Hoffenheim, für die er von 2011 bis 2014 spielte. Seitdem steht er bei Gladbach unter Vertrag. Für die Nationalmannschaft der USA bestritt er 57 Länderspiele.
© imago sportfotodienst

Fabian Johnson
Der Flügelspieler wechselte nach der U21-EM von 1860 München zum VfL Wolfsburg. Seinen Durchbruch in der Bundesliga hatte er allerdings bei der TSG Hoffenheim, für die er von 2011 bis 2014 spielte. Seitdem steht er bei Gladbach unter Vertrag. Für die Nationalmannschaft der USA bestritt er 57 Länderspiele.


                <strong>Dennis Grote</strong><br>
                Zu Zeiten der U21-EM spielte Grote noch in der Bundesliga für den VfL Bochum. Dauerhaft konnte er sich auf diesem Niveau allerdings nicht behaupten, spielte danach in der 2. Liga, der 3. Liga und zuletzt für den Chemnitzer FC in der Regionalliga. Zur kommenden Saison wechselt er zum ebenfalls viertklassigen Rot-Weiss Essen.  
© imago sportfotodienst

Dennis Grote
Zu Zeiten der U21-EM spielte Grote noch in der Bundesliga für den VfL Bochum. Dauerhaft konnte er sich auf diesem Niveau allerdings nicht behaupten, spielte danach in der 2. Liga, der 3. Liga und zuletzt für den Chemnitzer FC in der Regionalliga. Zur kommenden Saison wechselt er zum ebenfalls viertklassigen Rot-Weiss Essen.  


                <strong>Daniel Adlung</strong><br>
                Daniel Adlung bestritt in seiner gesamten Karriere kein einziges Bundesligaspiel, kommt dafür aber auf 287 Partien in der 2. Bundesliga. Nach seinem Abstecher in den australischen Fußball zu Adelaide United kehrte er im Sommer 2018 zu seinem Ausbildungverein SpVgg Greuther Fürth zurück und spielt dort für die 2. Mannschaft. Sein Vertrag läuft bis 2021.
© imago sportfotodienst

Daniel Adlung
Daniel Adlung bestritt in seiner gesamten Karriere kein einziges Bundesligaspiel, kommt dafür aber auf 287 Partien in der 2. Bundesliga. Nach seinem Abstecher in den australischen Fußball zu Adelaide United kehrte er im Sommer 2018 zu seinem Ausbildungverein SpVgg Greuther Fürth zurück und spielt dort für die 2. Mannschaft. Sein Vertrag läuft bis 2021.

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                <strong>Gonzalo Castro</strong><br>
                Gonzalo Castro spielte von 2005 bis 2015 bei Bayer 04 Leverkusen, verbrachte dann drei Jahre bei Borussia Dortmund und wechselte 2018 zum VfB Stuttgart. Dort stieg er nun aus der Bundesliga ab, hat allerdings noch zwei Jahre Vertrag.
© imago sportfotodienst

Gonzalo Castro
Gonzalo Castro spielte von 2005 bis 2015 bei Bayer 04 Leverkusen, verbrachte dann drei Jahre bei Borussia Dortmund und wechselte 2018 zum VfB Stuttgart. Dort stieg er nun aus der Bundesliga ab, hat allerdings noch zwei Jahre Vertrag.


                <strong>Änis Ben-Hatira </strong><br>
                Hamburg, Duisburg, Berlin, Frankfurt, Darmstadt, das türkische Gaziantep, das tunesische Tunis, seit Februar 2019 das ungarische Budapest. Änis Ben-Hatira, der für die Nationalmannschaft von Tunesien spielte, ist ordentlich herumgekommen. Sein Vertrag bei Budapest Honvéd FC läuft noch ein Jahr. Ende 2016 geriet er in die Kritik, weil er die vom Verfassungsschutz als salafistisch eingestufte Organisation Ansaar International unterstützte.    
© imago sportfotodienst

Änis Ben-Hatira
Hamburg, Duisburg, Berlin, Frankfurt, Darmstadt, das türkische Gaziantep, das tunesische Tunis, seit Februar 2019 das ungarische Budapest. Änis Ben-Hatira, der für die Nationalmannschaft von Tunesien spielte, ist ordentlich herumgekommen. Sein Vertrag bei Budapest Honvéd FC läuft noch ein Jahr. Ende 2016 geriet er in die Kritik, weil er die vom Verfassungsschutz als salafistisch eingestufte Organisation Ansaar International unterstützte.    


                <strong>Marko Marin</strong><br>
                Wo wir gerade über Spieler sprechen, die häufig den Verein gewechselt haben. Auch Marko Marin gehörte zur EM-Truppe von 2009. Seine Vita: Gladbach, Bremen, Chelsea, FC Sevilla, AC Florenz, RSC Anderlecht, Trabzonspor, Olympiakos Piräus, Roter Stern Belgrad. Bei letzterem Verein hat er noch Vertrag bis 2021.
© imago sportfotodienst

Marko Marin
Wo wir gerade über Spieler sprechen, die häufig den Verein gewechselt haben. Auch Marko Marin gehörte zur EM-Truppe von 2009. Seine Vita: Gladbach, Bremen, Chelsea, FC Sevilla, AC Florenz, RSC Anderlecht, Trabzonspor, Olympiakos Piräus, Roter Stern Belgrad. Bei letzterem Verein hat er noch Vertrag bis 2021.

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                <strong>Ashkan Dejagah</strong><br>
                Dejagah spielte in der Bundesliga hauptsächlich für den VfL Wolfsburg, war aber auch im Ausland für den FC Fulham, Al Arabi, Nottingham Forrest und in seiner Heimat Iran für Tractor Sazi Täbris aktiv. Dort steht er noch bis 2021 unter Vertrag. Er bestritt 55 A-Länderspiele für den Iran.
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Ashkan Dejagah
Dejagah spielte in der Bundesliga hauptsächlich für den VfL Wolfsburg, war aber auch im Ausland für den FC Fulham, Al Arabi, Nottingham Forrest und in seiner Heimat Iran für Tractor Sazi Täbris aktiv. Dort steht er noch bis 2021 unter Vertrag. Er bestritt 55 A-Länderspiele für den Iran.


                <strong>Chinedu Ede</strong><br>
                Auch Chinedu Ede zählt zu den Spielern mit vielen Vereinswechseln. In den vergangenen elf Jahren stand er bei neun unterschiedlichen Clubs unter Vertrag, konnte sich in der Bundesliga bei Hertha und Mainz allerdings nicht dauerhaft durchsetzen. Dafür spielte er in den Niederlande für Twente Enschede und sogar in der 1. Liga von Thailand. Die vergangenen beiden Spielzeiten stand er in der Regionalliga für VSG Altglienicke unter Vertrag.
© imago sportfotodienst

Chinedu Ede
Auch Chinedu Ede zählt zu den Spielern mit vielen Vereinswechseln. In den vergangenen elf Jahren stand er bei neun unterschiedlichen Clubs unter Vertrag, konnte sich in der Bundesliga bei Hertha und Mainz allerdings nicht dauerhaft durchsetzen. Dafür spielte er in den Niederlande für Twente Enschede und sogar in der 1. Liga von Thailand. Die vergangenen beiden Spielzeiten stand er in der Regionalliga für VSG Altglienicke unter Vertrag.


                <strong>Sandro Wagner </strong><br>
                Sandro Wagner erwies sich erst bei der TSG Hoffenheim als Stürmer mit Knipser-Qualitäten, wechselte dann zum FC Bayern München und vor einem halben Jahr nach China zu Tianjin Teda.
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Sandro Wagner
Sandro Wagner erwies sich erst bei der TSG Hoffenheim als Stürmer mit Knipser-Qualitäten, wechselte dann zum FC Bayern München und vor einem halben Jahr nach China zu Tianjin Teda.

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