Anzeige
Anzeige

Harte Strafen im Profifußball: Sancho, Mbappe, Breitenreiter

1 / 26

                <strong>Jadon Sancho</strong><br>
                Borussia Dortmund hat am 8. Spieltag der Saison 2019/20 den Tabellenführer Borussia Mönchengladbach im heimischen Signa-Iduna-Park besiegt. Dabei musste Jadon Sancho von draußen zuschauen. Der junge Engländer wurde nämlich vor dem Spiel aus dem Kader verbannt, weil er zuvor zu spät von der englischen Nationalmannschaft zur Dortmunder Mannschaft stieß. Doch damit noch nicht genug, nun bekam Sancho laut "Bild" auch noch eine Mega-Geldstrafe aufgebrummt. Demnach muss der Nationalspieler wegen seiner verspäteten Rückkehr auch noch 100.000 Euro Strafe bezahlen. Eine kuriose Strafe? Es geht kurioser. ran.de zeigt die ausgefallensten Strafen im Fußball.
© 2019 Getty Images

Jadon Sancho
Borussia Dortmund hat am 8. Spieltag der Saison 2019/20 den Tabellenführer Borussia Mönchengladbach im heimischen Signa-Iduna-Park besiegt. Dabei musste Jadon Sancho von draußen zuschauen. Der junge Engländer wurde nämlich vor dem Spiel aus dem Kader verbannt, weil er zuvor zu spät von der englischen Nationalmannschaft zur Dortmunder Mannschaft stieß. Doch damit noch nicht genug, nun bekam Sancho laut "Bild" auch noch eine Mega-Geldstrafe aufgebrummt. Demnach muss der Nationalspieler wegen seiner verspäteten Rückkehr auch noch 100.000 Euro Strafe bezahlen. Eine kuriose Strafe? Es geht kurioser. ran.de zeigt die ausgefallensten Strafen im Fußball.


                <strong>Kylian Mbappe</strong><br>
                Wer seinen Trainer warten lässt, der zahlt. Und, wenn man selbst ein millionenschwerer Jungprofi wie PSG-Star Kylian Mbappe ist, dann wird die Strafe eben auch etwas höher ausfallen. Wie die französische Zeitung "L'Equipe" berichtet, wurde Weltmeister Mbappe mit 180.000 Euro zur Kasse gebeten, weil er im Oktober 2018 zusammen mit Adrien Rabiot zu spät zu einer Teambesprechung von Coach Thomas Tuchel kam. Zudem verbannte der deutsche PSG-Trainer die beiden Jungstars im darauffolgenden Spiel zunächst auf die Bank. 
© 2019 Getty Images

Kylian Mbappe
Wer seinen Trainer warten lässt, der zahlt. Und, wenn man selbst ein millionenschwerer Jungprofi wie PSG-Star Kylian Mbappe ist, dann wird die Strafe eben auch etwas höher ausfallen. Wie die französische Zeitung "L'Equipe" berichtet, wurde Weltmeister Mbappe mit 180.000 Euro zur Kasse gebeten, weil er im Oktober 2018 zusammen mit Adrien Rabiot zu spät zu einer Teambesprechung von Coach Thomas Tuchel kam. Zudem verbannte der deutsche PSG-Trainer die beiden Jungstars im darauffolgenden Spiel zunächst auf die Bank. 


                <strong>Andre Breitenreiter</strong><br>
                Den Spielern von Hannover 96 drohte nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz Straftraining über Weihnachten und Silvester 2018. Trainer Andre Breitenreiter wollte nach übereinstimmenden Medienberichten die freien Tage in der Winterpause streichen, wenn die Niedersachsen in den zwei ausstehenden Spielen der Bundesliga-Hinrunde weniger als drei Punkte holen würden. Demnach sollte es erst bei vier oder mehr Zählern den geplanten Urlaub bis zum 2. Januar geben. Letztlich gab Breitenreiter aber nach und den Spielern bis zum 28. Dezember frei sowie dann auch an Silvester und Neujahr. 
© imago/DeFodi

Andre Breitenreiter
Den Spielern von Hannover 96 drohte nach dem Absturz auf den letzten Tabellenplatz Straftraining über Weihnachten und Silvester 2018. Trainer Andre Breitenreiter wollte nach übereinstimmenden Medienberichten die freien Tage in der Winterpause streichen, wenn die Niedersachsen in den zwei ausstehenden Spielen der Bundesliga-Hinrunde weniger als drei Punkte holen würden. Demnach sollte es erst bei vier oder mehr Zählern den geplanten Urlaub bis zum 2. Januar geben. Letztlich gab Breitenreiter aber nach und den Spielern bis zum 28. Dezember frei sowie dann auch an Silvester und Neujahr. 

Anzeige
Anzeige

                <strong>Ralf Rangnick</strong><br>
                Ralf Rangnick griff zu Beginn der Saison 2018/19 durch. Mit einer irren Methode: einem Glücksrad. Der damalilge Trainer von RB Leipzig in der "Sport Bild": "In der Kabine steht ein Spinning-Wheel. Dort sind Felder mit verschiedenen Strafen aufgeführt." Denn: "Geldstrafen bringen in den seltensten Fällen etwas. Den Spielern tut mehr weh, wenn sie zum Beispiel weniger Zeit haben. Da sind zum Beispiel Felder aufgeführt wie drei Stunden Arbeit im Fanshop. Wir wollen damit verhindern, dass sich Grüppchen bilden, die dem Teamgedanken schaden."
© imago/Picture Point LE

Ralf Rangnick
Ralf Rangnick griff zu Beginn der Saison 2018/19 durch. Mit einer irren Methode: einem Glücksrad. Der damalilge Trainer von RB Leipzig in der "Sport Bild": "In der Kabine steht ein Spinning-Wheel. Dort sind Felder mit verschiedenen Strafen aufgeführt." Denn: "Geldstrafen bringen in den seltensten Fällen etwas. Den Spielern tut mehr weh, wenn sie zum Beispiel weniger Zeit haben. Da sind zum Beispiel Felder aufgeführt wie drei Stunden Arbeit im Fanshop. Wir wollen damit verhindern, dass sich Grüppchen bilden, die dem Teamgedanken schaden."


                <strong>Bruno Labbadia</strong><br>
                Trainer Bruno Labbadia hatte bei seinem Ex-Klub VfL Wolfsburg Alternativen zu den üblichen Geldstrafen für Verfehlungen der hochbezahlten Bundesligaprofis entwickelt. "Manchmal ist es viel wirksamer, wenn Spieler nach unseren gemeinsamen Essen abwaschen oder aufräumen müssen", sagte der Coach der Niedersachsen in einem "Sport-Bild"-Interview.
© imago/ActionPictures

Bruno Labbadia
Trainer Bruno Labbadia hatte bei seinem Ex-Klub VfL Wolfsburg Alternativen zu den üblichen Geldstrafen für Verfehlungen der hochbezahlten Bundesligaprofis entwickelt. "Manchmal ist es viel wirksamer, wenn Spieler nach unseren gemeinsamen Essen abwaschen oder aufräumen müssen", sagte der Coach der Niedersachsen in einem "Sport-Bild"-Interview.


                <strong>Iwan Savvidis</strong><br>
                Es war der wohl kurioseste Auftritt eines Fußball-Präsidenten: Iwan Savvidis war während des Spiels zwischen seinem Klub PAOK Saloniki und AEK Athen mit einem Revolver bewaffnet auf das Spielfeld gegangen. Das Spiel wurde abgebrochen, Savvidis musste 100.000 Euro Geldstrafe zahlen und darf drei Jahre lang kein Fußball-Stadion betreten. Dem Verein wurden drei Punkte abgezogen.
© imago/ANE Edition

Iwan Savvidis
Es war der wohl kurioseste Auftritt eines Fußball-Präsidenten: Iwan Savvidis war während des Spiels zwischen seinem Klub PAOK Saloniki und AEK Athen mit einem Revolver bewaffnet auf das Spielfeld gegangen. Das Spiel wurde abgebrochen, Savvidis musste 100.000 Euro Geldstrafe zahlen und darf drei Jahre lang kein Fußball-Stadion betreten. Dem Verein wurden drei Punkte abgezogen.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Heiko Herrlich</strong><br>
                Der frühere Leverkusen-Trainer Heiko Herrlich hat sich ebenfalls etwas ausgedacht, das über das stumpfe Zahlen eines Geldbetrages hinausgeht. Kevin Volland verriet der "Sport Bild": "Man zahlt nicht einfach einen Geldbetrag in die Mannschaftskasse, sondern leistet etwas für jemand anderen aus dem engsten Umfeld der Mannschaft. Da bekommt ein Betreuer mal ein Fahrrad oder einer aus dem Staff zum Beispiel einen Thermomix."
© imago/Hartenfelser

Heiko Herrlich
Der frühere Leverkusen-Trainer Heiko Herrlich hat sich ebenfalls etwas ausgedacht, das über das stumpfe Zahlen eines Geldbetrages hinausgeht. Kevin Volland verriet der "Sport Bild": "Man zahlt nicht einfach einen Geldbetrag in die Mannschaftskasse, sondern leistet etwas für jemand anderen aus dem engsten Umfeld der Mannschaft. Da bekommt ein Betreuer mal ein Fahrrad oder einer aus dem Staff zum Beispiel einen Thermomix."


                <strong>Domenico Tedesco</strong><br>
                Auch beim FC Schalke gab es die etwas andere Strafe, eingeführt im Sommer 2017 unter dem jetzigen Ex-Trainer Trainer Domenico Tedesco. "Bei uns gibt es auch die Freizeitstrafe. Da könnte es vorkommen, dass ein Spieler statt einer Geldstrafe an seinem freien Tag im Fanshop arbeiten muss", erklärte Ex-Manager Christian Heidel.
© imago/RHR-Foto

Domenico Tedesco
Auch beim FC Schalke gab es die etwas andere Strafe, eingeführt im Sommer 2017 unter dem jetzigen Ex-Trainer Trainer Domenico Tedesco. "Bei uns gibt es auch die Freizeitstrafe. Da könnte es vorkommen, dass ein Spieler statt einer Geldstrafe an seinem freien Tag im Fanshop arbeiten muss", erklärte Ex-Manager Christian Heidel.


                <strong>Radja Nainggolan</strong><br>
                Der ehemalige AS-Rom-Star Radja Nainggolan hatte es beim Jahreswechsel 2017/18 so richtig krachen lassen. Alkohol, Zigaretten, Pöbelei, der Belgier ließ nichts aus. Besonders doof: Er gab bei einem Live-Video im Netz sogar zu, vollkommen betrunken zu sein. Deshalb musste der damals 30-Jährige laut "Corriere dello Sport" für sein Fehlverhalten von seinem Ex-Klub AS Rom zu einer Strafe von 100.000 Euro verdonnert. Dies entsprach wohl ungefähr 30 Prozent seines Monatsgehalts. An der Geldstrafe konnte auch eine spätere Entschuldigung ("Ich wollte kein negatives Beispiel geben") Nainggolans nichts mehr ändern. Mittlerweile kickt der Mittelfeldstar bei Cagliari.
© imago/Insidefoto

Radja Nainggolan
Der ehemalige AS-Rom-Star Radja Nainggolan hatte es beim Jahreswechsel 2017/18 so richtig krachen lassen. Alkohol, Zigaretten, Pöbelei, der Belgier ließ nichts aus. Besonders doof: Er gab bei einem Live-Video im Netz sogar zu, vollkommen betrunken zu sein. Deshalb musste der damals 30-Jährige laut "Corriere dello Sport" für sein Fehlverhalten von seinem Ex-Klub AS Rom zu einer Strafe von 100.000 Euro verdonnert. Dies entsprach wohl ungefähr 30 Prozent seines Monatsgehalts. An der Geldstrafe konnte auch eine spätere Entschuldigung ("Ich wollte kein negatives Beispiel geben") Nainggolans nichts mehr ändern. Mittlerweile kickt der Mittelfeldstar bei Cagliari.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Paolo Guerrero</strong><br>
                Guerrero war 2017 positiv auf ein Abbauprodukt von Kokain getestet und im Oktober 2017 zunächst nur für ein halbes Jahr gesperrt worden. Der CAS weitete die Sperre nach einer Beschwerde der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA aber am 14. Mai 2018 auf 14 Monate aus - das wäre das WM-Aus für den 34-Jährigen gewesen. Der Peruaner lief dagegen Sturm und hatte Erfolg. Der frühere Bundesligaprofi erreichte Ende Mai 2018 vor dem Zivilgericht zumindest eine Aufschiebung der vom Internationalen Sportgerichtshof CAS verhängten 14-monatigen Sperre. Und konnte so mit zur WM.
© imago/Agencia EFE

Paolo Guerrero
Guerrero war 2017 positiv auf ein Abbauprodukt von Kokain getestet und im Oktober 2017 zunächst nur für ein halbes Jahr gesperrt worden. Der CAS weitete die Sperre nach einer Beschwerde der Welt-Anti-Doping-Agentur WADA aber am 14. Mai 2018 auf 14 Monate aus - das wäre das WM-Aus für den 34-Jährigen gewesen. Der Peruaner lief dagegen Sturm und hatte Erfolg. Der frühere Bundesligaprofi erreichte Ende Mai 2018 vor dem Zivilgericht zumindest eine Aufschiebung der vom Internationalen Sportgerichtshof CAS verhängten 14-monatigen Sperre. Und konnte so mit zur WM.


                <strong>Qin Sheng</strong><br>
                Shanghai Shenhua hat seinem Spieler Qin Sheng einst nach einem brutalen Foul an dem belgischen Nationalspieler und heutigen Dortmunder Axel Witsel das Gehalt für den Rest des Jahres gestrichen. Qin hatte seinem Gegenspieler vor einem Eckstoß bewusst auf den Fuß getreten und die Rote Karte gesehen. Wie der chinesische Klub bekanntgab, wurde der Mittelfeldspieler neben einer Drei-Spiele-Sperre mit einer Geldstrafe in Höhe von 300.000 Yuan (rund 40.800 Euro) und einer Versetzung in das Reserveteam sanktioniert - dort kassierte er lediglich ein geringes Basisgehalt. "Dieses abscheuliche Verhalten ist eine ernsthafte Verletzung der Ethik im Sport und beschädigt den Verein sowie den chinesischen Fußball", heißt es in einer Mitteilung des Klubs.
© imago/Imaginechina

Qin Sheng
Shanghai Shenhua hat seinem Spieler Qin Sheng einst nach einem brutalen Foul an dem belgischen Nationalspieler und heutigen Dortmunder Axel Witsel das Gehalt für den Rest des Jahres gestrichen. Qin hatte seinem Gegenspieler vor einem Eckstoß bewusst auf den Fuß getreten und die Rote Karte gesehen. Wie der chinesische Klub bekanntgab, wurde der Mittelfeldspieler neben einer Drei-Spiele-Sperre mit einer Geldstrafe in Höhe von 300.000 Yuan (rund 40.800 Euro) und einer Versetzung in das Reserveteam sanktioniert - dort kassierte er lediglich ein geringes Basisgehalt. "Dieses abscheuliche Verhalten ist eine ernsthafte Verletzung der Ethik im Sport und beschädigt den Verein sowie den chinesischen Fußball", heißt es in einer Mitteilung des Klubs.


                <strong>Marcos Rojo</strong><br>
                Marcos Rojo musste an Manchester United rund 200.000 Euro Strafe zahlen. Grund: Der argentinische Innenverteidiger hatte vergessen, seinen Reisepass zu erneuern und verpasste so die US-Tour der "Red Devils". Der 28-Jährige spielte bei der Copa America und wollte dem Team des damaligen Coaches Louis van Gaal nach seinem Sonderurlaub hinterher reisen. Kleiner Trost: Die Strafe entsprach im Grunde "nur" zwei Wochengehältern Rojos.
© imago/Sportimage

Marcos Rojo
Marcos Rojo musste an Manchester United rund 200.000 Euro Strafe zahlen. Grund: Der argentinische Innenverteidiger hatte vergessen, seinen Reisepass zu erneuern und verpasste so die US-Tour der "Red Devils". Der 28-Jährige spielte bei der Copa America und wollte dem Team des damaligen Coaches Louis van Gaal nach seinem Sonderurlaub hinterher reisen. Kleiner Trost: Die Strafe entsprach im Grunde "nur" zwei Wochengehältern Rojos.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Luis Enrique</strong><br>
                1500 Euro für eine Minute Verspätung! Beim FC Barcelona griff Ex-Trainer Luis Enrique zu Beginn der Saison 2014/15 hart durch. Laut der Zeitung "Mundo Deportivo" legte er seinen Stars einen ordentlichen Strafenkatalog vor. Wer am Tag des Spiels zu spät zum Treffpunkt erscheint, zahlt für eine Minute 380 Euro. Beim zweiten Mal sind es pro 60 Sekunden schon 760, beim dritten Verstoß 1500 Euro. 
© imago/GEPA pictures

Luis Enrique
1500 Euro für eine Minute Verspätung! Beim FC Barcelona griff Ex-Trainer Luis Enrique zu Beginn der Saison 2014/15 hart durch. Laut der Zeitung "Mundo Deportivo" legte er seinen Stars einen ordentlichen Strafenkatalog vor. Wer am Tag des Spiels zu spät zum Treffpunkt erscheint, zahlt für eine Minute 380 Euro. Beim zweiten Mal sind es pro 60 Sekunden schon 760, beim dritten Verstoß 1500 Euro. 


                <strong>Klaus Augenthaler</strong><br>
                Von Geldstrafen hielt Klaus Augenthaler zu seiner Trainerzeit wenig. Bei seinem Engagement in Wolfsburg setzte der Trainer auf andere Erziehungsmethoden. Bei Verstößen ließ er singen, ausländische Spieler zum Beispiel die deutsche Nationalhymne.
© imago/Oliver Ruhnke

Klaus Augenthaler
Von Geldstrafen hielt Klaus Augenthaler zu seiner Trainerzeit wenig. Bei seinem Engagement in Wolfsburg setzte der Trainer auf andere Erziehungsmethoden. Bei Verstößen ließ er singen, ausländische Spieler zum Beispiel die deutsche Nationalhymne.


                <strong>Sammy Kuffour</strong><br>
                In der Saison 2002/03 ging es beim FC Bayern München hoch her. Im Training gingen sich damals Sammy Kuffour und Jens Jeremies an die Gurgel. Als Thorsten Fink eingreifen wollte, kassierte er ein blaues Auge - und Kuffour 10.000 Euro Geldstrafe.
© imago

Sammy Kuffour
In der Saison 2002/03 ging es beim FC Bayern München hoch her. Im Training gingen sich damals Sammy Kuffour und Jens Jeremies an die Gurgel. Als Thorsten Fink eingreifen wollte, kassierte er ein blaues Auge - und Kuffour 10.000 Euro Geldstrafe.

Anzeige
Anzeige

                <strong>Robbie Fowler</strong><br>
                1999 berichteten englische Medien über den angeblichen Kokainkonsum von Robbie Fowler. Als der Stürmer im Spiel gegen den FC Everton traf, kniete er an der Außenlinie nieder und imitierte eine Kokaineinnahme. Die Folge: Sechs Spiele Sperre vom Verband.
© imago

Robbie Fowler
1999 berichteten englische Medien über den angeblichen Kokainkonsum von Robbie Fowler. Als der Stürmer im Spiel gegen den FC Everton traf, kniete er an der Außenlinie nieder und imitierte eine Kokaineinnahme. Die Folge: Sechs Spiele Sperre vom Verband.


                <strong>Bastian Schweinsteiger</strong><br>
                Beim FC Bayern setzte man 2003 auf die klassische Geldstrafe. Das bekam Bastian Schweinsteiger zu spüren, der nachts mit einer angeblichen Cousine in das Trainingszentrum einstieg, um im Whirlpool zu baden.
© imago

Bastian Schweinsteiger
Beim FC Bayern setzte man 2003 auf die klassische Geldstrafe. Das bekam Bastian Schweinsteiger zu spüren, der nachts mit einer angeblichen Cousine in das Trainingszentrum einstieg, um im Whirlpool zu baden.


                <strong>Eric Cantona</strong><br>
                An den Kung-Fu-Tritt von Eric Cantona gegen einen Zuschauer werden sich noch viele Fans erinnern. Nach dem Spiel gegen Crystal Palace wurde der Franzose weltweit für ein halbes Jahr gesperrt und entging nur haarscharf einer Gefängnisstrafe. 
© imago

Eric Cantona
An den Kung-Fu-Tritt von Eric Cantona gegen einen Zuschauer werden sich noch viele Fans erinnern. Nach dem Spiel gegen Crystal Palace wurde der Franzose weltweit für ein halbes Jahr gesperrt und entging nur haarscharf einer Gefängnisstrafe. 

Anzeige
Anzeige

                <strong>Carlos Alberto</strong><br>
                Als Leihspieler von Werder Bremen wechselte Carlos Alberto nach Rio de Janeiro. In einem Spiel gegen Porto Alegre testete der Brasilianer den Allerwertesten des Gegners und wurde wegen "unmoralischen Verhaltens" für acht Spiele gesperrt.
© imago

Carlos Alberto
Als Leihspieler von Werder Bremen wechselte Carlos Alberto nach Rio de Janeiro. In einem Spiel gegen Porto Alegre testete der Brasilianer den Allerwertesten des Gegners und wurde wegen "unmoralischen Verhaltens" für acht Spiele gesperrt.


                <strong>Vedad Ibisevic</strong><br>
                Im Trikot von 1899 Hoffenheim schoss Vedad Ibisevic vor mehreren Jahren eine Trinkflasche gefrustet Richtung Tribüne - und traf dabei fast ein Ballmädchen. Zur Strafe musste der Stürmer zur Autogrammstunde in eine Schule.
© imago sportfotodienst

Vedad Ibisevic
Im Trikot von 1899 Hoffenheim schoss Vedad Ibisevic vor mehreren Jahren eine Trinkflasche gefrustet Richtung Tribüne - und traf dabei fast ein Ballmädchen. Zur Strafe musste der Stürmer zur Autogrammstunde in eine Schule.