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Saison 2017/18: Jese, Leckie, Kolarov - diese Stars trafen sofort beim Liga-Debüt

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                <strong>Saison 2017/18: Diese Stars trafen sofort beim Liga-Debüt</strong><br>
                Zahlreiche Fans legen ihre Hoffnungen Sommer für Sommer in gute Neuverpflichtungen ihres Lieblingsklubs. Die Neuen in dieser Galerie haben sogar schon beim Debüt sehr positiv auf sich aufmerksam gemacht. ran.de zeigt Spieler, die sofort beim Liga-Einstand getroffen haben.
© Getty Images/Imago

Saison 2017/18: Diese Stars trafen sofort beim Liga-Debüt
Zahlreiche Fans legen ihre Hoffnungen Sommer für Sommer in gute Neuverpflichtungen ihres Lieblingsklubs. Die Neuen in dieser Galerie haben sogar schon beim Debüt sehr positiv auf sich aufmerksam gemacht. ran.de zeigt Spieler, die sofort beim Liga-Einstand getroffen haben.


                <strong>Jese (Stoke City)</strong><br>
                Der Spanier Jese wurde für ein Jahr von Paris St. Germain an Stoke City verliehen. Das Debüt des 24-Jährigen wurde sofort zum großen Triumphzug für den bei Real Madrid ausgebildeten Offensivmann. Denn er erzielte beim Heimspiel gegen Arsenal prompt den 1:0-Siegestreffer. 
© imago/PA Images

Jese (Stoke City)
Der Spanier Jese wurde für ein Jahr von Paris St. Germain an Stoke City verliehen. Das Debüt des 24-Jährigen wurde sofort zum großen Triumphzug für den bei Real Madrid ausgebildeten Offensivmann. Denn er erzielte beim Heimspiel gegen Arsenal prompt den 1:0-Siegestreffer. 


                <strong>Mathew Leckie (Hertha BSC)</strong><br>
                Was für ein Einstand! Herthas Neuzugang Mathew Leckie war am ersten Spieltag der Matchwinner für die Berliner. Der Australier, der im Sommer von Ingolstadt in die Hauptstadt wechselte, erzielte beim 2:0-Auftaktsieg gegen Aufsteiger Stuttgart beide Treffer. So kann es für den 26-Jährigen natürlich weitergehen an seiner neuen Wirkungsstätte.
© imago/Bernd König

Mathew Leckie (Hertha BSC)
Was für ein Einstand! Herthas Neuzugang Mathew Leckie war am ersten Spieltag der Matchwinner für die Berliner. Der Australier, der im Sommer von Ingolstadt in die Hauptstadt wechselte, erzielte beim 2:0-Auftaktsieg gegen Aufsteiger Stuttgart beide Treffer. So kann es für den 26-Jährigen natürlich weitergehen an seiner neuen Wirkungsstätte.

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                <strong>Aleksandar Kolarov (AS Rom)</strong><br>
                Matchwinner darf man auch den Serben Aleksandar Kolarov nach seinem Debüt für den AS Rom nennen. Beim 1:0-Auswärtssieg in Bergamo erzielte der Routinier den entscheidenden Treffer - und wie! Der 31 Jahre alte Linksfuß schoss einen Freistoß frech unter der hochspringenden Mauer hindurch in die Maschen. Damit sammelte er nötige Pluspunkte bei den Roma-Fans. Denn: Kolarov spielte zwischen 2007 und 2010 für Romas verhassten Stadtrivalen Lazio.
© 2017 Getty Images

Aleksandar Kolarov (AS Rom)
Matchwinner darf man auch den Serben Aleksandar Kolarov nach seinem Debüt für den AS Rom nennen. Beim 1:0-Auswärtssieg in Bergamo erzielte der Routinier den entscheidenden Treffer - und wie! Der 31 Jahre alte Linksfuß schoss einen Freistoß frech unter der hochspringenden Mauer hindurch in die Maschen. Damit sammelte er nötige Pluspunkte bei den Roma-Fans. Denn: Kolarov spielte zwischen 2007 und 2010 für Romas verhassten Stadtrivalen Lazio.


                <strong>Franck Kessie (AC Milan)</strong><br>
                Ganze sechs Minuten hat es gedauert, dann hat der erste Debütant beim runderneuerten AC Milan getroffen. Der Glückliche war der Ivorer Franck Kessie. Der Neuzugang aus Bergamo erzielte in der sechsten Minute per Elfmeter die 1:0-Führung im Auswärtsspiel bei Crotone. Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler ist zunächst zwei Jahre von Atalanta an Milan ausgeliehen, anschließend wird eine Kaufpflicht wirksam.
© Imago

Franck Kessie (AC Milan)
Ganze sechs Minuten hat es gedauert, dann hat der erste Debütant beim runderneuerten AC Milan getroffen. Der Glückliche war der Ivorer Franck Kessie. Der Neuzugang aus Bergamo erzielte in der sechsten Minute per Elfmeter die 1:0-Führung im Auswärtsspiel bei Crotone. Der 20 Jahre alte Mittelfeldspieler ist zunächst zwei Jahre von Atalanta an Milan ausgeliehen, anschließend wird eine Kaufpflicht wirksam.


                <strong>Cristian Stuani (FC Girona)</strong><br>
                Dem spanischen Aufsteiger Girona scheint mit der Verpflichtung von Stürmer Cristian Stuani ein Glücksgriff gelungen zu sein, wenn man sein Debüt als Bewertungsgrundlage nimmt. Beim 2:2-Unentschieden gegen Atletico Madrid erzielte der Uruguayer beide Treffer für die Katalanen, beide schon vor der Pause und auch beide per Kopf. Der 30-jährige Stuani kam im Sommer von Premier-League-Absteiger Middlesbrough zu Girona und unterschrieb einen Vertrag bis 2020.
© imago/Marca

Cristian Stuani (FC Girona)
Dem spanischen Aufsteiger Girona scheint mit der Verpflichtung von Stürmer Cristian Stuani ein Glücksgriff gelungen zu sein, wenn man sein Debüt als Bewertungsgrundlage nimmt. Beim 2:2-Unentschieden gegen Atletico Madrid erzielte der Uruguayer beide Treffer für die Katalanen, beide schon vor der Pause und auch beide per Kopf. Der 30-jährige Stuani kam im Sommer von Premier-League-Absteiger Middlesbrough zu Girona und unterschrieb einen Vertrag bis 2020.

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                <strong>Romelu Lukaku (Manchester United)</strong><br>
                Für Romelu Lukaku lief es schon am ersten Spieltag der Premier League blendend. Der neue Torjäger von Manchester United stellte sich den Fans im Old Trafford, Theater der Träume genannt, mit einem Doppelpack gegen West Ham United vor. Am Ende siegte der englische Rekordmeister auch dank des über 80 Millionen Euro teuren Belgiers mit 4:0. Bereits im europäischen Supercup, den die "Red Devils" mit 1:2 gegen Real Madrid verloren, war der 24-Jährige als Torschütze erfolgreich.
© imago/Sportimage

Romelu Lukaku (Manchester United)
Für Romelu Lukaku lief es schon am ersten Spieltag der Premier League blendend. Der neue Torjäger von Manchester United stellte sich den Fans im Old Trafford, Theater der Träume genannt, mit einem Doppelpack gegen West Ham United vor. Am Ende siegte der englische Rekordmeister auch dank des über 80 Millionen Euro teuren Belgiers mit 4:0. Bereits im europäischen Supercup, den die "Red Devils" mit 1:2 gegen Real Madrid verloren, war der 24-Jährige als Torschütze erfolgreich.


                <strong>Wayne Rooney (FC Everton)</strong><br>
                Lukakus Vorgänger bei Manchester United ist zugleich dessen Nachfolger bei Everton. Der Engländer kehrte im Sommer zurück zu seinem Jugendverein Everton und erlebte ein dort traumhaftes Liga-Debüt. Beim 1:0-Sieg über Stoke war der langjährige ManUtd-Torjäger sofort zur Stelle und sorgte per Kopf für den Auftaktsieg der "Toffees". 
© imago/Colorsport

Wayne Rooney (FC Everton)
Lukakus Vorgänger bei Manchester United ist zugleich dessen Nachfolger bei Everton. Der Engländer kehrte im Sommer zurück zu seinem Jugendverein Everton und erlebte ein dort traumhaftes Liga-Debüt. Beim 1:0-Sieg über Stoke war der langjährige ManUtd-Torjäger sofort zur Stelle und sorgte per Kopf für den Auftaktsieg der "Toffees". 


                <strong>Mohamed Salah (FC Liverpool)</strong><br>
                Eine Vorlage hatte Liverpools Mohamed Salah beim Liga-Auftakt bei Watford schon auf dem Konto, als der Ägypter in der 57. Minute auch noch den Treffer zur 3:2-Führung für die "Reds" besorgte - eigentlich ein Traum-Einstand. Doch für den vom AS Rom gekommenen Neuzugang blieb es am Ende nur ein individueller Auftakt nach Maß. Denn Liverpool kassierte in der 93. Minuten noch den Ausgleichstreffer - zu diesem Zeitpunkt war Salah bereits ausgewechselt. 
© 2017 Getty Images

Mohamed Salah (FC Liverpool)
Eine Vorlage hatte Liverpools Mohamed Salah beim Liga-Auftakt bei Watford schon auf dem Konto, als der Ägypter in der 57. Minute auch noch den Treffer zur 3:2-Führung für die "Reds" besorgte - eigentlich ein Traum-Einstand. Doch für den vom AS Rom gekommenen Neuzugang blieb es am Ende nur ein individueller Auftakt nach Maß. Denn Liverpool kassierte in der 93. Minuten noch den Ausgleichstreffer - zu diesem Zeitpunkt war Salah bereits ausgewechselt. 

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                <strong>Alvaro Morata (FC Chelsea)</strong><br>
                Fast eine Stunde lang musste sich Chelseas Neuzugang Alvaro Morata einen bis dahin enttäuschenden Auftritt seiner neuen Kollegen von der Bank aus ansehen. In der 59. Minute wurde der Neuzugang von Real Madrid dann eingewechselt - beim Stand von 3:0 für die Gäste aus Burnley und in Unterzahl nach der frühen Roten Karte für Gary Cahill! Mit Morata wurde es dann auch schlagartig besser für den Meister und in der 69. Minute sorgte der Spanier höchstpersönlich per Kopf für den Anschlusstreffer. Am Ende verloren die Londoner trotz Moratas Debüt-Tor mit 2:3.
© 2017 Getty Images

Alvaro Morata (FC Chelsea)
Fast eine Stunde lang musste sich Chelseas Neuzugang Alvaro Morata einen bis dahin enttäuschenden Auftritt seiner neuen Kollegen von der Bank aus ansehen. In der 59. Minute wurde der Neuzugang von Real Madrid dann eingewechselt - beim Stand von 3:0 für die Gäste aus Burnley und in Unterzahl nach der frühen Roten Karte für Gary Cahill! Mit Morata wurde es dann auch schlagartig besser für den Meister und in der 69. Minute sorgte der Spanier höchstpersönlich per Kopf für den Anschlusstreffer. Am Ende verloren die Londoner trotz Moratas Debüt-Tor mit 2:3.


                <strong>Alexandre Lacazette (FC Arsenal)</strong><br>
                Der französische Arsenal-Neuzugang Alexandre Lacazette erlebte beim 4:3-Erfolg gegen Leicester innerhalb von 90 Minuten Höhen und Tiefen des Fußball-Geschäfts. Schon nach zwei Minuten traf der frühere Lyon-Torjäger per Kopf zur Führung für die "Gunners". Anschließend lagen die Londoner mit 1:2 bzw. 2:3 in Rückstand. Doch durch die späten Treffer von Aaron Ramsey (83.) und Lacazettes Landsmann Olivier Giroud (85.) konnte der FC Arsenal doch noch einen Auftaktsieg feiern.
© 2017 Getty Images

Alexandre Lacazette (FC Arsenal)
Der französische Arsenal-Neuzugang Alexandre Lacazette erlebte beim 4:3-Erfolg gegen Leicester innerhalb von 90 Minuten Höhen und Tiefen des Fußball-Geschäfts. Schon nach zwei Minuten traf der frühere Lyon-Torjäger per Kopf zur Führung für die "Gunners". Anschließend lagen die Londoner mit 1:2 bzw. 2:3 in Rückstand. Doch durch die späten Treffer von Aaron Ramsey (83.) und Lacazettes Landsmann Olivier Giroud (85.) konnte der FC Arsenal doch noch einen Auftaktsieg feiern.


                <strong>Neymar (Paris St. Germain)</strong><br>
                Als endlich die Spielgenehmigung für Neymar getroffen war, durfte der teuerste Spieler der Welt beim Auswärtsspiel von Paris St. Germain in Guingamp sofort von Beginn an ran. Nach starker Vorarbeit von Edinson Cavani versenkte Neymar den Ball in der 82. Minute aus sechs Metern mühelos zum 3:0-Endstand im leeren Tor. Zuvor bereitete er einen Cavani-Treffer mit einem sehenswerten Pass in den Lauf vor.
© imago/PanoramiC

Neymar (Paris St. Germain)
Als endlich die Spielgenehmigung für Neymar getroffen war, durfte der teuerste Spieler der Welt beim Auswärtsspiel von Paris St. Germain in Guingamp sofort von Beginn an ran. Nach starker Vorarbeit von Edinson Cavani versenkte Neymar den Ball in der 82. Minute aus sechs Metern mühelos zum 3:0-Endstand im leeren Tor. Zuvor bereitete er einen Cavani-Treffer mit einem sehenswerten Pass in den Lauf vor.

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                <strong>Mariano Diaz (Olympique Lyon)</strong><br>
                Olympique Lyon hatte am ersten Spieltag der Ligue 1 mit Aufsteiger Straßburg ziemlich leichtes Spiel. Vor allem Neuzugang Mariano Diaz bekamen die Elsässer nicht in den Griff. Dem Nachfolger von Alexandre Lacazette gelangen zum Einstand gleich zwei Treffer. Besonders schön für Olympique: Die Diaz-Show zum Einstand blieb keine Eintagsfliege, denn der 24-Jährige, der von Real Madrid nach Frankreich kam, traf am zweiten Spieltag erneut - wieder gewann Lyon das Spiel, dieses Mal mit 2:1 bei Stade Rennes.
© imago/PanoramiC

Mariano Diaz (Olympique Lyon)
Olympique Lyon hatte am ersten Spieltag der Ligue 1 mit Aufsteiger Straßburg ziemlich leichtes Spiel. Vor allem Neuzugang Mariano Diaz bekamen die Elsässer nicht in den Griff. Dem Nachfolger von Alexandre Lacazette gelangen zum Einstand gleich zwei Treffer. Besonders schön für Olympique: Die Diaz-Show zum Einstand blieb keine Eintagsfliege, denn der 24-Jährige, der von Real Madrid nach Frankreich kam, traf am zweiten Spieltag erneut - wieder gewann Lyon das Spiel, dieses Mal mit 2:1 bei Stade Rennes.


                <strong>Clinton N'Jie (Olympique Marseille)</strong><br>
                Olympique Marseilles Clinton N'Jie schaffte es am ersten Spieltag gegen Dijon nicht mal in die Startelf, war aber trotzdem der wichtigste Mann. Denn nach einer schwachen Halbzeit ohne Tore durfte der Neuzugang für Dimitri Payet ran. Nur sechs Minuten nach seiner Einwechslung traf der frühere Tottenham-Spieler als Joker zur Führung, in der 72. Minute sorgte N'Jie dann mit seinem zweiten Treffer des Spiels auch noch für den 3:0-Endstand. Nach seinem gelungenen Einstand war es keine Überraschung, dass der Kameruner am zweiten Spieltag in der Startelf stand.
© imago/PanoramiC

Clinton N'Jie (Olympique Marseille)
Olympique Marseilles Clinton N'Jie schaffte es am ersten Spieltag gegen Dijon nicht mal in die Startelf, war aber trotzdem der wichtigste Mann. Denn nach einer schwachen Halbzeit ohne Tore durfte der Neuzugang für Dimitri Payet ran. Nur sechs Minuten nach seiner Einwechslung traf der frühere Tottenham-Spieler als Joker zur Führung, in der 72. Minute sorgte N'Jie dann mit seinem zweiten Treffer des Spiels auch noch für den 3:0-Endstand. Nach seinem gelungenen Einstand war es keine Überraschung, dass der Kameruner am zweiten Spieltag in der Startelf stand.


                <strong>Pepe (Besiktas Istanbul)</strong><br>
                Auf der einen Seite Pepe, auf der anderen Seite Samuel Eto'o. Was wie das Clasico-Duell zwischen Real Madrid und Barcelona aus früheren Tagen klingt, ist 2017 Alltag in der türkischen Super Lig. Dort trafen nämlich Besiktas Istanbul mit Pepe und Antalyaspor mit Eto'o zum Saisonauftakt aufeinander. Und ausgerechnet Raubein Pepe sorgte kurz vor der Pause bei seinem Liga-Debüt für die Führung des Meisters. Nach einer Freistoßflanke schlug der Portugiese per Kopf zu. Am Ende gewann Meister Besiktas standesgemäß mit 2:0. 
© imago/Depo Photos

Pepe (Besiktas Istanbul)
Auf der einen Seite Pepe, auf der anderen Seite Samuel Eto'o. Was wie das Clasico-Duell zwischen Real Madrid und Barcelona aus früheren Tagen klingt, ist 2017 Alltag in der türkischen Super Lig. Dort trafen nämlich Besiktas Istanbul mit Pepe und Antalyaspor mit Eto'o zum Saisonauftakt aufeinander. Und ausgerechnet Raubein Pepe sorgte kurz vor der Pause bei seinem Liga-Debüt für die Führung des Meisters. Nach einer Freistoßflanke schlug der Portugiese per Kopf zu. Am Ende gewann Meister Besiktas standesgemäß mit 2:0. 

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                <strong>Eljero Elia (Medipol Basaksehir)</strong><br>
                Emmanuel Adebayor, Gael Clichy, Eljero Elia - der türkische Vize-Meister Medipol Basaksehir hat sich mittlerweile zahlreiche, etwas in die Jahre gekommene, Altstars geschnappt. Letztgenannter Elia war zum Saisonstart gegen Bursaspor der Matchwinner beim 1:0-Sieg. Der Niederländer, der von Meister Feyenoord Rotterdam in die Türkei wechselte, erzielte den Siegestreffer für den Klub aus Istanbul. Die Bundesliga-Fans kennen den 30-Jährigen noch aus seiner Zeit beim Hamburger SV bzw. Werder Bremen.
© imago/Belga

Eljero Elia (Medipol Basaksehir)
Emmanuel Adebayor, Gael Clichy, Eljero Elia - der türkische Vize-Meister Medipol Basaksehir hat sich mittlerweile zahlreiche, etwas in die Jahre gekommene, Altstars geschnappt. Letztgenannter Elia war zum Saisonstart gegen Bursaspor der Matchwinner beim 1:0-Sieg. Der Niederländer, der von Meister Feyenoord Rotterdam in die Türkei wechselte, erzielte den Siegestreffer für den Klub aus Istanbul. Die Bundesliga-Fans kennen den 30-Jährigen noch aus seiner Zeit beim Hamburger SV bzw. Werder Bremen.


                <strong>Haris Seferovic (Benfica Lissabon)</strong><br>
                Weil Konkurrent Konstantinos Mitroglou verletzt fehlt, kann Benfica Lissabons Haris Seferovic derzeit Pluspunkte sammeln - und genau das macht der Schweizer auch. Der Ex-Frankfurter traf zuletzt schon im portugiesischen Supercup und auch im ersten Liga-Spiel schlug der 25-Jährige auf Anhieb zu. Seferovic brachte den Meister gegen Braga in der 15. Minute in Führung und leitete so den späteren 3:1-Erfolg ein.
© imago/ZUMA Press

Haris Seferovic (Benfica Lissabon)
Weil Konkurrent Konstantinos Mitroglou verletzt fehlt, kann Benfica Lissabons Haris Seferovic derzeit Pluspunkte sammeln - und genau das macht der Schweizer auch. Der Ex-Frankfurter traf zuletzt schon im portugiesischen Supercup und auch im ersten Liga-Spiel schlug der 25-Jährige auf Anhieb zu. Seferovic brachte den Meister gegen Braga in der 15. Minute in Führung und leitete so den späteren 3:1-Erfolg ein.