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WM 2022: Der deutsche Kader im Form-Check - Leistungsträger noch auf Formsuche

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                <strong>Der deutsche WM-Kader im Formcheck </strong><br>
                Nur eine Woche liegen zwischen dem letzten Bundesliga-Spieltag und dem Beginn der Weltmeisterschaft. Heute Abend (ab 18 Uhr im Liveticker auf ran.de) kommt es im Oman zum letzten Testspiel vor der WM. Viel Vorbereitungszeit besteht also nicht. ran verrät, wie die deutschen Nationalspieler in Form sind. 
© IMAGO/ULMER Pressebildagentur

Der deutsche WM-Kader im Formcheck
Nur eine Woche liegen zwischen dem letzten Bundesliga-Spieltag und dem Beginn der Weltmeisterschaft. Heute Abend (ab 18 Uhr im Liveticker auf ran.de) kommt es im Oman zum letzten Testspiel vor der WM. Viel Vorbereitungszeit besteht also nicht. ran verrät, wie die deutschen Nationalspieler in Form sind. 


                <strong>Manuel Neuer (FC Bayern)</strong><br>
                Aufgrund seiner Schultereckgelenksprellung bestand kurzzeitig die Befürchtung, dass Neuer die Weltmeisterschaft verpassen könnte. Am 5. November kehrte er in das Tor des FC Bayern München zurück, kassierte in den verbleibenden drei Bundesligaspielen lediglich ein Gegentor beim 6:1 gegen den SV Werder Bremen und fand auch fußballerisch zu seiner gewohnten Sicherheit zurück.  
© imago

Manuel Neuer (FC Bayern)
Aufgrund seiner Schultereckgelenksprellung bestand kurzzeitig die Befürchtung, dass Neuer die Weltmeisterschaft verpassen könnte. Am 5. November kehrte er in das Tor des FC Bayern München zurück, kassierte in den verbleibenden drei Bundesligaspielen lediglich ein Gegentor beim 6:1 gegen den SV Werder Bremen und fand auch fußballerisch zu seiner gewohnten Sicherheit zurück.  


                <strong>Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)</strong><br>
                Das Champions-League-Aus hat geschmerzt. Dafür aber läuft es in der spanischen Liga gut. Die vergangenen fünf Spiele wurden gewonnen. Der deutsche Torwart ließ in dieser Erfolgsserie nur ein Gegentor zu. Beim Länderspiel gegen den Oman wird er aufgrund einer Magen-Darm-Infektion fehlen. Danach reist er zur Nationalmannschaft nach.
© imago

Marc-Andre ter Stegen (FC Barcelona)
Das Champions-League-Aus hat geschmerzt. Dafür aber läuft es in der spanischen Liga gut. Die vergangenen fünf Spiele wurden gewonnen. Der deutsche Torwart ließ in dieser Erfolgsserie nur ein Gegentor zu. Beim Länderspiel gegen den Oman wird er aufgrund einer Magen-Darm-Infektion fehlen. Danach reist er zur Nationalmannschaft nach.

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                <strong>Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Kaum eine Nationalmannschaft ist auf der Position des 3. Torhüters so gut aufgestellt wie Deutschland. Kevin Trapp erweist sich bei der Eintracht stets als sicherer Rückhalt, auch beim 1:1 gegen den 1. FSV Mainz 05 am vergangenen Spieltag zeigte er mehrmals starke Reflexe.  
© imago

Kevin Trapp (Eintracht Frankfurt)
Kaum eine Nationalmannschaft ist auf der Position des 3. Torhüters so gut aufgestellt wie Deutschland. Kevin Trapp erweist sich bei der Eintracht stets als sicherer Rückhalt, auch beim 1:1 gegen den 1. FSV Mainz 05 am vergangenen Spieltag zeigte er mehrmals starke Reflexe.  


                <strong>Christian Günter (SC Freiburg)</strong><br>
                Der Kapitän und Linksverteidiger des SC Freiburg hatte am letzten Spieltag beim 4:1 gegen Union Berlin großen Anteil am Sieg und hatte seine Seite im Griff. Vier Tage zuvor, beim 1:3 gegen RB Leipzig, fand er nicht richtig in die Partie. Insgesamt spielt er eine ordentliche Saison.
© imago

Christian Günter (SC Freiburg)
Der Kapitän und Linksverteidiger des SC Freiburg hatte am letzten Spieltag beim 4:1 gegen Union Berlin großen Anteil am Sieg und hatte seine Seite im Griff. Vier Tage zuvor, beim 1:3 gegen RB Leipzig, fand er nicht richtig in die Partie. Insgesamt spielt er eine ordentliche Saison.


                <strong>Armel Bella Kotchap (FC Southampton)</strong><br>
                Der Innenverteidiger zählt zu den Überraschungen im Kader von Hansi Flick. Der 20-Jährige, der im vergangenen Sommer vom VfL Bochum nach England gewechselt ist, hatte erst im September sein Länderspieldebüt gegeben, als er eine Minute vor Spielende eingewechselt wurde. In Southampton nach überstandener Schulterverletzung im Oktober unumstrittener Stammspieler, auch beim 1:3 am vergangenen Wochenende in Liverpool.
© IMAGO/Shutterstock

Armel Bella Kotchap (FC Southampton)
Der Innenverteidiger zählt zu den Überraschungen im Kader von Hansi Flick. Der 20-Jährige, der im vergangenen Sommer vom VfL Bochum nach England gewechselt ist, hatte erst im September sein Länderspieldebüt gegeben, als er eine Minute vor Spielende eingewechselt wurde. In Southampton nach überstandener Schulterverletzung im Oktober unumstrittener Stammspieler, auch beim 1:3 am vergangenen Wochenende in Liverpool.

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                <strong>Matthias Ginter (SC Freiburg)</strong><br>
                Ginter ist eine Konstante beim SC Freiburg. Der Innenverteidiger hat alle 15 Bundesligaspiele über 90 Minuten absolviert. Mitte Oktober war der Weltmeister von 2014 beim Pokalspiel gegen den FC St. Pauli zudem sehr effektiv, bereitete beim 2:1 einen Treffer vor und traf einmal selber. 
© imago

Matthias Ginter (SC Freiburg)
Ginter ist eine Konstante beim SC Freiburg. Der Innenverteidiger hat alle 15 Bundesligaspiele über 90 Minuten absolviert. Mitte Oktober war der Weltmeister von 2014 beim Pokalspiel gegen den FC St. Pauli zudem sehr effektiv, bereitete beim 2:1 einen Treffer vor und traf einmal selber. 


                <strong>Thilo Kehrer (West Ham United)</strong><br>
                In Paris pendelte er zwischen Startelf und Ersatzbank hin und her. Bei West Ham United hingegen ist er in dieser Saison als Stammspieler gesetzt. Weil im Ligabetrieb die letzten drei Spiele verloren wurden, bringt er allerdings nicht unbedingt das Momentum mit zur WM. Während er im Verein als Innenverteidiger agiert, ist er bei der Nationalmannschaft eher als Außenverteidiger für beide Seiten eine Option, möglicherweise auch als Backup im defensiven Mittelfeld.
© Getty Images

Thilo Kehrer (West Ham United)
In Paris pendelte er zwischen Startelf und Ersatzbank hin und her. Bei West Ham United hingegen ist er in dieser Saison als Stammspieler gesetzt. Weil im Ligabetrieb die letzten drei Spiele verloren wurden, bringt er allerdings nicht unbedingt das Momentum mit zur WM. Während er im Verein als Innenverteidiger agiert, ist er bei der Nationalmannschaft eher als Außenverteidiger für beide Seiten eine Option, möglicherweise auch als Backup im defensiven Mittelfeld.


                <strong>Lukas Klostermann (RB Leipzig)</strong><br>
                Aus dem Lazarett zur Weltmeisterschaft: Klostermann hat sein letztes Bundesligaspiel am 7. August absolviert und laborierte seitdem an einem Syndesmosebandanriss. Bei den letzten beiden Bundesligaspielen stand er im Kader, ohne zum Einsatz zu kommen. Flick nominierte ihn nach Rücksprache mit den Leipzigern trotzdem, weil es auf der Position des Rechtsverteidigers kaum Alternativen gibt.
© imago

Lukas Klostermann (RB Leipzig)
Aus dem Lazarett zur Weltmeisterschaft: Klostermann hat sein letztes Bundesligaspiel am 7. August absolviert und laborierte seitdem an einem Syndesmosebandanriss. Bei den letzten beiden Bundesligaspielen stand er im Kader, ohne zum Einsatz zu kommen. Flick nominierte ihn nach Rücksprache mit den Leipzigern trotzdem, weil es auf der Position des Rechtsverteidigers kaum Alternativen gibt.

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                <strong>David Raum (RB Leipzig)</strong><br>
                Völlig anders ist die Situation bei seinem Vereinskameraden David Raum. Der Linksverteidiger hat sich nach seinem Wechsel von der SpVgg Greuther Fürth auf Anhieb in Leipzig durchgesetzt. Zwar waren auch ein paar schwache Spiele darunter. Insgesamt allerdings nahm er in den vergangenen zwei Jahren eine rasante Entwicklung, die nun bei der WM ihren Höhepunkt finden könnte.
© Getty Images

David Raum (RB Leipzig)
Völlig anders ist die Situation bei seinem Vereinskameraden David Raum. Der Linksverteidiger hat sich nach seinem Wechsel von der SpVgg Greuther Fürth auf Anhieb in Leipzig durchgesetzt. Zwar waren auch ein paar schwache Spiele darunter. Insgesamt allerdings nahm er in den vergangenen zwei Jahren eine rasante Entwicklung, die nun bei der WM ihren Höhepunkt finden könnte.


                <strong>Antonio Rüdiger (Real Madrid)</strong><br>
                Für den gebürtige Berliner ist es das dritte große Turnier. "Jetzt genieße ich eine andere Rolle, die des Anführers. Dafür habe ich mein ganzes Leben lang gearbeitet. Ich bin bereit", sagt Rüdiger. Der Innenverteidiger ist bei der Nationalmannschaft als Abwehrchef gesetzt. Gleichwohl kam er in den letzten beiden Spielen für Real Madrid nicht zum Einsatz, weil er nicht fit war. Auch im Test gegen Oman muss er passen.
© imago

Antonio Rüdiger (Real Madrid)
Für den gebürtige Berliner ist es das dritte große Turnier. "Jetzt genieße ich eine andere Rolle, die des Anführers. Dafür habe ich mein ganzes Leben lang gearbeitet. Ich bin bereit", sagt Rüdiger. Der Innenverteidiger ist bei der Nationalmannschaft als Abwehrchef gesetzt. Gleichwohl kam er in den letzten beiden Spielen für Real Madrid nicht zum Einsatz, weil er nicht fit war. Auch im Test gegen Oman muss er passen.


                <strong>Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Nach seinem Wechsel vom SC Freiburg zu Borussia Dortmund knüpfte er zunächst nahtlos an seine starken Leistungen aus der Vorsaison an. Allerdings musste er in der Bundesliga zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen. Er traf zwar beim 2:4 gegen Borussia Mönchengladbach, war zuletzt aber auch für einige Schnitzer gut und zeigte eine schwache Leistung.
© imago

Nico Schlotterbeck (Borussia Dortmund)
Nach seinem Wechsel vom SC Freiburg zu Borussia Dortmund knüpfte er zunächst nahtlos an seine starken Leistungen aus der Vorsaison an. Allerdings musste er in der Bundesliga zuletzt zwei Niederlagen hinnehmen. Er traf zwar beim 2:4 gegen Borussia Mönchengladbach, war zuletzt aber auch für einige Schnitzer gut und zeigte eine schwache Leistung.

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                <strong>Niklas Süle (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Die Hinrunde verlief für Süle nicht ideal. Erst gab es eine Debatte um seine Fitness, im Oktober wurde er dann vom Innenverteidiger zum Rechtsverteidiger umfunktioniert. Er zeigte dort gute Ansätze, hatte allerdings zuletzt seine Probleme. Bei der Niederlage gegen Gladbach war Süle ein Schwachpunkt.
© imago

Niklas Süle (Borussia Dortmund)
Die Hinrunde verlief für Süle nicht ideal. Erst gab es eine Debatte um seine Fitness, im Oktober wurde er dann vom Innenverteidiger zum Rechtsverteidiger umfunktioniert. Er zeigte dort gute Ansätze, hatte allerdings zuletzt seine Probleme. Bei der Niederlage gegen Gladbach war Süle ein Schwachpunkt.


                <strong>Julian Brandt (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Vier Tore und zwei Vorlagen gelangen ihm in den zurückliegenden 15 Bundesligaspielen. Beim 2:4 gegen Borussia Mönchengladbach erzielte er den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 und zählte noch zu den besten BVB-Spielern auf dem Platz. Zuvor war er aber beim 0:2 gegen den VfL Wolfsburg kein Faktor.
© imago

Julian Brandt (Borussia Dortmund)
Vier Tore und zwei Vorlagen gelangen ihm in den zurückliegenden 15 Bundesligaspielen. Beim 2:4 gegen Borussia Mönchengladbach erzielte er den zwischenzeitlichen Ausgleich zum 1:1 und zählte noch zu den besten BVB-Spielern auf dem Platz. Zuvor war er aber beim 0:2 gegen den VfL Wolfsburg kein Faktor.


                <strong>Serge Gnabry (FC Bayern)</strong><br>
                Seine Formkrise, die ihn zwischenzeitlich zum Ersatzspieler beim FC Bayern München werden ließ, hat er weit hinter sich gelassen. In den letzten sechs Bundesligaspielen gelangen ihm sechs Tore und zwei Vorlagen, darunter ein Dreierpack gegen Werder Bremen. In dieser Verfassung kann er ein Schlüsselspieler der deutschen Mannschaft sein.
© imago

Serge Gnabry (FC Bayern)
Seine Formkrise, die ihn zwischenzeitlich zum Ersatzspieler beim FC Bayern München werden ließ, hat er weit hinter sich gelassen. In den letzten sechs Bundesligaspielen gelangen ihm sechs Tore und zwei Vorlagen, darunter ein Dreierpack gegen Werder Bremen. In dieser Verfassung kann er ein Schlüsselspieler der deutschen Mannschaft sein.

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                <strong>Leon Goretzka (FC Bayern)</strong><br>
                Nach seinem verletzungsgeplagten Saisonstart fand Goretzka immer besser in Fahrt und gewann den internen Konkurrenzkampf gegen Marcel Sabitzer. Bei seinen letzten zehn Pflichtspiel-Einsätzen gelangen ihm neun Torbeteiligungen (5 Tore, 4 Vorlagen). Wie Gnabry in Topform. 
© imago

Leon Goretzka (FC Bayern)
Nach seinem verletzungsgeplagten Saisonstart fand Goretzka immer besser in Fahrt und gewann den internen Konkurrenzkampf gegen Marcel Sabitzer. Bei seinen letzten zehn Pflichtspiel-Einsätzen gelangen ihm neun Torbeteiligungen (5 Tore, 4 Vorlagen). Wie Gnabry in Topform. 


                <strong>Ilkay Gündogan (Manchester City)</strong><br>
                Der Kapitän ist im Spiel von Manchester City eigentlich der Dreh- und Angelpunkt. Zuletzt kassierte er aber in der Liga eine 1:2-Niederlage gegen den FC Brentford. Der Rückstand von Manchester City auf Spitzenreiter Arsenal beträgt dadurch bereits fünf Punkte. Auch Gündogan selber schwächelte in der Hinrunde zeitweise. Ihm gelangen in zwölf Einsätzen zwei Tore und zwei Vorlagen.
© imago

Ilkay Gündogan (Manchester City)
Der Kapitän ist im Spiel von Manchester City eigentlich der Dreh- und Angelpunkt. Zuletzt kassierte er aber in der Liga eine 1:2-Niederlage gegen den FC Brentford. Der Rückstand von Manchester City auf Spitzenreiter Arsenal beträgt dadurch bereits fünf Punkte. Auch Gündogan selber schwächelte in der Hinrunde zeitweise. Ihm gelangen in zwölf Einsätzen zwei Tore und zwei Vorlagen.


                <strong>Mario Götze (Eintracht Frankfurt)</strong><br>
                Der WM-Held von 2014 ist zurück bei der Nationalmannschaft. Götze hat seit November 2017 kein Spiel mehr für das DFB-Team absolviert, befindet sich nun aber in einer absoluten Top-Form. Beim 4:2 gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag bereitete er einen Treffer vor und zählte zu den überragenden Spielern auf dem Platz.
© imago

Mario Götze (Eintracht Frankfurt)
Der WM-Held von 2014 ist zurück bei der Nationalmannschaft. Götze hat seit November 2017 kein Spiel mehr für das DFB-Team absolviert, befindet sich nun aber in einer absoluten Top-Form. Beim 4:2 gegen die TSG Hoffenheim am Sonntag bereitete er einen Treffer vor und zählte zu den überragenden Spielern auf dem Platz.

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                <strong>Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)</strong><br>
                Eine Schultereckgelenkssprengung setzte ihn in der zweiten Oktober-Hälfte außer Gefecht. An den vergangenen drei Spieltagen präsentierte er sich aber wieder in Bestform, erzielte zwei Tore und bereitete zwei Treffer vor. Beim 4:2 gegen Borussia Dortmund war er mit einem Tor und zwei Vorlagen überragend.
© imago

Jonas Hofmann (Borussia Mönchengladbach)
Eine Schultereckgelenkssprengung setzte ihn in der zweiten Oktober-Hälfte außer Gefecht. An den vergangenen drei Spieltagen präsentierte er sich aber wieder in Bestform, erzielte zwei Tore und bereitete zwei Treffer vor. Beim 4:2 gegen Borussia Dortmund war er mit einem Tor und zwei Vorlagen überragend.


                <strong>Kai Havertz (FC Chelsea)</strong><br>
                Havertz zählt fußballerisch zu den besten Spielern der deutschen Nationalmannschaft. Beim FC Chelsea lief es zuletzt allerdings nicht rund. Keines der letzten fünf Ligaspiele wurde gewonnen, zuletzt gab es sogar drei Niederlagen in Serie. Havertz selbst erzielte das letzte Tor für Chelsea im Ligabetrieb – dies war allerdings am 29. Oktober.
© imago

Kai Havertz (FC Chelsea)
Havertz zählt fußballerisch zu den besten Spielern der deutschen Nationalmannschaft. Beim FC Chelsea lief es zuletzt allerdings nicht rund. Keines der letzten fünf Ligaspiele wurde gewonnen, zuletzt gab es sogar drei Niederlagen in Serie. Havertz selbst erzielte das letzte Tor für Chelsea im Ligabetrieb – dies war allerdings am 29. Oktober.


                <strong>Joshua Kimmich (FC Bayern)</strong><br>
                Kimmich musste in der Hinrunde Kritik von mehreren Experten wie Markus Babbel oder Philipp Lahm einstecken, weil er nach ihrer Meinung defensiv nicht gut mitarbeitet. Bei der Nationalmannschaft ist er allerdings genauso unumstritten wie beim FC Bayern. Die einzige Frage ist, ob er im defensiven Mittelfeld oder möglicherweise doch als Rechtsverteidiger aufläuft.
© imago

Joshua Kimmich (FC Bayern)
Kimmich musste in der Hinrunde Kritik von mehreren Experten wie Markus Babbel oder Philipp Lahm einstecken, weil er nach ihrer Meinung defensiv nicht gut mitarbeitet. Bei der Nationalmannschaft ist er allerdings genauso unumstritten wie beim FC Bayern. Die einzige Frage ist, ob er im defensiven Mittelfeld oder möglicherweise doch als Rechtsverteidiger aufläuft.

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                <strong>Thomas Müller (FC Bayern)</strong><br>
                Müller war zuletzt krankheits- und verletzungsgeplagt. In den vergangenen sieben Bundesligaspielen kam er aus verschiedenen Gründen nicht zum Einsatz. Zuletzt laborierte er an Problemen an der Hüfte. Seinen letzten Einsatz hatte er am 26. Oktober in der Champions League gegen den FC Barcelona. Weil er angeschlagen zur WM reist, könnte er zumindest anfangs eine Reservistenrolle einnehmen. Auch gegen den Oman wird er nicht spielen können.
© imago

Thomas Müller (FC Bayern)
Müller war zuletzt krankheits- und verletzungsgeplagt. In den vergangenen sieben Bundesligaspielen kam er aus verschiedenen Gründen nicht zum Einsatz. Zuletzt laborierte er an Problemen an der Hüfte. Seinen letzten Einsatz hatte er am 26. Oktober in der Champions League gegen den FC Barcelona. Weil er angeschlagen zur WM reist, könnte er zumindest anfangs eine Reservistenrolle einnehmen. Auch gegen den Oman wird er nicht spielen können.


                <strong>Jamal Musiala (FC Bayern)</strong><br>
                Musiala begeistert Fußball-Deutschland. Experte Lothar Matthäus vergleicht ihn bereits mit Lionel Messi. In der Bundesliga ist er der beste Torjäger und Vorlagengeber des FC Bayern zugleich. Ligaweit gelang keinem Spieler mehr Torvorlagen als Musiala. Beim 2:0 gegen den FC Schalke 04 bereitete er beide Treffer vor. Er könnte der Star der Weltmeisterschaft werden!
© imago

Jamal Musiala (FC Bayern)
Musiala begeistert Fußball-Deutschland. Experte Lothar Matthäus vergleicht ihn bereits mit Lionel Messi. In der Bundesliga ist er der beste Torjäger und Vorlagengeber des FC Bayern zugleich. Ligaweit gelang keinem Spieler mehr Torvorlagen als Musiala. Beim 2:0 gegen den FC Schalke 04 bereitete er beide Treffer vor. Er könnte der Star der Weltmeisterschaft werden!


                <strong>Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)</strong><br>
                Der Neuzugang von Red Bull Salzburg erlebte in Dortmund eine Hinrunde zum Vergessen. Gelangen ihm vergangene Saison in der österreichischen Liga noch 19 Tore, wartet er in der Bundesliga nach elf Einsätzen noch auf sein erstes Tor. Lediglich in der Champions League und im Pokal gelang ihm jeweils ein Treffer.
© IMAGO/Laci Perenyi

Karim Adeyemi (Borussia Dortmund)
Der Neuzugang von Red Bull Salzburg erlebte in Dortmund eine Hinrunde zum Vergessen. Gelangen ihm vergangene Saison in der österreichischen Liga noch 19 Tore, wartet er in der Bundesliga nach elf Einsätzen noch auf sein erstes Tor. Lediglich in der Champions League und im Pokal gelang ihm jeweils ein Treffer.

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                <strong>Leroy Sane (FC Bayern)</strong><br>
                Zu Beginn der Hinrunde stand Sane (wieder einmal) in der Kritik, drehte danach allerdings richtig auf, bis ihn ein Muskelfaserriss stoppte. Beim 2:0 gegen den FC Schalke 04 lieferte er kein gutes Spiel ab, zuvor bereitete er gegen Werder Bremen zumindest einen Treffer vor.
© imago

Leroy Sane (FC Bayern)
Zu Beginn der Hinrunde stand Sane (wieder einmal) in der Kritik, drehte danach allerdings richtig auf, bis ihn ein Muskelfaserriss stoppte. Beim 2:0 gegen den FC Schalke 04 lieferte er kein gutes Spiel ab, zuvor bereitete er gegen Werder Bremen zumindest einen Treffer vor.


                <strong>Niclas Füllkrug (Werder Bremen)</strong><br>
                Füllkrug hat noch nie ein internationales Spiel im Herren-Fußball absolviert, reist aber als zweitbester Torjäger der Bundesliga trotzdem zur Weltmeisterschaft. Er ist ein echter Vollblut-Stürmer und erzielte bislang zehn Tore. Aufgrund einer Rückenprellung verpasste er das Spiel gegen Bayern München, war am vergangenen Spieltag gegen RB Leipzig allerdings wieder sehr aktiv, jedoch ohne selber zu treffen.
© imago

Niclas Füllkrug (Werder Bremen)
Füllkrug hat noch nie ein internationales Spiel im Herren-Fußball absolviert, reist aber als zweitbester Torjäger der Bundesliga trotzdem zur Weltmeisterschaft. Er ist ein echter Vollblut-Stürmer und erzielte bislang zehn Tore. Aufgrund einer Rückenprellung verpasste er das Spiel gegen Bayern München, war am vergangenen Spieltag gegen RB Leipzig allerdings wieder sehr aktiv, jedoch ohne selber zu treffen.


                <strong>Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)</strong><br>
                In einer insgesamt enttäuschenden Hinrunde von Borussia Dortmund zählt Moukoko noch zu den wenigen Gewinnern. Mit sechs Bundesliga-Toren ist er der erfolgreichste Torschütze der Mannschaft. Anfang November traf der 17-Jährige gegen den VfL Bochum doppelt, blieb die folgenden zwei Bundesligaspiele allerdings ohne Torbeteiligung.
© imago

Youssoufa Moukoko (Borussia Dortmund)
In einer insgesamt enttäuschenden Hinrunde von Borussia Dortmund zählt Moukoko noch zu den wenigen Gewinnern. Mit sechs Bundesliga-Toren ist er der erfolgreichste Torschütze der Mannschaft. Anfang November traf der 17-Jährige gegen den VfL Bochum doppelt, blieb die folgenden zwei Bundesligaspiele allerdings ohne Torbeteiligung.

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