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Sakai, Podolski und Co.: Diese Fußball-Stars spielen in Japans J1 League

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                <strong>Sakai, Iniesta und Co. - die Stars der J1 League</strong><br>
                Mit Gotoku Sakai wechselt der ehemalige Kapitän des Hamburger SV in seine Heimat und spielt künftig in der japanischen J1 League an der Seite von großen Namen. ran.de zeigt, welche Stars derzeit in Fernost kicken - darunter zahlreiche Weltmeister. (Stand: 14. August 2019)
© Imago

Sakai, Iniesta und Co. - die Stars der J1 League
Mit Gotoku Sakai wechselt der ehemalige Kapitän des Hamburger SV in seine Heimat und spielt künftig in der japanischen J1 League an der Seite von großen Namen. ran.de zeigt, welche Stars derzeit in Fernost kicken - darunter zahlreiche Weltmeister. (Stand: 14. August 2019)


                <strong>Gotoku Sakai (Vissel Kobe)  </strong><br>
                Im August 2019 kehrte Gotoku Sakai vom Hamburger SV in seine japanische Heimat zurück, um sich Vissel Kobe anzuschließen. Die Ablöse für den 28-Jährigen soll bei rund 500.000 Euro liegen. Sakai trifft in Kobe auf einen anderen ehemaligen Hamburger: Derzeit wird er Klub von Ex-HSV-Coach Thorsten Fink trainiert. In Kobe spielt Sakai künftig auch an der Seite der Weltmeister Lukas Podolski, Andres Iniesta und David Villa, die ihre Karriere in Japan ausklingen lassen.
© imago

Gotoku Sakai (Vissel Kobe)
Im August 2019 kehrte Gotoku Sakai vom Hamburger SV in seine japanische Heimat zurück, um sich Vissel Kobe anzuschließen. Die Ablöse für den 28-Jährigen soll bei rund 500.000 Euro liegen. Sakai trifft in Kobe auf einen anderen ehemaligen Hamburger: Derzeit wird er Klub von Ex-HSV-Coach Thorsten Fink trainiert. In Kobe spielt Sakai künftig auch an der Seite der Weltmeister Lukas Podolski, Andres Iniesta und David Villa, die ihre Karriere in Japan ausklingen lassen.


                <strong>Sergi Samper (Vissel Kobe)</strong><br>
                Nur einen Saisoneinsatz hatte das einstige Barca-Nachwuchstalent Sergi Samper bis vor wenigen Tagen bei den Profis der Katalanen zu Buche stehen - ein Kurzeinsatz im spanischen Pokal-Wettbewerb. Nun versucht sich der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler in Japan für Vissel Kobe - und trifft dort auf einige Landsleute. Samper unterschrieb beim Klub aus der J1 League einen Vertrag bis Anfang Januar 2020. 
© imago images / AFLOSPORT

Sergi Samper (Vissel Kobe)
Nur einen Saisoneinsatz hatte das einstige Barca-Nachwuchstalent Sergi Samper bis vor wenigen Tagen bei den Profis der Katalanen zu Buche stehen - ein Kurzeinsatz im spanischen Pokal-Wettbewerb. Nun versucht sich der 24 Jahre alte Mittelfeldspieler in Japan für Vissel Kobe - und trifft dort auf einige Landsleute. Samper unterschrieb beim Klub aus der J1 League einen Vertrag bis Anfang Januar 2020. 

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                <strong>Andres Iniesta (Vissel Kobe)</strong><br>
                In Kobe trifft Samper unter anderem auf seinen früheren Barca-Kollegen Andres Iniesta. Der spanische Welt- und Europameister sowie mehrmalige Champions-League-Sieger lässt seine Karriere derzeit in Fernost ausklingen. Der 34-Jährige kam im Sommer 2018 von den Katalanen nach Japan, wo der Mittelfeldstratege einen Vertrag bis Ende Januar 2021 unterzeichnete. In 17 Pflichtspielen für Vissel Kobe konnte Iniesta bislang drei Treffer erzielen und drei weitere vorbereiten. 
© imago/AFLOSPORT

Andres Iniesta (Vissel Kobe)
In Kobe trifft Samper unter anderem auf seinen früheren Barca-Kollegen Andres Iniesta. Der spanische Welt- und Europameister sowie mehrmalige Champions-League-Sieger lässt seine Karriere derzeit in Fernost ausklingen. Der 34-Jährige kam im Sommer 2018 von den Katalanen nach Japan, wo der Mittelfeldstratege einen Vertrag bis Ende Januar 2021 unterzeichnete. In 17 Pflichtspielen für Vissel Kobe konnte Iniesta bislang drei Treffer erzielen und drei weitere vorbereiten. 


                <strong>David Villa (Vissel Kobe)</strong><br>
                Im fortgeschrittenen Fußballeralter von 37 Jahren versucht sich auch der frühere spanische Torjäger David Villa in Japan. Nach viereinhalb Jahren in den USA bei New York City FC stürmt Welt- und Europameister Villa seit Anfang 2019 für Vissel Kobe. Der Oldie führte seinen neuen Klub am 2. Spieltag der J1 League durch den ersten Pflichtspieltreffer in Japan auch gleich zum 1:0-Sieg über Sagan Tosu, wo ebenfalls ein einstiger Weltklasse-Stürmer spielt - aber dazu später mehr. 
© imago images / Kyodo News

David Villa (Vissel Kobe)
Im fortgeschrittenen Fußballeralter von 37 Jahren versucht sich auch der frühere spanische Torjäger David Villa in Japan. Nach viereinhalb Jahren in den USA bei New York City FC stürmt Welt- und Europameister Villa seit Anfang 2019 für Vissel Kobe. Der Oldie führte seinen neuen Klub am 2. Spieltag der J1 League durch den ersten Pflichtspieltreffer in Japan auch gleich zum 1:0-Sieg über Sagan Tosu, wo ebenfalls ein einstiger Weltklasse-Stürmer spielt - aber dazu später mehr. 


                <strong>Lukas Podolski (Vissel Kobe)</strong><br>
                Zusammen mit Iniesta und Villa soll auch der deutsche Weltmeister Lukas Podolski die Offensive von Vissel Kobe künftig noch mehr beleben. Der 33-Jährige spielt seit 2017 in Japan und brachte es seither auf zwölf Tore in 46 Begegnungen für Vissel Kobe. Zusammen mit den anderen großen Namen seines Team, könnte "Poldi" dafür sorgen, dass in der gerade erst begonnenen Saison mehr am Ende rauskommt, als der zuletzt erreichte Platz 10. Podolskis Vertrag läuft noch bis Ende Januar 2020.
© imago/AFLOSPORT

Lukas Podolski (Vissel Kobe)
Zusammen mit Iniesta und Villa soll auch der deutsche Weltmeister Lukas Podolski die Offensive von Vissel Kobe künftig noch mehr beleben. Der 33-Jährige spielt seit 2017 in Japan und brachte es seither auf zwölf Tore in 46 Begegnungen für Vissel Kobe. Zusammen mit den anderen großen Namen seines Team, könnte "Poldi" dafür sorgen, dass in der gerade erst begonnenen Saison mehr am Ende rauskommt, als der zuletzt erreichte Platz 10. Podolskis Vertrag läuft noch bis Ende Januar 2020.

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                <strong>Fernando Torres (Sagan Tosu)</strong><br>
                Früher gehörte der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres zeitweise zu den besten Stürmer auf dem Planeten. Mit mittlerweile 34 Jahren kickt der Ex-Star von Liverpool, Chelsea oder Atletico Madrid seit Juli 2018 für den japanischen Erstligisten Sagan Tosu. Nachdem der Torres-Klub in der Vorsaison mit 41 Punkten gerade so den Klassenerhalt schaffte, gab es im Jahr 2019 einen Fehlstart mit bisher zwei Niederlagen und auch der Stürmer wartet noch auf sein erstes Saisontor. Zunächst läuft sein Vertrag bis Ende Januar 2020, zudem wurde eine einjährige Option vereinbart.
© imago/AFLOSPORT

Fernando Torres (Sagan Tosu)
Früher gehörte der spanische Welt- und Europameister Fernando Torres zeitweise zu den besten Stürmer auf dem Planeten. Mit mittlerweile 34 Jahren kickt der Ex-Star von Liverpool, Chelsea oder Atletico Madrid seit Juli 2018 für den japanischen Erstligisten Sagan Tosu. Nachdem der Torres-Klub in der Vorsaison mit 41 Punkten gerade so den Klassenerhalt schaffte, gab es im Jahr 2019 einen Fehlstart mit bisher zwei Niederlagen und auch der Stürmer wartet noch auf sein erstes Saisontor. Zunächst läuft sein Vertrag bis Ende Januar 2020, zudem wurde eine einjährige Option vereinbart.


                <strong>Victor Ibarbo (Sagan Tosu)</strong><br>
                AS Rom, Watford, Panathinaikos Athen. Der Kolumbianer Victor Ibarbo hat in seiner Vita schon einige prominente Klubs stehen, aktuell kickt der 28 Jahre alte Offensivmann an der Seite von Fernando Torres bei Sagan Tosu - oder würde gerne an dessen Seite spielen. Denn derzeit erholt sich Ibarbo von einem Kreuzbandriss. Mit einer starken Quote von zehn Toren und neun Vorlagen in nur 38 Pflichtspielen für Sagan Tosu, könnte sein Team Ibarbo derzeit wohl dringend brauchen. Nach zwei Spielen liegt Sagan Tosu nämlich mit null Punkten am Tabellenende der J1 League. 
© imago/AFLOSPORT

Victor Ibarbo (Sagan Tosu)
AS Rom, Watford, Panathinaikos Athen. Der Kolumbianer Victor Ibarbo hat in seiner Vita schon einige prominente Klubs stehen, aktuell kickt der 28 Jahre alte Offensivmann an der Seite von Fernando Torres bei Sagan Tosu - oder würde gerne an dessen Seite spielen. Denn derzeit erholt sich Ibarbo von einem Kreuzbandriss. Mit einer starken Quote von zehn Toren und neun Vorlagen in nur 38 Pflichtspielen für Sagan Tosu, könnte sein Team Ibarbo derzeit wohl dringend brauchen. Nach zwei Spielen liegt Sagan Tosu nämlich mit null Punkten am Tabellenende der J1 League. 


                <strong>Mitchell Langerak (Nagoya Grampus)</strong><br>
                Mit dem früheren BVB- und VfB-Keeper Mitchell Langerak spielt auch ein weiterer alter Bekannter in der J1 League. In der Vorsaison stieß der Australier nach der Zwischenstation Levante zum japanischen Erstligisten, mit dem er den Klassenerhalt schaffte. In der gerade erst begonnenen Spielzeit 2019 läuft es für Nagoya zunächst richtig gut, die ersten beiden Saisonspiele konnten Langerak und seine Kollegen gewinnen. 
© imago/AFLOSPORT

Mitchell Langerak (Nagoya Grampus)
Mit dem früheren BVB- und VfB-Keeper Mitchell Langerak spielt auch ein weiterer alter Bekannter in der J1 League. In der Vorsaison stieß der Australier nach der Zwischenstation Levante zum japanischen Erstligisten, mit dem er den Klassenerhalt schaffte. In der gerade erst begonnenen Spielzeit 2019 läuft es für Nagoya zunächst richtig gut, die ersten beiden Saisonspiele konnten Langerak und seine Kollegen gewinnen. 

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                <strong>Jo (Nagoya Grampus)</strong><br>
                Den Brasilianer Jo von Nagoya Grampus kennen einige Fußballfans mit Sicherheit noch aus seiner Zeit bei Manchester City oder Galatasaray Istanbul. Mit mittlerweile 31 Jahren verdingt sich der 1,92-Meter-Hüne seit Beginn 2018 in Japan und dort macht sich der angeblich elf Millionen Euro teure Neuzugang gar nicht schlecht. In 39 Spielen traf der frühere Nationalspieler 27 Mal und auch in der gerade erst begonnenen Saison hat Jo mit zwei Toren in zwei Spielen bereits wieder seine Treffsicherheit unter Beweis gestellt. 
© imago/AFLOSPORT

Jo (Nagoya Grampus)
Den Brasilianer Jo von Nagoya Grampus kennen einige Fußballfans mit Sicherheit noch aus seiner Zeit bei Manchester City oder Galatasaray Istanbul. Mit mittlerweile 31 Jahren verdingt sich der 1,92-Meter-Hüne seit Beginn 2018 in Japan und dort macht sich der angeblich elf Millionen Euro teure Neuzugang gar nicht schlecht. In 39 Spielen traf der frühere Nationalspieler 27 Mal und auch in der gerade erst begonnenen Saison hat Jo mit zwei Toren in zwei Spielen bereits wieder seine Treffsicherheit unter Beweis gestellt. 


                <strong>Leandro Damiao (Kawasaki Frontale)</strong><br>
                Es ist schon ein paar Jahre her, da wurde der brasilianische Ex-Nationalspieler Leandro Damiao regelmäßig mit einem Transfer zu europäischen Topklubs in Verbindung gebracht. Letztlich blieb der heute 29-Jährige aber bis auf ein Intermezzo bei Betis Sevilla stets in seiner Heimat - bis Anfang 2019. Nun kickt Damiao beim amtierenden japanischen Meister Kawasaki Frontale. Zunächst unterschrieb der Angreifer einen Vertrag bis Anfang 2020 und hat zumindest schon mal im japanischen Supercup sein erstes Tor in Fernost erzielt.
© imago/AFLOSPORT

Leandro Damiao (Kawasaki Frontale)
Es ist schon ein paar Jahre her, da wurde der brasilianische Ex-Nationalspieler Leandro Damiao regelmäßig mit einem Transfer zu europäischen Topklubs in Verbindung gebracht. Letztlich blieb der heute 29-Jährige aber bis auf ein Intermezzo bei Betis Sevilla stets in seiner Heimat - bis Anfang 2019. Nun kickt Damiao beim amtierenden japanischen Meister Kawasaki Frontale. Zunächst unterschrieb der Angreifer einen Vertrag bis Anfang 2020 und hat zumindest schon mal im japanischen Supercup sein erstes Tor in Fernost erzielt.


                <strong>Hiroshi Kiyotake (Cerezo Osaka)</strong><br>
                In Europa machte sich der heute 29-jährige Hiroshi Kiyotake in Nürnberg, Hannover oder beim FC Sevilla einen guten Namen, doch Anfang 2017 zog es den Spielmacher in seine japanische Heimat zurück. Kiyotake kehrte zu seinem früheren Klub Cerezo Osaka heim und gewann seitdem einmal den japanischen Pokal sowie den Ligapokal und den Supercup. Seit seiner Rückkehr nach Japan spielt Kiyotake allerdings in der Nationalmannschaft keine wirkliche Rolle mehr, war auch nicht Teil des WM-Kaders für die Endrunde 2018 in Russland.
© imago/AFLOSPORT

Hiroshi Kiyotake (Cerezo Osaka)
In Europa machte sich der heute 29-jährige Hiroshi Kiyotake in Nürnberg, Hannover oder beim FC Sevilla einen guten Namen, doch Anfang 2017 zog es den Spielmacher in seine japanische Heimat zurück. Kiyotake kehrte zu seinem früheren Klub Cerezo Osaka heim und gewann seitdem einmal den japanischen Pokal sowie den Ligapokal und den Supercup. Seit seiner Rückkehr nach Japan spielt Kiyotake allerdings in der Nationalmannschaft keine wirkliche Rolle mehr, war auch nicht Teil des WM-Kaders für die Endrunde 2018 in Russland.

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