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Uth und Co. - die Neulinge in den Nationalmannschaften der Welt

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                <strong>Uth und Co. - Neulinge in den Nationalmannschaften</strong><br>
                Die Länderspielpause steht mal wieder an - für einige Stars die Zeit, um durchzuatmen. Der ein oder andere große Name aus Bundesliga und anderen Topligen darf nun aber erstmals auf einen Einsatz für seine Nationalmannschaft hoffen, wie Schalkes Stürmer Mark Uth (Mi.). ran.de zeigt weitere, prominente Neulinge in diversen Nationalmannschaften. 
© Imago

Uth und Co. - Neulinge in den Nationalmannschaften
Die Länderspielpause steht mal wieder an - für einige Stars die Zeit, um durchzuatmen. Der ein oder andere große Name aus Bundesliga und anderen Topligen darf nun aber erstmals auf einen Einsatz für seine Nationalmannschaft hoffen, wie Schalkes Stürmer Mark Uth (Mi.). ran.de zeigt weitere, prominente Neulinge in diversen Nationalmannschaften. 


                <strong>Mark Uth (Deutschland)</strong><br>
                Obwohl Schalke und auch Mark Uth nicht gut in die Saison 2018/19 starteten, darf sich der 27 Jahre alte Stürmer nun erstmal im DFB-Team präsentieren. "Es war überraschend, als der Anruf kam", sagte der gebürtige Kölner der "WAZ". Uth hat in der laufenden Saison bei zehn Pflichtspiel-Einsätzen noch keinen Treffer für seinen neuen Arbeitgeber erzielen können. Dennoch bekam der Ex-Hoffenheimer den Zuschlag. "Wir haben Mark Uth schon länger beobachtet. Er ist dynamisch, schnell und strahlt immer eine gewisse Torgefahr aus. Nun wollen wir ihn gerne besser kennenlernen", erklärte Bundestrainer Joachim Löw die Uth-Nominierung für die anstehenden Länderspiele gegen die Niederlande und Frankreich.
© 2018 Getty Images

Mark Uth (Deutschland)
Obwohl Schalke und auch Mark Uth nicht gut in die Saison 2018/19 starteten, darf sich der 27 Jahre alte Stürmer nun erstmal im DFB-Team präsentieren. "Es war überraschend, als der Anruf kam", sagte der gebürtige Kölner der "WAZ". Uth hat in der laufenden Saison bei zehn Pflichtspiel-Einsätzen noch keinen Treffer für seinen neuen Arbeitgeber erzielen können. Dennoch bekam der Ex-Hoffenheimer den Zuschlag. "Wir haben Mark Uth schon länger beobachtet. Er ist dynamisch, schnell und strahlt immer eine gewisse Torgefahr aus. Nun wollen wir ihn gerne besser kennenlernen", erklärte Bundestrainer Joachim Löw die Uth-Nominierung für die anstehenden Länderspiele gegen die Niederlande und Frankreich.


                <strong>Jadon Sancho (England)</strong><br>
                Während es bei Schalke erst zuletzt etwas besser lief, grüßt Revier-Rivale Borussia Dortmund von der Bundesliga-Tabellenspitze. Ein Grund für den BVB-Aufschwung liegt in der rasanten Entwicklung von Jadon Sancho. Der 18-jährige Engländer ist einer der Gewinner des Trainerwechsels hin zu Lucien Favre. Nach zehn Saison-Einsätzen mit zehn Scorerpunkten (ein Tor, neun Vorlagen) bekam der Linksaußen nun die erste Einladung für die englische Nationalmannschaft. Und Sancho könnte gleich gegen zwei Kracher seinen Einstand feiern, England spielt in der Nations League gegen Vize-Weltmeister Kroatien und den früheren Welt- und Europameister Spanien. Im Vorjahr lief der Teenager noch für Englands U17 bei der WM in Indien auf und holte den Titel, ein Jahr später darf er schon bei den "Großen" ran.
© imago/Laci Perenyi

Jadon Sancho (England)
Während es bei Schalke erst zuletzt etwas besser lief, grüßt Revier-Rivale Borussia Dortmund von der Bundesliga-Tabellenspitze. Ein Grund für den BVB-Aufschwung liegt in der rasanten Entwicklung von Jadon Sancho. Der 18-jährige Engländer ist einer der Gewinner des Trainerwechsels hin zu Lucien Favre. Nach zehn Saison-Einsätzen mit zehn Scorerpunkten (ein Tor, neun Vorlagen) bekam der Linksaußen nun die erste Einladung für die englische Nationalmannschaft. Und Sancho könnte gleich gegen zwei Kracher seinen Einstand feiern, England spielt in der Nations League gegen Vize-Weltmeister Kroatien und den früheren Welt- und Europameister Spanien. Im Vorjahr lief der Teenager noch für Englands U17 bei der WM in Indien auf und holte den Titel, ein Jahr später darf er schon bei den "Großen" ran.

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                <strong>Leon Bailey (Jamaika)</strong><br>
                England, Belgien, Deutschland - zuletzt wurde Leverkusens Leon Bailey mit zahlreichen Fußball-Verbänden in Verbindung gebracht, für die der 21 Jahre alte Offensivspieler von Bayer Leverkusen mutmaßlich spielen könnte. Letztlich entschied sich der Flügelflitzer jetzt aber doch für sein Geburtsland Jamaika. Laut "Kicker" folgte Bailey der Einladung - trotz des angeblich angespannten Verhältnisses zwischen seinem Berater und Stiefvater Craig Butler und dem jamaikanischen Verband. Ein Grund könnte sein, dass England aufgrund von Formalien schon mal rein rechtlich keine Option mehr sein soll. Da seine englischen Großeltern nicht auf der Insel geboren wurden, habe auch Bailey keine Anspruch auf einen englischen Pass.
© 2018 Getty Images

Leon Bailey (Jamaika)
England, Belgien, Deutschland - zuletzt wurde Leverkusens Leon Bailey mit zahlreichen Fußball-Verbänden in Verbindung gebracht, für die der 21 Jahre alte Offensivspieler von Bayer Leverkusen mutmaßlich spielen könnte. Letztlich entschied sich der Flügelflitzer jetzt aber doch für sein Geburtsland Jamaika. Laut "Kicker" folgte Bailey der Einladung - trotz des angeblich angespannten Verhältnisses zwischen seinem Berater und Stiefvater Craig Butler und dem jamaikanischen Verband. Ein Grund könnte sein, dass England aufgrund von Formalien schon mal rein rechtlich keine Option mehr sein soll. Da seine englischen Großeltern nicht auf der Insel geboren wurden, habe auch Bailey keine Anspruch auf einen englischen Pass.


                <strong>Tanguy Ndombele (Frankreich)</strong><br>
                Die französische Talente-Pipeline sprudelt auch nach dem erst kürzlichen WM-Titel 2018 munter weiter. Der nächste Jungstar, der bei der Grande Nation durchstarten könnte, ist Lyons Tanguy Ndombele. Der 21-Jährige wurde von Coach Didier Deschamps erstmals für die Nationalmannschaft nominiert, nachdem er seit mehr als einem Jahr bei Olympique starke Leistungen zeigte und zuletzt beim überraschenden 2:1-Sieg der Franzosen in der Champions League bei Manchester City über 90 Minuten auf dem Platz stand. Ndombele bekam von Deschamps den Vorzug vor PSG-Profi Adrien Rabiot.
© 2018 Getty Images

Tanguy Ndombele (Frankreich)
Die französische Talente-Pipeline sprudelt auch nach dem erst kürzlichen WM-Titel 2018 munter weiter. Der nächste Jungstar, der bei der Grande Nation durchstarten könnte, ist Lyons Tanguy Ndombele. Der 21-Jährige wurde von Coach Didier Deschamps erstmals für die Nationalmannschaft nominiert, nachdem er seit mehr als einem Jahr bei Olympique starke Leistungen zeigte und zuletzt beim überraschenden 2:1-Sieg der Franzosen in der Champions League bei Manchester City über 90 Minuten auf dem Platz stand. Ndombele bekam von Deschamps den Vorzug vor PSG-Profi Adrien Rabiot.


                <strong>Steven Bergwijn (Niederlande)</strong><br>
                Nachdem die Niederlande die WM 2018 verpassten, baut der neue Bondscoach Ronald Koeman sein Team um bzw. neu auf. So nominierte der 55-Jährige für die anstehenden Länderspiele gegen Deutschland und Frankreich vier Neulinge - davon drei von Meister PSV Eindhoven. Flügelstürmer Steven Bergwijn bekommt nach acht Spielen in der Eredivisie mit jeweils vier Toren und vier Vorlagen die Chance, sich erstmals im Oranje-Trikot zu präsentieren. Die Konkurrenz auf den offensiven Flügelpositionen ist jedoch ziemlich groß und prominent, immerhin lauern auch Memphis Depay (Lyon), Ryan Babel (Besiktas Istanbul) oder Quincy Promes (Sevilla) auf ihre Einsätze.
© imago/Pro Shots

Steven Bergwijn (Niederlande)
Nachdem die Niederlande die WM 2018 verpassten, baut der neue Bondscoach Ronald Koeman sein Team um bzw. neu auf. So nominierte der 55-Jährige für die anstehenden Länderspiele gegen Deutschland und Frankreich vier Neulinge - davon drei von Meister PSV Eindhoven. Flügelstürmer Steven Bergwijn bekommt nach acht Spielen in der Eredivisie mit jeweils vier Toren und vier Vorlagen die Chance, sich erstmals im Oranje-Trikot zu präsentieren. Die Konkurrenz auf den offensiven Flügelpositionen ist jedoch ziemlich groß und prominent, immerhin lauern auch Memphis Depay (Lyon), Ryan Babel (Besiktas Istanbul) oder Quincy Promes (Sevilla) auf ihre Einsätze.

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                <strong>Pablo Rosario (Niederlande)</strong><br>
                Mit Bergwijn kommt auch dessen Mannschaftskollege Pablo Rosario zum ersten Kennenlernen in die "Elftal", wie die niederländische Nationalmannschaft in der Heimat genannt wird. Der 21 Jahre alte Mittelfeldmann gehört bei der PSV Eindhoven unter dem neuen Coach Mark van Bommel zum Stammpersonal und benötigte gerade einmal 21 Einsätze in der Eredivisie, um sich ins Blickfeld von Bondscoach Koeman zu spielen. Der gebürtige Amsterdamer kam übrigens schon in seiner Jugend weit herum, wurde bei allen niederländischen Topklubs ein Stück weit ausgebildet: Ajax, Feyenoord Rotterdam und zuletzt eben bei der PSV, wo er schließlich den Durchbruch schaffte.
© imago/ZUMA Press

Pablo Rosario (Niederlande)
Mit Bergwijn kommt auch dessen Mannschaftskollege Pablo Rosario zum ersten Kennenlernen in die "Elftal", wie die niederländische Nationalmannschaft in der Heimat genannt wird. Der 21 Jahre alte Mittelfeldmann gehört bei der PSV Eindhoven unter dem neuen Coach Mark van Bommel zum Stammpersonal und benötigte gerade einmal 21 Einsätze in der Eredivisie, um sich ins Blickfeld von Bondscoach Koeman zu spielen. Der gebürtige Amsterdamer kam übrigens schon in seiner Jugend weit herum, wurde bei allen niederländischen Topklubs ein Stück weit ausgebildet: Ajax, Feyenoord Rotterdam und zuletzt eben bei der PSV, wo er schließlich den Durchbruch schaffte.


                <strong>Denzel Dumfries (Niederlande)</strong><br>
                Neben Bergwijn und Rosario reist auch noch Eindhovens Denzel Dumfries erstmals zur Nationalmannschaft der Niederlande. Der Rechtsverteidiger wechselte erst im Sommer 2018 von Heereveen zur PSV und ergatterte beim Meister sofort einen Stammplatz. Der 22-Jährige hat übrigens schon Länderspiel-Erfahrung - aber nicht für die Elftal! Dumfries bestritt als Teenager zwei Länderspiele für Aruba, das Land seine Wurzeln, darf aber aufgrund der FIFA-Statuen nun trotzdem noch für die Niederlande ran, weil es sich damals nur um Freundschaftsspiele mit Aruba handelte.
© imago/ZUMA Press

Denzel Dumfries (Niederlande)
Neben Bergwijn und Rosario reist auch noch Eindhovens Denzel Dumfries erstmals zur Nationalmannschaft der Niederlande. Der Rechtsverteidiger wechselte erst im Sommer 2018 von Heereveen zur PSV und ergatterte beim Meister sofort einen Stammplatz. Der 22-Jährige hat übrigens schon Länderspiel-Erfahrung - aber nicht für die Elftal! Dumfries bestritt als Teenager zwei Länderspiele für Aruba, das Land seine Wurzeln, darf aber aufgrund der FIFA-Statuen nun trotzdem noch für die Niederlande ran, weil es sich damals nur um Freundschaftsspiele mit Aruba handelte.


                <strong>Arnaut Danjuma (Niederlande)</strong><br>
                Wie die anderen drei Neulinge, so hat auch Arnaut Danjuma Wurzeln bei der PSV Eindhoven, wo er die Jugendabteilung durchlief. Der große Durchbruch blieb dem gebürtigen Nigerianer allerdings verwehrt, also machte er den Umweg über NEC Nijmegen. Beim Zweitligisten schaffte der 21-Jährige in der Vorsaison mit elf Toren und 17 Vorlagen den Durchbruch - Brügge wurde auf den Außenbahnspieler aufmerksam und verpflichtete ihn vom Fleck weg. Der belgischen Jupiler Pro League drückte der Neuzugang nun auch gleich seinen Stempel auf, schaffte in den ersten zehn Spielen vier Tore und drei Vorlagen, wodurch es Danjuma nun eben sogar ins Oranje-Team schaffte.
© imago/Panoramic International

Arnaut Danjuma (Niederlande)
Wie die anderen drei Neulinge, so hat auch Arnaut Danjuma Wurzeln bei der PSV Eindhoven, wo er die Jugendabteilung durchlief. Der große Durchbruch blieb dem gebürtigen Nigerianer allerdings verwehrt, also machte er den Umweg über NEC Nijmegen. Beim Zweitligisten schaffte der 21-Jährige in der Vorsaison mit elf Toren und 17 Vorlagen den Durchbruch - Brügge wurde auf den Außenbahnspieler aufmerksam und verpflichtete ihn vom Fleck weg. Der belgischen Jupiler Pro League drückte der Neuzugang nun auch gleich seinen Stempel auf, schaffte in den ersten zehn Spielen vier Tore und drei Vorlagen, wodurch es Danjuma nun eben sogar ins Oranje-Team schaffte.

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                <strong>Karlo Bartolec (Kroatien)</strong><br>
                Karlo Bartolec. Schon mal gehört? Wohl eher nicht! Denn der 23-Jährige lief bislang beim dänischen Klub FC Nordsjaelland etwas unter dem Radar. Das könnte sich bald ändern, denn der Rechtsverteidiger wurde nun erstmals für das Länderspiel gegen England in die Nationalmannschaft von Vizeweltmeister Kroatien nominiert. Auf seiner Position hat Bartolec allerdings mit Inter Mailands Sime Vrsaljko einen hochkarätigen Konkurrenten. 
© imago/Ritzau Scanpix

Karlo Bartolec (Kroatien)
Karlo Bartolec. Schon mal gehört? Wohl eher nicht! Denn der 23-Jährige lief bislang beim dänischen Klub FC Nordsjaelland etwas unter dem Radar. Das könnte sich bald ändern, denn der Rechtsverteidiger wurde nun erstmals für das Länderspiel gegen England in die Nationalmannschaft von Vizeweltmeister Kroatien nominiert. Auf seiner Position hat Bartolec allerdings mit Inter Mailands Sime Vrsaljko einen hochkarätigen Konkurrenten. 


                <strong>David von Ballmoos (Schweiz)</strong><br>
                Weil Dortmunds Roman Bürki seine Länderspielreise absagen musste, kommt bei den Schweizern erstmals David von Ballmoos von Meister Young Boys Bern zu Nationalmannschafts-Ehren. Der 23-Jährige kämpft mit Stammkeeper Yann Sommer und Leipzigs Yvon Mvogo um Einsätze bei den Eidgenossen. Für die Schweizer stehen in der Nations League gleich zwei Kracher an - gegen Belgien und Island. Doch mit großen Namen kennt sich von Ballmoos mittlerweile ohnehin aus, schließlich spielt er mit den Young Boys in der Champions-League-Gruppenphase, stand bei den 0:3-Niederlagen gegen Manchester United und Juventus Turin im Tor - und verhinderte durch gute Paraden noch höhere Pleiten.
© imago/Gribaudi/ImagePhoto

David von Ballmoos (Schweiz)
Weil Dortmunds Roman Bürki seine Länderspielreise absagen musste, kommt bei den Schweizern erstmals David von Ballmoos von Meister Young Boys Bern zu Nationalmannschafts-Ehren. Der 23-Jährige kämpft mit Stammkeeper Yann Sommer und Leipzigs Yvon Mvogo um Einsätze bei den Eidgenossen. Für die Schweizer stehen in der Nations League gleich zwei Kracher an - gegen Belgien und Island. Doch mit großen Namen kennt sich von Ballmoos mittlerweile ohnehin aus, schließlich spielt er mit den Young Boys in der Champions-League-Gruppenphase, stand bei den 0:3-Niederlagen gegen Manchester United und Juventus Turin im Tor - und verhinderte durch gute Paraden noch höhere Pleiten.


                <strong>Gernot Trauner (Österreich)</strong><br>
                Mit 26 Jahren hat es für LASK-Kapitän Gernot Trauner geklappt. Der Innenverteidiger schaffte es als Spätstarter erstmals ins Nationalteam Österreichs. Inwieweit Trauner gleich für das Nations-League-Spiel des ÖFB gegen Nordirland infrage kommt, wird sich zeigen. Für den gebürtigen Linzer spricht jedoch, dass er das von Nationaltrainer Franco Foda bevorzugte Spiel mit einer Dreierkette schon aus dem Verein bestens kennt. Somit dürfte Trauner zumindest die taktische Anpassung an das ÖFB-Team einigermaßen leicht fallen. 
© imago/Eibner Europa

Gernot Trauner (Österreich)
Mit 26 Jahren hat es für LASK-Kapitän Gernot Trauner geklappt. Der Innenverteidiger schaffte es als Spätstarter erstmals ins Nationalteam Österreichs. Inwieweit Trauner gleich für das Nations-League-Spiel des ÖFB gegen Nordirland infrage kommt, wird sich zeigen. Für den gebürtigen Linzer spricht jedoch, dass er das von Nationaltrainer Franco Foda bevorzugte Spiel mit einer Dreierkette schon aus dem Verein bestens kennt. Somit dürfte Trauner zumindest die taktische Anpassung an das ÖFB-Team einigermaßen leicht fallen. 

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                <strong>Juan Foyth (Argentinien)</strong><br>
                Der argentinische Innenverteidiger Juan Foyth steht seit über einem Jahr bei Tottenham Hotspur unter Vertrag, gespielt hat er jedoch bislang nur acht Mal. Umso überraschender kommt die Nominierung des 20-Jährigen für die argentinische Nationalmannschaft für die Länderspiele gegen den Irak und Brasilien, zumal Foyth in der Saison 2018/19 noch überhaupt keinen Pflichtspiel-Einsatz für die Londoner vorzuweisen hat. Doch Argentiniens Interims-Coach Lionel Scaloni zeigte auch schon beim Lehrgang im September, dass er nicht nur auf die großen Namen setzt - vielleicht eine Chance für Foyth, um demnächst sogar zu seinem ersten Länderspiel-Einsatz zu kommen und nicht nur mal dabei zu sein im Kreis der Gaucho-Stars.
© imago/Sportimage

Juan Foyth (Argentinien)
Der argentinische Innenverteidiger Juan Foyth steht seit über einem Jahr bei Tottenham Hotspur unter Vertrag, gespielt hat er jedoch bislang nur acht Mal. Umso überraschender kommt die Nominierung des 20-Jährigen für die argentinische Nationalmannschaft für die Länderspiele gegen den Irak und Brasilien, zumal Foyth in der Saison 2018/19 noch überhaupt keinen Pflichtspiel-Einsatz für die Londoner vorzuweisen hat. Doch Argentiniens Interims-Coach Lionel Scaloni zeigte auch schon beim Lehrgang im September, dass er nicht nur auf die großen Namen setzt - vielleicht eine Chance für Foyth, um demnächst sogar zu seinem ersten Länderspiel-Einsatz zu kommen und nicht nur mal dabei zu sein im Kreis der Gaucho-Stars.


                <strong>Phelipe Megiolaro (Brasilien)</strong><br>
                Den Namen Phelipe Megiolaro mussten selbst brasilianische Fußball-Insider wohl erst einmal durch diverse Online-Suchmaschinen jagen. Denn der 19 Jahre alte Torhüter hat noch überhaupt keine Profi-Erfahrung. Dennoch nominierte Coach Tite den Schlussmann von Gremio Porto Alegre für die anstehenden Länderspiele gegen Saudi-Arabien und Argentinien. Bereits zuletzt, im September, durfte sich mit Hugo Nogueira ein Nachwuchstorwart von Flamengo Rio de Janeiro in der Selecao vorstellen. Dass allerdings Phelipe Megiolaro angesichts von Konkurrenten wie Alisson (Liverpool) und Ederson (Manchester City) auf Anhieb tatsächlich Einsatzchancen hat, darf durchaus bezweifelt werden.
© phelipe_megiolaro/instagram

Phelipe Megiolaro (Brasilien)
Den Namen Phelipe Megiolaro mussten selbst brasilianische Fußball-Insider wohl erst einmal durch diverse Online-Suchmaschinen jagen. Denn der 19 Jahre alte Torhüter hat noch überhaupt keine Profi-Erfahrung. Dennoch nominierte Coach Tite den Schlussmann von Gremio Porto Alegre für die anstehenden Länderspiele gegen Saudi-Arabien und Argentinien. Bereits zuletzt, im September, durfte sich mit Hugo Nogueira ein Nachwuchstorwart von Flamengo Rio de Janeiro in der Selecao vorstellen. Dass allerdings Phelipe Megiolaro angesichts von Konkurrenten wie Alisson (Liverpool) und Ederson (Manchester City) auf Anhieb tatsächlich Einsatzchancen hat, darf durchaus bezweifelt werden.