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Lionel Messi: Landing Spots nach Aus bei PSG - Spektakuläre Wende! Superstar wechselt wohl zu Inter Miami

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                <strong>Lionel Messi verlässt PSG im Sommer 2023: Landing Spots für den Superstar</strong><br>
                Was sich wochenlang andeutete, ist nun offiziell! Lionel Messis Tage in Paris sind vorbei. Der Abgang des Superstars von Paris Saint-Germain wurde vor dem letzten Ligue-1-Spiel der Saison 2022/23 von Trainer Christophe Galtier offiziell bestätigt. Gegen Clermont Foot lief der siebenmalige Gewinner des Ballon d'Or zum letzten Mal für PSG auf. Wohin könnte der Weltmeister von 2022 nun wechseln? ran fasst Messis mögliche Landing Spots zusammen.
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Lionel Messi verlässt PSG im Sommer 2023: Landing Spots für den Superstar
Was sich wochenlang andeutete, ist nun offiziell! Lionel Messis Tage in Paris sind vorbei. Der Abgang des Superstars von Paris Saint-Germain wurde vor dem letzten Ligue-1-Spiel der Saison 2022/23 von Trainer Christophe Galtier offiziell bestätigt. Gegen Clermont Foot lief der siebenmalige Gewinner des Ballon d'Or zum letzten Mal für PSG auf. Wohin könnte der Weltmeister von 2022 nun wechseln? ran fasst Messis mögliche Landing Spots zusammen.


                <strong>Messi folgt offenbar Beckhams Lockruf nach Amerika</strong><br>
                Im Ringen um die Zukunft des Superstars kommt es offenbar zu einer spektakulären Wende. "Marca" und "BBC" meldeten am Mittwoch übereinstimmend, dass der argentinische Weltmeister seine Karriere bei Inter Miami in den USA fortsetzen wird. Laut der spanischen Zeitung "Sport" soll der MLS-Club kürzlich ein Angebot vorgelegt haben und Messi ein Gehalt von 50 Millionen Euro pro Jahr für vier Spielzeiten bieten. Der Vertrag hätte somit ein Gesamtvolumen von 200 Millionen Euro.
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Messi folgt offenbar Beckhams Lockruf nach Amerika
Im Ringen um die Zukunft des Superstars kommt es offenbar zu einer spektakulären Wende. "Marca" und "BBC" meldeten am Mittwoch übereinstimmend, dass der argentinische Weltmeister seine Karriere bei Inter Miami in den USA fortsetzen wird. Laut der spanischen Zeitung "Sport" soll der MLS-Club kürzlich ein Angebot vorgelegt haben und Messi ein Gehalt von 50 Millionen Euro pro Jahr für vier Spielzeiten bieten. Der Vertrag hätte somit ein Gesamtvolumen von 200 Millionen Euro.


                <strong>Messi-Papa: "Leo möchte zurückkehren"</strong><br>
                Zuvor hatten sich sich die Anzeichen verdichtet, dass es zu einer Rückkehr nach Barcelona kommen könnte. "Leo möchte nach Barcelona zurückkehren und ich würde es lieben, ihn wieder bei Barca zu sehen", wurde Messis Vater vom spanischen Journalisten Toni Juanmarti Anfang Juni zitiert: "Ein Barca-Wechsel ist mit Sicherheit eine Option." Die "Marca" berichtete zudem von einem Treffen von Jorge Messi mit Präsident Joan Laporta, das der Vater wiederum dementierte. Der Zeitung soll Jorge Messi gesagt haben, dass man im Moment noch nicht wisse, ob sein Sohn zurückkehrt, doch es sei "seine präferierte Option". Nach wie vor hängt beim FC Barcelona jedoch offenbar alles davon ab, welche Gehaltsobergrenze LaLiga für den Klub festlegt und ob der vorgelegte Wirtschaftsplan abgesegnet wird.
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Messi-Papa: "Leo möchte zurückkehren"
Zuvor hatten sich sich die Anzeichen verdichtet, dass es zu einer Rückkehr nach Barcelona kommen könnte. "Leo möchte nach Barcelona zurückkehren und ich würde es lieben, ihn wieder bei Barca zu sehen", wurde Messis Vater vom spanischen Journalisten Toni Juanmarti Anfang Juni zitiert: "Ein Barca-Wechsel ist mit Sicherheit eine Option." Die "Marca" berichtete zudem von einem Treffen von Jorge Messi mit Präsident Joan Laporta, das der Vater wiederum dementierte. Der Zeitung soll Jorge Messi gesagt haben, dass man im Moment noch nicht wisse, ob sein Sohn zurückkehrt, doch es sei "seine präferierte Option". Nach wie vor hängt beim FC Barcelona jedoch offenbar alles davon ab, welche Gehaltsobergrenze LaLiga für den Klub festlegt und ob der vorgelegte Wirtschaftsplan abgesegnet wird.


                <strong>Al-Hilal plante offenbar schon Messi-Präsentation</strong><br>
                Zunächst sah alles danach aus, dass Messi Zukunft bei Al-Hilal in Saudi-Arabien liegt! Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtete, hatte der Klub die Präsentation des Weltmeisters für kommenden Dienstag, den 6. Juni, bereits geplant. Das Blatt habe aus vereinsinternen Quellen erfahren, dass nur noch das endgültige "Ja" des Flügelspielers für den ablösefreien Wechsel fehlen würde. Transferexperte Fabrizio Romano hatte schon vor Wochen berichtet, dass Messi offenbar bereits im April ein unfassbares Angebot über 400 Millionen Euro Gehalt pro Jahr vorgelegt wurde. Demnach handelt es sich um einen Vertrag über zwei Jahre und einer Option für eine weitere Spielzeit. Die französische Nachrichtenagentur "AFP" vermeldete kürzlich, der Deal sei bereits "beschlossene Sache". Das dementierte Messis Vater und Berater Jorge auf Instagram aber noch entschieden.
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Al-Hilal plante offenbar schon Messi-Präsentation
Zunächst sah alles danach aus, dass Messi Zukunft bei Al-Hilal in Saudi-Arabien liegt! Wie die spanische Zeitung "Sport" berichtete, hatte der Klub die Präsentation des Weltmeisters für kommenden Dienstag, den 6. Juni, bereits geplant. Das Blatt habe aus vereinsinternen Quellen erfahren, dass nur noch das endgültige "Ja" des Flügelspielers für den ablösefreien Wechsel fehlen würde. Transferexperte Fabrizio Romano hatte schon vor Wochen berichtet, dass Messi offenbar bereits im April ein unfassbares Angebot über 400 Millionen Euro Gehalt pro Jahr vorgelegt wurde. Demnach handelt es sich um einen Vertrag über zwei Jahre und einer Option für eine weitere Spielzeit. Die französische Nachrichtenagentur "AFP" vermeldete kürzlich, der Deal sei bereits "beschlossene Sache". Das dementierte Messis Vater und Berater Jorge auf Instagram aber noch entschieden.


                <strong>Mischt sich noch ein englischer Top-Klub ein?</strong><br>
                Eine Reunion von Lionel Messi und Guardiola - viel romantischer geht's nicht, außer der Katalane wäre noch immer Trainer des FC Barcelona. Mittlerweile ist Guardiola bekanntlich für die Geschicke bei Manchester City verantwortlich, ein großer Fan des Argentiniers ist er aber nach wie vor. Finanziell könnte der Champions-League-Finalist einen Transfer wohl stemmen, fraglich ist jedoch, ob einer der Verantwortlichen überhaupt Bedarf sieht. Schließlich gehört der ManCity-Kader zu den besten in Europa. Darüber hinaus gab es diesbezüglich auch noch keinerlei Gerüchte, ein Wechsel nach England dürfte also eher unwahrscheinlich sein.
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Mischt sich noch ein englischer Top-Klub ein?
Eine Reunion von Lionel Messi und Guardiola - viel romantischer geht's nicht, außer der Katalane wäre noch immer Trainer des FC Barcelona. Mittlerweile ist Guardiola bekanntlich für die Geschicke bei Manchester City verantwortlich, ein großer Fan des Argentiniers ist er aber nach wie vor. Finanziell könnte der Champions-League-Finalist einen Transfer wohl stemmen, fraglich ist jedoch, ob einer der Verantwortlichen überhaupt Bedarf sieht. Schließlich gehört der ManCity-Kader zu den besten in Europa. Darüber hinaus gab es diesbezüglich auch noch keinerlei Gerüchte, ein Wechsel nach England dürfte also eher unwahrscheinlich sein.


                <strong>Dorthin zurück, wo alles begann?</strong><br>
                Mit 13 Jahren kehrte Messi seinem argentinischen Heimatverein Newell's Old Boys den Rücken und ging in die Nachwuchsabteilung von Barcelona. Folgt nach über 20 Jahren nun das Comeback in Südamerika? "Er zieht es ernsthaft in Erwägung, für Newell's zu spielen", sagte Messis enger Freund Sergio Agüero in einem Interview mit "UOL" im Februar. Wofür sich einer der besten Fußballer der Vergangenheit und Gegenwart letztlich entscheidet, wird sich in naher Zukunft zeigen.
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Dorthin zurück, wo alles begann?
Mit 13 Jahren kehrte Messi seinem argentinischen Heimatverein Newell's Old Boys den Rücken und ging in die Nachwuchsabteilung von Barcelona. Folgt nach über 20 Jahren nun das Comeback in Südamerika? "Er zieht es ernsthaft in Erwägung, für Newell's zu spielen", sagte Messis enger Freund Sergio Agüero in einem Interview mit "UOL" im Februar. Wofür sich einer der besten Fußballer der Vergangenheit und Gegenwart letztlich entscheidet, wird sich in naher Zukunft zeigen.