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Raul, Alvaro Morata und Co.: Diese Stars spielten für Real Madrid und Atletico Madrid

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                <strong>Diese Spieler spielten schon für Real und Atletico Madrid</strong><br>
                Für Real Madrid als auch Atletico Madrid spielen? Geht nicht? Geht doch! ran.de zeigt eine Auswahl großer Namen, die sowohl für die "Galaktischen" als auch die "Colchoneros" spielten bzw. spielen.
© imago

Diese Spieler spielten schon für Real und Atletico Madrid
Für Real Madrid als auch Atletico Madrid spielen? Geht nicht? Geht doch! ran.de zeigt eine Auswahl großer Namen, die sowohl für die "Galaktischen" als auch die "Colchoneros" spielten bzw. spielen.


                <strong>Marcos Llorente</strong><br>
                Mit mittlerweile 24 Jahren hat man bei Real Madrid wohl Eigengewächs Marcos Llorente den Durchbruch nicht mehr zugetraut. Der Mittelfeldspieler wechselte deshalb erst kürzlich innerhalb der spanischen Hauptstadt zu Atletico. Satte 30 Millionen Euro Ablöse (plus mögliche zehn Millionen Euro an Boni) soll "Atleti" für Llorente auf den Tisch gelegt haben, er unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis 2024. Für die Profis von Real lief er 39 Mal auf, war zuvor an Alaves verliehen. 
© imago images / Cordon Press/Miguelez Sports

Marcos Llorente
Mit mittlerweile 24 Jahren hat man bei Real Madrid wohl Eigengewächs Marcos Llorente den Durchbruch nicht mehr zugetraut. Der Mittelfeldspieler wechselte deshalb erst kürzlich innerhalb der spanischen Hauptstadt zu Atletico. Satte 30 Millionen Euro Ablöse (plus mögliche zehn Millionen Euro an Boni) soll "Atleti" für Llorente auf den Tisch gelegt haben, er unterschrieb einen Fünfjahresvertrag bis 2024. Für die Profis von Real lief er 39 Mal auf, war zuvor an Alaves verliehen. 


                <strong>Alvaro Morata</strong><br>
                Wie Llorente, so versuchte auch Alvaro Morata über mehrere Anläufe, sich bei seinem Jugendklub Real Madrid durchzusetzen. Doch weder vor, noch nach seiner Zwischenstation Juventus Turin gelang dem heute 26-Jährigen dies. Vielmehr war der spanische Nationalspieler Backup hinter Karim Benzema. Seit Januar 2019 steht der gebürtige Madrilene nun bei Reals Stadtrivalen Atletico unter Vertrag. Im Sommer 2020 endet die anderthalbjährige Leihe mit Chelsea und geht in eine feste Verpflichtung über. Dafür müssen die "Colchoneros" wohl 56 Millionen Euro bezahlen. Die bisherige Morata-Bilanz bei Atletico liest sich ordentlich: 17 Einsätze, sechs Tore, eine Vorlage.
© 2019 Getty Images

Alvaro Morata
Wie Llorente, so versuchte auch Alvaro Morata über mehrere Anläufe, sich bei seinem Jugendklub Real Madrid durchzusetzen. Doch weder vor, noch nach seiner Zwischenstation Juventus Turin gelang dem heute 26-Jährigen dies. Vielmehr war der spanische Nationalspieler Backup hinter Karim Benzema. Seit Januar 2019 steht der gebürtige Madrilene nun bei Reals Stadtrivalen Atletico unter Vertrag. Im Sommer 2020 endet die anderthalbjährige Leihe mit Chelsea und geht in eine feste Verpflichtung über. Dafür müssen die "Colchoneros" wohl 56 Millionen Euro bezahlen. Die bisherige Morata-Bilanz bei Atletico liest sich ordentlich: 17 Einsätze, sechs Tore, eine Vorlage.

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                <strong>Thibaut Courtois</strong><br>
                Zwischen 2011 und 2014 reifte Thibaut Courtois als Leihspieler bei Atletico Madrid vom Talent zum Weltklasse-Torhüter. Mit den Spaniern schaffte es der Belgier unter anderem bis ins Champions-League-Finale, ehe er 2014 zurück zu seinem Stammklub Chelsea wechselte. Seit August 2018 steht der 1,99-Meter-Hüne nun bei Real Madrid unter Vertrag, hatte aber eine durchwachsene erste Spielzeit bei den "Galaktischen". Erst im Saisonfinish konnte sich Courtois unter Trainer-Rückkehrer Zinedine Zidane endgültig als Nummer 1 gegen Keylor Navas durchsetzen. In der Saisonvorbereitung warf den 27-Jährigen eine Knochenstauchung zurück. Das nutzte Navas zu seinen Gunsten und überzeugte vor allem im Audi Cup mit starken Paraden. Zum Saisonstart wird der Costa Ricaner im Tor gesetzt sein, da Courtois wohl erst zum dritten Spieltag fit wird.
© imago/ZUMA Press

Thibaut Courtois
Zwischen 2011 und 2014 reifte Thibaut Courtois als Leihspieler bei Atletico Madrid vom Talent zum Weltklasse-Torhüter. Mit den Spaniern schaffte es der Belgier unter anderem bis ins Champions-League-Finale, ehe er 2014 zurück zu seinem Stammklub Chelsea wechselte. Seit August 2018 steht der 1,99-Meter-Hüne nun bei Real Madrid unter Vertrag, hatte aber eine durchwachsene erste Spielzeit bei den "Galaktischen". Erst im Saisonfinish konnte sich Courtois unter Trainer-Rückkehrer Zinedine Zidane endgültig als Nummer 1 gegen Keylor Navas durchsetzen. In der Saisonvorbereitung warf den 27-Jährigen eine Knochenstauchung zurück. Das nutzte Navas zu seinen Gunsten und überzeugte vor allem im Audi Cup mit starken Paraden. Zum Saisonstart wird der Costa Ricaner im Tor gesetzt sein, da Courtois wohl erst zum dritten Spieltag fit wird.


                <strong>Theo Hernandez</strong><br>
                Im Sommer 2017 wechselte Außenverteidiger Theo Hernandez, der Bruder des Neu-Münchners Lucas, mit großen Hoffnungen von Atletico Madrid zu Real. Der damals 19-Jährige konnte sich aber in der folgenden Spielzeit gegen Platzhirsch Marcelo nicht durchsetzen und wurde deshalb in der Vorsaison an Real Sociedad San Sebastian verliehen - ohne Rückkehr! Denn direkt nach Ende der Leihe verkauften ihn die "Galaktischen" nach Italien zum AC Mailand. Für Real bestritt Hernandez 23 Pflichtspiele, für die Atletico-Profis kurioserweise gar keines. Sein Stern ging einst nämlich als Leihspieler bei Alaves auf und daraufhin kaufte ihn Real 2017 direkt für kolportierte 24 Millionen Euro. Nun veräußerten die Madrilenen Hernandez für geschätzte 20 Millionen Euro Ablöse.
© 2018 Getty Images

Theo Hernandez
Im Sommer 2017 wechselte Außenverteidiger Theo Hernandez, der Bruder des Neu-Münchners Lucas, mit großen Hoffnungen von Atletico Madrid zu Real. Der damals 19-Jährige konnte sich aber in der folgenden Spielzeit gegen Platzhirsch Marcelo nicht durchsetzen und wurde deshalb in der Vorsaison an Real Sociedad San Sebastian verliehen - ohne Rückkehr! Denn direkt nach Ende der Leihe verkauften ihn die "Galaktischen" nach Italien zum AC Mailand. Für Real bestritt Hernandez 23 Pflichtspiele, für die Atletico-Profis kurioserweise gar keines. Sein Stern ging einst nämlich als Leihspieler bei Alaves auf und daraufhin kaufte ihn Real 2017 direkt für kolportierte 24 Millionen Euro. Nun veräußerten die Madrilenen Hernandez für geschätzte 20 Millionen Euro Ablöse.


                <strong>Raul</strong><br>
                Bis 1992 lief das damalige Talent Raul im Nachwuchs Atletico Madrids auf, danach kam er zu Real - und wurde zur Vereinsikone! Bei 741 Einsätzen gelangen dem spanischen Ex-Stürmer 325 Pflichtspiel-Treffer. Raul holte mit Real Titel am Fließband, unter anderem drei Mal die Champions League, sechs Meistertitel, zwei Weltpokalsiege. Zwischen 2010 und 2012 beehrte der "Senor" auch noch die Bundesliga, lief für Schalke auf, ehe es über Katar und die USA in die verdiente Fußballer-Rente ging. Mittlerweile ist Raul als Nachwuchs-Coach für die Real-Talente von morgen zuständig.
© Imago

Raul
Bis 1992 lief das damalige Talent Raul im Nachwuchs Atletico Madrids auf, danach kam er zu Real - und wurde zur Vereinsikone! Bei 741 Einsätzen gelangen dem spanischen Ex-Stürmer 325 Pflichtspiel-Treffer. Raul holte mit Real Titel am Fließband, unter anderem drei Mal die Champions League, sechs Meistertitel, zwei Weltpokalsiege. Zwischen 2010 und 2012 beehrte der "Senor" auch noch die Bundesliga, lief für Schalke auf, ehe es über Katar und die USA in die verdiente Fußballer-Rente ging. Mittlerweile ist Raul als Nachwuchs-Coach für die Real-Talente von morgen zuständig.

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                <strong>Juanfran</strong><br>
                Der heute vereinslose Juanfran begann seine Laufbahn einst bei Real Madrid, wo er die Nachwuchsabteilung durchlief. Den Durchbruch schaffte der Rechtsverteidiger aber erst anschließend und zum Star wurde der heute 34-Jährige überhaupt erst ab 2011 bei Atletico Madrid. Nach den Zwischenstationen Espanyol Barcelona und Osasuna heuerte Juanfran im Januar 2011 bei "Atleti" an und blieb dort bis Ende Juni 2019. Ganze 355 Mal lief der Routinier für die "Colchoneros" auf. Zuletzt bekam Juanfran keinen neuen Vertrag mehr bei Atletico. Zur kommenden Saison heuert Juanfran beim FC Sao Paulo an.
© imago/ZUMA Press

Juanfran
Der heute vereinslose Juanfran begann seine Laufbahn einst bei Real Madrid, wo er die Nachwuchsabteilung durchlief. Den Durchbruch schaffte der Rechtsverteidiger aber erst anschließend und zum Star wurde der heute 34-Jährige überhaupt erst ab 2011 bei Atletico Madrid. Nach den Zwischenstationen Espanyol Barcelona und Osasuna heuerte Juanfran im Januar 2011 bei "Atleti" an und blieb dort bis Ende Juni 2019. Ganze 355 Mal lief der Routinier für die "Colchoneros" auf. Zuletzt bekam Juanfran keinen neuen Vertrag mehr bei Atletico. Zur kommenden Saison heuert Juanfran beim FC Sao Paulo an.


                <strong>Jose Antonio Reyes</strong><br>
                Für Real Madrid bestritt der frühere spanische Nationalspieler Jose Antonio Reyes zwar als Leihspieler von Arsenal nur 38 Pflichtspiele in der Saison 2006/07, dennoch gibt es zu den "Königlichen" wohl eine ganz besondere Verbindung. Nach dem Unfalltod Reyes' vor einigen Monaten, nahm sich Real dessen Sohnes an und verpflichtete das Talent für die Jugendmannschaft. Während Reyes mit Real einst Meister wurde, holte er bei seinen zwei Aufenthalten bei Atletico internationale Titel. 2010 und 2012 wurde "Atleti" mit dem einstigen Offensivspieler jeweils Europa-League-Sieger, zwischen 2014 und 2016 kamen noch drei weitere Titel mit Sevilla in diesem Wettbewerb hinzu. Insgesamt lief Reyes 154 Mal für Atletico Madrid an.
© imago images / Agencia EFE

Jose Antonio Reyes
Für Real Madrid bestritt der frühere spanische Nationalspieler Jose Antonio Reyes zwar als Leihspieler von Arsenal nur 38 Pflichtspiele in der Saison 2006/07, dennoch gibt es zu den "Königlichen" wohl eine ganz besondere Verbindung. Nach dem Unfalltod Reyes' vor einigen Monaten, nahm sich Real dessen Sohnes an und verpflichtete das Talent für die Jugendmannschaft. Während Reyes mit Real einst Meister wurde, holte er bei seinen zwei Aufenthalten bei Atletico internationale Titel. 2010 und 2012 wurde "Atleti" mit dem einstigen Offensivspieler jeweils Europa-League-Sieger, zwischen 2014 und 2016 kamen noch drei weitere Titel mit Sevilla in diesem Wettbewerb hinzu. Insgesamt lief Reyes 154 Mal für Atletico Madrid an.


                <strong>Jose Manuel Jurado</strong><br>
                Der spätere Schalker Jose Manuel Jurado wurde einst als große Spielmacher-Hoffnung bei Real Madrid im Nachwuchs ausgebildet, doch über sechs Pflichtspiel-Einsätze in der Saison 2005/06 schaffte es der Spanier letztlich nicht hinaus. So entschied sich Jurado im Sommer 2006 zum Wechsel innerhalb Madrids, heuerte bei Atletico an. Beim Real-Stadtrivalen absolvierte der Spielmacher in den folgenden Jahren 125 Pflichtspiele - die mit Abstand meisten bei all seine bisherigen Klubs. Im Sommer 2010 wechselte Jurado dann zu Schalke, wo er zwei Jahre kickte. Mittlerweile ist der 33-Jährige für den spanischen Zweitligisten FC Cadiz am Ball.
© imago sportfotodienst

Jose Manuel Jurado
Der spätere Schalker Jose Manuel Jurado wurde einst als große Spielmacher-Hoffnung bei Real Madrid im Nachwuchs ausgebildet, doch über sechs Pflichtspiel-Einsätze in der Saison 2005/06 schaffte es der Spanier letztlich nicht hinaus. So entschied sich Jurado im Sommer 2006 zum Wechsel innerhalb Madrids, heuerte bei Atletico an. Beim Real-Stadtrivalen absolvierte der Spielmacher in den folgenden Jahren 125 Pflichtspiele - die mit Abstand meisten bei all seine bisherigen Klubs. Im Sommer 2010 wechselte Jurado dann zu Schalke, wo er zwei Jahre kickte. Mittlerweile ist der 33-Jährige für den spanischen Zweitligisten FC Cadiz am Ball.

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                <strong>Santiago Solari</strong><br>
                Der spätere Real-Profi und -Trainer Santiago Solari heuerte 1998, als 22-Jähriger, zunächst bei Atletico Madrid an. Anderthalb Jahre und 50 Einsätze später wanderte der damalige argentinische Mittelfeldspieler weiter - aber nur ein paar Kilometer. Solari unterschrieb bei Real Madrid. Mit den "Galaktischen" gewann er in den folgenden fünf Spielzeiten unter anderem zwei Meistertitel und einmal die Champions League. 2005 wanderte Solari dann nach 208 Einsätzen für Real zu Inter Mailand weiter. Doch zehn Jahre später kehrte der Südamerikaner zu Real zurück, arbeitete ab 2015 zunächst im Nachwuchs und zuletzt bis März 2019 als Trainer, ehe Zinedine Zidane zurückkehrte.
© 2005 Getty Images

Santiago Solari
Der spätere Real-Profi und -Trainer Santiago Solari heuerte 1998, als 22-Jähriger, zunächst bei Atletico Madrid an. Anderthalb Jahre und 50 Einsätze später wanderte der damalige argentinische Mittelfeldspieler weiter - aber nur ein paar Kilometer. Solari unterschrieb bei Real Madrid. Mit den "Galaktischen" gewann er in den folgenden fünf Spielzeiten unter anderem zwei Meistertitel und einmal die Champions League. 2005 wanderte Solari dann nach 208 Einsätzen für Real zu Inter Mailand weiter. Doch zehn Jahre später kehrte der Südamerikaner zu Real zurück, arbeitete ab 2015 zunächst im Nachwuchs und zuletzt bis März 2019 als Trainer, ehe Zinedine Zidane zurückkehrte.


                <strong>Bernd Schuster</strong><br>
                Der frühere DFB-Nationalspieler Bernd Schuster hat bei allen, heutigen Topklubs Spaniens gekickt: Neben Barca auch noch bei Real und Atletico Madrid. Nach acht Jahren bei den Katalanen, kam der "blonde Engel" 1988 zu Real Madrid. In den folgenden beiden Spielzeiten wurde er mit dem Hauptstadt-Klub dann auch jeweils Meister. 1990 entschied sich der frühere Mittelfeldstar dann zu einem Wechsel innerhalb Madrids, der gebürtige Augsburger unterschrieb bei Atletico an, wo er in drei Spielzeiten unter anderem zwei Mal den spanischen Pokal gewinnen konnte. Im Sommer 2007 kehrte Schuster als Trainer zu Real zurück und wurde mit den "Galaktischen" auf Anhieb Meister. Sein Real-Engagement endete im Dezember 2008, bis Februar 2019 trainierte der 59-Jährige den chinesischen Klub Dalian Yifang.
© imago/HJS

Bernd Schuster
Der frühere DFB-Nationalspieler Bernd Schuster hat bei allen, heutigen Topklubs Spaniens gekickt: Neben Barca auch noch bei Real und Atletico Madrid. Nach acht Jahren bei den Katalanen, kam der "blonde Engel" 1988 zu Real Madrid. In den folgenden beiden Spielzeiten wurde er mit dem Hauptstadt-Klub dann auch jeweils Meister. 1990 entschied sich der frühere Mittelfeldstar dann zu einem Wechsel innerhalb Madrids, der gebürtige Augsburger unterschrieb bei Atletico an, wo er in drei Spielzeiten unter anderem zwei Mal den spanischen Pokal gewinnen konnte. Im Sommer 2007 kehrte Schuster als Trainer zu Real zurück und wurde mit den "Galaktischen" auf Anhieb Meister. Sein Real-Engagement endete im Dezember 2008, bis Februar 2019 trainierte der 59-Jährige den chinesischen Klub Dalian Yifang.


                <strong>Santiago Bernabeu</strong><br>
                Bei Real Madrid steht der Name Santiago Bernabeu (li.) nicht nur für das heutige Stadion, sondern für viele Jahre harter Arbeit und Herzblut für den spanischen Topklub. Einst arbeitete Bernabeu für Real in sämtlichen Funktionen: Spieler, Direktor, Co-Trainer, Trainer und zuletzt auch noch als Präsident. Als solcher war er unter anderem verantwortlich für die Verpflichtung von Günter Netzer (re.). Während seiner Laufbahn hat Bernabeu als Spieler auch mal einen Abstecher zu Atletico unternommen - allerdings, ohne dort jemals ein Pflichtspiel absolviert zu haben. 
© Imago

Santiago Bernabeu
Bei Real Madrid steht der Name Santiago Bernabeu (li.) nicht nur für das heutige Stadion, sondern für viele Jahre harter Arbeit und Herzblut für den spanischen Topklub. Einst arbeitete Bernabeu für Real in sämtlichen Funktionen: Spieler, Direktor, Co-Trainer, Trainer und zuletzt auch noch als Präsident. Als solcher war er unter anderem verantwortlich für die Verpflichtung von Günter Netzer (re.). Während seiner Laufbahn hat Bernabeu als Spieler auch mal einen Abstecher zu Atletico unternommen - allerdings, ohne dort jemals ein Pflichtspiel absolviert zu haben. 

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