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Transfermarkt: Die wichtigsten internationalen Winterwechsel 2020/21 - Gomez, Milik, Hulk

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                <strong>Die wichtigsten internationalen Wintertransfers 2020/21</strong><br>
                Das Winter-Transferfenster ist geschlossen und auch außerhalb der Bundesliga hat sich einiges getan. Von ehemaligen Top-Stars bis hin zu vielversprechenden Talenten. ran.de zeigt die wichtigsten internationalen Winterwechsel.
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Die wichtigsten internationalen Wintertransfers 2020/21
Das Winter-Transferfenster ist geschlossen und auch außerhalb der Bundesliga hat sich einiges getan. Von ehemaligen Top-Stars bis hin zu vielversprechenden Talenten. ran.de zeigt die wichtigsten internationalen Winterwechsel.


                <strong>Alejandro Gomez (FC Sevilla)</strong><br>
                Nach fast sieben Jahren im Trikot von Atalanta Bergamo sucht Alejandro Gomez noch einmal nach einer neuen Herausforderung. Der 32-jährige Argentinier wechselt zum FC Sevilla, die rund 5,5 Millionen Euro Ablöse bezahlen. Gomez äußerte zuletzt offen seine Unzufriedenheit mit Atalanta-Trainer Gian Piero Gasperini und legte dem Verein seinen Wechselwunsch nahe.
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Alejandro Gomez (FC Sevilla)
Nach fast sieben Jahren im Trikot von Atalanta Bergamo sucht Alejandro Gomez noch einmal nach einer neuen Herausforderung. Der 32-jährige Argentinier wechselt zum FC Sevilla, die rund 5,5 Millionen Euro Ablöse bezahlen. Gomez äußerte zuletzt offen seine Unzufriedenheit mit Atalanta-Trainer Gian Piero Gasperini und legte dem Verein seinen Wechselwunsch nahe.


                <strong>Arkadiusz Milik (Olympique Marseille)</strong><br>
                Der frühere Augsburger und Leverkusener Arkadiusz Milik wechselt in die Ligue 1 zu Olympique Marseille. Zuvor stand der Pole beim SSC Neapel unter Vertrag. Zunächst leihen die Franzosen den Angreifer für 18 Monate aus, anschließend greift eine Kaufpflicht. Die Ablösesumme soll sich auf rund acht Millionen Euro belaufen, per Bonuszahlungen kann sie allerdings noch auf zwölf Millionen Euro steigen.
© imago images/PanoramiC

Arkadiusz Milik (Olympique Marseille)
Der frühere Augsburger und Leverkusener Arkadiusz Milik wechselt in die Ligue 1 zu Olympique Marseille. Zuvor stand der Pole beim SSC Neapel unter Vertrag. Zunächst leihen die Franzosen den Angreifer für 18 Monate aus, anschließend greift eine Kaufpflicht. Die Ablösesumme soll sich auf rund acht Millionen Euro belaufen, per Bonuszahlungen kann sie allerdings noch auf zwölf Millionen Euro steigen.

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                <strong>Morgan Sanson (Aston Villa)</strong><br>
                Im Gegenzug verlässt Morgan Sanson die Olympique Marseille und schließt sich dem Premier-League-Klub Aston Villa an. Der Mittelfeld-Allrounder unterschreibt einen Vertrag bis 2025, Aston Villa überweist rund 15,8 Millionen Euro nach Frankreich.
© imago images/PanoramiC

Morgan Sanson (Aston Villa)
Im Gegenzug verlässt Morgan Sanson die Olympique Marseille und schließt sich dem Premier-League-Klub Aston Villa an. Der Mittelfeld-Allrounder unterschreibt einen Vertrag bis 2025, Aston Villa überweist rund 15,8 Millionen Euro nach Frankreich.


                <strong>Hulk (Atletico Mineiro)</strong><br>
                "Wir haben den Hulk", verkündete der brasilianische Erstligist Atletico Mineiro und machte damit die Rückkehr des Superstars Hulk in seine Heimat perfekt. Er spielte zuletzt mehrere Jahre in China für Shanghai SIPG, wo sein Kontrakt auslief. Nun unterschrieb der 34 Jahre alte Stürmer bis Ende 2022 bei Atletico. Seit 2005 war Hulk zuletzt durchgehend im Ausland aktiv, spielte für Vereine in Japan, Portugal, Russland und zuletzt eben in China. 
© Imago/twitter@Atletico

Hulk (Atletico Mineiro)
"Wir haben den Hulk", verkündete der brasilianische Erstligist Atletico Mineiro und machte damit die Rückkehr des Superstars Hulk in seine Heimat perfekt. Er spielte zuletzt mehrere Jahre in China für Shanghai SIPG, wo sein Kontrakt auslief. Nun unterschrieb der 34 Jahre alte Stürmer bis Ende 2022 bei Atletico. Seit 2005 war Hulk zuletzt durchgehend im Ausland aktiv, spielte für Vereine in Japan, Portugal, Russland und zuletzt eben in China. 


                <strong>Moussa Dembele (Atletico Madrid)</strong><br>
                Moussa Dembele wechselt zunächst auf Leihbasis von Olympique Lyon zum spanischen Tabellenführer. Anschließend besitzt Atletico eine Kaufoption in Höhe von kolportierten 33,5 Millionen Euro. Durch Bonuszahlungen könnte diese Summe angeblich sogar auf 38,5 Millionen Euro steigen. Der Franzose wechselte im Sommer 2018 von Celtic Glasgow nach Frankreich. In der laufenden Ligue 1 Saison hat er in 16 Spielen nur ein Tor geschossen. Derzeit fällt er mit einem Armbruch noch bis Mitte Februar aus.
© imago images/PanoramiC

Moussa Dembele (Atletico Madrid)
Moussa Dembele wechselt zunächst auf Leihbasis von Olympique Lyon zum spanischen Tabellenführer. Anschließend besitzt Atletico eine Kaufoption in Höhe von kolportierten 33,5 Millionen Euro. Durch Bonuszahlungen könnte diese Summe angeblich sogar auf 38,5 Millionen Euro steigen. Der Franzose wechselte im Sommer 2018 von Celtic Glasgow nach Frankreich. In der laufenden Ligue 1 Saison hat er in 16 Spielen nur ein Tor geschossen. Derzeit fällt er mit einem Armbruch noch bis Mitte Februar aus.

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                <strong>Stephan El Shaarawy (AS Rom)</strong><br>
                Die Roma holt einen "verlorenen Sohn" zurück. Der 28 Jahre alte Offensivspieler kehrt nach anderthalb Jahren in China zurück in die italienische Hauptstadt. "Jeder kennt die Qualitäten El Shaarawys, doch wenige sind sich im Klaren über das volle Ausmaß seines Wunsches, zurückzukommen und noch einmal das Roma-Shirt zu tragen", erklärte Geschäftsführer Tiago Pinto. El Shaarawy soll laut Medienberichten nach seinem ablösefreien Transfer von Shanghai Greenland nach Rom einen Vertrag bis 2024 erhalten.
© imago images/Buzzi

Stephan El Shaarawy (AS Rom)
Die Roma holt einen "verlorenen Sohn" zurück. Der 28 Jahre alte Offensivspieler kehrt nach anderthalb Jahren in China zurück in die italienische Hauptstadt. "Jeder kennt die Qualitäten El Shaarawys, doch wenige sind sich im Klaren über das volle Ausmaß seines Wunsches, zurückzukommen und noch einmal das Roma-Shirt zu tragen", erklärte Geschäftsführer Tiago Pinto. El Shaarawy soll laut Medienberichten nach seinem ablösefreien Transfer von Shanghai Greenland nach Rom einen Vertrag bis 2024 erhalten.


                <strong>Martin Ödegaard (FC Arsenal)</strong><br>
                Martin Ödegaard verlässt Real Madrid erneut. Der Norweger wechselt auf Leihbasis bis Saisonende zum FC Arsenal in die Premier League. Bereits in der Vorsaison war das einstige Supertalent von den Spaniern verliehen worden, damals kam er bei Real Sociedad San Sebastian unter.
© getty

Martin Ödegaard (FC Arsenal)
Martin Ödegaard verlässt Real Madrid erneut. Der Norweger wechselt auf Leihbasis bis Saisonende zum FC Arsenal in die Premier League. Bereits in der Vorsaison war das einstige Supertalent von den Spaniern verliehen worden, damals kam er bei Real Sociedad San Sebastian unter.


                <strong>Mesut Özil (Fenerbahce Istanbul)</strong><br>
                Für den deutschen Weltmeister Mesut Özil geht es an den Bosporus. Der 32-Jährige, der zuletzt beim FC Arsenal komplett außen vor war, unterschrieb bei Fenerbahce Istanbul einen Vertrag bis 2024. Beim türkischen Topklub soll der bisherige "Gunners"-Topverdiener laut Medienberichten ein Handgeld in Höhe von fünf Millionen Euro erhalten haben und künftig ein Jahresgehalt von vier Millionen Euro einstreichen. Zudem soll dem Routinier für jeden Einsatz noch einmal ein Bonus von 25.000 Euro winken. Da sein Vertrag in London aufgelöst wurde, kostet Özil keine Ablöse. "Es gibt zwei Länder in denen ich spielen will, bevor ich meine Karriere beende: Türkei und die USA. Wenn ich in die Türkei wechsle, kommt nur Fenerbahce in Frage", erklärte Özil zuletzt. Nun ist sein Wechsel zu Fener endgültig fix. 
© 2020 Getty Images

Mesut Özil (Fenerbahce Istanbul)
Für den deutschen Weltmeister Mesut Özil geht es an den Bosporus. Der 32-Jährige, der zuletzt beim FC Arsenal komplett außen vor war, unterschrieb bei Fenerbahce Istanbul einen Vertrag bis 2024. Beim türkischen Topklub soll der bisherige "Gunners"-Topverdiener laut Medienberichten ein Handgeld in Höhe von fünf Millionen Euro erhalten haben und künftig ein Jahresgehalt von vier Millionen Euro einstreichen. Zudem soll dem Routinier für jeden Einsatz noch einmal ein Bonus von 25.000 Euro winken. Da sein Vertrag in London aufgelöst wurde, kostet Özil keine Ablöse. "Es gibt zwei Länder in denen ich spielen will, bevor ich meine Karriere beende: Türkei und die USA. Wenn ich in die Türkei wechsle, kommt nur Fenerbahce in Frage", erklärte Özil zuletzt. Nun ist sein Wechsel zu Fener endgültig fix. 

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                <strong>Said Benrahma (West Ham United)</strong><br>
                Schon im Sommer liebäugelte West Ham United mit einer Verpflichtung des Algeriers. Es entwickelten sich zähe Verhandlungen an dessen Ende Benrahma zunächst vom FC Brentford ausgeliehen wurde. Nun greift die Kaufpflicht und West Ham überweist einen Betrag von 23,1 Millionen Euro an den Zweitligisten. Der 25-Jährige kommt meist auf der Linksaußen-Position zum Einsatz
© imago images/Paul Marriott

Said Benrahma (West Ham United)
Schon im Sommer liebäugelte West Ham United mit einer Verpflichtung des Algeriers. Es entwickelten sich zähe Verhandlungen an dessen Ende Benrahma zunächst vom FC Brentford ausgeliehen wurde. Nun greift die Kaufpflicht und West Ham überweist einen Betrag von 23,1 Millionen Euro an den Zweitligisten. Der 25-Jährige kommt meist auf der Linksaußen-Position zum Einsatz


                <strong>Jesse Lingard (West Ham United)</strong><br>
                Neben Benrahma hat sich West Ham United auch die Dienste von Jesse Lingard gesichert. Der englische Nationalspieler wechselt per Leihe von Manchester United nach London. Die Leihgebühr beträgt 1,7 Millionen Euro. Lingard spielte bei den Red Devils zuletzt keine Rolle mehr und kam einzig im Pokal zu drei Einsätzen.
© imago images/PRiME Media Images

Jesse Lingard (West Ham United)
Neben Benrahma hat sich West Ham United auch die Dienste von Jesse Lingard gesichert. Der englische Nationalspieler wechselt per Leihe von Manchester United nach London. Die Leihgebühr beträgt 1,7 Millionen Euro. Lingard spielte bei den Red Devils zuletzt keine Rolle mehr und kam einzig im Pokal zu drei Einsätzen.


                <strong>Fikayo Tomori (AC Milan)</strong><br>
                Lange suchte Fikayo Tomori sein Glück beim FC Chelsea. Doch der Engländer verpasste den Durchbruch und wechselt nun nach Italien. Zunächst leiht der AC Mailand den 23-Jährigen bis zum Sommer aus, anschließend besitzen die Italiener eine Kaufoption in Höhe von rund 28 Millionen Euro.
© imago images/Independent Photo Agency

Fikayo Tomori (AC Milan)
Lange suchte Fikayo Tomori sein Glück beim FC Chelsea. Doch der Engländer verpasste den Durchbruch und wechselt nun nach Italien. Zunächst leiht der AC Mailand den 23-Jährigen bis zum Sommer aus, anschließend besitzen die Italiener eine Kaufoption in Höhe von rund 28 Millionen Euro.

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                <strong>Sebastien Haller (Ajax Amsterdam)</strong><br>
                Sebastien Haller sagt "Good Bye Premier League". Der ehemalige Stürmer von Eintracht Frankfurt verlässt West Ham United und wechselt zu Ajax Amsterdam in die Eredivisie. Der 26-Jährige kommt für die Rekordablösesumme von kolportierten 22,5 Millionen Euro und erhält einen Vertrag bis 2025. In der laufenden Saison erzielte er in 16 Spielen drei Tore. Haller läuft in Zukunft mit der Rückennummer 22 auf.
© Getty Images

Sebastien Haller (Ajax Amsterdam)
Sebastien Haller sagt "Good Bye Premier League". Der ehemalige Stürmer von Eintracht Frankfurt verlässt West Ham United und wechselt zu Ajax Amsterdam in die Eredivisie. Der 26-Jährige kommt für die Rekordablösesumme von kolportierten 22,5 Millionen Euro und erhält einen Vertrag bis 2025. In der laufenden Saison erzielte er in 16 Spielen drei Tore. Haller läuft in Zukunft mit der Rückennummer 22 auf.


                <strong>Willian José (Wolverhampton Wanderers)</strong><br>
                Der brasilianische Mittelstürmer hatte schon länger Traum eines Tages in der Premier League zu spielen. Mit dem Wechsel von Real Sociedad zu den Wolverhampton Wanderers erfüllt sich dieser Traum nun. Die Engländer leihen den 29-Jährigen zunächst aus und sicherten sich für den Sommer 2021 eine Kaufoption. Sein Marktwert liegt derzeit bei rund 20 Millionen Euro.
© imago images/AFLOSPORT

Willian José (Wolverhampton Wanderers)
Der brasilianische Mittelstürmer hatte schon länger Traum eines Tages in der Premier League zu spielen. Mit dem Wechsel von Real Sociedad zu den Wolverhampton Wanderers erfüllt sich dieser Traum nun. Die Engländer leihen den 29-Jährigen zunächst aus und sicherten sich für den Sommer 2021 eine Kaufoption. Sein Marktwert liegt derzeit bei rund 20 Millionen Euro.


                <strong>Amad Diallo (Manchester United)</strong><br>
                Schon im vergangenen Sommer sicherte sich Manchester United die Dienste von Amad Diallo. Im Winter wurde der Transfer nun vollzogen und der 18-jährige Ivorer mit italienischem Pass wechselt von Atalanta Bergamo nach England. United bezahlt eine Ablösesumme von angeblich 21 Millionen Euro, die sich durch Bonuszahlungen offenbar auf rund 40 Millionen Euro steigern kann.
© imago images/HochZwei/Syndication

Amad Diallo (Manchester United)
Schon im vergangenen Sommer sicherte sich Manchester United die Dienste von Amad Diallo. Im Winter wurde der Transfer nun vollzogen und der 18-jährige Ivorer mit italienischem Pass wechselt von Atalanta Bergamo nach England. United bezahlt eine Ablösesumme von angeblich 21 Millionen Euro, die sich durch Bonuszahlungen offenbar auf rund 40 Millionen Euro steigern kann.

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                <strong>Krépin Diatta (AS Monaco)</strong><br>
                Niko Kovac hat seinen Wunschspieler bekommen. Der Senegalese Kréptin Diatta wechselt vom FC Brügge ins Fürstentum und unterschreibt einen Vertrag bis 2025. Monaco ließ sich die Dienste des 21-Jährigen laut belgischen Medien rund 20 Millionen Euro kosten. Diatte gilt als pfeilschneller Flügelstürmer.
© imago images / Panoramic International

Krépin Diatta (AS Monaco)
Niko Kovac hat seinen Wunschspieler bekommen. Der Senegalese Kréptin Diatta wechselt vom FC Brügge ins Fürstentum und unterschreibt einen Vertrag bis 2025. Monaco ließ sich die Dienste des 21-Jährigen laut belgischen Medien rund 20 Millionen Euro kosten. Diatte gilt als pfeilschneller Flügelstürmer.


                <strong>Joakim Maehle (Atalanta Bergamo)</strong><br>
                Joakim Maehle stand bei mehreren Klubs auf dem Zettel. Vom KRC Genk wechselte er nun aber zu Atalanta Bergamo und soll bei den Italienern für mehr Flexibilität auf den Außenposition sorgen. Rund elf Millionen Euro bezahlt Bergamo angeblich an Ablöse.
© imago images/Panoramic International

Joakim Maehle (Atalanta Bergamo)
Joakim Maehle stand bei mehreren Klubs auf dem Zettel. Vom KRC Genk wechselte er nun aber zu Atalanta Bergamo und soll bei den Italienern für mehr Flexibilität auf den Außenposition sorgen. Rund elf Millionen Euro bezahlt Bergamo angeblich an Ablöse.


                <strong>William Saliba (OGC Nizza)</strong><br>
                Knapp 30 Millionen Euro soll der FC Arsenal 2019 für William Saliba überwiesen haben. Doch die Entwicklung in London verläuft nicht wie gewünscht. Daher wurde der Franzose nun wieder zurück in seine Heimat verliehen und steht bis Saisonende für den OGC Nizza auf dem Platz. Eine Kaufoption soll laut Medienberichten aber nicht verankert sein.
© imago images/Pro Sports Images

William Saliba (OGC Nizza)
Knapp 30 Millionen Euro soll der FC Arsenal 2019 für William Saliba überwiesen haben. Doch die Entwicklung in London verläuft nicht wie gewünscht. Daher wurde der Franzose nun wieder zurück in seine Heimat verliehen und steht bis Saisonende für den OGC Nizza auf dem Platz. Eine Kaufoption soll laut Medienberichten aber nicht verankert sein.

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                <strong>Islam Slimani (Olympique Lyon)</strong><br>
                Im Gegenzug kommt der Algerier Islam Slimani zu Olympique Lyon. Bei Leicester City kam er zuletzt nicht über eine Reservistenrolle hinaus und absolvierte in der laufenden Saison nur zwei Spiele. Slimani kommt ablösefrei und unterschreibt bis 2022.
© 2020 Getty Images

Islam Slimani (Olympique Lyon)
Im Gegenzug kommt der Algerier Islam Slimani zu Olympique Lyon. Bei Leicester City kam er zuletzt nicht über eine Reservistenrolle hinaus und absolvierte in der laufenden Saison nur zwei Spiele. Slimani kommt ablösefrei und unterschreibt bis 2022.