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Top-Elf: Diese Spieler kehrten zum Ex-Klub zurück

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                <strong>Top-Elf: Diese Spieler kehrten zum Ex-Klub zurück</strong><br>
                Sie können ihre alte Liebe einfach nicht vergessen. Und so kehren zahlreiche Spieler zu ihren Ex-Klubs zurück. Diesem Beispiel folgt auch Mats Hummels, der Dortmund nach achteinhalb Jahren verlässt, um wieder für den FC Bayern zu spielen. ran.de zeigt eine Top-Elf von Spielern, die zu ihren Ex-Klubs zurückkehrten.
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Top-Elf: Diese Spieler kehrten zum Ex-Klub zurück
Sie können ihre alte Liebe einfach nicht vergessen. Und so kehren zahlreiche Spieler zu ihren Ex-Klubs zurück. Diesem Beispiel folgt auch Mats Hummels, der Dortmund nach achteinhalb Jahren verlässt, um wieder für den FC Bayern zu spielen. ran.de zeigt eine Top-Elf von Spielern, die zu ihren Ex-Klubs zurückkehrten.


                <strong>Ralf Fährmann (FC Schalke)</strong><br>
                Torwart - Ralf Fährmann (FC Schalke): Für die heutige Nummer 1 der Knappen war es nicht immer so einfach. Im Sommer 2009 verließ er Schalke, weil es an Manuel Neuer kein Vorbeikommen gab. Fährmann versuchte sich für zwei Jahre in Frankfurt - mit bitteren Folgen. 2013 stieg er mit der Eintracht ab. Im Anschluss kehrte er aber wieder zu Schalke zurück und ist heute unumstrittene Stammkraft.
© 2016 Getty Images

Ralf Fährmann (FC Schalke)
Torwart - Ralf Fährmann (FC Schalke): Für die heutige Nummer 1 der Knappen war es nicht immer so einfach. Im Sommer 2009 verließ er Schalke, weil es an Manuel Neuer kein Vorbeikommen gab. Fährmann versuchte sich für zwei Jahre in Frankfurt - mit bitteren Folgen. 2013 stieg er mit der Eintracht ab. Im Anschluss kehrte er aber wieder zu Schalke zurück und ist heute unumstrittene Stammkraft.


                <strong>Alvaro Arbeloa (Real Madrid)</strong><br>
                Rechter Verteidiger - Alvaro Arbeloa (Real Madrid): Das Eigengewächs der Madrilenen schaffte zur Zeit der "Galaktischen" nie den Durchbruch bei Real. Über die Umwege Deportivo La Coruna und Liverpool kehrte der Rechtsverteidiger 2009 als gestandener Profi zurück nach Madrid und spielt bis heute dort. Kurios: Sein designierter Nachfolger konnte sich auch erst im zweiten Versuch durchsetzen. Daniel Carvajal musste erst in Leverkusen seine Tauglichkeit für höhere Aufgaben unter Beweis stellen, ehe Real Madrid die Rückkaufoption zog.
© 2015 Getty Images

Alvaro Arbeloa (Real Madrid)
Rechter Verteidiger - Alvaro Arbeloa (Real Madrid): Das Eigengewächs der Madrilenen schaffte zur Zeit der "Galaktischen" nie den Durchbruch bei Real. Über die Umwege Deportivo La Coruna und Liverpool kehrte der Rechtsverteidiger 2009 als gestandener Profi zurück nach Madrid und spielt bis heute dort. Kurios: Sein designierter Nachfolger konnte sich auch erst im zweiten Versuch durchsetzen. Daniel Carvajal musste erst in Leverkusen seine Tauglichkeit für höhere Aufgaben unter Beweis stellen, ehe Real Madrid die Rückkaufoption zog.

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                <strong>Mats Hummels (FC Bayern München)</strong><br>
                Innenverteidiger - Mats Hummels (FC Bayern München): Heute ist das kaum vorstellbar, aber es gab Zeiten, in der dem Weltmeister Bayern-Flops wie Breno oder Christian Lell vorgezogen wurden. Deshalb verließ Hummels die Bayern im Januar 2008 unter dem damaligen Trainer Jürgen Klinsmann, der keine Verwendung für den Innenverteidiger hatte. Für Bayern ist es ein teures Fehlurteil. Immerhin soll die Ablöse für Hummels bis zu 38 Millionen Euro betragen.
© 2016 Getty Images

Mats Hummels (FC Bayern München)
Innenverteidiger - Mats Hummels (FC Bayern München): Heute ist das kaum vorstellbar, aber es gab Zeiten, in der dem Weltmeister Bayern-Flops wie Breno oder Christian Lell vorgezogen wurden. Deshalb verließ Hummels die Bayern im Januar 2008 unter dem damaligen Trainer Jürgen Klinsmann, der keine Verwendung für den Innenverteidiger hatte. Für Bayern ist es ein teures Fehlurteil. Immerhin soll die Ablöse für Hummels bis zu 38 Millionen Euro betragen.


                <strong>Gerard Pique (FC Barcelona)</strong><br>
                Innenverteidiger - Gerard Pique (FC Barcelona): Im Sommer 2004 ging Teenager Pique von Barcelona zu Manchester United, um eine Top-Ausbildung zu erhalten. Die bekam er auch, aber eben nicht die Perspektive unter Sir Alex Ferguson dauerhaft bei den Profis zu spielen. Vier Jahre später kaufte Barca den einstigen Jugendspieler zurück - für fünf Millionen Euro Ablöse. Aus heutiger Sicht ist er damit eines der größten Schnäppchen Barcelonas. Denn: Für seinen Transfer nach Manchester kassierten die Katalanen einst angeblich mehr als der Rückkauf kostete.
© 2016 Getty Images

Gerard Pique (FC Barcelona)
Innenverteidiger - Gerard Pique (FC Barcelona): Im Sommer 2004 ging Teenager Pique von Barcelona zu Manchester United, um eine Top-Ausbildung zu erhalten. Die bekam er auch, aber eben nicht die Perspektive unter Sir Alex Ferguson dauerhaft bei den Profis zu spielen. Vier Jahre später kaufte Barca den einstigen Jugendspieler zurück - für fünf Millionen Euro Ablöse. Aus heutiger Sicht ist er damit eines der größten Schnäppchen Barcelonas. Denn: Für seinen Transfer nach Manchester kassierten die Katalanen einst angeblich mehr als der Rückkauf kostete.


                <strong>Filipe Luis (Atletico Madrid)</strong><br>
                Linker Verteidiger - Filipe Luis (Atletico Madrid): Der Abstecher nach England brachte auch dem brasilianischen Linksverteidiger kein Glück. Filipe Luis wechselte im Sommer 2014 zum FC Chelsea, kam dort aber nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Somit ging es nur ein Jahr später schon wieder zurück zu Atletico Madrid. Dort ist er natürlich wieder Stammspieler und steht mit seinem Team im Champions-League-Finale 2016.
© 2016 Getty Images

Filipe Luis (Atletico Madrid)
Linker Verteidiger - Filipe Luis (Atletico Madrid): Der Abstecher nach England brachte auch dem brasilianischen Linksverteidiger kein Glück. Filipe Luis wechselte im Sommer 2014 zum FC Chelsea, kam dort aber nie über die Rolle des Ergänzungsspielers hinaus. Somit ging es nur ein Jahr später schon wieder zurück zu Atletico Madrid. Dort ist er natürlich wieder Stammspieler und steht mit seinem Team im Champions-League-Finale 2016.

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                <strong>Nemanja Matic (FC Chelsea)</strong><br>
                Zentrales Mittelfeld - Nemanja Matic (FC Chelsea): Mit dem 1,94 Meter großen Serben hat Chelsea sicher nicht das allerbeste Geschäft gemacht. Weil er sich bei seinem ersten Anlauf nicht durchsetzen konnte, verscherbelten die Blues Matic 2011 an Benfica Lissabon. Dort entwickelte sich der zentrale Mittelfeldspieler jedoch so gut, dass sich Chelsea dazu genötigt sah, den Nationalspieler im Januar 2014 zurückzukaufen - für angebliche 25 Millionen Euro Ablöse. Jetzt, wo sein großer Förderer Jose Mourinho wieder weg ist, könnte auch Matic gehen. Manchester United soll ebenso locken wie Juventus Turin.
© 2016 Getty Images

Nemanja Matic (FC Chelsea)
Zentrales Mittelfeld - Nemanja Matic (FC Chelsea): Mit dem 1,94 Meter großen Serben hat Chelsea sicher nicht das allerbeste Geschäft gemacht. Weil er sich bei seinem ersten Anlauf nicht durchsetzen konnte, verscherbelten die Blues Matic 2011 an Benfica Lissabon. Dort entwickelte sich der zentrale Mittelfeldspieler jedoch so gut, dass sich Chelsea dazu genötigt sah, den Nationalspieler im Januar 2014 zurückzukaufen - für angebliche 25 Millionen Euro Ablöse. Jetzt, wo sein großer Förderer Jose Mourinho wieder weg ist, könnte auch Matic gehen. Manchester United soll ebenso locken wie Juventus Turin.


                <strong>Cesc Fabregas (FC Barcelona)</strong><br>
                Zentrales Mittelfeld - Cesc Fabregas (FC Barcelona): Auf den ersten Blick gleicht die Geschichte von Fabregas jener von Pique. Aber eben nur auf den ersten Blick. Während Pique als ignoriertes Talent nach Barcelona zurückkehrte, tat Fabregas dies als Superstar und Kapitän des FC Arsenal. 2011 machte Barca angeblich 34 Millionen Euro Ablöse locker, um den verlorenen Sohn heimzuholen. So richtig glücklich wurde der Spanier in Barcelona aber nicht. Denn er schaffte es nur unregelmäßig in die Startelf. Deshalb verließ er seinen Jugendklub nach drei Jahren wieder und spielt seit 2014 für Chelsea.
© 2014 Getty Images

Cesc Fabregas (FC Barcelona)
Zentrales Mittelfeld - Cesc Fabregas (FC Barcelona): Auf den ersten Blick gleicht die Geschichte von Fabregas jener von Pique. Aber eben nur auf den ersten Blick. Während Pique als ignoriertes Talent nach Barcelona zurückkehrte, tat Fabregas dies als Superstar und Kapitän des FC Arsenal. 2011 machte Barca angeblich 34 Millionen Euro Ablöse locker, um den verlorenen Sohn heimzuholen. So richtig glücklich wurde der Spanier in Barcelona aber nicht. Denn er schaffte es nur unregelmäßig in die Startelf. Deshalb verließ er seinen Jugendklub nach drei Jahren wieder und spielt seit 2014 für Chelsea.


                <strong>Shinji Kagawa (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Offensives Mittelfeld: Shinji Kagawa (Borussia Dortmund): Manchester United zahlte für den Japaner im Sommer 2012 angeblich 16 Millionen Euro Ablöse. Doch für den Spieler erfüllte sich in England nicht der Traum von der großen Karriere. Vielmehr wurde er zum Dauer-Reservisten. Dortmund erlöste Kagawa von seinem Schicksal durch den Rückkauf im Sommer 2014 für gerade einmal acht Millionen Euro. An seiner alten Wirkungsstätte glänzt der Nationalspieler bis heute.
© 2016 Getty Images

Shinji Kagawa (Borussia Dortmund)
Offensives Mittelfeld: Shinji Kagawa (Borussia Dortmund): Manchester United zahlte für den Japaner im Sommer 2012 angeblich 16 Millionen Euro Ablöse. Doch für den Spieler erfüllte sich in England nicht der Traum von der großen Karriere. Vielmehr wurde er zum Dauer-Reservisten. Dortmund erlöste Kagawa von seinem Schicksal durch den Rückkauf im Sommer 2014 für gerade einmal acht Millionen Euro. An seiner alten Wirkungsstätte glänzt der Nationalspieler bis heute.

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                <strong>Claudio Pizarro (Werder Bremen und Bayern München)</strong><br>
                Angriff - Claudio Pizarro (Werder Bremen und Bayern München): Von einer eher unglücklichen Zeit in England weiß auch der Peruaner zu berichten. Sein Intermezzo beim FC Chelsea verlief eher ernüchternd für den Angreifer. In seiner restlichen Karriere in Europa pendelte er indes sehr erfolgreich zwischen Werder Bremen und dem FC Bayern. So wurde er zum erfolgreichsten ausländischen Torschützen der Bundesliga-Historie. 190 Mal schlug der 37-Jährige in der Bundesliga zu - und schoss so Werder kürzlich mit zum Klassenerhalt.
© 2016 Getty Images

Claudio Pizarro (Werder Bremen und Bayern München)
Angriff - Claudio Pizarro (Werder Bremen und Bayern München): Von einer eher unglücklichen Zeit in England weiß auch der Peruaner zu berichten. Sein Intermezzo beim FC Chelsea verlief eher ernüchternd für den Angreifer. In seiner restlichen Karriere in Europa pendelte er indes sehr erfolgreich zwischen Werder Bremen und dem FC Bayern. So wurde er zum erfolgreichsten ausländischen Torschützen der Bundesliga-Historie. 190 Mal schlug der 37-Jährige in der Bundesliga zu - und schoss so Werder kürzlich mit zum Klassenerhalt.


                <strong>Lukas Podolski (1. FC Köln)</strong><br>
                Angriff - Lukas Podolski (1. FC Köln): Kaum ein Spieler wird so mit seiner Heimatstadt in Verbindung gebracht, wie der deutsche Weltmeister. Als sich das einstige Talent nach seinem Wechsel nach München nicht durchsetzen konnte, feierte die Kölner Fans seine Heimkehr wie den Messias. Obwohl er die Erwartungen in Köln erneut erfüllen konnte, stiegen die Domstädter 2012 ab - und Podolski wechselte zum FC Arsenal.
© 2012 Getty Images

Lukas Podolski (1. FC Köln)
Angriff - Lukas Podolski (1. FC Köln): Kaum ein Spieler wird so mit seiner Heimatstadt in Verbindung gebracht, wie der deutsche Weltmeister. Als sich das einstige Talent nach seinem Wechsel nach München nicht durchsetzen konnte, feierte die Kölner Fans seine Heimkehr wie den Messias. Obwohl er die Erwartungen in Köln erneut erfüllen konnte, stiegen die Domstädter 2012 ab - und Podolski wechselte zum FC Arsenal.


                <strong>Didier Drogba (FC Chelsea)</strong><br>
                Angriff - Didier Drogba (FC Chelsea): Der Ivorer hat an der Stamford Bridge mittlerweile längst Legenden-Status. Durch seine 104 Treffer in der Premier League holte er mit den Londonern vier Meistertitel. Legendär ist er spätestens seit seinem Ausgleich im Champions-League-Finale gegen Bayern, das er später auch selbst mit dem entscheidenden Elfmetertor für Chelsea entschied - in seinem letzten Spiel der ersten Ära bei den Blues. 2014 kehrte er nach Stationen in der Türkei und China noch einmal für ein Jahr nach London zurück. Heute spielt der 38-Jährige für Montreal in der MLS.
© 2015 Getty Images

Didier Drogba (FC Chelsea)
Angriff - Didier Drogba (FC Chelsea): Der Ivorer hat an der Stamford Bridge mittlerweile längst Legenden-Status. Durch seine 104 Treffer in der Premier League holte er mit den Londonern vier Meistertitel. Legendär ist er spätestens seit seinem Ausgleich im Champions-League-Finale gegen Bayern, das er später auch selbst mit dem entscheidenden Elfmetertor für Chelsea entschied - in seinem letzten Spiel der ersten Ära bei den Blues. 2014 kehrte er nach Stationen in der Türkei und China noch einmal für ein Jahr nach London zurück. Heute spielt der 38-Jährige für Montreal in der MLS.

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