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Flick, Matthäus, Kuntz: Mögliche Nachfolger für Joachim Löw

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                <strong>Mögliche Kandidaten für die Löw-Nachfolge</strong><br>
                Wie der DFB am Dienstag offiziell mitteilte, wird Joachim Löw nach der kommenden Europameisterschaft als Bundestrainer zurücktreten. Als Favorit als Nachfolger des 61-Jährigen wurde zunächst Jürgen Klopp gehandelt, der aber betonte, "im Sommer nicht zur Verfügung zu stehen". "Ich habe noch drei Jahre Vertrag in Liverpool. Man unterschreibt Verträge und versucht, sich daran zu halten", so der 53-Jährige vor dem Champions-League-Spiel gegen RB Leipzig. Wer sonst noch für die Löw-Nachfolge infrage kommen könnte, hat ran.de in der Galerie zusammengefasst.
© Getty Images/Getty Images/Getty Images

Mögliche Kandidaten für die Löw-Nachfolge
Wie der DFB am Dienstag offiziell mitteilte, wird Joachim Löw nach der kommenden Europameisterschaft als Bundestrainer zurücktreten. Als Favorit als Nachfolger des 61-Jährigen wurde zunächst Jürgen Klopp gehandelt, der aber betonte, "im Sommer nicht zur Verfügung zu stehen". "Ich habe noch drei Jahre Vertrag in Liverpool. Man unterschreibt Verträge und versucht, sich daran zu halten", so der 53-Jährige vor dem Champions-League-Spiel gegen RB Leipzig. Wer sonst noch für die Löw-Nachfolge infrage kommen könnte, hat ran.de in der Galerie zusammengefasst.


                <strong>Marcus Sorg</strong><br>
                Bereits 2006 beförderte der DFB den damaligen Co-Trainer Joachim Löw nach dem Rücktritt von Jürgen Klinsmann zum neuen Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft. 15 Jahre später könnte ein ähnliches Szenario folgen - sollte sich der DFB für Marcus Sorg als Löw-Nachfolger entscheiden. Gegenüber der "Bild" lobte der Noch-Bundestrainer seinen Assistenten vor knapp zwei Jahren in den höchsten Tönen: "Der hat mich zuletzt vertreten, ist auch schon lange beim DFB, auch er hat eine hohe Fachkompetenz."
© Getty Images

Marcus Sorg
Bereits 2006 beförderte der DFB den damaligen Co-Trainer Joachim Löw nach dem Rücktritt von Jürgen Klinsmann zum neuen Cheftrainer der deutschen Nationalmannschaft. 15 Jahre später könnte ein ähnliches Szenario folgen - sollte sich der DFB für Marcus Sorg als Löw-Nachfolger entscheiden. Gegenüber der "Bild" lobte der Noch-Bundestrainer seinen Assistenten vor knapp zwei Jahren in den höchsten Tönen: "Der hat mich zuletzt vertreten, ist auch schon lange beim DFB, auch er hat eine hohe Fachkompetenz."


                <strong>Stefan Kuntz</strong><br>
                Nicht nur von Marcus Sorg hält Löw extrem viel, U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz steht beim Weltmeister-Coach von 2014 ebenfalls hoch im Kurs. "Stefan hat in den Jahren, in denen er jetzt beim DFB ist, hervorragende Arbeit geleistet. Er hat eine sehr gute Ansprache an die Mannschaft, er hat viel Empathie", so Löw zur "Bild". Auch Nationalspieler Luca Waldschmidt schwärmte vor einiger Zeit vom 58-Jährigen und betonte, dass der "Umgang mit den Spielern richtig gut" sei. Seinen größten Erfolg feierte Stefan Kuntz im Jahr 2017, als er mit der U21 die Europameisterschaft gewann.
© Getty Images

Stefan Kuntz
Nicht nur von Marcus Sorg hält Löw extrem viel, U21-Nationaltrainer Stefan Kuntz steht beim Weltmeister-Coach von 2014 ebenfalls hoch im Kurs. "Stefan hat in den Jahren, in denen er jetzt beim DFB ist, hervorragende Arbeit geleistet. Er hat eine sehr gute Ansprache an die Mannschaft, er hat viel Empathie", so Löw zur "Bild". Auch Nationalspieler Luca Waldschmidt schwärmte vor einiger Zeit vom 58-Jährigen und betonte, dass der "Umgang mit den Spielern richtig gut" sei. Seinen größten Erfolg feierte Stefan Kuntz im Jahr 2017, als er mit der U21 die Europameisterschaft gewann.

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                <strong>Hansi Flick</strong><br>
                Inmitten einer Krise übernahm Hansi Flick 2019 das Ruder beim FC Bayern München und führte das Team nur ein knappes Jahr später zum Triple-Gewinn. Der Fußballlehrer, bereits von 2006 bis 2017 in verschiedenen Positionen beim DFB tätig, genießt unter seinen Schützlingen einen hervorragenden Ruf, bekannte sich zuletzt aber deutlich zu seinem aktuellen Arbeitgeber. "Ich habe im Moment überhaupt keine Veranlassung, daran etwas zu ändern", teilte Flick vor wenigen Wochen in der "Bild am Sonntag" mit. Sein Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft noch bis 2023.
© Getty Images

Hansi Flick
Inmitten einer Krise übernahm Hansi Flick 2019 das Ruder beim FC Bayern München und führte das Team nur ein knappes Jahr später zum Triple-Gewinn. Der Fußballlehrer, bereits von 2006 bis 2017 in verschiedenen Positionen beim DFB tätig, genießt unter seinen Schützlingen einen hervorragenden Ruf, bekannte sich zuletzt aber deutlich zu seinem aktuellen Arbeitgeber. "Ich habe im Moment überhaupt keine Veranlassung, daran etwas zu ändern", teilte Flick vor wenigen Wochen in der "Bild am Sonntag" mit. Sein Vertrag beim deutschen Rekordmeister läuft noch bis 2023.


                <strong>Lothar Matthäus</strong><br>
                Seit einigen Jahren ordnet der ehemalige Weltfußballer Lothar Matthäus im Fernsehen die Auftritte der deutschen Vereine ein. Seine letzte Trainerstation liegt aber schon einige Zeit zurück. Von September 2010 bis September 2011 betreute er die bulgarische Nationalmannschaft, zuvor nahm er unter anderem für Rapid Wien und die ungarische Auswahl auf der Bank Platz. Sein ehemaliger Teamkollege Mehmet Scholl brachte Matthäus am vergangenen Sonntag bei "Bild live" ins Gespräch, dieser reagierte umgehend. "Natürlich interessiere ich mich für den Fußball und die Nationalmannschaft, aber ich bin mit meinem Leben zufrieden. Das schließe ich aus", so der 59-Jährige bei "Sky 90". Und dann schlug er am Tag darauf direkt einen weiteren Kandidaten vor.
© Getty Images

Lothar Matthäus
Seit einigen Jahren ordnet der ehemalige Weltfußballer Lothar Matthäus im Fernsehen die Auftritte der deutschen Vereine ein. Seine letzte Trainerstation liegt aber schon einige Zeit zurück. Von September 2010 bis September 2011 betreute er die bulgarische Nationalmannschaft, zuvor nahm er unter anderem für Rapid Wien und die ungarische Auswahl auf der Bank Platz. Sein ehemaliger Teamkollege Mehmet Scholl brachte Matthäus am vergangenen Sonntag bei "Bild live" ins Gespräch, dieser reagierte umgehend. "Natürlich interessiere ich mich für den Fußball und die Nationalmannschaft, aber ich bin mit meinem Leben zufrieden. Das schließe ich aus", so der 59-Jährige bei "Sky 90". Und dann schlug er am Tag darauf direkt einen weiteren Kandidaten vor.


                <strong>Ralf Rangnick</strong><br>
                Dieser trägt den Namen Ralf Rangnick. "Er ist frei. Er ist einer, der etwas aufbauen kann", äußerte sich Matthäus bei "Sky Sport News HD" über den ehemaligen Erfolgscoach von RB Leipzig, Schalke 04 und der TSG 1899 Hoffenheim. In der Tat genießt Rangnick in der Branche einen guten Ruf, ein Engagement an der Seitenlinie für den DFB wäre sein erstes als Nationaltrainer. Dass der 62-Jährige aber eher zu einem Job als Vereinscoach tendiert, unterstrich er jüngst im "Sportschau Club". "Ich würde gerne noch eine weitere schöne, große Aufgabe übernehmen, gerne auch bei einem Traditionsverein", so Rangnick.
© Getty Images

Ralf Rangnick
Dieser trägt den Namen Ralf Rangnick. "Er ist frei. Er ist einer, der etwas aufbauen kann", äußerte sich Matthäus bei "Sky Sport News HD" über den ehemaligen Erfolgscoach von RB Leipzig, Schalke 04 und der TSG 1899 Hoffenheim. In der Tat genießt Rangnick in der Branche einen guten Ruf, ein Engagement an der Seitenlinie für den DFB wäre sein erstes als Nationaltrainer. Dass der 62-Jährige aber eher zu einem Job als Vereinscoach tendiert, unterstrich er jüngst im "Sportschau Club". "Ich würde gerne noch eine weitere schöne, große Aufgabe übernehmen, gerne auch bei einem Traditionsverein", so Rangnick.

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                <strong>Arsene Wenger</strong><br>
                Von 1996 bis 2018 prägte Arsene Wenger beim FC Arsenal eine Ära, unvergessen bleibt seine Meistersaison 2003/04, als er mit den "Gunners" ungeschlagen die Premier League gewann. Nach seinem Aus im Norden Londons war der Franzose, der auch die deutsche Sprache beherrscht, anderthalb Jahre ohne Job, ehe ihn die FIFA als "Head of Global Development" installierte. Zuvor bestätigte der 71-Jährige allerdings auch sein Interesse an einem erneuten Job als Trainer, damals ging es um die vakante Stelle beim FC Bayern München. "Fußballspiele zu gewinnen, die Mannschaft auf das Spiel vorzubereiten und Zufriedenheit und ein Gemeinschaftsgefühl zu bekommen. Das ist etwas, was du vermisst", so der gebürtige Straßburger bei "beIN Sports".
© Getty Images

Arsene Wenger
Von 1996 bis 2018 prägte Arsene Wenger beim FC Arsenal eine Ära, unvergessen bleibt seine Meistersaison 2003/04, als er mit den "Gunners" ungeschlagen die Premier League gewann. Nach seinem Aus im Norden Londons war der Franzose, der auch die deutsche Sprache beherrscht, anderthalb Jahre ohne Job, ehe ihn die FIFA als "Head of Global Development" installierte. Zuvor bestätigte der 71-Jährige allerdings auch sein Interesse an einem erneuten Job als Trainer, damals ging es um die vakante Stelle beim FC Bayern München. "Fußballspiele zu gewinnen, die Mannschaft auf das Spiel vorzubereiten und Zufriedenheit und ein Gemeinschaftsgefühl zu bekommen. Das ist etwas, was du vermisst", so der gebürtige Straßburger bei "beIN Sports".