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Lewandowksi, Kimmich, CR7: Das ist das internationale Top-Team des Jahres 2020

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                <strong>Lewandowksi, Kimmich, CR7: Das ist das internationale Top-Team des Jahres 2020</strong><br>
                Das Fußballjahr 2020 war von einer langen Corona-Pause geprägt. Knapp drei Monate lang ruhte der Ball. Bis auf die französische Ligue 1 brachten dennoch alle Top-Ligen ihre Saison zu Ende. Nach einer kurzen Verschnaufpause begann der Liga-Betrieb bereits wieder im September. ran.de blickt auf das internationale Top-Team des Jahres 2020.
© Imago

Lewandowksi, Kimmich, CR7: Das ist das internationale Top-Team des Jahres 2020
Das Fußballjahr 2020 war von einer langen Corona-Pause geprägt. Knapp drei Monate lang ruhte der Ball. Bis auf die französische Ligue 1 brachten dennoch alle Top-Ligen ihre Saison zu Ende. Nach einer kurzen Verschnaufpause begann der Liga-Betrieb bereits wieder im September. ran.de blickt auf das internationale Top-Team des Jahres 2020.


                <strong>Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)</strong><br>
                Während die Meisterschaft schon früh nach der Corona-Zwangspause entschieden war, kämpften die Bayern vor allem beim Finalturnier der Champions League um alles. Das Team von Trainer Hansi Flick konnte sich dabei einmal mehr auf ihren Torhüter verlassen. Neuer stellte mehrfach unter Beweis, dass er noch zur absoluten Weltklasse zählt. Auch in der laufenden Saison büßt der 34-Jährige nichts an Qualität ein.
© SVEN SIMON/Frank Hoermann

Torwart: Manuel Neuer (FC Bayern München)
Während die Meisterschaft schon früh nach der Corona-Zwangspause entschieden war, kämpften die Bayern vor allem beim Finalturnier der Champions League um alles. Das Team von Trainer Hansi Flick konnte sich dabei einmal mehr auf ihren Torhüter verlassen. Neuer stellte mehrfach unter Beweis, dass er noch zur absoluten Weltklasse zählt. Auch in der laufenden Saison büßt der 34-Jährige nichts an Qualität ein.


                <strong>Abwehr: Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)</strong><br>
                Nur wenige Spieler gehören auf der Position des Außenverteidigers zur Weltspitze. Trent Alexander-Arnold gehört definitiv dazu. Der gebürtige Liverpooler war auf dem Weg zur ersten Meisterschaft seit 30 Jahren ich wichtiger Baustein, er stand dabei in allen 38 Saisonspielen auf dem Platz. Mit seinen gefährlichen Vorstößen über die rechte Seite bereitete der erst 22-Jährige 13 Tore vor und erzielte zudem vier selber.
© imago images/Sportimage

Abwehr: Trent Alexander-Arnold (FC Liverpool)
Nur wenige Spieler gehören auf der Position des Außenverteidigers zur Weltspitze. Trent Alexander-Arnold gehört definitiv dazu. Der gebürtige Liverpooler war auf dem Weg zur ersten Meisterschaft seit 30 Jahren ich wichtiger Baustein, er stand dabei in allen 38 Saisonspielen auf dem Platz. Mit seinen gefährlichen Vorstößen über die rechte Seite bereitete der erst 22-Jährige 13 Tore vor und erzielte zudem vier selber.

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                <strong>Abwehr: Sergio Ramos (Real Madrid)</strong><br>
                Der ewige Sergio Ramos. Kein Innenverteidiger ist so torgefährlich wie der Spanier. Der Kapitän von Real Madrid erzielte in der Saison 2019/20 elf Saisontore – die meisten per Kopfball oder vom Elfmeterpunkt. In der Defensive hält der 34-Jährige noch immer den Laden dicht und führte Real so zur Meisterschaft. Auch in der spanischen Nationalmannschaft überlebte Ramos den Umbruch und ist mittlerweile Rekordnationalspieler.
© imago images/ZUMA Wire

Abwehr: Sergio Ramos (Real Madrid)
Der ewige Sergio Ramos. Kein Innenverteidiger ist so torgefährlich wie der Spanier. Der Kapitän von Real Madrid erzielte in der Saison 2019/20 elf Saisontore – die meisten per Kopfball oder vom Elfmeterpunkt. In der Defensive hält der 34-Jährige noch immer den Laden dicht und führte Real so zur Meisterschaft. Auch in der spanischen Nationalmannschaft überlebte Ramos den Umbruch und ist mittlerweile Rekordnationalspieler.


                <strong>Abwehr: Virgil Van Dijk (FC Liverpool)</strong><br>
                Auch der Niederländer hatte einen großen Anteil an Liverpools-Rekordmeisterschaft. Mit 33 Gegentoren in 38 Spielen stellten die Reds die beste Defensive der Liga – an Virgil Van Dijk gab es dabei kaum ein Vorbeikommen. Der Verteidiger ließ reihenweise Stürmer verzweifeln und galt als nahezu unüberwindbar. Mit seiner Statur strahlt der 29-Jährige eine enorme Präsenz aus. Nach einem Kreuzbandanriss fällt er nun lange aus und wird von Trainer Jürgen Klopp schmerzlich vermisst.
© imago images/PA Images

Abwehr: Virgil Van Dijk (FC Liverpool)
Auch der Niederländer hatte einen großen Anteil an Liverpools-Rekordmeisterschaft. Mit 33 Gegentoren in 38 Spielen stellten die Reds die beste Defensive der Liga – an Virgil Van Dijk gab es dabei kaum ein Vorbeikommen. Der Verteidiger ließ reihenweise Stürmer verzweifeln und galt als nahezu unüberwindbar. Mit seiner Statur strahlt der 29-Jährige eine enorme Präsenz aus. Nach einem Kreuzbandanriss fällt er nun lange aus und wird von Trainer Jürgen Klopp schmerzlich vermisst.


                <strong>Abwehr: Joshua Kimmich (FC Bayern München)</strong><br>
                Mit seinen 25 Jahren hat sich Joshua Kimmich in der vergangenen Saison zum absoluten Leader bei den Bayern entwickelt. Meist agierte der gebürtige Rottweiler dabei im defensiven Mittelfeld, bei Bedarf rückte er aber auch auf die Position des rechten Verteidigers. Im Champions-League-Finalturnier zeigte Kimmich dann zum passenden Zeitpunkt Top-Leistungen, im Halbfinale gegen Lyon bereitete er zwei Tore vor. Auch im Finale gegen PSG lieferte er die Flanke zum Siegtreffer durch Kingsley Coman.
© imago images/MIS

Abwehr: Joshua Kimmich (FC Bayern München)
Mit seinen 25 Jahren hat sich Joshua Kimmich in der vergangenen Saison zum absoluten Leader bei den Bayern entwickelt. Meist agierte der gebürtige Rottweiler dabei im defensiven Mittelfeld, bei Bedarf rückte er aber auch auf die Position des rechten Verteidigers. Im Champions-League-Finalturnier zeigte Kimmich dann zum passenden Zeitpunkt Top-Leistungen, im Halbfinale gegen Lyon bereitete er zwei Tore vor. Auch im Finale gegen PSG lieferte er die Flanke zum Siegtreffer durch Kingsley Coman.

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                <strong>Mittelfeld: Kevin de Bruyne (Manchester City)</strong><br>
                Von der Premier League wurde der Belgier zum Spieler der Saison ausgezeichnet. Und das, obwohl Liverpool mit 18 Punkten Vorsprung Meister wurde. Ein Blick auf seine Statistiken zeigt, warum: De Bruyne erzielte 13 Tore und bereitete 20 (!) weitere vor. Seine Assists markierten einen neuen Ligarekord. Trotz eines schlechten Saisonstarts legte er auch in dieser Saison bereits sechs Tore auf und hält damit seinen Schnitt und den Titel des Vorlagen-Königs.
© imago images/PA Images

Mittelfeld: Kevin de Bruyne (Manchester City)
Von der Premier League wurde der Belgier zum Spieler der Saison ausgezeichnet. Und das, obwohl Liverpool mit 18 Punkten Vorsprung Meister wurde. Ein Blick auf seine Statistiken zeigt, warum: De Bruyne erzielte 13 Tore und bereitete 20 (!) weitere vor. Seine Assists markierten einen neuen Ligarekord. Trotz eines schlechten Saisonstarts legte er auch in dieser Saison bereits sechs Tore auf und hält damit seinen Schnitt und den Titel des Vorlagen-Königs.


                <strong>Mittelfeld: Bruno Fernandes (Manchester United)</strong><br>
                Das Jahr 2020 markiert den Durchbruch von Bruno Fernandes. Der Portugiese wechselte im Januar für 55 Millionen Euro von Sporting Lissabon zu Manchester United und schlug sofort ein. In 14 Spielen gelangen ihm acht Tore und sieben Vorlagen. In der derzeit laufenden Saison knüpfte er sofort an seine starken Leistungen an. Fernandes wurde Spieler des Monats November und hat bereits sieben Treffer auf dem Konto. Er ist das Herzstück der United-Offensive.
© imago images/PA Images

Mittelfeld: Bruno Fernandes (Manchester United)
Das Jahr 2020 markiert den Durchbruch von Bruno Fernandes. Der Portugiese wechselte im Januar für 55 Millionen Euro von Sporting Lissabon zu Manchester United und schlug sofort ein. In 14 Spielen gelangen ihm acht Tore und sieben Vorlagen. In der derzeit laufenden Saison knüpfte er sofort an seine starken Leistungen an. Fernandes wurde Spieler des Monats November und hat bereits sieben Treffer auf dem Konto. Er ist das Herzstück der United-Offensive.


                <strong>Mittelfeld: Heung-Min Son (Tottenham Hotspur)</strong><br>
                In Tottenhams Offensive läuft alles über Harry Kane und Heung-Min Son. Die beiden bilden ein unglaublich torgefährliches Duo. Der Südkoreaner entwickelt sich dabei mehr und mehr zum Torjäger. Besonders zu Beginn der laufenden Saison traf Son nach Belieben und hat zusammen mit Kane einen großen Anteil am Erfolgslauf der Spurs. Bis dato gelangen ihm elf Tore in 13 Spielen – Platz eins in der Torjägerliste.
© imago images/PA Images

Mittelfeld: Heung-Min Son (Tottenham Hotspur)
In Tottenhams Offensive läuft alles über Harry Kane und Heung-Min Son. Die beiden bilden ein unglaublich torgefährliches Duo. Der Südkoreaner entwickelt sich dabei mehr und mehr zum Torjäger. Besonders zu Beginn der laufenden Saison traf Son nach Belieben und hat zusammen mit Kane einen großen Anteil am Erfolgslauf der Spurs. Bis dato gelangen ihm elf Tore in 13 Spielen – Platz eins in der Torjägerliste.

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                <strong>Angriff: Ciro Immobile (Lazio Rom)</strong><br>
                Der Italiener spielt zwar nicht bei einem Top-Klub und gewann im vergangenen Jahr auch keine Titel, aber Immobile liefert seit nunmehr einigen Jahren eine unfassbare Torquote ab. Lazio wurde in der Vorsaison Vierter in der Serie A, spielte aber lange Zeit um die Meisterschaft mit. Der Stürmer traf in 37 Spielen 36 Mal und sicherte sich so europaweit den goldenen Schuh. In dieser Saison steht Immobile erneut bereits bei sieben Treffern.
© imago images/Insidefoto

Angriff: Ciro Immobile (Lazio Rom)
Der Italiener spielt zwar nicht bei einem Top-Klub und gewann im vergangenen Jahr auch keine Titel, aber Immobile liefert seit nunmehr einigen Jahren eine unfassbare Torquote ab. Lazio wurde in der Vorsaison Vierter in der Serie A, spielte aber lange Zeit um die Meisterschaft mit. Der Stürmer traf in 37 Spielen 36 Mal und sicherte sich so europaweit den goldenen Schuh. In dieser Saison steht Immobile erneut bereits bei sieben Treffern.


                <strong>Angriff: Robert Lewandowski (FC Bayern München)</strong><br>
                Was Immobile fehlte, sammelte Lewandowski: Titel. Mit ihm holten die Bayern in der Saison 2019/2020 das Triple. In 31 Bundesliga-Spielen netzte der Pole 34 Mal ein, hinzu kamen unglaubliche 15 Treffer in der Champions League. Der 32-Jährige steht in der Blüte seiner Karriere und denkt erst gar nicht daran, seine Torquote herunterzuschrauben. Im Gegenteil: Bis jetzt hat Lewandowski bereits 15 Bundesliga-Tore in elf Spielen erzielt. Völlig zu Recht wurde er daher auch von der Fifa als Weltfußballer 2020 ausgezeichnet.
© imago images/ULMER Pressebildagentur

Angriff: Robert Lewandowski (FC Bayern München)
Was Immobile fehlte, sammelte Lewandowski: Titel. Mit ihm holten die Bayern in der Saison 2019/2020 das Triple. In 31 Bundesliga-Spielen netzte der Pole 34 Mal ein, hinzu kamen unglaubliche 15 Treffer in der Champions League. Der 32-Jährige steht in der Blüte seiner Karriere und denkt erst gar nicht daran, seine Torquote herunterzuschrauben. Im Gegenteil: Bis jetzt hat Lewandowski bereits 15 Bundesliga-Tore in elf Spielen erzielt. Völlig zu Recht wurde er daher auch von der Fifa als Weltfußballer 2020 ausgezeichnet.


                <strong>Angriff: Cristiano Ronaldo (Juventus Turin)</strong><br>
                In seiner zweiten Saison in Italien legte CR7 noch einen drauf. 31 Tore in 33 Spielen – hinter Immobile war er damit zweitbester Torjäger in der Serie A und führte Juve zur neunten Meisterschaft in Serie. Besonders in der Rückrunde war er mit wichtigen Treffern zur Stelle und entschied so den ungewohnt spannenden Titelkampf mit. Aufgrund einer Corona-Erkrankung verpasste Ronaldo in dieser Saison einige Spiele, ausbremsen ließ er sich davon aber nicht. In acht Spielen traf der Portugiese nun schon zehn Mal.
© imago images/HochZwei/Syndication

Angriff: Cristiano Ronaldo (Juventus Turin)
In seiner zweiten Saison in Italien legte CR7 noch einen drauf. 31 Tore in 33 Spielen – hinter Immobile war er damit zweitbester Torjäger in der Serie A und führte Juve zur neunten Meisterschaft in Serie. Besonders in der Rückrunde war er mit wichtigen Treffern zur Stelle und entschied so den ungewohnt spannenden Titelkampf mit. Aufgrund einer Corona-Erkrankung verpasste Ronaldo in dieser Saison einige Spiele, ausbremsen ließ er sich davon aber nicht. In acht Spielen traf der Portugiese nun schon zehn Mal.

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