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Lionel Messi bei Inter Miami: Jordi Alba wird offenbar Teamkollege

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                <strong>Diese Stars könnten Messi zu Inter Miami folgen </strong><br>
                Lionel Messi hat sich entschieden – er wechselt zu Inter Miami CF in die MLS. Damit rückt der Superstar den Klub von David Beckham in ein neues Rampenlicht. Messi dürfte aber nicht der einzige Hammer-Transfer von Miami bleiben. Die nächsten Verpflichtungen stehen offenbar kurz bevor. ran zeigt Euch, welche Stars Messi nach Florida folgen könnten. (Stand: 7. Juli 2023) 
© IMAGO/Sven Simon

Diese Stars könnten Messi zu Inter Miami folgen
Lionel Messi hat sich entschieden – er wechselt zu Inter Miami CF in die MLS. Damit rückt der Superstar den Klub von David Beckham in ein neues Rampenlicht. Messi dürfte aber nicht der einzige Hammer-Transfer von Miami bleiben. Die nächsten Verpflichtungen stehen offenbar kurz bevor. ran zeigt Euch, welche Stars Messi nach Florida folgen könnten. (Stand: 7. Juli 2023) 


                <strong>Jordi Alba</strong><br>
                Wie die Lokalzeitung "Miami Herald" berichtet, steht Jordi Alba kurz vor einem Wechsel zu Inter Miami. Demnach soll der Spanier nach Messi und Busquets der dritte große Transfercoup der US-Amerikaner werden. Der 34-Jährige wird wohl eine krasse Gehaltskürzung bei Miami in Kauf nehmen, denn er wäre offenbar nicht einer der drei "Designated Player", deren Vergütung das maximale Budget übersteigen dürfte. Bei Barcelona, wo sein Vertrag nach elf Jahren ein Jahr vor Vertragsende aufgelöst wurde, soll er im letzten Jahr um die 22 Millionen Euro verdient haben. Auch Topklubs aus Europa wie Atletico Madrid, Inter Mailand oder Benfica Lissabon sowie saudische Klubs waren laut der "Mundo Deportivo" an einer Verpflichtung des 34-Jährigen interessiert. Bei Miami käme es zu einer Wiedervereinigung der beiden Barca-Legenden Alba und Messi. 
© IMAGO/Pressinphoto

Jordi Alba
Wie die Lokalzeitung "Miami Herald" berichtet, steht Jordi Alba kurz vor einem Wechsel zu Inter Miami. Demnach soll der Spanier nach Messi und Busquets der dritte große Transfercoup der US-Amerikaner werden. Der 34-Jährige wird wohl eine krasse Gehaltskürzung bei Miami in Kauf nehmen, denn er wäre offenbar nicht einer der drei "Designated Player", deren Vergütung das maximale Budget übersteigen dürfte. Bei Barcelona, wo sein Vertrag nach elf Jahren ein Jahr vor Vertragsende aufgelöst wurde, soll er im letzten Jahr um die 22 Millionen Euro verdient haben. Auch Topklubs aus Europa wie Atletico Madrid, Inter Mailand oder Benfica Lissabon sowie saudische Klubs waren laut der "Mundo Deportivo" an einer Verpflichtung des 34-Jährigen interessiert. Bei Miami käme es zu einer Wiedervereinigung der beiden Barca-Legenden Alba und Messi. 


                <strong>Eden Hazard</strong><br>
                Nach seiner vorzeitigen Vertragsauflösung bei Real Madrid ist Eden Hazard vereinslos. Laut dem Portal "Relevo" versuchen die Verantwortlichen von Inter Miami nun, den 32-jährigen Belgier von einem Engagement in der MLS zu überzeugen. In Madrid konnte der einstige Chelsea-Star so gut wie nie an seine Form aus London anknüpfen und hat zuletzt seinen Vertrag ein Jahr vor dem eigentlichen Ende aufgelöst. Danach wurde sogar über ein sofortiges Karriereende des einstigen Nationalmannschafts-Kapitäns spekuliert. 
© IMAGO/ZUMA Wire

Eden Hazard
Nach seiner vorzeitigen Vertragsauflösung bei Real Madrid ist Eden Hazard vereinslos. Laut dem Portal "Relevo" versuchen die Verantwortlichen von Inter Miami nun, den 32-jährigen Belgier von einem Engagement in der MLS zu überzeugen. In Madrid konnte der einstige Chelsea-Star so gut wie nie an seine Form aus London anknüpfen und hat zuletzt seinen Vertrag ein Jahr vor dem eigentlichen Ende aufgelöst. Danach wurde sogar über ein sofortiges Karriereende des einstigen Nationalmannschafts-Kapitäns spekuliert. 

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                <strong>Andres Iniesta</strong><br>
                Der neue Inter-Miami-Coach Gerardo Martino will laut "RAC1" nach Lionel Messi und Sergio Busquets noch eine weitere Ikone seines Ex-Klubs FC Barcelona verpflichten. Demnach soll die MLS-Franchise nun auch an Andreas Iniesta dran sein, der zuletzt einige Jahre in Japan für Vissel Kobe kickte, davor bei den Katalanen zusammen mit eben Messi und Busquets eine Erfolgs-Ära prägte. In Kobe verkündete der 39 Jahre alte Mittelfeld-Stratege Iniesta erst kürzlich seinen Abschied, ist damit nun ablösefrei zu haben. 
© IMAGO/AFLOSPORT

Andres Iniesta
Der neue Inter-Miami-Coach Gerardo Martino will laut "RAC1" nach Lionel Messi und Sergio Busquets noch eine weitere Ikone seines Ex-Klubs FC Barcelona verpflichten. Demnach soll die MLS-Franchise nun auch an Andreas Iniesta dran sein, der zuletzt einige Jahre in Japan für Vissel Kobe kickte, davor bei den Katalanen zusammen mit eben Messi und Busquets eine Erfolgs-Ära prägte. In Kobe verkündete der 39 Jahre alte Mittelfeld-Stratege Iniesta erst kürzlich seinen Abschied, ist damit nun ablösefrei zu haben. 


                <strong>Sergio Busquets</strong><br>
                Der erste Star, der Messi zur die Seite gestellt wird, ist Sergio Busquets. Die Barca-Legende wechselt ablösefrei nach Miami und unterschrieb einen Vertrag bis 2025. Busquets und Messi pflegen eine enge Freundschaft und kennen sich aus vielen gemeinsamen Jahren bei den Katalanen. Busquets wird aber wohl nicht der letzte Weggefährte sein, auf den Messi nun in Miami treffen wird.
© IMAGO/ZUMA Wire

Sergio Busquets
Der erste Star, der Messi zur die Seite gestellt wird, ist Sergio Busquets. Die Barca-Legende wechselt ablösefrei nach Miami und unterschrieb einen Vertrag bis 2025. Busquets und Messi pflegen eine enge Freundschaft und kennen sich aus vielen gemeinsamen Jahren bei den Katalanen. Busquets wird aber wohl nicht der letzte Weggefährte sein, auf den Messi nun in Miami treffen wird.


                <strong>Sergio Ramos</strong><br>
                Das wäre ein echter Hammer: Einst waren sie erbitterte Rivalen - Messi im Barca-Trikot und Sergio Ramos als Kapitän von Real Madrid. Dann wurden sie bei Paris Saint-Germain Teamkollegen - und nun könnten sie offenbar auch bei Inter Miami gemeinsam die Schuhe schnüren. Nach Angaben der "Sport" stehe auch Ramos, der aktuell vereinslos ist, wie Jordi Alba vor einem Engagement beim Beckham-Klub. Demnach habe sich der Innenverteidiger bereits für einen Wechsel zum MLS-Klub entschieden.
© Imago Images

Sergio Ramos
Das wäre ein echter Hammer: Einst waren sie erbitterte Rivalen - Messi im Barca-Trikot und Sergio Ramos als Kapitän von Real Madrid. Dann wurden sie bei Paris Saint-Germain Teamkollegen - und nun könnten sie offenbar auch bei Inter Miami gemeinsam die Schuhe schnüren. Nach Angaben der "Sport" stehe auch Ramos, der aktuell vereinslos ist, wie Jordi Alba vor einem Engagement beim Beckham-Klub. Demnach habe sich der Innenverteidiger bereits für einen Wechsel zum MLS-Klub entschieden.

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                <strong>Leandro Paredes</strong><br>
                Wie Di Maria stand auch Leandro Paredes zuletzt bei Juventus Turin unter Vertrag. Zusammen mit Messi spielte er zuvor bei Paris Saint-Germain. Wie "TyC Sports" berichtet, soll Paredes ebenfalls ein möglicher Transferkandidat von Miami sein. Da Turin laut "Gazzetta dello Sport" die im Leihvertrag enthaltene Kaufoption für den Weltmeister verstreichen lässt, muss der 28-Jährige vorerst zu PSG zurückkehren, wo sein Vertrag bis Sommer 2024 läuft. Paredes könnte allerdings schon früher wechseln – vielleicht nach Miami?
© IMAGO/Gribaudi/ImagePhoto

Leandro Paredes
Wie Di Maria stand auch Leandro Paredes zuletzt bei Juventus Turin unter Vertrag. Zusammen mit Messi spielte er zuvor bei Paris Saint-Germain. Wie "TyC Sports" berichtet, soll Paredes ebenfalls ein möglicher Transferkandidat von Miami sein. Da Turin laut "Gazzetta dello Sport" die im Leihvertrag enthaltene Kaufoption für den Weltmeister verstreichen lässt, muss der 28-Jährige vorerst zu PSG zurückkehren, wo sein Vertrag bis Sommer 2024 läuft. Paredes könnte allerdings schon früher wechseln – vielleicht nach Miami?


                <strong>Luis Suarez</strong><br>
                Ebenfalls eine Ära beim FC Barcelona prägte Luis Suarez. Das Sturmduo wird aber vorerst nicht bei Miami vereint werden – zumindest nicht in dieser Saison. Denn der Nationalspieler Uruguays - der für Gremio Porto Alegre in der brasilianischen Liga kickt - dementierte jüngst Spekulationen über einen Wechsel: "Das ist falsch und unmöglich. Ich bin sehr glücklich bei Gremio und stehe noch bis 2024 unter Vertrag", sagte der 36-Jährige "El Observador".
© IMAGO/Pressinphoto

Luis Suarez
Ebenfalls eine Ära beim FC Barcelona prägte Luis Suarez. Das Sturmduo wird aber vorerst nicht bei Miami vereint werden – zumindest nicht in dieser Saison. Denn der Nationalspieler Uruguays - der für Gremio Porto Alegre in der brasilianischen Liga kickt - dementierte jüngst Spekulationen über einen Wechsel: "Das ist falsch und unmöglich. Ich bin sehr glücklich bei Gremio und stehe noch bis 2024 unter Vertrag", sagte der 36-Jährige "El Observador".


                <strong>James Rodriguez </strong><br>
                Ist Ex-Bayern-Star James Rodriguez ein Happy End in der MLS vergönnt? Die Karriere des Kolumbianers begann vielversprechend, bei der AS Monaco und während der Weltmeisterschaft 2014 beeindruckte er mit seinen fußballerischen Qualitäten. Doch die große Karriere blieb aus – der 31-Jährige wurde zum Wandervogel. Im April endete sein kurzes Gastspiel bei Olympiakos Piräus, seitdem ist er vereinslos. Wie es mit ihm weitergeht, ist unklar.
© IMAGO/ANE Edition

James Rodriguez
Ist Ex-Bayern-Star James Rodriguez ein Happy End in der MLS vergönnt? Die Karriere des Kolumbianers begann vielversprechend, bei der AS Monaco und während der Weltmeisterschaft 2014 beeindruckte er mit seinen fußballerischen Qualitäten. Doch die große Karriere blieb aus – der 31-Jährige wurde zum Wandervogel. Im April endete sein kurzes Gastspiel bei Olympiakos Piräus, seitdem ist er vereinslos. Wie es mit ihm weitergeht, ist unklar.

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                <strong>Jerome Boateng </strong><br>
                Das Kapitel von Jerome Boateng bei Olympique Lyon hat ein Ende. Der Verein verabschiedete den ehemaligen Bayern-Verteidiger, dessen Vertrag ausläuft, auf Twitter. Beim französischen Erstligisten konnte Boateng in der vergangenen Saison kaum Einsatzminuten sammeln. Nun ist der 34-Jährige vereinslos - will aber wohl noch nicht aufhören. "Sport1" hatte im Mai berichtet, dass der Weltmeister von 2014 einem Transfer in die USA offen gegenüberstehen soll. 
© IMAGO/ZUMA Wire

Jerome Boateng
Das Kapitel von Jerome Boateng bei Olympique Lyon hat ein Ende. Der Verein verabschiedete den ehemaligen Bayern-Verteidiger, dessen Vertrag ausläuft, auf Twitter. Beim französischen Erstligisten konnte Boateng in der vergangenen Saison kaum Einsatzminuten sammeln. Nun ist der 34-Jährige vereinslos - will aber wohl noch nicht aufhören. "Sport1" hatte im Mai berichtet, dass der Weltmeister von 2014 einem Transfer in die USA offen gegenüberstehen soll.